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Also ich schneide das Ende Spitz an, so dass es etwa einen rechten Winkel ergibt. Dann knicke ich ca. 1 cm kräftig um, so, dass der Film mit ca. 100-120° Richtung Schichteite abgewinkelt ist. Dann lege ich die nacht unten gewinkelte Spitze leicht federnd auf den Spulenkern und drehe die Spule so lange, bis es "klick" macht, wenn das Film-Ende also in den Schlitz rutscht. Jetzt noch eine lose Wicklung ohne Zug machen und schon hält der Film bombenfest. Ist das ohne Zeichnug oder Video verständlich? :)3 Punkte
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Meine alte Carena Zoomex II von meinem Papa hat zu diesem Zweck eine automatische Einfädelung. Eine federnde Filmführung die problemlos funktioniert. Aufwickelspule aufstecken, Fillm einlegen bis er im Bereich der unteren Schlaufe liegt; Andruckplatte schließen, Einfädler auf die Aufwickelspule klappen. Auslöser betätigen und zuschauen wie schön der Film eingefädelt wird. Gehäuse schließen und auf' geht's Buam !2 Punkte
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Ihr Lieben, nach Rücksprache mit Herrn Ritter ist nun klar, dass wir uns zum "Lampenvorglühen" ab 18 Uhr im Museum treffen können; vorher ist noch für Besucher geöffnet. Der vorgesehene Raum bietet Platz für 20 Sitzplätze mit guter Sicht auf die Leinwand, wäre ggf. aber auch noch erweiterbar. Es können Filme in 8, 16 und 35mm vorgeführt werden. Damit es weder zu voll noch langweilig wird, würde ich gern mal den Finger in die Luft halten und bitte um kurze Antwort: - Wer gedenkt, ebenfalls schon Freitag so um 18 Uhr im Museum zu sein? - Wer möchte/könnte welche Filme mitbringen bzw. sehen? Ich könnte Testfilme aus der Logmar-Kamera mitbringen -- und gern auch ein bisschen kreatives aus der Dunkelkammer. Zumindest zum Lücken füllen.2 Punkte
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Mir ging es nicht um eine Bewertung der Systeme. Mir ging es um den Film. Dieser ist besonders gut dazu geeignet, das Lebensgefühl deiser Zeit wiederzuspiegeln. Vor allem geht es hier und die Gastaltung, die Figur der Sunny, die sich gegen die Bürgerlichkeit und Doppelmoral ihrer Umwelt stellt. Das gibt es auf der ganzen Welt. Die Kamerabilder sind wirklich teilweise unglaublich. Sie "fliegt" über die Dächer des Prenzlauer Berg. Viele Menschen, auch nicht alle, waren mit anderen Dingen beschäftigt als heute. Das kam schließlich auch in der Art des Protests und der Umwelzung zum Ausdruck. Man kann ja über die Kaffeesachsen mit ihrem lustigen Dialekt schmunzeln. Aber - wo und wann hat es denn eine solch vernünftige Umwelzung gegeben? Und daran waren beide Seiten beteiligt. Um es klarzustellen, auch wenn ich das sicher nicht muss: Ich möchte keine Rückkehr in diese Zeit. Das Leben war auch gefährlich, heute ist das ja bekannt. Damals aber eben nicht. Man hatte sich eingerichtet, akzeptierte eben die Grenzen. Trotzdem kenne ich viele Menschen, denen die Lebensfreude abhanden gekommen ist. Bis heute konnten sie die nicht so richtige wiederfinden. Wer seit 15 Jahren auf Sozialhilfeniveau leben muss, dem geht irgendwann der Mut aus. Der verliert auch den Sinn für andere Dinge - säuft. Insofern könnte man eher die Frage stellen, wo eine breite Matte aufgespannt wird, um möglichst viele Menschen, die der Produktionsprozess derzeit nicht benötigt, möglichst ruhiggestellt, geparkt werden kann. Ach ja, Die Petition gegen Herrn Lanz vom ZDF ist noch offen.2 Punkte
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Ist doch Praxis im Sendebetrieb seit langem. Scheibe rippen, auf Server, und dann vom Server die benötigten Teile senden. Im Fernsehbetrieb ist ein Senden von der Scheibe nicht praktikabel, schon gar nicht, wenn man Ausschnitte zeigen will. Und die Sendelizenz wurde ja erworben, also wird der Kopierschutz umgangen, um das erworbene Produkt nutzen zu können. Und das kann nicht illegal sein. Im Kino ist das genauso zu sehen, da liegt die Lizenz zum öffentlichen Abspiel vor, nur das Medium verhindert durch technische DRM Maßnahme die Nutzung. Scheibe per Playern spielen ist ein "no-go" im Praxisbetrieb. Daher ist das Urteil nur zu begrüßen, gibt es endlich eine gewisse rechtliche Sicherheit in einer notwendigen, betrieblichen Praxis. St.2 Punkte
