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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.01.2014 in allen Bereichen
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Ja,ja, immer schön brav nach der Taube auf dem Dach schielen, anstatt einfach mal den Spatz in der Hand leben lassen... Warum nicht gleich IMAX mit mindestens 16 Bit pro Kanal... mich nervt das ständige Schielen nach immer mehr... (Habe da gerade eben ein billiges Abwasserrohr mit irgendwelchen Baumarktzutaten vor meinem geistigen Auge... mit sowas entwickeln gewisse Leute sogar...) Ob es jemanden glücklicher macht, wenn da 10 anstatt 8 Bit gescannt werden, wo sowieso die meisten eh bloss von der Leinwand abfilmen...? Nichts gegen gute Qualität, aber die fängt nicht erst bei 10 Bit an... schon eher bei einem schlauen Stativ, damit Amateurfilmchen nicht ständig so schauerlich laienhaft wackeln... so als Beispiel... Dann noch Uraltfilme verbraten, Filme, die sämtliche Farbstiche schon längst fest eingebaut haben, all das noch bloss halbwegs korrekt belichtet, sowas dann aber mit möglichst viel Bits scannen... es wird trotzdem nicht sehenswerter... Moral von der Geschicht: Der Mensch ist nie mit dem zufrieden, was er bekommen und sich leisten kann... Rudolf4 Punkte
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Die Geschichte hinter der Geschichte scheint mir viel interessanter zu sein: da ist offensichtlich jemand in der Lage, heute noch Projektoren zu bauen. Wo immer das gute Stück gefertigt wird...4 Punkte
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Reflecta präsentiert „Super 8 Scanner“ zur schnellen und einfachen Digitalisierung von Super 8 Rollfilmen +++ analoge Super 8 Rollfilme in digitales AVI-Format umwandeln +++ (Positiv oder Monochromfilm) mit 18 bzw. 24 Bilder pro Sekunde digitalisieren +++ PC-Anschluss via USB 2.0 +++ Konvertierungssoftware „CyberView“ +++ Rottenburg bei Stuttgart, 15. Januar 2014 – Darauf haben insbesondere viele „ältere“ Filmer und Super 8-Freunde lange gewartet: Ab sofort können sie ihre früher selbstaufgenommenen Super 8-Filme problemlos und kostengünstig digitalisieren und ins zeitgemäße AVI-Filmformat konvertieren. In vielen Haushalten werden noch unzählige, „alte“ Super 8-Filme aufbewahrt, ohne dass die „filmischen Schätzchen“ überhaupt noch geschaut werden. Dies lässt sich nun sehr schnell ändern. Der baden-württembergische Spezialist für die digitale Aufbereitung von analogem Film-, Bild- und Tonmaterial, die reflecta GmbH aus Rottenburg, präsentiert mit dem neuen reflecta Super 8 Scanner ein Gerät, mit dem sich die alten Rollfilme schnell, einfach und automatisch in AVI-Dateien umwandeln lassen. Der äußerst handliche reflecta Super 8 Scanner sieht ähnlich aus wie ein herkömmlicher, zugegeben sehr schicker Filmprojektor. Verbindet man den reflecta Super 8 Scanner über einen USB 2.0-Anschlusses jedoch an einen PC oder ein Notebook, so kann man die analogen Filme und Bilder mittels der mitgelieferten Konvertierungs-Software ins AVI-Format umwandeln und z.B. am TV oder über Beamer betrachten oder auch auf CD/DVD brennen bzw. archivieren. Mit einer Auflösung von 1920x1080 (Full HD) ermöglicht der reflecta Super 8 Scanner, Super 8 Rollfilme (5,79 x 4,01 mm, kein 8mm Film möglich) schnell und bequem zu digitalisieren. Der Scanner wird an das mitgelieferte Netzkabel angeschlossen und über das USB 2.0 Kabel mit dem PC verbunden. Anschließend wird die mitgelieferte Software „CyberView“ installiert und die Filmrolle in den Scanner gespannt. Schon kann es losgehen. Der Film wird automatisch weitertransportiert und zunächst Bild für Bild abfotografiert. Mit Hilfe der Software kann nun der Film erstellt und im AVI Format abgespielt und gespeichert werden. Die Scanzeit