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Für ein Ausgabegerät (Monitor) stimmt das. Für ein Eingabegerät stimmt es aber sehr schnell nicht mehr, vor allem dann nicht, wenn die Größe des Farbraums von Originalmedium und erfassendem Sensor nicht übereinstimmen. Und "leider" ist der Farbraum von Farbumkehrmaterialien meist deutlich größer als der auch der besten CMOS-Bayer-Sensoren, der von Negativmaterial (vor der Umkehrung) immer deutlich kleiner. Was das bedeutet? Bei Negativmaterial: Effektiv würden von den 8 Bits eines jeden Kanals nur 3 oder 4 Bits benutzt werden. Damit bleiben Dir so 8-16 Abstufungen an Rot, Grün oder Blau. Nicht die 256, die theoretisch mit 8 Bit möglich wären. Das sieht ganz furchtbar aus. (Negativ wird ja auch explizit nicht erwähnt im Datenblatt) Bei Umkehrmaterial: Ein Velvia oder E100D kann 13-14 Blenden Kontrastumfang unterscheiden. Entweder (wahrscheinlich) erfasst der Scanner nur einen Teilbereich dieser möglichen Werte, das heisst das Schatten zulaufen und Lichter ausfressen werden. Oder aber er schafft es, den gesamten Umfang auf den 8-Bit-Umfang abzubilden, dann allerdings zeigt er schliesslich nur ca. 1/30 bis 1/50 der möglichen Abstufungen. Das fällt aber eben nur dann nicht auf, wenn das Material keine Korrektur verlangt (was bei altem S8-Amateur-Material selten der Fall ist). Auch eine Kombination beider hÄsslich-Effekte ist möglich, sogar wahrscheinlich. Es bleibt abzuwarten, was die Praxis zeigt. "16,7 Mio Farben reichen" ist aber für Sensoren eben keine gültige Aussage, für Monitore von mir aus aber zulässig.3 Punkte
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Das Gerät scheint nicht unbedingt von PIE zu sein, sondern ein Gerät, das für/von die US-Firma Hammacher Schlemmer entwickelt wurde: http://www.hammacher...ersion&catid=98 (Hammacher Schlemmer liefert scheinbar auch Mac-Software mit aus.) (Laut Hammacher Schlemmer braucht das Gerät übrigens nur 30min für eine 15m-Rolle, was schon mal deutlich besser klingt...)2 Punkte
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Diese Aussage ist so gewagt wie unmöglich. NIEMAND kann das beurteilen, ohne a) den Scanner probiert zu haben und b) die Ergebnisse gesehen zu haben. Fakt ist, dass die technischen Daten bisher leider recht deutlich auf mindere Qualität hindeuten -- und selbst wenn die "für den Amateur ausreichend" sein soll (VHS-Abfilmungen waren das ja auch) so bleibt kritisierbar, dass das Gerät den Möglichkeiten einer guten Abtastung eben nicht gerecht wird. Pauschalisierungen wie "Schrott" oder "reicht vollkommen" sind trotzdem ungültig, solange es keine Ergebnisse zu sehen gibt. Positiv finde ich, dass jemand dem Flashscan (mit ebenfalls sehr mässiger Qualität und noch viel absurderem Preis, dafür aber sehr schnell arbeitend) mal etwas entgegensetzt.2 Punkte
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Ja. so ist es. Tonfilm gab es nicht in 8mm. Es gab einzig den Pentax für Normal 8, Martin ist sich ja sicher, dass es den auch als S8 Umbau gab. Ich glaube ihm das, habe aber keinen gesehen. Interessanterweise gab es aber Bespurungsband. Denn ich konnte, wie andere auch, meine Filme regelmäßig zu einem Privat Fotogeschäft, zum bespuren senden. Dann wurden DEFA Heimfilme eben selber nachvertont. Mit Kassette und vom Fernsehen aufgenommenen Originalton der Filme. Zum Beispiel, Der Kleine Muck. Eigenfilme natürlich auch. S8 Ton gabs nicht. Spät soll es in der UdSSR einen RUSS mit Magnetton gegeben haben. Mit den Synchroner Sachen habe ich mich nicht befasst. Eumig gab es wohl in der CSSR, aber auch offiziell keine Filme. Von den in einer "Kleinstmanufaktur" in Prag hergestellten Maulwurffilmen in S8 mit Ton, hatte ich schon mal berichtet. Auf auch in der DDR stattfindenden internationalen Amateurfilmtreffen sahen die Gastgeber selber dann immer reichlich dumm aus. Selbst die Ungarn reisten da mit Tonfilmen an. Die hatten durch Ihre Vermietungen an Westgäste in den Urlaubsregionen Zugang zu den Westgeräten.1 Punkt
