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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.02.2014 in allen Bereichen

  1. Hallo aus Deidesheim ! Ich habe ein Angebot zu machen: Das Museum als Veranstalter der Filmbörse stellt einen oder zwei kostenlose Verkaufstische zur Verfügung, die jedoch ausnahmslos nur von MItgliedern des Forums genutzt werden dürfen. DIe Tischbelegung muss am Börsentag auch innerhalb der "Aussteller" geregelt sein, da das Museum aus organisatorischen Gründen hierbei keine federführende Rolle übernehmen kann. Wie gesagt, es ist ein Angebot! Vielleicht sollte sich Friedemann Wachsmuth als Ansprechpartner für die Tischbelegung zur Verfügung stellen. Ich benötige nur Eure Zustimmung, damit ich 1-2 Tisch/e fest einplanen kann. Gruss Michael Ritter Deutsches Film- und Fototechnik Museum
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  2. Das ging wirklich flott: Heute morgen um 9 hatte ich bereits eine Antwort von Herrn Kalynychenko! Immerhin hat er tatsächlich Kaccemas zu verkaufen, aber leider nur 9 Stück, allerdings in neuwertigem Zustand (!). Und Achtung, nun kommt die Kalkulation: - Stückpreis = 15 Euro => x9 = 135 Euro - Versand = 30 Euro - Überweisung leider nur über "Moneygramm" oder "WesternUnion", dafür nochmal 5 Euro - plus 4,5% Zoll auf Warenpreis plus Versandkosten = 165*0,045 = 7,43 Euro - plus Mehrwertseuer 19% auf Warenpreis plus Versandkosten = 31,35 => in Summe 208,78 Euro => geteilt durch 9 = 23,20 Euro pro Kassette Da ich den organisatorischen Aufwand und das Risiko trage, nehme ich mir heraus, 3 Kassetten in Anspruch zu nehmen. Wenn sich für die übrigen 6 Kassetten hier Abnehmer finden, würde ich bestellen. Wenn es mehr als 6 Anfragen gibt, schlage ich vor, in dem Verhältnis aufzuteilen, wie Eure Anfragen gestern waren. Zu Eurem Preis obendrauf käme dann noch der Versand von mir zu Euch, da würde ich, wenn Ihr einverstanden seid, eine Warensendung benutzen, das ist relativ kostengünstig (1,90 Euro). Vielleicht kann ich Euch aber die Kassetten auch persönlich in Deidesheim übergeben, je nachdem, ob ich - oder Ihr - kommen kann/könnt. So, nun schießt mal los, damit dem Herrn bescheid geben kann ;-) P.S.: Wenn ich mich irgendwo verrechnet haben sollte, bin ich um einen Hinweis natürlich dankbar!
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  3. @: "anscheinend nicht... schade, dann wirds wohl nichts mit deidesheim..." Ich schmeiss mich hin... ich kann nicht mehr... Der heutige Tag ist gerettet...
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  4. Es mag ein bischen wie Frevel klingen - aber die überzeugendsten "Abtastungen" habe ich teilweise selbst durch Abfilmen mit einer alten analogen 8mm-Videokamera vom Flohmarkt angefertigt. 8mm-Videokamera direkt an den VHS-Rekorder zur Aufnahme angeschlossen - und in den Mikroeingang der Videokamera habe ich über einen Stereoverstärker den Ton des Projektors gesendet. Bild auf matt-stumpfe weiße Fläche in ca. DINA3-Größe projeziert, bei der Kamera Autofocus ausgeschaltet. Später dann durch Brennen der VHS-Kassette auf DVD in so einem VHS/DVD-Kombigerät das ganze digitalisiert. Habe halt einfach meine einfachen Gerätschaften genutzt, die "im Haus" waren. Es kommt immer ein bischen auf die Aufnahmen und das Filmmaterial an - aber oft kommt dadurch der analoge, filmische Look des Super8-Materials besser rüber als durch eine rein digitale Methode.
