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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.12.2013 in allen Bereichen

  1. nein, bloss eine Filiale davon... Ich persönlich meine, dass man Sachen, die erstens kaum noch zu gebrauchen sind und zweitens eh nur im Schrank rumliegen, nicht verkaufen, sondern einfach verschenken sollte... Das sähe ich dann als gute Tat an guten Freunden. Geld mit so altem Glump machen zu wollen finde ich schrecklich... Ich habe schon mehrmals recht wertvolle Sachen einfach an gute Freunde verschenkt, weil sie bei mir doppelt vorhanden waren oder nur noch rumlagen, so mehrere neue, nicht abgelaufene Ekta 100D S8 Kassetten, ganze Kern Objektive, und solches Zeugs... Dann habe ich auch schon oftmals irgendwelche Sachen speziell für gute Freunde gefertigt, wie Dosenöffner für Super-8 Kassetten, Halterungen für Anamorphote unmd auch schon mal neue Gläser für Belichtungsmesser... So sehe ich das...
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  2. Schwarz-Weiß-Entwicklung geht noch. Lohnt sich aber nur für Selbstentwickler. Es gibt einige Engagierte, die eine sw-Entwicklung noch gegen Geld anbieten, aber die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Resultat. Insbesondere, wenn man projezierbare Umkehrentwicklung will. Es sei denn, man hat ein vergessenes Schätzchen mit für einen persönlich wichtigen Aufnahmen, die man unbedingt noch entwickelt haben will ...
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  3. Hallo Michael! Wie gesagt mach dir keinen Kopf. Da passiert nichts. Und bei Polyester wahrscheinlich sowieso nicht. Da ich ja keinen Teller habe und mit Steckspulensystem arbeite, habe ich alle meine Kopien auf 2x 1800 bzw. 2x2200 oder 1x3000 Meter zusammengeklebt. bis auf die 1x3000 Meter Rollen sind alle in selbstgefalteten Pappkästen mit 65x65cm Kantenlänge gelagert. Und das nun schon seit Anfang 1995. Na ja sind halt noch nicht ganz 20Jahre. Thomas
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  4. ...u.a. mit folgenden Themen: + Cineworld: Die aktuellen News vom Schmalfilm- & Kinomarkt + Comeback: Uwe Brengel über Die Rückkehr von FERRANIA + Bienenschwärme? - Chris Cottrill Über den Agfa 200 in der Super8-Kassette + Veranstaltungs-Rückblicke: CineSea (USA), Super GrEight (USA), Home Movie Day 2013 (D) + CineDay IV + Sensation: Neue Super 8-Kamera aus Dänemark: Friedemann Wachsmuth hat schon mal einen Prototypen getestet + Entwicklungshelfer deluxe: Marwan El-Mozayen über Super-8-Entwicklung mittels "JOBO ATL 3" + Dipl.-Ing Horst Zarm verrät uns den "Weg zur richtigen Belichtung" + Tipp: Jörg Polzfuß über "Einzelbilder vom Schmalfilm" + Schmalfilm 50 Years later - Das Kennedy-Attentat und seine Auswirkungen auf den Schmalfilm (von Rhonda Vigeant) + Eberhard Nuffer hat "Gartenkinos am Balaton" besucht + Stelldichein mit Heimkinobesitzern: Hansruedi Wäfler war zu Besuch bei 35mm-Heimkinobetreibern + Seltenes Stück: Schon mal was von einer "MARIN" gehört? + Filmreport - Die Sammler-Ecke: Neue Kinowerbung auf 16mm, News S8/16mm + Filmsammler-Retro: "Snowtime Serenade" (16mm, CastleFilms) + "The Muppet Movie" (S8) + Laurel & Hardy in: "Towed in A Hole" + Cartoon Classics: "To Spring" von Harman/Ising + Rudolf Caracciola auf Super 8 + S8-Spielfilm-Retro: Heinz Rühmann in "Die Abenteuer des Kardinal Braun" + 16mm-Spielfilm-Retro u.v.m.
