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Ferrani und Wittner gemeinsam aktiv ? Warum denn nicht? Ich betrachte die Sache mal aus dem Blickwinkel eines einfachen Hobbyfilmers - also aus meiner Sichtweise. Zeitreise zurück in die 1970er/1980er Jahre: Ich gehe in das örtliche Fotogeschäft meines Vertrauens (Foto Schneider in Garmisch, Pini bzw. Sauter in München). Sage was ich haben möchte. Entweder ist es sofort auf Lager oder wird bestellt und ist nach spätestens 1 Woche da. Die Filme schickte ich in den gelben Tüten nach Stuttgart oder die Agfa-Tüten halt' an die AGFA-Adresse. Und nach 5...10 Tagen waren sie wieder bei mir im Briefkasten. Das gute Fotofachgeschäft war damals ein "Vollsortimenter". Und heute: Ich suche mir im Internet kreuz und quer die Sachen meines filmerischen Bedarfs zusammen. Tausche Geheimtipps aus , hoffe darauf, dass eine Werkstatt meine Sachen repariert (Lieferzeiten, ist der alte Mechanikermeister noch fit...). Beim Händler A) kaufe ich zum aktuellen Tagespreis das Filmmaterial x. Zum Entwickeln schicke ich es zu B). Filmkitt gibt es supergut bei C). Spulen, ach ja Spulen - Moment wo bekomme ich die? Mal bei D) oder E) nachfragen. Reparaturen - oje rumtelefonieren und schließlich bei F) oder G) hinschicken.... Mein Interesse ist das Filmen und nicht nach dedektivische Auskundschaften von Bezugsquellen.... Da ist Wittner doch recht nahe am alten Ideal des Vollsortimenters. Zwar auf moderne Weise via Internet - das ist dann halt so. Aber es funktioniert. Filmamterial, Filmkitt, Spulen, Ersatzteile für die Schieberegler am 708EL-Projektor, der Ersatzakku für die 4008 ZMII, die Augenmuschel für die Nizo 561 macro, dto die Batterien für den Belichtungsmesser, "für alle Fälle der Zukunft" den Filmspalter für Doppel-8-Material. Die Treibriemen, das Ersatzzahnrad. Die Lampen für Projektion oder Lichtton.... Per Mausklick bei Wittner erhältlich. Das ist Service, das ist weitgehend Vollsortiment. Das macht das Weiterleben des Schmalfilms für mich als Nutzer angenehm und teilweise erst problemlos möglich. Wittner treibt irgendwie immer wieder Filmmaterial auf. Muß nur auf seiner Homepage nachsehen. Muß mich um nichts mehr groß kümmern...... Wittner hat halt' für mich das große Sortiment als rundum-Sorglos-service zu heutigen Verhältnissen. as haben andere nicht. Fotoimpex hat nicht diese Bandbreite für den Schmalfilmer - das hindert Fotoimpex - oder andere Händler im www aber nicht daran, auch ihr Sortiment auszuweiten. Aber schlußendlich ist das Ganze auch eine betriebswirtschaftliche Frage. Auf einem engen Markt ist nicht der Platz für zu viele Wettbewerber. Und wenn kein ausreichendes EBIT übrigbleibt, dann lohnt ich das kommerzielle Geschäft nicht mehr. Deswegen habe ich überhaupt nichts gegen einen starken Handelspartner. Er darf aber nich völlig abheben und es preislich übertreiben. Jammert doch nicht über Wittner - oder wohlt ihr Kahl'sche Verhältnisse ?5 Punkte
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Hallo, ich muss das heute mal wieder aufgreifen denn ich hatte heute einen perfekten Schmalfim Reisetag.... Nachdem ich wieder beruflich fast 14 age in Saudi Arabien keinen Meter stressbedingt filmen konnte und meine 4008 ZMII hauptsächlich seit nun mehr fast 2 Jahren als S8 Reisetagebuch verwende dachte ich schon das ich diesmal ohne 1m gefilmten Film zurückkomme. Diesmal bin ich anstatt mit Lufthansa die direkt und nur Nachts fliegt, früh mit Turkish Airlines morgens um 7 von Riyadh aus losgeflogen. Hab dann dank eines tollen Fensterplatzes geniale Einbilcke von oben gehabt und weil die Sonne so perfekt stand schnell die Beaulieu raus und erst einmal die Wüstenlandschaften und das einmalige Relief aufgenommen. Die Maschine flog direkt über das Zentrum von Kuwait City weiter direkt über Bagdad den Tigris Staudamm bei Mosul und dann weiter über wunderbar mit Schnee bededckte Berglandschaften in der Türkei. Ich hatte die ganze Zeit einen Glasklaren Himmel. Leider war Istambul im Landeanflug komplett unter Wolken aber es hat richtig spass gemacht. Der Pilot ist ohne es zu wissen genau so geflogen wie es für mich am besten gepasst hat. Hoffe das ich die nächsten Tage die Zeit finde mal alle bis dato angefallen Filme zu entwickeln. Sind genügend da um die ATL 3 anzuwerfen. Gruß Marwan4 Punkte