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  5. Hallo Rudolf2, bei dem Erno 904 würde ich an deiner Stelle sofort zugreifen. Diese Aufnahmegeräte und der baugleiche Goko 8008 sind sehr gefragt und werden meist so um 80 Euro verkauft. Wenn du Polyesterfilm ( Agfa ) verwendest, ist Pistenton sicher sehr umständlixch ( das Auftragen der Tonspur ) und auch teuer. Wenn du aber Acetatfilm verwendest ( Velvia, E 100, SW), dann ist Pistenton besser als hier beschrieben. Nicht Mittelwelle, sondern Tonqualität wie bei der frühweren Musikkassette.. Das Schneiden, wie Friedemann erwähnt (Bild- Tonversatz um 18 Bilder ), ist so überhaupt kein Problem. Man schneidet ja den Film zuerst und vertont ihn dann. Der Rostabrieb, den man dann im Projektor hat, ist nur minimal, wenn man Agfa-Tonspuren verwendet. Unbedingt Haupt- und Ausgleichsspur aufziehen lassen, sonst kann es Probleme mit der Schärfe geben. Bessere Tonqualität erhält man durch 2 Band-Vertonung. Aber dann könnte es so sein wie bei einem Filmfreund von mir: Seine vertonten Filme kann nur er selber vorführen, niemand sonst kennt sich hier aus. Ich bin schon gespannt, was aus seinen vielen Filmen wird, wenn er älter ist. Bei meinen vertonten Filmen ( Pistenton, alle vertont mit Goko 8008/Erno 904 ) könnte sofort irgendwer vorführen- meine Frau, mein Sohn, meine Tochter.....Den Film in den Projektor und los geht`s. Wenn der Erno 904 in Ordnung ist, dann ist die Tonqualität gut. Es kann aber sein, dass die Riemen ausgeleiert ist, dann leiert auch der Ton. Das Gerät hat 2 Hauptriemen und einen kleinen Riemen für die Filmaufwicklung.. Falls du das Gerät erwirbst und dann irgendwelche Probleme hast, PM - ich kann dir eine Menge Tipps dazu geben, arbeite seit 10 Jahren mit diesen Geräten. Grüße Henry
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  6. Ferrani und Wittner gemeinsam aktiv ? Warum denn nicht? Ich betrachte die Sache mal aus dem Blickwinkel eines einfachen Hobbyfilmers - also aus meiner Sichtweise. Zeitreise zurück in die 1970er/1980er Jahre: Ich gehe in das örtliche Fotogeschäft meines Vertrauens (Foto Schneider in Garmisch, Pini bzw. Sauter in München). Sage was ich haben möchte. Entweder ist es sofort auf Lager oder wird bestellt und ist nach spätestens 1 Woche da. Die Filme schickte ich in den gelben Tüten nach Stuttgart oder die Agfa-Tüten halt' an die AGFA-Adresse. Und nach 5...10 Tagen waren sie wieder bei mir im Briefkasten. Das gute Fotofachgeschäft war damals ein "Vollsortimenter". Und heute: Ich suche mir im Internet kreuz und quer die Sachen meines filmerischen Bedarfs zusammen. Tausche Geheimtipps aus , hoffe darauf, dass eine Werkstatt meine Sachen repariert (Lieferzeiten, ist der alte Mechanikermeister noch fit...). Beim Händler A) kaufe ich zum aktuellen Tagespreis das Filmmaterial x. Zum Entwickeln schicke ich es zu B). Filmkitt gibt es supergut bei C). Spulen, ach ja Spulen - Moment wo bekomme ich die? Mal bei D) oder E) nachfragen. Reparaturen - oje rumtelefonieren und schließlich bei F) oder G) hinschicken.... Mein Interesse ist das Filmen und nicht nach dedektivische Auskundschaften von Bezugsquellen.... Da ist Wittner doch recht nahe am alten Ideal des Vollsortimenters. Zwar auf moderne Weise via Internet - das ist dann halt so. Aber es funktioniert. Filmamterial, Filmkitt, Spulen, Ersatzteile für die Schieberegler am 708EL-Projektor, der Ersatzakku für die 4008 ZMII, die Augenmuschel für die Nizo 561 macro, dto die Batterien für den Belichtungsmesser, "für alle Fälle der Zukunft" den Filmspalter für Doppel-8-Material. Die Treibriemen, das Ersatzzahnrad. Die Lampen für Projektion oder Lichtton.... Per Mausklick bei Wittner erhältlich. Das ist Service, das ist weitgehend Vollsortiment. Das macht das Weiterleben des Schmalfilms für mich als Nutzer angenehm und teilweise erst problemlos möglich. Wittner treibt irgendwie immer wieder Filmmaterial auf. Muß nur auf seiner Homepage nachsehen. Muß mich um nichts mehr groß kümmern...... Wittner hat halt' für mich das große Sortiment als rundum-Sorglos-service zu heutigen Verhältnissen. as haben andere nicht. Fotoimpex hat nicht diese Bandbreite für den Schmalfilmer - das hindert Fotoimpex - oder andere Händler im www aber nicht daran, auch ihr Sortiment auszuweiten. Aber schlußendlich ist das Ganze auch eine betriebswirtschaftliche Frage. Auf einem engen Markt ist nicht der Platz für zu viele Wettbewerber. Und wenn kein ausreichendes EBIT übrigbleibt, dann lohnt ich das kommerzielle Geschäft nicht mehr. Deswegen habe ich überhaupt nichts gegen einen starken Handelspartner. Er darf aber nich völlig abheben und es preislich übertreiben. Jammert doch nicht über Wittner - oder wohlt ihr Kahl'sche Verhältnisse ?
