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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.01.2014 in allen Bereichen

  1. Da liegt ja ein Vermögen bei mir im Keller.....
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  2. Et voilà : http://www.filmkorn.org/mit-der-bolex-im-narrenturm/
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  3. Das war noch mit der Pike-Kamera gemacht. Der Bildstand war wohl Jürgens Leicina anzulasten. ;) Diese hatte er später im Einsatz: http://www.jai.com/en/products/lt-200cl EDIT: Ich sehe gerade -- der Nachfolger (man entwickelt also wohl weiter!) kann auch 12 Bit pro Farbkanal. Schick. http://www.filmfabriek.nl/muller-hd.html
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  4. Morgen bin ich wieder zu Hause dann fotografiere ich sie. Kannst du dich noch erinnern als ich dich wegen dem Ektachrome 2253 auf eBay gefragt habe? Da habe ich 4 Rollen gekauft. Der Verkäufer hat mir aber versehentlich das falsche Paket geliefert. In dem waren 5 Rollen 137m Negativfilm. Bevor ich sie nach L.A. zurück schickte habe ich sie um 10$/Rolle behalten. Die 137m waren auf Tageslichtspulen. Eine Dose habe ich auf Kern umgewickelt um die Tageslichtspule zu betrachten. Jetzt noch ein 120m Magazin für die Eclair besorgen und ich kann den Wechselsack zu hause lassen :)
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  5. "herr" cosmin: bitte die quellenangaben der fotos angeben, sonst werden diese aus rechtlichen gründen entfernt!
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  6. Das heisst, damals sicherte man sich mit der Hinterlegung einer Kopie in der Library of Congress auch die Urheberrechtsansprüche für das Material, die LoC war sozusagen die amtliche Referenz dafür? - Carsten
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  7. Das ist in der Tat ein Bild einer sogenannten "paper print". Zur Anfangszeit des Films konnten Filme in Amerika noch nicht urheberrechtlich geschützt werden, wohl aber einzelne Bilder. Deshlab kam man (Edison als erster?) auf die Idee, die Filme quasi einzelbildweise als eine Folge von Einzelbildern zu schützen. Der Herr auf dem Bild ist übrigens Georges Méliès, der damals auch zu den "legalen" Produzenten gehörte, die sich mit Edison wegen der Filmpatente geeinigt hatten. Viele frühe amerikanische Filme sind nur als paper print überliefert, zumindest bis 1912, ab dann war es möglich, Filmkopien oder anderes Material (genaue Handlungsbeschreibungen, Standbilder etc.) zur Registrierung einzureichen. In den 50er-Jahren hat die Library of Congress damit begonnen, die Filme zunächst auf 16mm abzufotografieren, viele Jahre später dann nochmals auf 35mm, sodass man die Filme wieder sehen kann.
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  8. Tja, das sind die hausgemachten Schenkelklatscher, Strahler = Radiator , Lichtmotor = Light engine usw. usw. Das kommt davon , wenn wir die Manuals in Deutschland nicht zum Korrektur lesen bekommen…. :oops:
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  9. Hier noch als letztes was ein RAW Videobild an Infos hat: Es ist jeweils die selbe Aufnahme, nur anders "entwickelt". Links ganz auf "hell" gedreht, rechts auf dunkel..... da sind selbst die Rückleuchten meiner A-Klasse noch ohne Überstrahlungen.... die Pocket schafft halt 14 Blendenstufen auf ihre SD Karte. falls es dich interessiert, kann ich dir mein Material zur Verfügung stellen. Hier ein Frame aus der Pocket von meinem Arbeitsplatz: http://www.fxcinema.de/temp/pocket.dng (2MB)
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  10. Also, eine Blackmacic, dazu Einzelbildabtastung... und das Problem ist gelöst... so einfach geht das doch... herrlich... *smile
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  11. Ich habe für einige Jahre HD Kameras getestet (Zeitschrift). Sowas wie BMD mit RAW ist mir noch nie in den Fingern gekommen, Kurzform: Das Teil (735,- netto) kann Aufnahmen machen wie man es erst ab ca. 15.000,- erwartet. Allerdings nur unter bestimmten vorrausetzungen, es ist nicht ganz trival..... das zeigen die ganzen Youtube Videos, zu 90% beschissen die RAW Bilder "entwickelt". Ich kann es auch noch nicht gut..... Hier ein 1:1 Frame in JPG (Pocket und 50mm Nikon/Speedbooster, 24P / F1.8 / Shutter 180 Grad / RAW): Und hier ein Frame aus einem laufenden Film mit meinem schärfsten Nikkor.... sieht doch schon aus wie ein Foto aus einer DSLR. Jetzt wird es aber völlig o.T. (Die Pocket würde aber den Filmkontrastumfang locker schaffen)
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  12. Ich für meinen Teil ging sowieso nicht von Einzebildabtastung aus, sondern vom Abfilmen, wie es Volker Leiste, travenon und ruessel meinten. Dass ein Abfotografieren jedes einzelnen Standbildes keine Umlaufblende braucht ist doch klar.
