Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.01.2014 in allen Bereichen

  1. Ganz anders, aber auch sehenswert: Diese Zusammenstellung aus Familien- und Reisefilmen der Schmalfilmhochzeit. Fand ich sehr sehenswert; viele schöne Details.
    2 Punkte
  2. Sherwin Akbarzadehs Coney Island-Film ist wirklich ganz ganz großartig. Ich bin geneigt zu sagen: Perfekt. Lnge Bilder, Musik, Schnitte, Witz, Kritik -- da passt einfach alles.
    2 Punkte
  3. Beides sehr schöne Privatfilme (die ich allerdings so nicht bei YouTube einstellen würde - das sie eigentlich die Öffentlichkeit nix angehen) Vor allem die Qualität des 16mm-Kodachrome ist hinsichtlich Feinkörnigkeit und Bildstand bestechend. Wie beeindruckend muss erst die Vorführung des Originals mit Projektor sein! Aber was mir bei vielen im Netz eingestellten Filmen auffällt und ich auch hier angesichts der Qualität schade finde: Warum eigentlich werden die Filmtitel immer nur elektronisch generiert? Laufen die Originale denn bei Euch ohne Titel oder Vor- / Abspann ? Ich finde Titel sind das I-Tüpfelchen eines auf traditionelle Art und Weise hergestellten Films.
    1 Punkt
  4. Historisch oder doch hysterisch ? Wie ist das denn bei Euch in der Schweiz, muß da daß Dorf zustimmen, wenn man Schluß macht ? In kleinen Dörfern um Aachen z.B. ist das so . . . :razz: (da ist häufiger Partnerwechsel sowieso ein kulturelles Muss . . .)
    1 Punkt
  5. Richtig, 55cd/qm open gate, 48cd/qm mit voll transparentem Träger. Vermutlich müsste man, da das ja Untergrenzen für das Farbsehen sind, beim Schmalfilm wegen der dort eher verbreiteten Umkehrmaterialien, Belichtungsproblematik, etc. eher noch höher gehen. Aber die Dimensionen stimmen schonmal. Die gängigen digitalen Luxmeter mit abgesetztem Sensor integrieren ganz gut, ich habe das an verschiedenen Modellen mit blockierter Blende mal vergleichsgetestet. Da würde ich mich aber auch nicht auf 10% mehr oder weniger festnageln lassen. Hauptsache, man hat überhaupt mal ne Hausnummer, speziell für Vergleiche zwischen zwei Geräten bzw. unterschiedlichen Lampen im gleichen Gerät. Ansonsten fischt man halt nur im Trüben und schießt Leinwandfotos mit Vollautomatik wie Freund Cosmin... - Carsten
    1 Punkt
  6. Hallo! Nun habe ich inspiriert durch Friedemans Umbau mal bei meinen Elmo Geräten gemessen und es hat sich das bestätigt, was Stefan schon ganz am Anfang gesagt hat. 150W 15V ist bei Super 8 das Maximum. Die 24V/250W Lampe im GS 1200 ist ja erstens für 16mm fokussiert und zweitens hat sie für das Bildfenster einen zu großen Wendel. Ich hab sie Trotzdem drin im GS und betreibe sie mit einem externen Trafo, da der interne zu stark einbricht aber das ist ein anderes Thema. Mit der 24V 250W Lampe erreicht der GS 1200 mit 2Flügelblende und 1:1,0 Optik bei einer Bildbreite von ca. 2m 150-155 Lux in Bildwand Mitte. Nun habe ich auch einen ST 1200 auf 2 Flügelblende umgebaut und in diesen nun das 1,0er Objektiv gesteckt. Der schaft mit der 150W Lampe auch knapp 150 Lux. Damit bestätigt sich die Aussage von Stefan. Meine Leinwand hat aber auch den GAIN Faktor 3 (Kristallperl) was schon ordentlich Hell aussieht. Ich glaube nicht, das man anhand von Fotos die Helligkeit hier beurteilen kann selbst wenn an der Kamera alles gleich eingestellt ist, ist das doch vermutlich von Hersteller zu Hersteller der Kamera noch etwas verschieden. Da müßten wir uns schon alle die gleiche Kamera kaufen und unsere Bilder hier vergleichen. Gruß Thomas
