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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.12.2013 in allen Bereichen
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Ich bin ja mal gespannt auf die Reaktionen und Plaudereien, die sich aus dieser Wichtelei nach Weihnachten ergebn werden... Klar, dass letztlich jeder erfahren wird, von wem er etwas bekommen hat, aber trotzdem, so ganz offen wollte ich meinen ausgelosten Wichtelpartner dann doch nicht beschenken... Soll der nur auch ein bisschen grübeln... *smile Rudolf @ Jürgen: Ich sehe das Einhalten der Regeln bei einem Spielchen als Ehrensache an, sonst muss man sich ja nicht anmelden... Kommt hinzu, dass ich die "Forenbande" hier irgendwie mag, auch wenn wir nicht immer selbiger Ansicht sind... @ S8ler: Das Zerbeulen deutscher Autos ist ein ganz besonderer Spass, glaube mir... hach, wie geil...*lach3 Punkte
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DP 70 ist ein nie vollendeter Protozp eines Projektors, mit vielen Problemstellen. Was Ihn aber nicht als schlechten Bildwerfer charakterisiert, nur halt vergleichsweise einfach gebaut. Über das Tongerät kann man streiten, weder U2 noch DP 70 sind hier der Weisheit letzter Schluß. Dennoch hatte ich mit der U2 wenig Probleme, Breitfilm vorzuführen, das geht wunderbar und von der Tonkopfpräzision eine andere Welt, als bei Philips. Dann gibt es da noch solche Dinge, wie die ungeeignete Aufwickelfriktion der DP 70, die ist was für 35mm. Nur, das ist mittlerweile bedeutungslos, wie ich schon schrieb. Rot-Shows anzubieten ist unehrsam, und nur bei speziellen Festivals fair, wo die Zuschauer wissen, was Ihnen geboten wird. 70 mm spielen kann eh kaum jemand. Wertvolle Archivkopien sind nicht koppelbar, was 2 funktionsfähige Bildwerfer mit Optiken, Tonanlage (kein Dolby, sonst ist es SubSubstandard!) usw bedarf. Das gibt es im digitalen Zeitalter kaum noch. Immerhin gibt es noch Einsatzwecke für die DP wenn historisch korrekt und komplett zusammengestellt: Anschauungsobjekt. St3 Punkte
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Das ist ja wirklich eine dolle Geschichte, Rudolf, Respekt für Deine Penetranz... ich meinte natürlich Ausdauer... :)2 Punkte
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Tja, Fairchild, das ist alles schön und gut. Aber leider ist Deine und S8lers Wahrnehmung über das vermehrte oder gleich gebliebene Interesse an Schmalfilmthemen falsch. Wir haben ja nicht aufgehört mit dem schmalfilm, weil nur die Anzeigenkunden weniger wurden. Natürlich auch die Leser. Und wenn S8ler über die vielen Forenteilnehmer in den USA schreibt ist das rein rechnerisch leider auch falsch: 50% weniger Statements in 2013 gegenüber 2012 zu Schmalfilmthemen bei cinematography.com, 70% weniger bei filmshooting.com. Und in diesem Forum hat sich die Hälfte der Aktiven im Schmalfilmbereich binnen eines Jahres auch verkrümelt. Das sind leider die Tatsachen. Es wurde schon häufig über einen möglichen kleinen neuen Boom philosophiert. Ich selbst habe 2011 einen solchen mit dem Super-8-Kit anzetteln wollen. Es hat ihn aber nicht gegeben. Übrigens - nur mal zur Klarstellung. Ich schreibe nicht negativ, um mich daran zu weiden. Mein eigenes Buch SUPER 8 verkauft sich natürlich seit einiger Zeit auch schlechter, weil es nicht mehr so viele Interessenten gibt. Bin also durchaus selbst betroffen. Aber die Nutzer sind halt nur die eine Seite der Medaille, Filmherstellung ist die andere... Und da sieht es eben auch finster aus, wenn es um Farbe geht...2 Punkte
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Die Situation ist wie sie ist. Ich sehe nicht in die Buchführung von Wittner, Klose, Andec, Kahl etc. aber ich sehe, daß offensichtlich Filme gekauft werden. Und wenn ich mal so in die US-Foren reinsehe, dann gibt es Interssenten noch zuhauf. Auf eBay wird auf überlagerte Filme geboten, als gäbe es nichts anderes mehr zu kaufen. E100D gibt es noch und wird es noch lange geben, nämlich als Wittner-Abfüllung. Warum Super8 grundsätzlich als allererstes Format bedient wird, dürfte auch klar sein. Vom Velvia (egal ob 50 oder 100) scheint auch noch genug zu existieren. Ob der noch hergestellt