beträgt 5,0 Sekunden für 2 Bilder bzw. ca. 2 Std. 46 min für eine 15m Super 8 Filmrolle. Die Farbtiefe ist mit 24 Bit sehr ordentlich. Der Super 8 Scanner verfügt über einen CMOS-Sensor und eine LED-Lichtquelle. Die Auflösung beträgt entweder 1920 x 1080 (Full HD) oder 1280 x 720 (HD). Die Dateigröße für einen 15m Rollfilm in HD Qualität beträgt ca. 190 MB. Der reflecta Super 8 Scanner ist ab Februar 2014 für einen empfohlenen Endkunden-Preis von 1.499,00 Euro inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich. Produktinformationen Filmtyp: Super 8 Rollfilm (Positiv oder Monochromfilm) 18 Bilder/sec oder 24 Bilder/sec Auflösung: 1920 x 1080 (Full HD) oder 1280 x 720 (HD) Farbtiefe: 24 Bit Scanzeit: 5,0 Sekunden / 2 Bilder (ca. 2 Std. 46 min für eine 15m Super 8 Filmrolle) Dateigröße Video: ca. 190 MB / 15m Film (HD) Scanbereich: max. 5,79 x 4,01 mm (kein 8mm Film möglich) Filmtransport: automatisch Sensor: CMOS Lichtquelle: LED Anschluss: USB 2.0 Film Format: AVI Zubehör USB Kabel, Netzteil, Scansoftware CyberView, Bedienungsanleitung, Leerspule Systemvoraussetzungen PC: Vista, 7, 8, 8.1 (32/64 Bit) CPU: Intel Core 2 Duo 2GHz oder höher RAM: 4 GB Minimum Freier Festplattenspeicher: mind. 35 GB Speicherbedarf für 15 m Film: 3 GB Technische Daten Maße: ca. 213 x 143 (B) x 232 (T) Gewicht: 2,7 Kg Weitere Informationen zur reflecta GmbH unter: www.reflecta.de3 Punkte
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Ich halt mir auch ein paar alte PCs am Laufen. Macianer bin ich zwar nicht, aber Win95B, Win98, WinXP Home, WinXP Pro, Win Vista, Win7 und sogar ein Linuxsystem ist vorhanden und auch am Laufen. Manche alte Software ist einfach viel genialer als das neueste Produkt. Die Programmierer habens damals hinbekommen, einen MIDI- und rudimentären AUDIO-Sequenzer mit Notensatz/-druck in ein Progrämmchen von vielleicht 200 kB zu packen. Und das Ding kann vergleichsweise viel und läuft sicher. Ein Bekannter von mir ist Mathematikfreak und liebt es sich abgefahrene mathematische Fragen zu stellen. Flashback 1994: Primfaktorzerlegung der Zahl, die aus 1111 (eintausendeinhundertelf) 1ern besteht! Primzahl oder nicht? Niegelnagelneue Mathematikprogramme konnten bei einem Test entweder mit so großen Zahlen gar nicht umgehen, manchmal war auch die Eingabe schlicht unmöglich und dann brauchten sie Monate dafür und stürzten ab. Sein präferiertes Lieblingsprogramm fand es heraus - in wenigen Sekunden. Und das auf einem Pentium-90, unter DOS. Es geht manchmal nichts über alte Software.3 Punkte
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Endlich mal die alten auf Video entstandenen Ideen wie diese ... auf Film nachdrehen.2 Punkte
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Betten gehören verboten. Viele Leute sterben darin. Es geht ja nicht nur um Schußwaffen, die in den USA sogar im Supermarkt erhältlich sind, sondern eben um alle Waffen. Das Risiko, in Deutschland im Kino beispielsweise mit dem Messer tranchiert und filetiert zu werden, wenn man den falschen auf sein nerviges Handy anspricht, ist in entsprechenden Vorstellungen genauso hoch. Rüpel gab es schon immer und in Massen, und damit eben auch viele von ihnen, die durchgeknallt sind. Wobei sich das Volk, was in Arthousefilmen sitzt, nichts gibt, was Rücksichtslosigkeit angeht. Da werden genauso Handys ausgepackt, und genauso wird während der Vorstellung lauthals geschnattert. Die Reaktion, wenn man sie anspricht, ist prinzipiell die gleiche, wie beim Proleten: Entrüstung und Unverständnis. Man könne doch auch höflich fragen. Es scheint sich wohl durchgesetzt zu haben, daß nicht der Störer der Böse ist, sondern der Beschwerte. Nicht, daß ich die Waffengewalt verteidige, aber Unmut über Störer kann ich verstehen. Und es gibt viele von ihnen, sei es der Schwätzer im Kino, oder der Im-Weg-Rumsteher in Eingangstüren.2 Punkte