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Manchmal glaube ich, wir leben in der Steinzeit. Vielleicht sollten während der Fussball WM alle Kinobetreiber geschlossen auf eine Insel fahren. Das wäre doch für die Medien mal ein gefundes Fressen ... (Kinos in deutschland machen gemeinsam "Fussballpause". http://www.hdf-kino....-die-kinos.html :blink:1 Punkt
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Vor Dralowid hatte den Zeilzug die Somet von Suchanek, später Meopta.1 Punkt
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Ich komme auch am Frieatg, bringe etwas zur Unterhaltung mit (ein paar Musikkurzfilmchen aus den 40ern & Trickfilme vielleicht)? ...und für den "geistlichen" Genuss ein Kästchen leckeres Bier "aus'm Ruhrpott", okay? :drink:1 Punkt
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Hallo Filmtechniker ... das mit dem "Seilzug" hatte Dralowid ja ebenfalls in seiner Filmkamera "Reporter" in den 50er Jahren genutzt -ein super System, das sich aber wohl nicht durchgesetzt hat. Viel Spaß beim Hobby ringsum wünscht Ernst1 Punkt
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An der Stelle doch eine kleine Hymne auf Bogopolsky. Er hatte in den 1920ern ein Patent auf Federwerkschnellaufzug, das ging mit einem dünnen Stahlkabel, an dessen Ende ein Zugring befestigt ist. Ein Auszug, ich schätze, nicht länger als 80 cm, spannte die Feder, aufrollen tat sich das Kabel unter dem Zug einer schwachen zweiten Spiralfeder. Kennt ihr diese Spielzeughelikopter, die man mit kräftigem Schnurzug zum Wegfliegen bringt?1 Punkt
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Ich komme auch am Freitag, schaffe es aber nicht bis 18:00Uhr. Ich bringe den Projektfilm mit, vielleicht noch etwas mehr.1 Punkt
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Ich werde auch da sein, ist ja nicht so weit von mir. Mich würde interessieren was aus dem Negativfilm-Umkehrprojekt geworden ist. Grüße Marwan1 Punkt
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Können wir uns vielleicht auf Deutsche Begriffe einigen. Wieso Leader, wenn es in unserer Sprache das Wort Vorfilm odert Startfilm gibt. Von Leadern habe ich ehrlich gesagt genug.1 Punkt
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Deshalb habe ich bei Spaziergängen oft zwei Eumig C5 dabei. In beiden befinden sich je 10 Meter Film, in Ruhe daheim eingelegt. Ein Wechsel in Freier Wildbahn bleibt meistens aus. Ich überlege, eine dritte anzuschaffen. Billiger und ehrlich gesagt auch zuverlässiger, als die Wechselkassetten der Pentaflex zu bemühen. Da passen max. 7.5 Meter rein.1 Punkt
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Ich hatte früher mit dem Hama Zeugs auch nur Probleme. Ich hab den White Leader immer bei GBW gekauft. Meines Erachtens die gleiche Qualität wie bei Kodak. Auch der grüne und rote Leader lief ganz gut. GBW sollte eigentlich noch eine gute Menge an Restbeständen haben. Und die sind im Vergleich richtig preiswert. Geuß Martin1 Punkt
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Sorry - aber bei der Vorstellung gerade musste ich direkt lachen....aber mir geht es teilw. bei den 30er-Spulen ähnlich....1 Punkt
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Merci vielmals, da sind wir einer Meinung. Das größte Problem aller handelsüblichen Kinosysteme ist die Beschränkung auf möglichst geringe Tiefe. Im Grunde völliger Blödsinn, denn die erste Sitzreihe in so manchen Plexen ist eher dazu geeignet, sein Eintrittsgeld wieder zu fordern als sich den Film anzuschauen. Und sobald man ca. 1m Platz hinter der Leinwand hat (gegenüber 65cm), kann man gescheite Mittelon und Hochtonhornsysteme einbauen, die gehen dann ab 200-250Hz los, man kann dann genug 15" nehmen um darunter mit der Dynamik der Hörner mitzukommen und dann passt das auch. Auch ein Doppel 15" Hornsystem bis ca. 40Hz läßt sich bei 1m Tiefe unterbringen, Infrasubs wird schwierig aus diversen Gründen. Da sind mir dann aus eigener Erfahrung viele 18" lieber. Nur scheinen viele Anbieter sich ereher in der geingen Tiefe zu messen denn an Dynamik. Das gibt dann breite Schallwände in oft fragwürdig versteiften Gehäusen. Alcons mit knapp 40cm Tiefe ist zwar nett, nur nötig? Jens1 Punkt
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Die Microflex ist doch eher der Fiat 500. Die Agfa Family ist der Ford Ka. :)1 Punkt
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Hm. Agfa Microflex ... Isetta? (oder Agfa family, wegen der Rundungen)1 Punkt