wird? Keine Ahnung. Wer will das mit Sicherheit sagen? Dann gibt es ja noch die Unbekannte Ferrania ... Hier jetzt das Totenglöckchen zu läuten haben wir hier ja eigentlich ständig in der einen oder anderen Form. Ich hoffe dann immer, daß das Forum wirklich nur von ein paar Schmalfilmhanseln beachtet wird und nicht Neue abgeschreckt werden. Ich höre das nun ununterbrochen seit ca. 1982... Ich geb nichts mehr auf irgendwelche Prognosen... @Jan: Hol Dir doch mal bitte einfach eine gute, robuste Super8-Kamera. Schieb eine Kassette rein, wenn es schwarz-weiß sein soll, nimm den ADOX. Und voilà ... Es funktioniert und Du siehst mal einen richtig guten Schmalfilm. Hol Dir eine Nizo oder eine Canon 310 XL, letztere kostet Dich um die €5,- Dann damit zum Friedemann, nochmal €5,- Und es wird funktionieren ! GARANTIERT.2 Punkte
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Ich bin nicht pessimistisch, sondern realistisch. Der neue Film und die neue Kamera müssen erstmal da sein. Dann muss sich beides bewähren. Erst dann wird etwas daraus, was zukunftsträchtig sein kann. Defacto gibt es zurzeit kein allgemein akzeptiertes Farbumkehrmaterial mehr. Der Agfa Aviphot ist bei vielen Nutzern nicht gut angekommen. Das wird hier leider oft vergessen. Im Grunde warten alle auf Neuheiten und haben die aktive Nutzung größtenteils aufgegeben. Deshalb: bitte realistisch bleiben. Von Kosten will ich hier gar nicht reden.2 Punkte
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Ehrlich gesagt erstaunt mich immer wieder warum es überhaupt noch so viele unbelichtete K40 und K25 Filme gibt. Worauf haben die Besitzer dieser Filme denn gewartet? Warum wurde das Material nicht seinerzeit verdreht und KOSTENFREI entwickelt? Die Entwicklungs-/Kostendeadline war ja weitläufig bekannt. Was hat die Leute vom (kostenlosen) Verfilmen und Verbrauchen ihrer Bestände abgehalten? Hätte ich da noch solche Unmengen Bestände an Film gehabt und von einem drohenden Ende gehört, ich hätte alles verdreht und eingeschickt. Und es wäre mir komplett egal gewesen, was mir da vor die Linse läuft, ich hätte mich nicht mehr zurückgehalten oder auf den perfekten Augenblick, oder das perfekte Ereignis, oder das perfekte Motiv (auch nicht auf schönes Wetter) gewartet. Ich hätte die gesamten Bestände belichtet - und sei es nur mit dem Abfilmen eines roten oder grünen Hintergrunds (für Vor-/Nachspann), oder mit (animierten) Titeln, Testtafeln zum Scharfstellen, selbstgebastelten Startkreuzfilmen, Wolkenzeitraffer, Vollmond, Windkraftrotoren, Leuchttürmen, Gezeitenzeitraffer, Baustellenzeitraffer, Vögel im Garten, die morgendliche Fahrt zur Arbeit und zurück. So ziemlich ALLES (inklusive *Selfies*, das bunte Aquarium, Kaminfeuer, oder Wäsche im Trockner) wäre besser gewesen, als Kilometer von Filmmaterial in der Gefriertruhe aufzubewahren und darauf zu warten, dass das Filmmaterial endgültig *unbrauchbar* ist, weils keiner mehr (in Farbe) entwickelt. Gilt natürlich nicht nur für Kodakmaterial, sondern auch für Agfa/Revue/Porst/Orwo/Fuji/Perutz undsoweiter. Nicht dass ich es nicht praktisch finde, dass man jetzt altes, überlagertes Material fast *für lau* zum Experimentieren bekommt. Nur verstehe ich die nicht, die sich mit dem Verfilmen (und kostenfreien Entwickeln in Farbe) so lange zurück gehalten haben bis es zu spät war.2 Punkte
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Hallo Rudolf, ich kenne das Wichteln auch erst seit wenigen Jahren, aber wenn dann der Glückliche "bewichtelt" wird, dann gibt man sich zu erkennen. So kenne ich es zumindest. Um diese Probleme des anonymen Absenders zu vermeiden, habe ich das Paket nach Rückspr. mit dem Wichtelmaster nicht anonym versendet. Ich hoffe mein Päckchen gefällt und wenn es nicht zugestellt werden kann, möchte ich sicher sein, daß es zurück in meine Hände gelangt. Außerdem erfährt man im Falle der Anonymität auch nicht, ob das Paket überhaupt angekommen ist. Aber Achtung: DAS PAKET NICHT VOR HL. ABEND ÖFFNEN !!! Dazu, daß Schweizer in Deutschland den Deutschen die Autos verbeulen, sage ich jetzt weiter nichts.1 Punkt