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  5. Kolben sind mir im Betrieb im Grunde noch nie ausgefallen, es sein denn, Platzer oder Luftzieher. Allerdings hatte ich zu Trafogleichrichterzeiten schon mal defekte Schützkontakte usw.. Daher vermute ich, wenn die Schrauben alle fest angezogen sind, einen Fehler im Netzteil des Gerätes. Könnte Staub sein, der mittlerweile gering leitend geworden ist und die Ansteuerung des Leistungsteil verwirrt. Bei den KT Gleichrichtern führte das zum Totalausfall, weil beide Leistungsigbt's gleichzeitig schalteten. Puff und dunkel blieb es. Plastikspray zur Isolierung hilft da viel. Denn die Spannungsspitzen liegen bei um die 1200V, und die Ansteuerung erfolgt über Mosfets, und das ist halt ein kapazitives Bauteil. Da braucht es nicht viele Elektronen, um Unfug anzurichten Jens
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  6. Kuckuck, Freunde! Nanu, denkt ihr euch, wer außer Sammlern interessiert sich denn für diese olle Gamelle? Kann man mit so einem Modell vernünftig filmen? Klare Frage, klare Antwort: Hat man nie gekonnt. Bogopolskys Schmalfilmkameras der 1920er Jahre waren schon neu auf dem Ladentisch wenig wert. Der Preis beim Fotohändler allerdings war auf heutige Währung umgerechnet 734 Euro. Weshalb das Abriß war, will ich im Folgenden erklären. Ich habe nämlich etwas gegen Nepp. Funktionen Man kann mit dem Apparat keine Einzelbilder aufnehmen. Er läuft einfach mit 16 Bildern in der Sekunde. Man kann zwar kurz auf den Auslöser drücken, doch hat man keine Sicherheit dafür, daß nur ein Bild belichtet wird. Oft sind es zwei oder drei. Man kann den Auslöser immerhin für Dauerlauf einrasten. Aber es gibt keine Parallaxenkorrektur im Sucher. Der Stand auf Stativ ist nicht gut. Man braucht eine Münze oder etwas Ähnliches zum Öffnen und Schließen des Deckels. Die Verschlußöffnung entspricht 144 Grad des Zyklus’. Die Bolex Automatic B wiegt keine zwei Kilo. Sie hat ein Ledertrageband, liegt nicht schlecht in der Hand und verschwindet leicht in einer Tasche. Am Fixfocus-Objektiv die Blende eingestellt, kann man bereits draufhalten. Sie war und ist eine recht robuste Reisekamera für Leute mit Geld für 16-mm-Film und Freude am Souvenir, wenn der Projektor surrt. Mit einer Filmkamera gehörte man zur Minderheit der Snobs. Was für ein großartiges Wort doch die Engländer da haben! Technisches Die Kamera besteht aus einem Leichtmetall-Druckgußrahmen, der in zwei Querschnitten H-Form hat. Zwei Deckel, einer aus Messingblech, einer aus Aluminiumblech, verschließen das Gehäuse. Diese drei Teile sind mit schwarzem Kristalllack gespritzt. Nach dem ersten Modell für 15 Meter Film, welches nachträglich die Bezeichnung A erhalten hat, nimmt Modell B 30-Meter-Spulen auf. Ansonsten ist der Mechanismus der gleiche geblieben. Im Innern geht es einfach zu. Vom Federhaus (120 Zähne), das an einer Federklinke ansteht und mit einem abklappbaren, jedoch nicht abnehmbaren Schlüssel aufgezogen wird, geht die erste Übersetzung auf ein Zwischenrad (12), das die Filmzahntrommel antreibt. Auf selber Welle ist ein Zahnrad mit 72 Zähnen, das einerseits die Verschlußwelle (24) und andererseits über ein Zwischenrad (46) die Greiferwelle (12) antreibt. Die Greiferwelle ist auch die Reglerwelle. Der Temporegler hat zwei Fliehkörper an Federn. Deren Bremskörper aus Gummi sausen in einem Topf aus vernickeltem Messing. Das Zählwerk wird von drei Bolzen im Federhaus über eine gefederte Klinke bedient. Die Lagerhülsen für den Federkern, die Regler- und die Verschlußwelle sind in den Rahmen eingegossen, alle anderen Lager entweder eingestiftet, eingepreßt oder axial verschraubt. Unten im Rahmen ist das 3/8“-Kongreßgewinde gebohrt. Der Gewindestutzen besitzt eine Nase, deren Zweck vorderhand nicht erschlossen ist. Ein im Rahmen enthaltener Schachtsucher besteht aus einer plankonkaven Eingangslinse, deren plane Front ein rot ausgelegtes