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Eigentlich eine fantastische Nachricht - nur: Farbtiefe 24bit (bzw. 8bit pro Farbkanal) ist eine heftige Einschränkung, auch wenn man bedenkt, welche Farblösung Reflectas Diascanner (für viel weniger Geld) liefern. Mit diesem Scanner wird man nur einen Bruchteil des Farbspektrums vom Originalmaterial erfassen können. 190 MB Dateigröße für eine digitalisierte 15m-Spule bedeuten auch eine sehr kleine Videobitrate bzw. hohe Kompression, nämlich bei 24 Bildern/s ungefähr 10 Mbit/Sekunde. Das ist gerade mal 40% der Bitrate von AVCHD-Amateur-Videocameras, die schon am unteren Ende einer einigermaßen artefaktfreien Aufzeichnung angesiedelt sind. Bei 10 Mbit/s ist leider keine gute Qualität zu erwarten. Und schade auch, dass das Gerät weder filmseitig Normal 8 unterstützt, noch Computer-seitig Mac OS X.2 Punkte
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Das USA-Waffengesetz alleine ist hier imo nicht das Problem (wobei ich das deutsche Gesetz schon vollumfänglich befürworte und mittrage), hat doch Kanada ein in etwa gleichlautendes, aber sehr viel weniger Probleme damit (da hat auch jeder ne Knarre, aber die erschießen halt nicht ständig andere damit). Nicht Waffen töten Menschen, Menschen töten Menschen. Die Kombination von einer - ich nenne es mal Volksmentalität - , die quasi schon das "Messer zwischen den Zähnen" beinhaltet und einem betont liberalen Waffengesetz schafft in Verbindung mit einem defacto nicht vorhandenen Sozialsystem in Zeiten von Stagnation und Globalisierung (Billigimporte statt Inlandsproduktion) seltsamerweise nicht den mustergültigen "inneren Frieden". Evtl wird "der Amerikaner" in seinem Handeln im Kleinen auch von der Vorgehensweise des Staates USA im Globalen beeinflußt ("die politischen und wirtschaftlichen Intressen Amerikas auf der ganzen Welt mit allen Mitteln vertreten"). Im Bett bleiben klingt für den Moment zwar verlockend, wird aber sehr schnell langweilig........2 Punkte
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ich habe mit der planung eines abendfüllenden spielfilms (polit-thriller) in 16mm scope begonnen - schwarzweiss auf printfilm;)2 Punkte
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Das Foto vom Zoo Palast mit der Werbetafel "Die Katze" hast du bei Flickr gefunden. Hast du für das Foto vorab einen Antrag auf Lizenzierung beim Fotografen gestellt und liegt Dir eine Genehmigung vor? Wenn nicht, dann entferne wieder das Foto. Ob Fotos geschützt sind bemisst sich einerseits nach dem Urheberrecht. Urheber des Fotos ist dabei der Fotograf. Diesem steht das Recht zu, über die Verwertung und Verwendung des Fotos zu entscheiden. Er hat darüber hinaus ein Recht die Beeinträchtigung oder Entstellung seines Fotos zu untersagen, wenn dadurch seine "berechtigten geistigen oder persönlichen Interessen gefährdet sind". Dieses Recht ist Teil des Urheberpersönlichkeitsrecht. Andererseits existiert in § 72 UrhG das so genannte Lichtbildschutzrecht. Danach sind auch Fotos, also Lichtbilder und ähnliche Erzeugnisse, geschützt, wenn sie das Merkmal der Schöpfungshöhe, wie beispielsweise das Werk eines professionellen Fotografen, noch nicht erreichen. Daraus folgt, dass nahezu jede Fotografie rechtlich geschützt ist, egal ob die Fotografie objektiv hochwertig oder nur ein "Schnappschuss" ist. Wer sich also im Internet an fremden Fotos für die eigene Website oder einer andere Veröffentlichung "bedient", dem muss klar sein, dass er damit in den meisten Fällen die Rechte eines Anderen verletzt. Wird dem Inhaber der Rechte dies bekannt, so wird er darauf reagieren. Dazu stehen ihm verschiedene Möglichkeiten zur Wahl. Er kann die Verwendung nachträglich genehmigen und dafür beispielsweise ein entsprechendes Nutzungshonorar verlangen oder er kann darauf mit einer Abmahnung reagieren, die für den Empfänger erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken bedeutet, da zumeist auch eine Unterlassungserklärung für den Wiederholungsfall beigefügt ist. Gruß Maximum1 Punkt
