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  1. Zufälle gibt es. In Australien kamen vor einigen Monaten 17 Minuten Super-8-Szenen aus der alten Eumig-Fabrik in Wiener Neudorf zum Vorschein. Ein Filmfreund berichtete mir davon. Jetzt kam das Material als DVD zurück nach Deutschland und Österreich. Die Szenen sind vermutlich von H. C. Opfermann gedreht, dem bekannten Fachbuchautor. Das Material gibt wunderbare Einblicke in die Produktion von Filmgeräten bei Eumig in Österreich. Leider ist die Abtastung miserabel geraten, aber daran war nun nichts mehr zu ändern. Sie erfolgte schon in Australien. Seien wir also froh, überhaupt noch mal auf diese Szenen schauen zu können. Aus den stummen Minuten habe ich einen Zusammenschnitt mit neuer Vertonung gemacht – und das Material noch etwas aufgemöbelt… http://www.filmkorn.org/blick-in-die-eumig-fabrik-1965/
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  2. Wenn man mich da fragt, welche Filmformate ich denn kopieren könne: (erst, wenn alle Geräte alle vorhanden sind) Normal8 (genauer, Doppel8) (Kamera vorhanden) Super8 (genauer, Doppelsuper8) (Kamera vorhanden) 16mm (Kamera vorhanden) SuterScope (Kamera noch nicht vorhanden) Sämtliche dieser Filmformate sind 16mm breit, sodass immer dieselben Filmmagazine benutzt werden können. (max 300m) Der Kopiertisch ist für die Bolex H gemacht, sodass für den Formatwechsel lediglich die Kamera ausgetauscht werden muss. Objektiv ist immer das Kern Switar 10mm. Der Monitor, ab dem aufgenommen wird, hat 1920x1080 Pixel, ist also auch für HD geeignet. Der Monitor ist in weitem Bereich höhenverstellbar, damit alle Filmformate immer volle Auflösung aufnehmen können. Der Antrieb der Bolexe bleibt immer derselbe, entweder Getriebemotor mit 60 U/min oder aber mit 120 U/min. Jede der Kameras hat die 1:1 Welle dran, um den Motor einfach anflanschen zu können. Die Computersteuerung ist für alle Filmformate stets dieselbe, die Filme werden auf HD abgelegt und via Quicktime ausgegeben. Soweit ist eigentlich alles mehr oder weniger betriebsbereit, lediglich die Kamera für SuterScope fehlt noch. Ein bisschen Lackieren der Gehäuse und der Magazine sowie die nachherige Endmontage sind noch zu machen. Die Filmführung zwischen Magazinen und Kamera ist noch in Arbeit. Diese kann aber erst fertig gebaut werden, wenn die SuterScope Bolex vorhanden ist, da ich noch nicht weiss, welcher Typ Kamera umgebaut wird. Hoffe, es wird wieder eine RX4, so wie alle anderen Bolexe, die ich bereits habe. Dies der momentane Stand der Dinge... Ich habe für mich selber eigentlich keine Ambitionen mehr, auf eines der genannten klassichen Firlmformate zu kopieren, sie sind mir schlicht zu teuer. Selbstverständlich werde ich aber für Filmfreunde auf alle genannten Formate kopieren, wobei ich lediglich das Filmmaterial bekommen muss, das kopieren mache ich gratis. Ich schicke dann einfach die belichteten Filme zurück, entwickeln kann dann jeder selber dort, wo er möchte. Ich für meinen Teile lasse mir lieber Zeit und kopiere dann später auf SuterScope.... Rudolf
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  3. @: "...und wenn man eine Super-8 Kopie bei Dir bestellt? :)" Dann nehm ich einfach die Bolex DS8 und erfülle den Job... gegen Bezahlung des Filmmaterials, versteht sich... (Den eigentlichen kopiervorgang mache ich als Hobby... ohne Geld...) Selbiges gilt natürlich auch für Normal8 und 16mm... Die passenden Bolexe hab ich ja... Wenn ich denn schon all die Formate mit denselben Kameras abdecken kann... alles Rex 4 Bolexe... Rudolf
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  4. ...und wenn man eine Super-8 Kopie bei Dir bestellt? :) Ich erwäge, meinen Legoprojektor per Stop-Motion Anaimation zu zerlegen und das Ergebnis (also die Entstehung) rückwärts wieder auf Film Ausbelichten zu lassen. Da ich den Projektor wohl nur einmal zerlegen kann (eine Bauanleitung gibt es nicht und ich habe nicht die Zeit, ihn iterativ noch mal zu bauen) darf beim Stop Motion nichts schiefgehen, daher würde ich das gern zwecks sofortiger Kontrolle mit meiner DSLR machen wollen... Ist alles Zukunftsmusik, aber ich will definitiv S8-Kopien von Dir!