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  7. Die Filme gingen ja zuletzt an das Agfa Werk in Gera. Ich kenne inzwischen zwei ehemalige Mitarbeiter von dort, die seit der Schließung die Segnungen der amerikanischen "Freiheit" in Form von 350 Einheitswährungseinheiten HartZ IV beziehen.
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  8. Herr Ritter, das finde ich großartig! So sehe ich vielleicht auch TK-Chris nach Jahren mal wieder...
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  9. Bring das mal zur Projektion nach Deidesheim mit!
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  10. Friedemann, da muss ich Dir mal widersprechen. Früher, als ich noch viel Zeit hatte (weiß noch jemand was das ist...freie Zeit haben) - da hab ich meine Filmchen eigentlich alle auf Piste vertont. Ganz klassisch über Stereo-Anlagen-Verstärker, Mischpult und als Tonquellen CD und MD mit entsprechend vorbereitetem Soundtrack. Mein großer Stereo-Noris hat mir dabei gute Dienste geleistet - bis der Tonkopf "runter" war... Bei der Vertonung eines fertig geschnittenen Films macht sich der Bild-Ton-Versatz ja nicht bemerkbar. Das ist nur ein Problem bei Live-Ton, wenn man z.B. eine Unterhaltung mit Schnitt-Gegenschnitt filmen will -aber die Zeiten des Livetons sind ja vorbei. Die Tonqualität genügt natürlich nicht heutigen digitalen Ansprüchen, aber wenn man den Ton über einen Stereoanlagen-Verstärker mit Boxen laufen lässt und dann noch ein bischen an den Höhen und Bässen dreht - dann ist der Sound "ganz ok". Ich finde es einfach sehr praktisch, den Film mit Pistenton vorführen zu können - mit einem Tonprojektor überall einsatzbereit. Mit den ganzen Zweiband-Verfahren ist das wohl etwas umständlicher (muss allerdings auch gestehen, daß ich mich damit noch nie so richtig beschäftigt habe)
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  11. anscheinend nicht... schade, dann wirds wohl nichts mit deidesheim
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  12. Ich war auf dem Holzweg. Die ARRIFLEX-Gehäuse sind im Sandgußverfahren hergestellt worden. http://www.lusznat.c...-arriflex-story
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  13. Lange nicht gesehen. Aber er war auf echtem Schwarzweiss-Printmaterial, soweit ich mich entsinne? Gut dass Du vorführst: es sollten auch einmal die Techniker und Projektionisten, die diesen Aufwand betreiben und für die raren Kopien verantwortlich sind, anerkannt werden - nicht nur irgendwelche "Disponenten".
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  14. Hallo Jörg, das ist mir schon klar, aber es läuft nur auf zwei schlechte Lösungen hinaus: - Einzelbilddigitalisierung per Stepmotor am Projektor und Fotofunktion der Kamera -> beste Qualität, aber extremer Verschleiss des Kameraverschlusses. - Digitale Taktung der Projektors auf 24fps + 24fps Videoaufnahme mit der Kamera. Abgesehen davon, dass Video-DSLR-Qualität (8bit, maximal 10 Blenden Dynamik, keine echte HD-Auflösung, Skalierungs-Artefakte) erheblich schlechter ist als die Fotoqualität, ist es technisch einfach unmöglich die Projektion und die Videoaufnahme punktgenau zu synchronisieren. Selbst wenn man davon ausgeht, dass sie 24fps absolut exakt synchron laufen (unwahrscheinlich), ist die Belichtung des Videobilds nicht synchron mit dem Projektor. D.h., i.d.R. werden sich zwei Filmbilder auf dem Videobild teilweise überlappen (bzw. das zweite als schwächeres Geisterbild sichtbar sein), weil die DSLR zu einem anderen Zeitpunkt zum nächsten Frame springt als der Projektor. Sowieso wird es Probleme mit der richtigen Verschlussgeschwindigkeit der DSLR geben; bei 1/50 (also 180 Grad-Verschluss) dürfte es Bildflackern wegen nicht synchroner Schwarzpausen geben, bei 1/30 oder 1/25 (nahe 360 Grad-Verschluss) wiederum stärkere Geisterbilder durch Doppelbelichtung.