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So, jetzt war ich doch schon zu neugierig ... Die eMail an Herrn Kalynychenko ging gerade 'raus ;-) Jetzt heißt's Daumen drücken, dass 1) verfügbar, und 2) erschwinglich3 Punkte
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Ich frage mich aber, ob es nicht doch billiger und besser ist bei gewünschten/besonderen/wichtigen usw. Filmen die Abtastung von Firmen wie Ochoypico etc zu machen? Für die normale Durchschnittskopie bin ich mit meinem Glasscreen (die Variante für €60,-) und Elmo mit 16,66 ganz glücklich. Ich filme das dann einfach mit einer Panasonic GH3 ab die einen recht guten Dynamikumfang u bessere Kompression als eine MKII hat mit einem alten scharfen Canon FD 50mm Macro (weniger Kontrast als neue Objektive). Da hat man doch noch ganz gute möglichkeiten am PC was mit dem Bild zu machen.2 Punkte
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Ich wäre auch an 3 Stück interessiert. Wer will, dem kann ich die Kassetten befüllen.2 Punkte
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Pistenton ist der Ton, der auf der / den Tonspur(en), mit der / denen der Film ggf. bespurt ist, enthalten ist. Wenn du den Ton extern synchron aufnimmst, kannst du den natürlich für eine spätere Vertonung verwenden. Das Vertonen wird üblicherweise mit einem Tonfilmprojektor gemacht. Über den hier genannten Betrachter habe ich irgendwo mal gelesen, dass der Gleichlauf und / oder die Qualität der Tonköpfe nicht so dolle sein soll. Das spräche gegen ihn. Andererseits strapaziert das ständige Vor- und Zurückspulen natürlich auch den Projektor, wenn man den zum Vertonen benutzt. Außerdem ist das Anfahren von bestimmten Positionen beim Betrachter vielleicht sehr viel besser und intuitiver möglich und nicht mit Start und Stop (oder dem Drehen an der herausgeführten Hauptwelle - in Verbindung mit einer auf Vorwärmen heruntergedimmten Lampe) des Projektors verbunden.1 Punkt
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Ich habe 2002 auch auf einem Lufthansa-Flug von Berlin nach Stuttgart mit meiner 4008 ZMII Gewitterwolken von oben gefilmt. Fantastische Aufnahmen! Am Gang saß ein Mädchen, dass ohne Begleitung eines Erwachsenen geflogen ist. Ich dachte damals nur, dass ich sie hoffentlich nicht mit meiner Kamera erschrecke. Das Mädchen konnte womöglich denken, ich wolle ein Loch in den Flugzeugrumpf schießen oder bohren ;-) Bei der Sicherheitskontrolle... naja, die Story habe ich schon öfter erwähnt. Erstaunlich, dass die Sicherheitskontrollen in Deutschland strenger sind als in arabischen/asiatischen Ländern. Meine 4008 ZMII oder 6008 S wurde bisher noch nie auf Sprengstoff untersucht. Habe ich doch vor einiger Zeit für Dich gemacht. Ich mache es gern wieder.1 Punkt
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Ich bin kein Experte. Ich mag Pistenton irgendwie nicht. Das Ding sieht ja schon recht fesch und Hifi-esque aus... aber Pistenton? Wirklich? Ich find schon den Versatz doof. Wie soll man da schneiden? Und dann ist die Bespurung teuer oder einseitig oder nicht möglich (Polyester). Und dann immer dieser Rost-Abrieb im Projektor. Und planliegen tut der Film ohne Ausgleichsspur auch nicht mehr. Und am Ende klingt es nach Mittelwelle. Sorry, wenn ich Dir jetzt den Spaß genommen haben sollte. Vielleicht kriegst Du ihn ja beim Arbeiten damit... andere haben ihn ja definitiv! Also ich würde ihn an Deiner Stelle nehmen, den Erno, wenn er günstig ist. Wieder verkaufen kannst Du ihn ggf. ja immer noch.1 Punkt