    1 Punkt
  7. 48cd/qm ist Normvorgabe, wurde in vielen realen 35mm Kinos aber sicher regelmäßig deutlich unterschritten. Damit ist aber die Lichtstärke der das Licht zurückstrahlenden Leinwand gemeint, denn das ist schließlich das, was im Auge des Betrachters landet, nicht unmittelbar das vom Projektor emitierte Licht, das Du mit dem Luxmeter vor der Leinwand misst. Da im kommerziellen Kino ebenso wie im Heimkino auch mal Gain-Leinwände benutzt werden, muss man deren Gain zusätzlich berücksichtigen. Deine 136Lux sind so etwa 43cd/qm bei einer Gain=1 Bildwand. Das ist sehr ordentlich und wäre für ein übliches 35mm Kino schon vorbildlich. Nur, 35mm Kinos müssen diese Lichtstärke auf sehr viel größeren Bildwänden als deine 1,90m Diagonale erreichen. ;-) Deine 1,9m Bilddiagonale dürften bei Super-8 eine Bildgröße von ca. 1,53m*1,12m bedeuten, das sind 1,72qm. 136 Lux auf dieser Fläche entsprechen einem Lichtstrom aus dem Projektor von ca. 233Lumen. Wie schon in dem anderen thread zum Noris angedeutet - das anwendungsbezogene bzw. subjektive Resultat bei der gegebenen Bildgröße und in Anbetracht des immer noch recht simplen Leuchtmittels ist sehr gut, die Gesamteffizienz aber dennoch unterirdisch. Der größte Teil des Lichtes geht für Spiegel/Kondensor und Transportdunkelphase/Blende drauf. Eine 150Watt UHP Lampe in einem digitalen Beamer erreicht trotz der darin verbauten Farbfilter das 5-10fache. Diese Xenophot Lampen liefern je nach Leistung/Spannung einen Gesamtlichtstrom von 2500-5000Lumen. Aus dem Projektionsobjektiv kommen also in deinem Fall davon nur noch 5% raus. Das ist bei 35mm allerdings auch nicht viel anders. Wie schon im anderen thread geschätzt, bei 35mm vielleicht 10%, bei Super-8 vielleicht 5%. Jetzt wäre es wirklich mal spannend zu sehen, wie eine synchron gepulste LED im Vergleich aussieht. - Carsten
    1 Punkt
  8. Klasse, das hat ja gut funktioniert. Das Ergebnis kann sich sehen lasen, und zeigt, was bei liebevoller Justage herauszuholen ist. Im Kino ist die genormte Helligkeit bei Film mit 55 cd/m² +20 / - 10 cd/m² definiert. Bei Digital durch Wegfall des Filmbandes 10% weniger, 48 cd/m². Die Brennstunden bei Leuchtmitteln sind nicht die Zeit, bis der Faden durchbrennt, und somit ein Totalausfall vorliegt, sondern ist eine definierte Zeit, bis der Lichtstrom um einen bestimmten Prozentsatz gegenüber dem Neuzustand abgenommen hat. Bei Glühlampen hat man da einmal 25% angesetzt. Das war bei der Haushaltsbirne etwa nach 1000 Brennstunden der Fall. Bei "Kinolampen", jenen P25s Lampen mit 100 V / 500 und 750 W, waren das u.U. sogar nur 2 oder 5 Stunden, d.h. an ein Auswechseln der Lampe war vor jeder Vorstellung gedacht. Bei Halogenbrennern geht dieses, da eine Schwärzung des Kolbens bei Betrieb mit Nennspannung ja verhindert wird, in Richtung der Zeit des Durchbrennens. Die Kaltlichtspiegel sind hier, wie Du richtig vermutest, der begrenzende Faktor. Die Schichten der preiswerten Spiegel können hygroskopisch sein, und zusammen mit der Wärme zersetzen