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Guten Tag, man kann in der Nähe auf Sichtweite zur Stadthalle parken. Das ist der Parkplatz zum Bahnhof. Vor dem Deidesheimer Hof würde ich es nicht versuchen, das wäre so als wenn man in Düsseldorf vor dem Breitenbacher Hof campen würde. Der Saumagen wird in Wachenheim hergestellt. Diese Metzgerei in Wachenheim beliefert viele Nobelrestaurants weltweit. Gegenüber dieser Metzgerei gibt es ein kleines Restaurant mit bestem Essen das zur Metzgerei dazugehört. MfG Wolfgang1 Punkt
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Meinst Du das so nach Klamottenkistefilme klingende "Happy Theme" zu Vadder Piepenbrück liest Zeitung? Das ist auf einer CD drauf. Kann man aber auch einzeln als MP3 Datei erwerben.1 Punkt
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Das dient denke ich dem TMS Betrieb, automatischer S2S Betrieb im Hintergrund, und vollständige Ingests zusätzlich im Vordergrund. Wäre ansonsten ziemlich nervig, wenn das TMS, dessen Betrieb man ja lokal garnicht sehen oder kontrollieren kann, lokale Ingests blockierte. Würde mal mutmaßen, dass beim S2S auch keine Validierung stattfindet. Parallel zwei 'echte' Ingests geht nicht, der zweite wandert nur in die Queue. - Carsten1 Punkt
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Eine Bolex ohne passenden Referenzfilm entsprechend umzubauen wäre garantiert doppelte Arbeit. Wollte Simon nicht mittlerweile fertig sein..?1 Punkt
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Gute Idee, Winnetou in unsere Zeit verlegt hätte sicher viel Kritisches über unsere Zivilisation zu sagen, und wie wenig wir dazu gelernt hätten. Karl May selbst hatte da schöne Gedanken in Ardistan und Dschinnistan: "Ihr habt Kriegswissenschaften, theoretische und praktische. Und ihr habt Friedenswissenschaften, throretische, aber keine praktischen. Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Millionen kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Millionen einbringen würden? Wo sind eure Friedensfestungen, eure Friedensmarschälle, eure Friedensstrategen, eure Friedensoffiziere?"1 Punkt
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Ich mache mir einfach und zitiere die Hilfsagentur der NSA: Pixilation Pixilation ist eine Technik des Trickfilms und bezeichnet das Filmen von Personen oder Gegenständen mit Einzelbildschaltung. Der Begriff wurde wahrscheinlich von Norman McLaren geprägt, der diese Technik in seinem Oscar-Prämierten Film Neighbours (1952) einsetzte. Das Wort basiert auf den englischen Begriff pixilated – leicht verrückt, skurril, exzentrisch und spielt auf die zappeligen, verrückten Bewegungen an, die bei dieser Technik entstehen. Der Begriff pixilated wiederum entstammt dem Wort Pixie – ein koboldartiges Wesen aus der keltischen Mythologie. Technik[Bearbeiten] Die Bewegungen von Personen erhalten durch Pixilation den leicht stockenden Charakter von Figuren in einem Stop-Motion-Film. Zudem werden verschiedene Effekte möglich. Gegenstände und Personen können im Bild auftauchen und verschwinden. Wenn eine Person sich zwischen zwei Bildern je einen Schritt nach vorne bewegt, für das Bild selbst aber still steht, erhält man im Film den Eindruck, sie würde über den Boden rutschen ohne die Füße zu bewegen. Wenn eine Person im Moment der Aufnahme jedes Mal in die Luft springt, wirkt es im Film, als würde sie fliegen. Es ist ratsam, ein Stativ zu verwenden, da man den Film sonst verwackelt. Pixilation ist einer der einfachsten Filmtricks und kann mit jeder Kamera mit Einzelbildschaltung realisiert werden. Besonders wer mit dem Schmalfilm-Format Super8 arbeitet, kann mit Pixilation ohne großen Aufwand die ersten Gehversuche im Trickfilm machen. Doch auch in Experimentalfilmen sowie in Musikvideos wird Pixilation um der besonderen Optik willen gerne verwendet.1 Punkt