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Herrlich rotstichig... so richtig zum wegschmeissen... ich zumindest täte das...1 Punkt
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Das Odeon ist direkt gegenüber dem Jurys Inn, dem offiziellen Festivalhotel des Bradford International Film Festivals. Seit mindestens zwei Jahren ist der Bau komplett verhüllt.1 Punkt
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...ausser mir, ich habe Macs... weil man sich ja sonst nichts gönnt...ausser Bolexen und solchem Zeugs...1 Punkt
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Welche Dynamik geht da verloren, wenn man die 18 Bilder auch als 18 Vollbilder am Bildschirm abspielt? Für mich gehört das zum authentischen Charakter des Super 8 und ich konnte mich nie mit irgendwelchen aufgedrückten Zeitrastern einer Videoabfilmung anfreunden. Bei den kurzen S8-Schnitten möchte man ja auch mal schöne Zeitlupe und Standbilder haben? Für tiefgreifende Filmrestauration wird so eine handliche Kompaktlösung weder geeignet noch gedacht sein. Bei Re-Codierung würde man schon deutlich unter HD-Auflösung fallen, was eine aufwendige Farb- und Belichtungs-Korrektur mit 12 oder 14 Bit relativ sinnlos macht. Da muß man bei der Aufnahme-Hardware sicher wesentlich tiefer in die Tasche greifen. Man weiß auch nicht, welchen Dynamikumfang der Bildsensor bringt. Gut an der Lösung ist, daß alles dabei ist fürs (viele) Geld und man gleich loslegen kann. PC hat ja jeder.1 Punkt
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erstmal erstaunlich, daß es das Produkt überhaupt bald geben wird... Wenn die 15 m erstmal als 3 GB grosse Datei abgelegt werden, ob nun als Filmdatei oder als Ordner voller durchnumerierter jpegs: ok. Vielleicht werden die erwähnten, in der Tat viel zu dürftigen 190 MB von der mitgelieferten Software generiert. Avi ist auch doof. Und Gretchenfrage, für mich: welche Korrigieroptionen bietet die mitgelieferte Software. Bei einem Angebot mit der Zielgruppe Amateure wird wohl keine Gammakurve oder präzise Farbkorrektur mit drin sein. ... kleine Hoffnung: dies ist erstmal die Version 1.0 und es werden ausgereiftere Modelle folgen.1 Punkt
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Der Thread ist schon etwas älter, aber dennoch möchte ich noch einmal darauf eingehen. Kino Bremen schrieb: Hmm, wie war das noch damals? Soviel steht fest: Hier irrt sich Kino Bremen. Das zeigt auch, dass er sich die Homepage vom ehemaligen Bremer Regina-Filmtheater nur flüchtig angesehen hat. Er mag zwar einige Zeit Theaterleiterassistent in Bremen gewesen sein, doch was die technische Ausstattung betrifft, verbreitet er falsche Informationen. Die Cinerama-Filme wurden mit drei speziellen FP20-Projektoren mit 3.200m-Filmspulen im Cinemiracle-Format vorgeführt. Zuerst wurden dort nicht Cinerama-Filme aufgeführt, sondern das Kino wurde als ganz normales Stadtteilkino mit wöchentlichem Wechsel des Kinoprogramms eröffnet. Hinzu kamen Jugend- und Spätvorstellungen. Der Thread ist zwar schon älter, aber weder eine FP5 noch eine FP7 standen jemals im Vorführraum des Bremer Regina-Filmtheaters. Die Geschichte vom Regina in Bremen ist nachzulesen unter www.reginafilmtheater.de Gruß Der Verfasser Maximum1 Punkt
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dann projezieren und sich gegenseitig zum schauen treffen oder einladen. ging ja früher auch.1 Punkt