Fadenkreuz trägt. Dahinter läßt ein einfacher Glasspiegel Einblick von oben zu. Die entsprechende Gehäuseöffnung ist mit einem Planglas abgeschlossen. In gerader Einsicht von hinten hat man eine Wählscheibe mit sieben Bohrungen, von denen sechs mit A bis F bezeichnet sind. Von A bis F kann man zunehmend dichtere Blauscheiben einrasten, die siebte Stellung hat kein Filter. Es gab ein Patent auf dieses Pseudo-Aktinometer. Es gibt ein fest eingebautes Fixfocus-Objektiv. Meine Kamera hat ein Triplett 541 von Kern, f=25 mm, Öffnung 1:2,5. Die neunlamellige Iris kann bis f/18 geschlossen werden. Ein Frontgewinde M15 × 0,5 ist vorhanden für Sonnenblende oder Deckel. In einem Zubehörschatullchen hat man eine Sonnenblende, ein Gelbfilter 3×, eine Nahlinse auf einen Meter und eine auf 0,5 Meter bereit, alles zum Anschrauben ans Objektiv. Das Konzept der Ur-Bolex spricht eine deutliche Sprache: geringste Kosten, größtmöglicher Gewinn. Das schwerste Element nach dem Rahmen ist die Federeinheit. Das umlaufende Federhaus, eine Errungenschaft der Uhrmacherei, erlaubt, die ganze Filmladung ununterbrochen zu belichten. Der direkt in die Federbüchse gefräste Zahnkranz wird von innen her mit einem Filzring abgedichtet. In beide Hälften des Federhauses, Büchse und Deckel, ist die Seriennummer von Hand eingeritzt. Der Federkern kann zehn Mal umgedreht werden. Ein Aufzug zieht 748 Bilder durch. Filmseitig gibt es einen kombinierten Vornachwickler in Form einer 8-Schritte-Trommel, selbstverständlich beidseitig gezähnt. Der beidseitige Greifer sticht tief durch die Filmperforation. Der Positionierabstand ist +3. Der Filmkanal besteht aus vernickeltem Messingblech, das Fenster hat die Maße 12,10 × 7,38 mm (jeweils in der Mitte gemessen). Drei winzige Bohrungen hinterlassen auf der rechten Filmseite eine Marke. Wieder ein Patent bestand auf eine Einrichtung, mit der man seinem Film eine Zahl aufbelichten kann. Die vierstellige Zahl würde man selber einstellen, doch diese Erfindung war nicht verwirklich worden. Meine Kamera wurde vom Fotografen und Fotohändler Ernst Gimmi, 9230 Flawil, mit seinem Emblem versehen. Auf der Innenseite des Werkdeckels steht mit Bleistift geschrieben 6726 und 28. Ins Blech eingeschlagen findet sich, nur ²/3 Millimeter hoch, MADE IN SWITZERLAND. Die Bolex Auto Cine kann auch von Hand gekurbelt werden, wobei der Regler aktiv bleibt. Es gibt zwei Ansatzmöglichkeiten für die Kurbel, auf der einen Welle bewirkt eine Kurbelumdrehung Durchzug von acht Bildern, auf der anderen von zwei. Man kann auch rückwärts kurbeln, wobei man die Feder aufzieht. Mehrfachbelichtungen sind also möglich. Man muß dazu das Objektiv abdecken. Das Zählwerk bleibt beim Rückdrehen stehen. Die Bolex-Auto-Kameras haben einen Trommelverschluß, dessen Wirkungsgrad aus geometrischem Grunde hinter dem eines Scheibenverschlusses zurücksteht. Wir gehen von 1/40 Sekunde Belichtungsdauer aus. Die eingesetzten Materialien lassen bloß zweitklassige Güte zu. Es sieht an allen Orten entweder nach Hast oder nach Angelernten aus. Grobes Fräsen, lieblose Nacharbeit von Hand, eigenartige Asymmetrien der Gehäuseform und eine gewisse Unbekümmertheit in der Konstruktion sagen mir, daß Bogopolsky, der Initiator des Bolex-Projekts, wohl eine geistig reizvolle Sache darin fand, doch selber weder erfahrener Kameramann war, noch von der Feinwerktechnik Kenntnisse hatte. Er war ein Schreibtischtäter, bewegte sich gerne in eleganten Kleidern und suchte seinen Namen mit einer Aura von schlagendem Adel zu zieren. Von dem Moment an, da er in die Vereinigten Staaten weiterzog, nannte er sich Boolsky und Bolsey. Es gibt ein Familienwappen, das Säbel und Kanonenkugeln zeigt, aber trotz alledem war Bogopol einfach die Stadt in der Ukraine. Yakub Bogopolsky hat für „seine“ 16-mm-Film-Kamera ein Bauprogramm angekauft und es von Dritten ausführen lassen. Nach einer Vorlage der Umsetzung von Longines, die