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Meine ganz persönlichen Erfahrungen beim wichteln... Ich kenne das Wort "wichteln" eigentlich gar nicht, aber es muss irgendwas mit Weihnachten und Geschenken zu tun haben. Als dann im Forum plötzlich von wichteln geredet wurde, kümmerte mich das eigentlich in keinster Weise und ich gedachte auch gar nicht, an sowas teilzunehmen. Unerklärlich Gründe haben mich dann aber trotzdem bewogen, dass ich mich doch beim Friedemann für dieses komische wichteln" anmeldete. Soweit alles okay, ich bekam dann auch die Adresse eines Forenten, dem ich nun also bis spätestens dem 18. Dezember etwas zuschicken sollte. Ich habe mich dann schnell für ein hoffentlich passendes Geschenk entschieden und dieses auch gut in einen Karton verpackt. Am Freitag, den 13. Dezemeber fing es an: Auf der deutschen Post teilte mir mit, dass sie mein Paket nur annehmen können, wenn ein deutscher Absender drauf sei, sonst mache bei einer allfälligen Rücksendung wegen Unzustellbarkeit der Schweizer Zoll probleme. Wie verschickt man nun also ein Überraschungsgeschenk, so, dass zwar eine deutsche Adresse drauf ist, der Empfänger aber trotzdem nicht gerade weiss, wer der Absender ist..? Man schreibt einfach eine Fantasieadresse auf das Paket und gut ist. Was nun, wenn dieses Geschenk wirklich nicht zustellbar ist...? Dann bekommt die deutsche Post eben das Geschenk und darf es dann auch behalten... Am Montag, den 16. Dezember wollte ich das Paket dann nach Deutschland schmuggeln und dort zur Post bringen. Daraus wurde aber nichts, da ich erstens zeitlich etwas gar knapp von meiner Werkstatt losfuhr und danach unterwegs wegen eines Unfalls in einen gewaltigen Stau geriet, sodass ich die "Übung" unerledigt abbrechen musste... Am Dienstag, den 17. Dezember fuhr ich dann also etwas früher los, um nur ja nicht in den Feierabendverkehr zu geraten. Aber eben, erstens kommt es anders und zweitens als man plant: Diesmal war kein Unfall das Problem, dafür aber arschglatte Strassen, sodass ich wieder in irgend einem Stau steckenblieb, solange, dass es mir wieder unmöglich war, vor Torschluss zur deutschen Postfiliale zu gelangen... Am Mittwoch, den 18. Dezember fuhr ich noch frühzeitiger los und kam auch problemlos über die Grenze nach Deutschland. Etwa einen Kilometer vor meinem Ziel krachte es dann: Ein blöder Unfall, den ich in meiner Ungeduld verursacht habe. Bin einer älteren Frau seitlich in ihr Auto geknallt. Bloss ein paar läppische Beulchen und etwas Lack zerkratzt, soweit also nichts passiert. Die Frau beharrte aber darauf, die Polizei hinzuzuziehen, erstens weil es nicht ihr eigenes Auto war und zudem auch, weil ich in Deutschland ja Ausländer bin. Kann ich verstehen. Die Polizei brummte mir dann kurzerhand noch eine Busse von 35.- Euro wegen irgend einem mir unbekannten Paragraphen auf. Ich machte geltend, dass ich dem Staat ja nichts getan hätte und dieses Geld eigentlich bei der geschädigten Frau landen müsste, hat die zwei Polizisten zwar amüsiert, hat aber nichts geholfen... Habe natürlich bar bezahlt, wer bin ich denn. Den läppischen Schaden an der kleinen Japanerschüssel dieser Frau, die übrigens ganz nett und überhaupt nicht böse ob meinem Ungeschick war, werde ich meiner Versicherung melden, mal sehen, ob sie das übernehmen. Inzwischen weiss ich, dass die Versicherung den Schaden übernimmt. Da kann ich also in Zukunft wieder mal eine deutsche Frau mit einer Beule in ihrer Karre "verwöhnen", dann suche ich mir aber eine etwas jüngere aus... Ja, durch diesen unerwarteten "Boxenstopp mit Polizeipräsenz" wurde die Zeit wieder knapp. Aber die Dummen haben auch mal Glück: Auf den letzten Drücker bin ich noch zur Post gekommen und konnte mein Geschenk nun endlich abschicken. Wüsste der Empfänger, was da alles an Spesen, Bussen, Benzinkosten und Zeit an diesem Geschenk hängen, er würde sich wundern... und es hoffentlich zu schätzen wissen... hm... Moral von der Geschicht: Man frage mich bitte nie wieder, ob ich an so einer komischen Wichtelei teilnähme, ich werde es nie wieder tun. So dicht vor Weihnachten noch solche Spielchen, das habe ich jetzt einmal erlebt, das muss reichen... jetzt weiss ich aber zumindest, was wichteln ist: Viel Aufwand, etliche Kosten, sinnlose Bussen, tolle Hektik und stundenlanges rumstehen im Stau und solche Sachen... *smile Man muss im Leben so einiges gemacht haben, erst dann ist man ein cooler Hund... oder so... *smile1 Punkt