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  13. Ein gutes Argument, Rüssel... Lassen wir also eine Bolex H16 als "Projektor" unter Wasser laufen... geht doch, bloss, wie lange... *smile
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  14. Hallo, Für all diejenigen, die da anscheinend ein Knoten haben: Eine Einzelbildabtastung kennt keinerlei Laufgeschwindigkeit des Films. Egal, ob 16, 16,66 oder 18 oder 24 Bilder, ein Einzelbild bleibt immer ein Einzelbild. Das ganze Gefummel mit Geschwindigkeitsanpassung geschieht erst im Computer, der kann das wesentlich besser als jeder noch so hochgezüchtet Projektor. Bei einer Einzelbildabtastung kann man ja jede beliebige digitale Kamera benutzen, vorausgesetzt, sie kann ein Bild direkt an den Computer abgeben. Spiegel kennen inzwischen nur noch wenige digitale Kameras, die meisten haben sowas gar nicht mehr, ansonsten, schon meine alte Minolta konnte den Spiegel manuell in hochgeklappter Position fixieren. Sollte man also annehmen, dass moderne Digischeisserchen das auch noch fertigbringen... Rudolf
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  15. schönes Teil, konnte damit Weihnachten filmen (2MB pro Frame) - macht aber keine Einzelbilder.....
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  16. Hä? Die Amerikaner konnten sich leider kein Kern-Objektiv kaufen und sind deshalb zum Mond geflogen, damit sie eins bekommen? Oo Du kommst doch jetzt nicht mit Alles-nur-Show Verschwörungstheorien, oder?
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  17. Mir gefällt dieser hier: Betrieb geschlossen / Company closed 30.01.2014 - 07.02.2014 Es wird gleich die Firma aufgehoben.
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  18. Orthochromasie macht halt einen ganz eigenen Look -- kann ich gut verstehen, das als Stilmittel einsetzen zu wollen. :) Einzelbilder mit einer Videokamera abzufotografieren halte ich übriegns für Mühe, die es nicht wert ist. Wenn man eine Videokamera hat, stelle man den Projektor exakt auf 25 fps und filme einfach ab. Wenn man eine hochwertige Industriekamera (oder DSLR) für Einzelbilder hat, dann fotografiere man die EInzelbilder von der Filmbühne ab, nicht von der Wand. Es gibt im Netz dutzende Bauberichte zu solchen Lösungen. Mono -- frag mal Oliver Christoph Kochs hier im Forum. Der hat sich aus einem Eiki Projektor eine perfekte Scan-Station für SUper-16 gebaut (Baubericht gabs mal in der Schmalfilm). Der kann Dir bestimmt irgendwie helfen. :)
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  19. 35mm Perfo für Monoaufzeichnung. Der dünne Streifen dient nur zum Dickeausgleich zwischen den beiden Seiten damit sich das Perfo beim aufwickeln nicht zu einem Teller formt. Zumindest kenn ich dies so.
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  20. Da werden Stummfilme live mit Musik und Geräuschen von Künstlern vertont, das gibts sonst nirgendwo und ist für mich der Höhepunkt und die Eigenheit der Schmalfilmtage.'
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