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Die Systemdiskussion fasse ich bewusst nicht an, weil das den Rahmen dieses Forums sprengt. In einem stimme ich FC aber vollumfänglich zu: SOLO SUNNY und eine ganze Reihe weiterer Filme aus der DDR spiegeln das Lebensgefühl ihrer Zeit recht authentisch wider. Absolut empfehlenswert.1 Punkt
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Umknicken, einhaken lassen. Ich geh auch bei 30m-Spulen nicht mit den Fingern zwischen die Spulenscheiben.1 Punkt
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Na gut... Meine Bolex sei also so etwas wie ein ratternder Lanz Bulldog...1 Punkt
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Als dritter jemandem das Gefühl wirklich glücklich gewesen zu sein abzusprechen, finde ich so gewagt wie ungültig, mono. Ob dieses verlorene Glücksgefühl nun allein am System lag, mag ich nicht zu beurteilen. Spaß am Leben (statt am Konsum), Denken, Philosophie, etwas gutes Tun... Das geht auch hier und heute. Wie Kästner es sagte: Es gibts gutes, ausser man tut es.1 Punkt
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Die Nizo 40xx und 60xx sind aber noch mal deutlich leiser als die 1014 XLS. Es gibt sie einfach nicht, die perfekte Kamera. Die Nikon R10 hat halt ihren "Doppelsperrgreifer" für unerreicht guten Bildstand, +/- 2 Blenden Belichtungskorrektur (die Canon nur +/- 1, oder?) und kann auch DOppelbelichtungen und rückwärts filmen. Und sie schafft 54 statt nur 36 fps und kann auf ihrem Handgriff sicher stehen. Alles irrelevant? Kann sein. Präferenzen sind eben subjektiv. Am besten man hat sie nicht mehr alle und hat sie alle. :)1 Punkt
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Hatte mal bei Wittner (?) roten Nachspann gekauft . Waren wohl 10m - hab's aber noch nicht ausprobiert.1 Punkt
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Guckt mal bei ebay. Da werden ab und zu 60 Meter Spulen mit weißem Originalband verkauft. Sicher von Überspieldiensten. Ich kenne das Problem mit zu dünnem Vorband auch.1 Punkt
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Zimmer gebucht und bestätigt. Bin bereit für weitere Absprachen. Gruß Uwe1 Punkt
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Ich habe Deidesheim auch auf dem Deckel und plane Freitägliche Anreise, mit Saumagen und alkoholischem Getränk als Begleitung. Komme aus Südbaden und kann auch jemanden mitnehmen.1 Punkt
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Brennweite ist ein günstiger Werkstoff. Je weiter die Lichtquelle vom Film abgerückt ist, umso entschärfter werden die optischen Probleme. Daher räume ich dem LASER gute Chancen ein, denn mit parallelem Lichtbüschel aufs Bildfenster, ja sogar mit aufgeweitetem (aus negativer Linse), gibt es fast keine Verluste. Traditionell hat man ja ein so genannt überspanntes System mit konvergierendem Lichtbüschel aus Kondensor oder Hohlspiegel. Überspannt, weil die Lichtquelle am Bildfenster vergrößert abgebildet wird Für die LED-Geschichte heißt das eigentlich, eine positive (Sammel-) Linse direkt davor, Brechungskraft abhängig vom Abstand zum Film. Bei 10 cm sind das 10 Dioptrien, bei 20 cm 5 Dioptrien. Je näher, desto dicker und schwerer wird die Linse. Weitsichtige kennen das. Könntest du mit den LED also einen Meter zurück, bräuchtest du eine Kondensorlinse von nur einer Dioptrie, die könnte bei 20 mm Durchmesser zwei Millimeter dünn sein. Nichts gegen Basteln und Ausprobieren. Ich persönlich möchte einen anderen Weg gehen, und zwar nicht Richtung Millivolt, sondern mit Netzspannungslampen, also 230 bis 250 Volt. Es gibt da Halogenlampen mit Ellipsoidspiegel und Abstrahlwinkel 20 Grad. Wenn das klappt, kann man den Lampentrafo. aus dem Projektor nehmen. Wenn man dann noch einen kleinen Drehstrommotor anstelle des bestehenden einbaut, entfällt auch der Motortrafo. Den Drehströmer kann man mit kleiner Elektronik und geringem Leistungsaufwand speisen, synchron in weitem Bereich.1 Punkt
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Sherwin Akbarzadehs Coney Island-Film ist wirklich ganz ganz großartig. Ich bin geneigt zu sagen: Perfekt. Lnge Bilder, Musik, Schnitte, Witz, Kritik -- da passt einfach alles.1 Punkt
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Aus dem Genre "Sportfilm" : https://vimeo.com/83179838 Das Grauen in einem Vergnügungspark (für mich fast ein Horrorfilm) Ein Abgesang auf Amerika: https://vimeo.com/49589491 Punkt