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  5. hallo, ich habe gerade meine Zeiss Ikon 811 M zurück bekommen, den Bericht der Reparatur veröffentliche ich später. Mit im Karton waren als Geschenk drei Filmverpackungen von 1939-1940 in einer war auch ein Entwickelter Film. Schwarz- Weiß, ich habe ihn dann mit meinem Bauer T10, da passte die Spule prima drauf, abgespielt. Der Film zeigt eine Rhein Überfahrt mit dem Motorboot 1939 man sieht ein Haufen alter Schiffe mit riesigen Schornsteinen, alte Autos und Menschen die mit diesen Schiffen eine überfahrt machen. Das ganze war etwas gespenstisch nach den vielen Jahrzehnten einen Film in der Hand zu haben der immer noch abspielbar ist. Der Film hat ein paar kleine Wellen und scheint etwas fusselig zu sein war aber scharf und gut belichtet. Ich bin immer noch ganz aufgeregt. Gruß Stefan
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  6. Hallo, So ich habe den Film nochmals gesichtet, er ist definitiv im Rhein-Tal aufgenommen. Ein paar Gasthäuser lassen sich erkennen teilweise mit Namen aber ob es die noch gibt? Aber auf jeden Fall versuche ich über den Herrn der den Film zum Entwickeln nach Berlin-Köpenick schickte etwas heraus zu bekommen. Vielleicht leben ja noch Enkel der aufgenommen Damen und Herren die so schon posieren. Das ist das schöne am Analogen, Kameras alt und neu, Filmprojektoren, Filme die Jahrzehnte überlebt haben, einfach ein Stück Zeitgeschichte das es zu erhalten gilt, aber durchaus auch neues von Filme über Kameras wer hätte das je gedacht. Gruß Stefan
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  7. ... und hier wie versprochen endlich die Bedienungsanleitung der Ikon GS 8! ... please enjoy
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  9. Da haben wir es wieder, der fehlende Ton im Forum und auch keine Getränke. Ich ärger mich übrigens nicht über die Kodakkasette, wenn sie funktioniert. Das kann sie.
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  10. Deshalb schmalfimen wir ja. Simpel ist gut! Licht fällt durch Glas auf einen Film. Und danach fällt Licht durch Film und Glas auf eine Wand. Viel simpler und einfacher als alles digitale dieser Welt.
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  11. Hallo, Ich bin total überrascht, was bei diesem Test rausgekommen ist... Da kommt so ein kümmerliches Kodak-Kistchen mit nix dran und noch weniger drin, und schlägt sich mit einer der komplexesten und auch teuersten Kameras herum und redet dabei sogar ernsthaft mit. Eigentlich hätten sich da ja wohl Welten zu Gunsten der Boliö auftun müssen... Mag ja sein, dass in letzter Konsequenz die Boliö ein ganz kleines bisschen besser sein mag, aber eben, zu welchem Preis. Wenn schon ein recht bescheidenes Fixfocuslinschen zeigt, dass es mit einem Markenzoom oberster Güte (fast) mitreden kann, dann kann man sich schon fragen... So langsam kann ich verstehen, warum viele Filmer an der ebenfalls recht bescheiden ausgestatteten Canon 310-XL ihre Freude haben... Ich finde den Vergleichstest echt beeindruckend... Rudolf
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