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das nicht, man sollte nur nicht sofort einatmen müssen ... :mrgreen:1 Punkt
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Vielleicht eine Nähmaschinen-Fabrik? Wie ich gestern abend meinem neuen "Projektorenbuch zum halben Preis" entnehmen konnte, war z.B. Singer auch im Projektoren-Geschäft involviert. Mensch...soviel Themen und Neuigkeiten in letzter Zeit zu denen der Schmalfilm hätte recherchieren können.....1 Punkt
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Mir scheint, das Risiko, im Bett zu sterben, ist am größten. Kann ich nicht nachweisen, nur so eine Ahnung.....1 Punkt
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Ja, gerade für Farbnegativ wird das ein Problem sein. Da steht aber auch etwas von 3GB pro 15m... das wären wohl die Einzelbilder, während die 190 MB dann das daraus generierte AVI-File wären... (50 Fuß entsprechen 3600 Einzelbildern... 1920x1080 Pixel à 24bit = 6220800 Bytes pro Bild ... das wären aber dann unkomprimiert ca. 21 GB für die ganze Rolle?!) (Noch merkwürdiger: Da steht etwas von "Filmzeit 5s". Bei 3600 Einzelbildern komme ich damit aber auf 5 Stunden statt knapp 3?!) Welche Spulengröße wird denn unterstützt? Und warum sind die Reinigungsfilze hinter der Kamera angebracht? Und welche Spulengröße wird maximal unterstützt (bei 3GB pro 15m und min. 35 GB frei, komme ich auf 175m)?! Und wo ist der Tonkopf? Fragen über Fragen!1 Punkt
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Naja, der Zeitaufwand ist doch das geringste Problem, lässt man laufen und geht derweil anderen Beschäftigungen nach, Vorbereiten, Nachbereiten, Katalogisieren, etc. Interessanter ist die erzielbare Qualität, auch bei zu dichtem Material. Kann mir auch nicht recht vorstellen, dass man damit bessere Ergebnisse erzielt als einige der besseren Dienstleister mit optimierten Eigenbauten. Aber oft liegt der Knackpunkt bei der Qualität halt in der Frage Echtzeit vs. Nicht-Echtzeit. Die meisten bezahlbaren Dienstleister müssen aus ökonomischen Gründen Echtzeitansätze gehen. Und die Kameras, die das in guter Qualität machen kann man an einer Hand abzählen. Wenn ich auch den Aufwand für das Gerät nachvollziehen kann, glaube ich, dass der Preis zu hoch ist. Wird sich aber sicher relativ bald bei knapp unter 1000€ wiederfinden. - Carsten1 Punkt
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Da sind wir mal auf erste Tests gespannt. Wenn das Scanverfahren taugt, kann man sicher auch mit 8Bit am Ausgang leidlich leben. Immerhin scheint es ein echtes Scanverfahren zu sein und keine einfache Knipsfunktion wie in den billigen Diascannern. Aber erstaunlich, dass man erst jetzt damit kommt. Technisch wäre das schon früher möglich gewesen. - Carsten1 Punkt
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ich finds super. Ein kompromiss für leute, selten aber möglichst gut übertragen wollen. Danke für den tipp.1 Punkt
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Klingt interessant, wobei von einer "schnellen" Arbeitsweise ja keine Rede sein kann :-) Ca. 3 Stunden für 3min Film... Wenn die beiden weissen Klötze auf dem rechten Produktfoto Reinigunsfilze sind, hätten die wohl nur Sinn, wenn der Film von rechts nach links durchlaufen würde. Komisch.1 Punkt
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Ich bin schon ein paarmal einhändig mit der Quarz-DS8-M gefahren - und hatte sie auch schon auf dem Schlitten mit dabei, jeweils mit dem WW-Vorsatz (6,25mm Brennweite) und "aus der Hüfte" gefilmt Ein bischen schwer - aber "das Ei" liegt relativ gut in der Hand Für 2014 nehm ich mir erst mal vor, alle Altprojekte, die teilweise noch bis ins Jahr 2006 zurückgehen fertig zu schneiden, evtl. zu vertonen. Neues Material sammelt sich ohnehin wieder an - konkrete Projekt hab ich -ausser der Weiterarbeit am Endlos-Imker-Politkrimi- bisher nicht.1 Punkt
