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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.12.2013 in allen Bereichen
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Schliesse ich mich an. Mein Dank geht an die Moderatoren und allen anderen die hier mithelfen (jeder also der sinnvoll schreibt). Ich kümmere mich ja fast nur noch um die Technik hier :)2 Punkte
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Ich wünsche ebenfalls allen ein paar besinnliche Weihnachsttage - viel Essen, viele Besucher, riesen Umsatz, ein Forum ohne cosmin und vor allem ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014.2 Punkte
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Danke! Ich wünsche allen schöne Feiertage und den Kinobesuchern für 2014 weniger unnötige Pausen, weniger Popcornduft, mehr natürliche Farben, besseren Ton, mehr Filme in 4k, eine Großlieferung an Stativen nach Hollywood, mehr Filme, die etwas zu erzählen haben, weniger CGIs und mehr 35mm in den Vorstellungen der Filmmuseen! Gruß Salvatore2 Punkte
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Habe mir zwei E64T-S8-Kassetten zu einem annehmbaren Preis ersteigert. Seinerzeit konnte ich mich nicht recht anfreunden mit diesem Film- mittlerweile jedoch, in Anbetracht der aktuellen Farbfilmsituation wollte ich gern noch mal mit diesem Material drehen... Die beiden Kassetten kamen zusammen mit Kamera und Zubehör (es war natürlich so, daß eine Kamera angeboten wurde und die beiden S8-Kassetten ohne nähere Beschreibung nur im Bild zu sehen waren) Es handelt sich um eine Bauer S409XL -System-Tonfilmkamera. So einen späten Tonfilm-Brummer hatte ich noch nie in Händen. Mit dem bräunlichen Gehäuse hat das Teil den Charme eines zeitgenössischen A-Commodore von Opel mit brauner Velour-Ausstattung. 1,2 kg - ordentliches Gewicht - aber liegt nicht unangenehm in der Hand...schön schwer wie eine Federwerkskamera. Batterien eingelegt, Druck auf den Auslöser - es tut sich erstmal garnichts. Ohje... Ein Blick in die Anleitung: Es handelt sich um einen 2-Stufen-Auslöser: 1te Stufe (leicht Spürbarer Anschlag) - die Stromversorgung wird aktiviert. Dann soll man ca 1 sek warten, bis sich die Beli-Messung einpendelt und dann weiter durchdrücken zu Stufe 2 Wenn man zu schnell komplett durchdrückt / auslöst schaltet die Kamera von selbst erst nach ca. 1 sek ein - sowas hatte ich auch noch nie! Das Laufgeräusch dann - so leise das ich zuerst meinte, der Motor kriegt Strom aber schafft es nicht zu drehen....Aber nach Ausprobieren von 18er, 24er und 1er Gang ist es wohl so, daß sich leise Tonkameras so anhören. Sehr angenehm eigentlich. Kein Vergleich zum Röcheln einer ungewarteten 310XL Ein feines Objektiv. 1,2 / 6- 51mm mit Macro ab Frontlinse. Es ist ein Aufsteck-Vorsatz mit "Ende"-Dia dabei - zum Schärfeverlagern im Macro-Modus. Nette Titel-Spielchen sind da möglich. XL-Ausstattung mit 225° Umlaufblende. Timer 6B/s bis 1B/min Blende manuell einstellbar Alles da. Zeitlupe mit 40 B/s geht so (leider keine 54) Leider keine verstellbare Sektorenblende. Die Fade-Taste schließt/öffnet nur die Objektivblende (geht bis 32) Der Bolide wurde am 16.08.1984 für über 1200 DM verkauft - Kassenzettel liegt noch bei. Viel Geld damals, als Video schon ziemlich angesagt war. Die Kamera lag da bestimmt schon 2,3 Jahre im Regal. Aber völlig unverständlich (so wie bei allen Bauer-Kameras) - das diese Kamera, bei der Ausstattung nur 40 und 160ASA-Filme richtig erkennt ! Leider fehlt das zugehörige Mikrofon. Aber das werde ich mir besorgen und dann den einen K40-Soundfilm den ich habe durchjagen und in S/W entwickeln.2 Punkte
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Wie gewonnen, so zerronnen... Ein Dreiminutenfilm, den ich irgendwann in den siebzigern mal mit einem guten Freund gedreht habe und danach im Filmclub anlässlich des jährlichen Filmwettbewerbs vorgeführt habe... mit grandiosem Erfolg übrigens... Ein älterer, ärmlich gekleideter Mann, dem man ansieht, dass er nicht gerade auf Rosen gebettet leben muss, kommt mürrisch dreinschauend auf den Billetautomaten an der Bushaltestelle zu. Er muss in mehreren seiner Taschen nach seinem letzten Kleingeld suchen, um sich ein Busbillet kaufen zu können. Er findet eine Münze, wirft sie in den Automaten und schaut sich dann leicht verwirrt die vielen Knöpfe an, die da am Automaten dran sind. Man merkt, er hat keine Ahnung, wie der Automat funktioniert. Nach kurzem