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  15. Die Verjährungsfrist für urheberrechtlich geschützte Werke beträgt 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers in Deutschland. Bis dahin können Erben oder sonstige Lizenzinhaber Ansprüche gegen eine nicht autorisierte Nutzung geltend machen. In der Regel geschieht das mittels Abmahnung inkl. strafbewährter Unterlassungserklärung, Schadensersatzforderung (in Höher einer normalen Lizenzgebühr für den genutzten Zeitraum - maximal 3 Jahre Rückwirkend ab Kenntnisnahme), Erstattung sämtlicher Kosten wie Rechtsanwaltsgebührern (oftmals die höchsten Kosten), Gerichtskosten usw... In aller Regel bewegen wir uns hier im 4-stelligen Eurobereich. Je prominenter der Fotograf, desto teurer wird der Spaß. Immer mehr Fotografen gehen inzwischen konsequent gegen diese unerlaubte Nutzung vor. Dank der Google-Bildersuche können die meisten eigenen Fotos problemlos gefunden werden. Mit viel Glück wird man direkt vom Fotografen angeschrieben, meist läuft das aber direkt über einen Anwalt für Medienrecht. Der Forenbetreiber kommt um eine Zahlung nicht herum, kann die Kosten (nach Bezahlung) aber vom User zurück fordern (Regress). Blöd nur, wenn dieser User Zahlungsunfähig ist (weil EV abgegeben oder unterhalb der Pfändungsgrenze verdient). Dann bleibt der Forenbetreiber auf seinen Kosten sitzen. Spätenstens wenn Du eine Abmahnung mit Unterlassungserklärung und angehängter Kostennote (Schadensersatzforderung und Anwaltsgebühren) über 3.500 Euro bekommst, wirst Du die Sache anders sehen. Das steht in den Rules. Außerdem wurde der User Cosmin, REBEL oder welchen Nickname er gerade nutzt, mehrfach darauf hingewiesen, dass diese Dinge illegal sind. Filmhistorisch relevant oder nicht - er verstößt gegen geltende Rechtssprechung. Ich kann den Forenbetreibern und Moderatoren nur zwingend empfehlen, sämtliche Bildwerke, die hier im Forum öffentlich zur Schau gestellt werden und die keinen eindeutigen Urhebervermerk/Quellangabe besitzen (welche den User als Urheber oder Lizenznehmer ausweist), konsequent zu löschen - um weitergehenden (finanziellen) Schaden vom Forum abzuwenden.
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  16. Hättest du noch diesen Blick dazu aufgesetzt :mrgreen:
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  17. Ich frage mich aber, ob es nicht doch billiger und besser ist bei gewünschten/besonderen/wichtigen usw. Filmen die Abtastung von Firmen wie Ochoypico etc zu machen? Für die normale Durchschnittskopie bin ich mit meinem Glasscreen (die Variante für €60,-) und Elmo mit 16,66 ganz glücklich. Ich filme das dann einfach mit einer Panasonic GH3 ab die einen recht guten Dynamikumfang u bessere Kompression als eine MKII hat mit einem alten scharfen Canon FD 50mm Macro (weniger Kontrast als neue Objektive). Da hat man doch noch ganz gute möglichkeiten am PC was mit dem Bild zu machen.
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  18. Die DSLR wird dabei wohl (ohne den Artikel gelesen zu haben) einfach ein 1080p H.264-Video aufnehmen, also sind weder Verschluss noch Spiegel involviert. Ist dann halt ein Video, keine Einzelbildabtastung. Gibts auch als Selbstbauprojekt: Ergebnis ist nicht soooo schlecht:
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  19. Tja, es werden schon seit langem keine c-mount-Filmobjektive hergestellt. Du musst wohl oder übel auf Gebrauchtangebote zurückgreifen. Aber neben Ebay gibt's ja auch spezialisierte Händler.
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  20. Bei uns im Filmforum Duisburg: Heute um 18 Uhr "Die Sehnsucht der Veronika Voss", automatische 1800 m Überblendung Sonntag um 15:30 "Oh wie schön ist Panama", paßt gerade auf eine Spule, ich führe vor Montag um 18 Uhr "David", automatische 1800 m Überblendung, ich führe vor Gruß Martin
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  21. Wenn das allerdings so ist, wäre das ärgerlich und Fomapan käme für mich nicht mehr infrage. Wie kann ich ernsthaft damit ein Filmprojekt angehen, wenn das Bild durch Gießfehler so dermaßen zerstört ist. Da nützt auch der günstige Anschaffungspreis nichts mehr.
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  22. nabend, wir haben in unserem neuesten video das GREFI in grevenbroich besucht und dort neben dem kino bzw. den kinos auch den 515er im interview mit stefan zingel vorgestellt.
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  23. Sag doch einfach Euro... geht einfacher und weist etwas weniger auf deine politische Haltung hin, die eh nicht interessiert... *smile
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  24. Schönere Aussage wär gewesen; "Wir haben unsere Lektion aus der Kritik gelernt. Da wir als Heuschrecke nu Investoreninteressen kennen, und unsere Zuschauer langsam verstehen, wie das System hier läuft, haben wir uns entschlossen, den Spielbetrieb einzustellen, und statt der Renovierung das Geld in den Rückbau der Gebäude zu investieren. Wir machen den Platz frei für jene, die ihr Engagement ehrlich meinen,..." Man darf doch mal träumen... St
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