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Na ja... aber trotzdem habe ich es immerhin geschafft 4 Rollen wegen zu wenig Licht ziemlich in den Sand zu setzen :shoot3: :shoot2: :shoot1: :mrgreen: Aber es wird besser: Morgen kommt hoffentlich meine neuste Testrolle: Tri-X mit Möller 8/19 vor verschiedenen Canon FDs... total überbelichtet ... :idea:1 Punkt
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Den würde ich gerne sehen ... :smile: ... das Einstellen auf YT oder Vimeo können bestimmt viele hier. Ich könnt das für dich machen auf YT ohne das es öffentlich ist, also nur hier im Forum ein privater Link geschaltet ist, musst mir dann aber die Datei zusenden per Hightail (You Send It) oder ähnlichem oder ganz einfach eine Data Disk ;-)1 Punkt
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Ja, es war immer sehr angenehm, einen Film zu kaufen und ihn hinterher ganz einfach mit beiliegendem Beutel zur Entwicklung schicken zu können, ohne langes Grübeln, Preisvergleichen oder sonstwas... Sowas fehlt mir heute echt... (nebst bezahlbarem Filmmaterial natürlich...) *smile1 Punkt
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Mit der 4008 ZMII im Flugzeug: da haben die Passagiere bestimmt Bauklötze gestaunt, als sie das Vollblut gesehen haben. Hätte ich mich vermutlich nicht getraut, die rauszuholen.1 Punkt
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70mm-Fox Grandeur war definitiv Nitro-Material. (Insoweit muss man richtigerweise spezifizieren: Eastman Kodak hat nie 70mm-Farbfilmmaterial auf Nitro-Unterlage produziert, wohl aber in der Frühzeit Schwarz-weiß-Material.) Siehe folgendes Zitat aus dem American Cinematographer vom Februar 1930: Grandeur film-stock is no different from the normal 35 mm stock save that it is cut in wider strips, and that the perforations are of a slightly different pitch. At present the Eastman Kodak Company is the only firm manufacturing Grandeur negative and positive stock. This is due largely to the fact that the only existing Grandeur perforators are located in their plant. These are actually the property of the Fox Corp., but have been located there for convenience: however, the Rochester organization has lately installed several additional perforators for their own use as the output of the original pair has become insufficient to supply the demand for Grandeur film. Aside from the matter of perforation, the manufacture of Grandeur stock differs not at all from that of ordinary film: the only difference being that the alternate knives are removed from a standard slitting machine to cut the large sheet of emulsion-coated celluloid into 70 mm strips instead of 35 mm ones. The price is exactly twice that of 35 mm. http://www.widescree...0mm-feb1930.htm Dürfte in gleicher Weise für die seinerzeit rivalisierenden Prozesse (Vitascope, 65mm; Natural Vision, 63,5mm) gegolten haben. Der Sicherheitsfilm war zwar schon lange erfunden, aber IMHO Ende der zwanziger Jahre noch nicht kommerziell einsatzfähig, vor allem, weil er im praktischen Betrieb nicht die Lebensdauer von Nitrofilm erreichte. Dazu bedurfte es noch einmal fast zwei Jahrzehnte Forschungsarbeit und der Überwindung der Widerstände von Seiten der Filmindustrie. Wer Kodak's Einlassung zu Nitromaterial im Original nachlesen will: Kodak never produced 70 mm or 35 mm color camera original or color print films on nitrate base, but they did produce on nitrate base a special black and white Eastman nitrate film for use in making 35 mm and 70 mm imbibition films (dyed by the Technicolor process). Dass es keinen 70mm-Technicolor-Druckprozess gab, hatten wir schon einmal an anderer Stelle im Forum erörtert. http://motion.kodak....age_nitrate.htm1 Punkt