Zögern drückt er einfach mal wahllos auf einige der Knöpfe und der Automat fängt an zu surren... Plötzlich rattern eine Unmenge von Münzen in den Ausgabeschlitz, so wie es in Las Vegas an den Einarmigen Banditen so üblich ist. Der Mann tritt ganz erschreckt einen Schritt zurück und sieht sich ganz verstohlen um, ob er beobachtet wird. Dann schnappt er sich die Münzen und steckt sie gierig in seine Taschen. Dann beginnt er ganz langsam diebisch zu lächeln, nimmt eine der Münzen wieder aus seiner Tasche und steckt sie wieder in den Automaten... So kommt es, dass er nach mehrmaligem „spielen“ alle Taschen prallvoll mit Münzen hat und er strahlt vor Freude. Als der Bus endlich kommt, verpasst er diesen vor lauter Freude beinahe, man sieht, wie er im allerletzten Moment gerade noch einsteigen kann. Er setzt sich gemütlich und entspannt hin und fühlt sich wie ein König... Plötzlich ertönt hinter ihm eine Stimme. „Bitte alle Fahrausweise und Billette zur Kontrolle vorweisen...“ Das Gesicht des Mannes erstarrt blitzartig. Vor lauter spielen ist es ihm völlig entgangen, dass er ja eigentlich eine Fahrkarte kaufen wollte. Mit traurigem Gesicht kramt er also alle Münzen wieder aus seinen Taschen und übergibt sie dem Kontrolleur. Das Schlussbild zeigt den älteren Mann ganz alleine und etwas verloren auf der hintersten Bank im Bus sitzend. Sein Gesicht ist der Situation entsprechend natürlich wieder genauso mürrisch wie in der ersten Aufnahme des Films... Ende... Inspiriert hat mich Charlie Chaplin... der ewig verlierende Tramp...1 Punkt
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Allen Forumsmitgliedern und Besuchern ein besinnliches Fest, Gesundheit und ein friedliches neues Jahr 2014! Mögen alle eure Wünsche in Erfüllung gehen.1 Punkt
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http://www.filmvorfu...forierte-filme/ Alles senkrecht, in diesem Zusammenhang zu sagen ist ja schon fast lustig.1 Punkt
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So, da ich keine Lust sauber hinterher zu editiern, einfach alles ausgeblendet. Sorry an die ernsthaften Schreiber....1 Punkt
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Hallo Mich, Willst die Baltare haben...? Wer weiss, vielleicht habe ich sie ja günstig ersteigert... *smile Ach herrje... es ist ja noch nicht der 1. April... *smile Rudolf1 Punkt
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Blendenöffnung verhält sich immer relativ zum Bildkreis und somit zur Film-/Sensorgröße. Das Minolta-Objektiv ist für 35mm-Kleinbildformat gemacht und dementsprechend groß. Wäre es ein 2,8/35mm für eine Mittelformatkamera, wäre es noch viel größer. Der Sony-Camcorder (wohl aus der CX130/CX160/XR160-Serie) hat einen 1/4-Zoll-Winzsensor, Abmessung 3.2x2.4mm, was nur einem Drittel der Oberfläche eines Super 8-Filmbilds (5.79x4.01mm) entspricht. Für so einen kleinen Bildkreis ist es trivial, ein 1.8-Objektiv zu bauen. Ausserdem hat es laut technischen Spezifikationen keine durchgehende Blende 1.8, sondern 1.8-3.4. Maximal eingezoomt bleibt also nur noch ein knappes Viertel der ursprünglichen Lichtstärke. Nicht gerade eine teure Optik.1 Punkt
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eigentlich bräuchte man sowas wie einen "film aus temperatursensoren", um die temperatur des filmbildes beim jeweils 2(3)fachen projizieren zu messen. (träum)1 Punkt
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Ich fahr da, wenn nix dazwischen kommt, am Freitag hin um mich umzuschaun! Jedenfalls hat er noch mehr Filme... Bin gespannt! Erstatte dann Bericht und evtl auch Hintergründe. Gruß Alex1 Punkt
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Professor Fate, sir.tommes, etc: Euch fällt schon auf, dass die einzigen, die hier beleidigend werden, ihr seid?1 Punkt
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Rudolf, was wäre mit aufspulen auf einem Metallteller und das ganze Paketauf 8mm abdrehen... ? Mal so ins Unreine gesprochen, Du weißt vermutlich, was ich meine1 Punkt
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@Maximum Ich gebe gerne eine Leihpfanne ab an jeden, der sie zu nutzen weiß, halte aber auch meine eigene stets einsatzbereit!1 Punkt
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Ich habe derzeit auch soviel im Kellerkühlschrank wie nie zuvor - mag keine 5 Jahre reichen - aber ist ein bunter Mix aus abgelaufenen Moviechromes, Orwo-DS8-Röllchen und neuem Tri-x und Aviphot1 Punkt