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Als Einsteiger bin ich wohl etwas überambitioniert. Ich denke über zwei "Projekte" nach. 1. Mit meiner Tochter (11) einen Brickfilm erstellen, soweit das mit meiner "neuen" NIZO überhaupt ansprechend möglich ist, sonst eher ungern mit der Spiegelreflex. 2. Einen Kurzfilm über eine Teildisziplin der Nanobiologie mit Trickfilmelementen und Interview. Fixe Idee von mir, Anspruch untere Schublade.1 Punkt
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Hier erkennt man deutlich deine geistigen Ergüsse: Auf der einen Seite schreibst du "unqualifizierten Kommentare" - aber im selben Kommentar klickst du "gefällt mir" an. Vielleicht doch mal das Hirn einschalten? :blush:1 Punkt
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Hallo Filmfreunde Als Olivenölproduzent in Griechenland in der Nähe von Kalamata will ich eine kleine Doku über Produktîon, Olivenbäume - Wachstum - Pflege und Pflücken, Oliven-Pressung usw. machen, eingebaut in griechisch-typische Stimmungsbilder von Orten, mit Leuten und Landschaften, archeologische Stätten usw...... Dafür werde ich eine Pathé 16 BTL, eine Bolex H16R und für als Reserve und evtl. langatmigere Szenen eine Admira 16 Electric mitnehmen. Aufnahmematerial Aviphot. Die Aufnahmen ziehen sich über ca. 6 Monate hin, die Fertigstellung vermutlich nochmals solange, wenn nicht länger. Galinichta escalefilm Ualy herzlichst escalefilm Ualy1 Punkt
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Vier Ideen schweben mir im Kopf hum: 1) möchte eine kleine Jahresdokumentation im Botanischen Garten in Erlangen machen. Quasi 1 Jahr in 3..4 Minuten. 2) ein verträumter Stadtspaziergang durch die malerischen Winkel der Alt- und Hugenottenstadt. 3) ein "Remake" einen Ausbildungsfilmchen des Zivilschutzes aus den 1960er Jahren im Brandschutz (Dauer fertig bearbeitet ca. 3...4 Minuten) 4) Tattoo-Dokumentation Sonst der übliche Familienfilm1 Punkt
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Also mir würde im Sommer vorschweben, durch meine Heimat Polen zu fahren und ikonische Stellen mit dem dazugehörigen Ortsschild abzulichten. Also quasi: Bukowiec ## Kirche mit interessanten Fenstern in Bukowiec ## Chełmno ## Alter Feigenbaum in Chełmno ## Grudziądz ## Malerische Brücke in Grudziądz Zuerst also das Ortsschild und dann die (oder eine) "ikonische Stelle" dieses Ortes, jeweils für zwei Sekunden abgefilmt.1 Punkt
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Essigsyndrom hat nichts mit dem Hersteller eines Filmmaterials zu tun, sondern nur mit dem Trägermaterial. Alle TAC-Filme (und auch Bänder übrigens) können das Essigsyndrom bekommen. Auch Kodachrome und auch Ferrania. Spacig:1 Punkt
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@cosmin: DU hast gewonnen. Und man soll immer aufhören wenn es am schönsten ist. Also melde Dich ab :D1 Punkt
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@cosmin: Meine Nerven werde ich an Dir nicht verschwenden, mach Dir da mal keine Sorgen ;) Da gehört schon ein höherer Intellekt zu. Ich muss aber leider sagen, dass Du ein Störfaktor bist, bei dem ich mir Sorgen mache, dass er Dir selbst langfristig weh tut. Es ist nur zu Deinem eigenen Wohl. Und ich denke, ich spreche hier im Sinne der meisten ;) Leg Dich schlafen, melde Dich morgen mal ab und dann komm gerne nie wieder :D1 Punkt
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Oh ja, jetzt wo ich diese tolle Projektionsqualität sehe: Cinedom ist das beste Kino der Welt :D (Kann irgendwann mal irgendwer @cosmin rausschmeissen...)1 Punkt