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Ein durchschnittlicher DSLR-Verschluss ist für 100.000 Auflösungen spezifiziert. Die erreicht man bei 18 fps mit dieser Methode nach anderthalb Stunden digitalisiertem Filmmaterial.1 Punkt
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Hat aber auch Nachteile: Nachdem ich die alten Isco-Optiken der 60er gegen ein UltraStar HD Studio (35€ bei Ebay) getauscht hatte, wurde erstmal deutlich wie schlecht manche Kopie ist...1 Punkt
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Ich habe mal bei BlueCineTech und Widescreen in GB verglichen, da ist Kodak-Material noch teurer als hier (etwas anderes gibt es auch gar nicht). Insoweit ist WCT hier gar nicht so der Ausreißer. Andere bieten Kodak ja gar nicht mehr an. Was bei uns fehlt, sind die attraktiven Kombiangebote mit Entwicklung (und vielleicht sogar Telecine für die, die es interessiert). Oder wirklich attraktive Mengenrabatte. Das bietet hier nur FFR mit dem ADOX. Da sind die Engländer weiter ... Auch super8france hat sehr stramme Preise, Einzelpreise deutlich höher als Wittner, aber eben auch mehr Kombiangebote. Im europäischen Vergleich hat Wittner also durchaus moderate Preise.1 Punkt
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Gelegentlich innehalten und die historische Dimension bedenken - ihr seid die letzten, die 35mm im Tagesbetrieb spielen ;-) Macht Selfies von den letzten heiligen Handlungen! 'Monuments Men' ist eigentlich auch ein sehr passender Film dazu. - Carsten1 Punkt
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Bemerkenswert das es keinen Verschleiß mit dem Spiegel gibt. :roll:1 Punkt
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Hmm, dann doch lieber zu Frank Bruinsma. Der weiß, wie man korrekt einspult. Die braunen Flecken sind vermutlich einfach unentwickelt, weil der Film nicht richtig eingespult war und hier aufeinander lag... "Brumscherle" übt wohl noch. Leider auf Kosten von Kunden... Remjet geht mir Isopropyl nicht ab. Such auf filmkorn.org mal nach Moviechrome, da steht genau wie.1 Punkt
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genauso hats mein opa auch berichtet: landschaftsbilder etc.: vollgas um noch ne show unterzubringen...1 Punkt
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Hallo, Ich tue mein Bestes, um auch nach Deidesheim kommen zu können... Rudolf P.S. Auch ich würde gerne mal einige von euch ganz persönlich kennenlernen... wer weiss, vielleicht treffen wir dann ja auch gleich noch den lieben Aaton... *grins1 Punkt
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Als ich VIEL Heimkino betrieben habe, 2 Maschinen B11 im Überblendebetrieb (wg. Filmschonung), und noch im Haus der Eltern lebte, waren das zwischen 600 und 800 kWh auf dem Unterzähler, bei häufiger Nutzung und vielen Filmen. Die Lampen liefen mit 55 A, versorgt wurde über "Klangfilm" Doppel Selengleichrichter. Damit war das fernab der Wirtschaftlichkeit, die ein Irem Electronik oder KInotone KEX bietet. Der Verbrauch von rd. 1, 5 bis 2 kWh pro Tag ist nicht mal viel gewesen. Insgesamt lagen wir mit dem EFH bei 8 - 10 MWh pro Jahr. Eine Farb-Audiovision brauchte damals 300 - 400 W, da waren 3-4 Std. Berieselung fast genausoteuer. Ein Unterschied: Heute kostet Strom 22 ct/ kWh, damals 8 Pfg. Heute verkaufen privatisierte Börsenunternehmen Strom, damals staatliche Grunddienstleister. Es ist wie im richtigen Kino, die Filmprojektion und Ton sind nicht die Energiefresser. Das sind Kühleinrichtungen, Heizungs- und Klimapumpen und Anlagen, Dauerbeleuchtungen usw. St.1 Punkt
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Ääähm, einfach mal das "Eins & Eins" lernen - hatte man in der Schule. Und was eine Kilowattstunde kostet, steht auf der Stromrechnung. edit: ach so, cosmin hat das gefragt - alles klar ... :roll:1 Punkt