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Ach Rudolf... Totgesagte leben länger, alte Weisheit!1 Punkt
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ich will einfach, dass 8mm film als medium weiterbesteht. deshalb sehe ich hier auch absehbar kein ende. da es weitere verrückte wie mich gibt, scheint mir das ende absolut unabsehbar. zusätzlich sehe ich tatsächlich, davon bin ich wirklich überzeugt, mittelfristig neue nutzergruppen. das wird so laufen, wie mit vinyl. / in entsprechend kleinerem rahmen. abwarten. Übrigens, Jürgen, sind mir deine Schmalfilmausgaben alle lieb und teuer. Ich blättere sie städnig durch und freue mich darüber. Ich bin enttäuscht und sauer, dass damit Schluss ist. Das darf ich wohl auch sein. Nimm das einfach als Kompliment.1 Punkt
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Ich bin schon immer Schmalfilmenthusiast gewesen, das bin ich auch noch - und ich lasse mir das nicht von Dir, Fairchild, absprechen. Aber ich bin auch Journalist und kenne eine Menge Fakten, die hier einfach unter den Tisch gekehrt werden. Und wenn man diese Fakten zusammenstellt, sieht es halt alles ganz anders aus. Aber solche Fakten möchte hier kaum einer wissen. Und deswegen werde ich sie hier auch nicht weiter ausbreiten. Es war ein Fehler, davon wieder anzufangen...1 Punkt
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Enthusiast hin oder her... Jürgen sieht es meiner Ansicht nach ganz realistisch... Apropos Enthusiast: Einen grösseren als den Jürgen findet man kaum, oder wer traut es sich zu, ihm das Wasser in fachlicher Hinsicht zu reichen...? Immer hin, da stammen einige Kultbücher aus seiner Feder... und sein Engagement für eine Zeitschrift soll man auch nicht unter den Tisch kehren... Da kann der ganze Rest dieses Forums nicht im geringsten mithalten... mich selbstverständlich eingeschlossen... Friedemann: die obige Aussage bezüglich fachlicher Kompetenz darfst DU nicht gar so eng sehen... *smile Rudolf1 Punkt
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Wir haben das Jan damals schon bei Slashcam prophezeit, dass es so ausgehen wird, aber er wollte nicht hören. Rudolf war teilweise auch dabei (wenn auch nicht explizit davon abratend - dies zu seiner Entschuldigung ;-) ) Selbst als alter Schmalfilm-Hase wird man ein Projekt bei unbekanntem Material nicht ohne vorherige Tests beginnen. Dass einige hier gerne im Trüben fischen, ist bei privaten Zum-Spaß-Aufnahmen ja auch kein Problem, man verliert ein bisschen Geld und gewinnt noch ein Quentchen Erfahrung. Aber das sind Leute, bei denen das Hantieren mit dem Gerät der eigentliche Zweck ist, nicht das Abliefern von Bildern! In diesem Fall ging es darum, per Sprung ins kalte Wasser ein konkretes Projekt zu bewältigen. Geld und Engagement (sogar das anderer Leute) zum Teufel und eine Chance vertan. Und im Grunde eben doch 'nur' um einen Look zu kriegen, nicht um mit dem Material originär zu arbeiten. - Carsten1 Punkt
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Hallo Jan, über Deinem Projekt schwebt seit Anbeginn kein guter Stern. Viel Geld bezahlt - für vermutlich wenig Output. So sieht es eben aus - am Ende der Schmalfilmtage. Marodes Gerät, teures Material - wenig Spaß. Lieber Jan, bleib bei Video! Oder versuch's mal mit Super 8... Aber da gibts vielleicht Kassettenklemmer. Ich kann all die Leidgeschichten nicht mehr hören. Schön war's, aber es ist so gut wie vorbei. Weihnachtsgrüße!1 Punkt
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Yep. Verstehe auch nicht, was das bringen soll, da zündet sowas von garnix... Die Bullyparade hatte pythoneske Qualitäten, da habe ich mich echt weggeschmissen. Der 'Schuh' war dann ein BestOf davon und ging noch, aber schon mit 'Surprise' konnte ich nicht mehr allzuviel anfangen. Ich fürchte, 'Bully' funktioniert (ähnlich wie Monty Python) eher als anarchisches Gruppenprojekt. - Carsten1 Punkt
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Au ja ... wenn, dann bekommt der Rudolf von mir eine Super8-Kassette :-)1 Punkt