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Endlich mal die alten auf Video entstandenen Ideen wie diese ... auf Film nachdrehen.1 Punkt
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Rudolf, es ist genau umgekehrt. Für perfekt belichtete Filme wird der Scanner, wenn er etwas taugt, gute Ergebnisse liefern. Aber gerade, wenn man Amateurmaterial mit (subjektiv auch nur minimal) schwankender Belichtung scannt, von Uralt- oder Negativmaterial ganz zu schweigen, braucht man die Extra-Bits Korrekturspielraum.1 Punkt
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So alles installiert MAC Adressen eingetragen IP und den Servernamen hinzugefügt ! Und siehe da, Server startet wenn "Wake Up" Klickt ! GEIL !!! :mrgreen: :mrgreen: Vielen Dank für den Tipp ! Viele Grüße Thomas1 Punkt
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Vielleicht eine Nähmaschinen-Fabrik? Wie ich gestern abend meinem neuen "Projektorenbuch zum halben Preis" entnehmen konnte, war z.B. Singer auch im Projektoren-Geschäft involviert. Mensch...soviel Themen und Neuigkeiten in letzter Zeit zu denen der Schmalfilm hätte recherchieren können.....1 Punkt
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Ja Friedemann. nicht für ungut. Ich bin halt ein Heißsporn. Zu dem, was Klaus gesagt hat: Man läuft Gefahr, altklug zu klingen, Gerade in immer schneller und oberflächlicher werdenden Zeiten. Aber exakt, so ist es. Warum schaut heute niemand (bewusst übertrieben) keinen Film zu ende an? Weil die, die den Film machen, kein Gefühl für Film haben, sondern einen Splin für PC basiertes Spielzeug. Jugendliche onanieren sicher bald virtuell. Es geht aber darum, den Film als Medium zu bgreifen, eine Idee auszudrücken. Erinnern wir uns. Als der Film in der Kinderschuhen steckte, war er Unterhaltungsmedium für die Unterschicht, dann Propaganda Medium für die sich in den Haaren liegenden Machtblöcke. Agfa gliederte seine Filmherstellung der kriegswichtigen Produktion von Fallschirmseiden zu. Die "Films" sollten auf kaiserliche Anweisung in ihrer kriegsdienlichen Art und Weise in der Produktion gesteigert werden. Propaganda. Die Idee dafür kam aus England. Kluge Künstler, und Quergeister entdeckten das Medium für sich, schufen unnachamliche Meisterwerke. Vor allem in Deutschland und in Russland. Aber auch in der USA und in Frankreich. In Russland sagt man, dass Film die geringste aller Künste ist. Kein Grund jedoch, hier nachlässig zu sein. Ich denke, wer sich heute dem Medium Film zuwendet und dann auch noch für den Weg des wirklichen Films, der ist für diese Gedanken offen. Es geht nicht darum, Ami oder Zionisten Propaganda zu kopieren. Es geht darum, Filme zu machen. Dafür ist der Weg, billige RTL oder Cirque du Soleil Emotionsberechnung zu kopieren, nicht der richtige.1 Punkt
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Wo verteile ich denn Schulnoten? Ich habe manchmal halt eine abweichende Meinung, und um die kundzutun ist ein Forum doch da. Meine Meinung hat dabei keinen Deut mehr Gewicht oder "Wahrheitsgehalt" als die von anderen. Das mal ganz grundsätzlich. :)1 Punkt
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Jetzt ist es gebucht: ich komme am Freitag an und übernachte von Freitag auf Samstag. Falls am Freitag Abend schon eine kleine, interne Vorveranstaltung stattfindet, lasst es mich wissen, ich komme gern.1 Punkt