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Wir sehen das normiert. Knopf drücken, Geschwindigkeit ist eingestellt. Das war eben nicht so. Die Laufzeitenangabe ist natürlich wertvoll, aber das Tempo hat eigentlich überall und immer variiert, die Vorführer haben eingegriffen, umso mehr, je besser sie einen Film kannten. Langweilige Passagen wurden beschleunigt, romantische Bilder etwas ausgedehnt. Die meisten Projektoren hatten verstellbare Widerstände am Motor. In den Städten hat man je nach Programm und Besuch mal eine zusätzliche Vorstellung hineingequetscht. Das ging dann bis zu 30 Bilder pro Sekunde.1 Punkt
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Eigenwerbung für sein Kino... Ja, die Besucher meines Kinos brauchen extra noch eine Werbung für mein Kino, auch wenn sie längst drinsitzen... witzig...1 Punkt
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Einen Bericht darüber gibts noch nicht... Ich habe noch so einen Satz Gelatinetoner von Tetenal, das sind drei Fläschchen, Blau, Rot und Gelb. Von Schmincke gibt es die Farben auch (auch eine viel größere Palette), da ist das Mischen dann einfacher. Da die Farben aber wirklcih ewig halten bin ich mit meinem Tetenalsatz noch gut bedient. :) Man kann die Farben mit Pinsel, Watte, Tuch oder durch eintauchen auftragen. Man kann sie pur nehmen (selten) oder verdünnen. Man kann den Film nass oder trocken haben. Man kann mehrfach oder auch nur einfach auftragen... am besten experiemntiert man erstmal mit ein bisschen Blankfilm, um ein Gefühl zu kriegen. Tonen in starkem Kaffee (oder besser noch: Schwarztee) geht ganz ähnlich. Das macht halt alles bräunlich. Auf die Idee mit dem Viragieren eines SW-FIlms bin ich mal gekommen, als ich "Nosferatu" als 35mm-Filmkonzert mit Live-Vertonung durch die Hamburger Symphoniker gesehen habe. Murnau hat dort die Szenen unterschiedlich viragiert, meiner Meinung nach aber viel zu stark, eben überhaupt nicht subtil. Kann man hier sehen: Ich habs ähnlich gemacht (nur schwächer) und szenenweise auch mal einzelbildweise die Farben alterniert. Funktioniert gut. Ach ja: Farbe die einmal auf dem Film ist, bekommt man so gut wie nicht wieder runter...1 Punkt
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@ Martin, S16 wurde bei allen Handkamera- Actionsequenzen und allen shots vom Wasser aus rund um das Containerschiff eigesetzt. Wobei nicht nur das Leichtgewicht der Aäton ausschlaggebend war, sondern auch die doppelte Laufzeit gegenüber einer 35er Kamera, also weniger zeitraubende Wechsel. Da Barry Ackroyd sehr, das für ihn dokumentarische, Korn liebt, kam ihm da S16 noch entgegen. Er ging noch weiter und quälte sein FUJI Eterna mit 2 Blenden Unterbelichtung ! Na ja, VistaVision kam wie meistens seit 50 Jahren für background-plates zum Einsatz. Es kam auch eine ALEXA / RawData für die Flugaufnahmen zum Einsatz, was eine sinnvolle Alternative zur Vermeidung zeitraubender Flugunterbrechungen zum Kassettenwechsel ist. Übrigens, ich bin zu Hause beim Entrümpeln und bring es nicht über's Herz 30 Jahre AMERICAN CINEMATOGRAPHER in die Tonne zu drücken. Jemand Interesse ?1 Punkt
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Solange es die ganz besonders tollen Großkinos gibt, die ihre Vitrinen lieber an andere Firmen vermieten als Werbung für das eigene Produkt, nämlich die Filme die sie zeigen zu machen, wird das Werbematerial weiter abnehmen.1 Punkt
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Wenn Dolby Dir Deine Brillen zuvor geschenkt hat, ist es richtig gedacht. Bei ca. 20,-- Euro pro Brille mußt Du Deine Brillen aber zunächst 40 mal ausgegeben haben, bis Du auf den Kaufpreis der Einwegbrillen kommst. Dazwischen müssen die Mehrwegbrillen aber noch 40 mal gereinigt werden, es darf keinen Schwund geben und es darf keine kaputt gehen. Ob das in der Praxis funktioniert?1 Punkt