ihm schon den Cinégraphe für 35-mm-Film gebaut hatte, stieg er hier in eine fest eingerichtete Industrie ein, wo man eigentlich nicht auf ihn gewartet hatte. Im Gegenteil: Er hatte erhebliche Schwierigkeiten, Firmen zu finden, die ihm nach undurchsichtigen Plänen eine Kamera und einen Projektor herstellen würden. So blieb ihm nach 1924 nichts anderes übrig, als selber etwas aufzuziehen. Dazu lockte er Uhrmacher in seine Firma, die bis 1930 in Genf diese Freizeitkameras montierten. Es ist dabei eine für Uhrmacher untypische Ungenauigkeit an mehreren Stellen festzustellen. Die Bohrung im Federkern, worin der gefederte Bolzen des Aufzugschlüssels rastet, ist außermittig. Grobe Frässpuren in der Filmkammer und am Rahmen weisen keine Wertarbeit aus, und um auf die Blechdeckeln zurückzukommen, sie sind bei vielen dieser Bolex verbeult, weil zu schwach. Mit dem Börsenkrach von 1929 war das Schicksal des Unternehmens besiegelt. Der Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Filmführung geht auf jenen des Bell & Howell Filmo von 1923 zurück. Fast gleich gebaut ist auch der Ciné-Nizo 16 von 1925. Das ist alles amerikanisches Design. Die Europäer sprangen auf den Zug auf, jeder so gut, wie er konnte: Bogopolsky, Niezoldi & Krämer, Jindřich Suchánek, Siemens & Halske, Agfa. Es kommt alles aus Chicago, selbst die Schmalfilmgeräte von Eastman-Kodak.
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  8. Hallo Filmtechniker, mir scheint, das ist dasselbe Prinzip wie bei dem flachen DIAPHOT-Belichtungsmesser von ICA bzw später Zeiss Ikon aus den 30er Jahren; an jenem dreht man auch eine blaugetönte Scheibe von hell bis dunkel, schaut durch einen Sucher dabei auf das Objekt und liest an einer Skala den Beliwert ab. Frohe Weihnachtstage und noch ein wenig Spaß beim perforierten Hobby wünscht Ernst
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  9. Hallo Patrick, eine gute Entscheidung. Willkommen im Kreise der neuen Cine 8-16 Leser. Gruß Joachim :-D
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  10. in eigener sache: ...ich darf auch hier höflich an den umgangston erinnern....!
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  11. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand 0,50/m für Kodachrome bezahlt. Bei unserer letzten Sammelbestellung des Avichromes hatten wir 0,52/m bezahlt, für neues(!), nicht überlagertes Filmmaterial, in Farbe und ohne mühsames Remjet. Schade um die 122m DS8.
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  12. Der Kodak ist (mir) auch das nicht mehr wert... 122m DS8-Material K40 sehe ich da.....oh Mann....hätte ich das mal vor Dezember 2005 (2005 war die Entwicklungs-Deadline oder?) gehabt. Was allein bei dieser Charge für Kodak theoretisch an eingesparten Entwicklungskosten anfällt...wenn man das mal für alle bei Ebay angebotenen und noch in diversen Schränken und Kisten vor sich hin schlummernden K40-Kassetten hochrechnet...vor der Pleite hat die das auch nicht gerettet.
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  13. Ja, so spielt das Leben..... :mrgreen:
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  14. Rudolf ! ein geiler Link zur Madame !!!!!
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  15. Tolle Beiträge. Ihr habt einen neuen Abonnenten!
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  16. Nachdem sich einige schöne Blechdosen in fast neuwertigem Zustand angesammelt haben, überlege ich, mir für exakten Kreiszuschnitt von selbstgemachten Labels einen Kreisschneider zu kaufen
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  17. Ich muss da leider meinen Studentenhumor hinzufügen :D Und bevor ihr irgendwas auf "Verdacht" tauscht, solltet ihr vielleicht jemanden kommen lassen, der den Fehler auch wirklich einwandfrei feststellt. Ich weiß gerade auch nicht wirklich was das Diagnosetool von Barco alles kann? Hat da einer mehr Ahnung?