sie sich dann im Lauf der Zeit, wodurch die Reflexion kleiner wird. Gut beobachten konnte ich das in meinem Badezimmer, wo sogar eine Scheibe auf den 20W Lampen war, die Schicht verbrannte zunehmend und der Spiegel wurde lichtdurchlässiger, ohne das der Kolben sich schwärzte. In den kleinen Filmprojektoren wurden die Lampen mit einigen Volt vorgeheizt, wodurch der Einschaltstromstoß begrenzt wird. Würde man die Halogenlampe an einem ing. gemäß dimensionierten Ringkerntrafo betreiben, dann nimmt sie gerne das 15 - 20 fache des Brennstromes im Einschaltmoment. Die magnetischen Kräfte führen dazu, daß sich die Wendel berühren, der Strom steigt, und der Zuleitungsdraht vom Sockel her dient als "Sicherung", so daß die 50 Stunden nicht erreicht werden. Auch hier haben die Hersteller mitgedacht. Zur Folge hat das dann, das der Wendel länger als 50 h lebt, und der Spiegel zum limitierenden Faktor wird. Bei Vergleichen muß man zudem beachten, Lampen gleicher Bauart und neuer Produktion zu nutzen. Die moderneren Typen nutzen zusätzlich eine Xenondruckfüllung, wodurch die spezifische Belastung des Wendels gesteigert werden konnte, und damit sehr viel mehr Lichtstrom zu erzeugen war. In der Autowerbung wird dann mit "mit bis zu 90% mehr Licht auf der Straße" geworben. Ein Vergleich einer "alten" 100 W mit moderner 150 W Lampe wird insofern verfälschte Werte bringen, die modernere Lampe bietet wesentlich mehr Licht. Aber die Einführung der Xenonfülltechnik, gegenüber Argon, liegt auch schon so um 25 Jahre zurück. Nur oftgenug habe ich im Freundeskreis schon uralte Schmalfilmlampen gefunden, die zum Neuzeitpunkt der Projektoren erworden wurden. Grüße Stefan
    1 Punkt
  9. Wurde in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts auch als med. Therapiemittel gegen weibl. Hysterie propagiert..... ;-)
    1 Punkt
  10. Habe mir jetzt größtenteils die Filme angesehen, die in den Links empfohlen wurden. Was ich dort gesehen habe ist sehr gemischt. Und bei einigen der Streifen hätte ich mich aus inhaltlichen und handwerklichen Gründen geschämt so etwas als mein Werk vorzustellen. Ohne Dagie Brundert jetzt zu nahe treten zu wollen: Verwackelt durch und durch, ruckartige Szenen, etc. etc. - (vom sehr belanglosen Inhalt mal ganz zu schweigen), eine miserable Entwicklung (wehe ein Labor käme uns mit solchem Ergebnis) handwerklich ist das eine glatte 6 als Schulnote. Das ist für mich nicht "Kunst" sondern handwerklich nur grottenschlecht. (Kunst und können...hier aber "Wunst" - wollen...). Übrigens: der 9,5 mm Film ist in Deutschland gedreht und nicht in Paris - kleiner Blick auf die Werbeschilder ist aufschlußreich. Ich bin halt' alte Schule was das rein handwerkliche eines Schmalfilms anbelangt. Also Szenen nicht hilflos verwackelt, Schärfe dort wo Schärfe hingehört, Schwenks so, das der Betrachter auch etwas erkennen kann usw. usw. (die Erzählfilme bei der "Sendung mit der Maus" - Wie entsteht ein Bleistiftspitzer etc. etc. so würde ich Filme abliefern...)
    1 Punkt
  11. Das Casablanca Filmkunsttheater Nürnberg zeigt diesen Sonntag, 12. Januar, 15:00 Uhr "Engelein" -- Stummfilm von 1914 mit Asta Nielsen. Vorgeführt von 35mm (mit 19 Bildern/sec) und mit Miller the Killer am Live-Piano. Eintritt 5,50 EUR!