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  18. Der Film ist der Fehler
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  19. Dann lies dir doch noch mal alles genau durch - dann wirst du selbst merken, was du für einen Dünnsing geschrieben hast. Schreib doch nur ein Mal - nur ein einziges Mal einen post, bei welchem du den Verstand vorher benutzt hast.
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  20. Ich tu doch alles für die Freunde der Boliö... oder so... *smile
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  21. @: "Der Rudolf ist halt ein (Bolex-) Patriot ... :smile: Das ist absolut richtig... in gewissen Geräten dieser Firma steckt mein Herz drin (nicht aber in den umgelabelten Bäumigs, wie ganz zum Schluss dieser Firma... *graus) Jeder hat so seine Lieblingsmarke, das muss so sein... Hier etwas spannendes für Freunde der manchmal etwas zickigen französischen Rundkisten, auch unter dem Namen Beaulieu bekannt.Warum in Herrgotts Namen haben die Franzosen bloss eine dermassen umständliche Schreibweise, ich hätte die Firma ganz einfach Boliö genannt...... *smile http://cinetinker.blogspot.com.au/ Rudolf
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  22. Hallo, Simon, du kommst mir irgendwie vor, wie wenn du einer über 90 Jahre alten Lady mit der Lupe unter den Rock gucken tätest... *smile Du hast zwar recht, die Kamera war wirklich nicht die qualitativ oberste Liga, ich konnte so ein Gerät mal beim Ruedi Muster in der Hand halten. Trotzdem, es war damals eine der wenigen Kameras, die es überhaupt gab. 16mm war ja erst gerade geboren und noch gar nicht mal so stubenrein, schon kam da einer, der eine simple Kamera dafür anbot. Wenn man das Gerät für das genutzt hat, wofür es gebaut wurde, war es trotz aller Kritik sehr wohl ein recht gutes Gerät. Ob jetzt irgend ein Bolzen nicht ganz zentrisch war, was hat sowas den damaligen Amateur gestört, der war froh, überhaupt eine handliche Kamera zu bekommen, sogar eine, die man nicht zwingend nur von Hand kurbeln konnte, damals gar nicht soooo selbstverständlich... Ich bestreite keinesfalls die Qualitätsmängel und solches Zeugs, aber ich möchte betonen, dass diese Konstruktion die Basis für alle folgenden Bolex H Kameras gewesen ist, Kameras also, die um die Welt gingen. Da hat es in dieser Uraltschachtel ein paar Details, die man bis zur allerletzten Federwerk Bolex beibehalten hatte, ganz einfach, weil es genial war: So kann man heute noch eine Rex 4 oder auch Rex 5 völlig problemlos als Handkurbelkamera benutzen (mit sehr gut funktionierender Geschwindigkeitsregelung in der Kamera...), ganz egal, ob die Feder gebrochen ist oder aus sonstwelchen Gründen. Theoretisch konnte man also an dieser Urgrossmutterkamera bereits einen Elektromotor anflanschen, hätte es dann einen gegeben... Alle späteren Bolexe dieser Klasse waren ganz offensichtlich bloss weiterentwickelte, verfeinerte und qualitativ verbesserte Abkömmlinge dieser Bogolsky Kamera... das zeigt, dass die Grundkonstruktion sehr wohl ganz grosses Potential hatte... Ich persönlich habe alle Hochachtung vor diesem Herrn Bogolsky, auch wenn er nicht immer ganz perfekt war... Rudolf
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  23. Für den Abriss des legendären Royal Palastes kann der Saturn absolut nichts dafür. Nur die Berliner Stadtväter tragen alleine die Schuld an dem Abriss des Kinos. Also ist diese negative Attacke auf den Saturn völlig sinnlos. Ganz im Gegenteil man könnte meinen das der Saturn nur aus Respekt zum Royal Palast den Projektor dort aufgestellt hat.
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  24. Hallo! Das mit der Säurefreiheit der Pappe ist absolut unbedenklich. Ich habe mir schon vor 20 Jahren 1800m Kartons aus normaler Industriepappe selbst gefertigt und bis Heute sind alle Farben stabil und Essig haben die Rollen auch nicht. Viel wichtiger für die Lagerung ist eine Klimatisierung des Raumes mittels Luftentfeuchter um die Feuchtigkeit zwischen 50-60% zu halten. Thomas
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  25. Du kannst einstellen, dass die Lampe direkt wieder gezündet werden kann ohne dass runtergekühlt wird. Werden die Projektoren evtl. zu warm? Wie sieht es mit Kühlung oder den Filtern aus?
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