    1 Punkt
  12. Sorry, aber das mit der Rechteabtretung ist Unfug. Vor allem bei Vimeo ist das nicht so. §9.1 auf https://vimeo.com/terms -- durch Löschung Deines Videos verfällt auch die zuvor erteilte Verbreitungslizenz. Ganz einfach. In Deutschland zum Beispiel hieße ein Übernehmen der Rechte durch einen Dienst für selbigen auch, für alle Inhalte verantwortlich zu sein. Schon deshalb findet das nicht statt. Zwar OT, aber man sollte nicht jede missverstandene Halbwahrheit einfach so zitieren. :) Ich find Schmalfilme im Internet zeigen auch super. Sonst haben Schmalfilme einfach oft zu wenig Publikum.
    1 Punkt
  13. 3) Rechtliche Probleme, z.B. durch Verträge/Absprachen mit den Darstellern bzgl. "öffentliche Aufführung" oder z.B. bei vertonten Filmen (GEMA, ...) 4) Speicherplatzprobleme, die einen nötigen, den Film über Vimeo/YouTube/... ins Netz zu stellen, was bei praktisch allen Plattformen dazu führt, daß man die Rechte am Film an die Plattform abtritt
    1 Punkt
  14. Weil die Frage aufgeworfen wurde warum hier im Forum so wenige Filme eingestellt werden, die wir selber gedreht haben: 1) Die übergroße Masse meiner Aufnahmen sind klassischer Familienfilm und daher für Dritte wenig interessant 2) Mir fehlen die eigenen techn. Mittel um eine brauchbare elektr. Fassung meiner Filme herzustellen. Und wenn ich jedesmal zu berola in Forchheim gehen muss um mit dem Mindestpreis eine Abtastung herstellen lasse, um den Super8-Film dann als Clip einstellen zu können ist das schon recht teuer....
    1 Punkt
  15. Hier übrigens die ersten praktischen Ergebnisse. Der Umbau hat sich sehr gelohnt. http://www.filmkorn.org/es-werde-licht-1-150w-licht-turbo-fuer-super-8-projektoren/
    1 Punkt
  16. Und hier nun der genaue Bericht von A-Z! http://www.filmkorn.org/es-werde-licht-1-150w-licht-turbo-fuer-super-8-projektoren/ Zur Nachahmung empfohlen. (Die LEDs sind heute angekommen, die sind dann eines der nächsten Projekte...)
    1 Punkt
  17. Ja, schön, das hier mit einer anderen Kamera experimentiert wird. Die Hürden des neuen Mediums zu meistern, ist eine gute Schwellenerfahrung. Ob das dann auch einen guten Film ergibt, ist eine andere Sache. Filmemacher Jean-Marie Straub drehte seine letzten Filme mit einer simplen Sony MiniDV-Kamera und sie sind kleine Meisterwerke, andere drehen auf 35mm und scheitern. Es ist nicht die Ölfarbe/dasFilmmaterial, die den Künstler/Filmemacher macht, sondern sein Können und sein Blick auf die Dinge. Ich muss aber schon zugeben: so aufregend und beglückend wie mit Super8 etc. ist das Filmemachen selten. Für mich ist es gerade der Überraschungseffekt und die vielen kleinen Hürden, die den Amateurfilmer anspornen. Und von daher denke ich durchaus, dass auch bei den obigen Filmern vielleicht der eine oder andere auch danach noch mit Schmalfilm experimentiert, wenn es das Thema begünstigt. Was mich immer etwas stört ist, dass in den Internet-Filmchen Schmalfilm immer als Uralt-Medium präsentiert wird: von der Leinwand abgefilmt, verwaschen, unscharf und mit Projektorsound! Dabei ist es Filmmaterial wie jedes andere auch und kann mit einer guten und mittlerweile günstig zu habenden Abtastung ganz toll aussehen. Es muss sich nicht verstecken. Also nicht so viel Gimmick, sondern auf die Bilder und das Filmen konzentrieren.
    1 Punkt
  18. Schön, Herr Chodorov hat geantwortet. Ich kann die süße Kleine S2 an den Techniker Christophe Coulard schicken, der wisse angeblich schon genau, wo das Problem liegt und wie es behoben werden kann. Ich werde damit aber bis nach dem Weihnachtspostchaos warten ;-)
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.