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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.02.2014 in allen Bereichen
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Gehäuse praktisch fertig, Innereien bin ich am Einpassen, einige wenige Spezialschrauben kommen nächste Woche an. Heute kann ich die Gehäuseteile fertig stellen. Montag habe ich wieder ein Mal einen ganzen Tag Zeit. Es dauert wirklich nur noch Tage.6 Punkte
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Jeder 4K-Projektor wird offensiv mit 4k beworben, auch die DLP-Geräte. Einziger Unterschied: Bei Sony ist alles in 4k. Wer sind denn "die Zuschauer"? Nur weil Du vermutlich Kino für Leute ohne Anspruch machst, bedeutet das doch nicht, daß alle Zuschauer so sind. Warum waren die Schachtelkinos mit Mono-Ton und schlechtem Bild leer als die Multiplexe aufgemacht haben? Wer schon bei unscharfen 35mm-Projektionen mit dem Bildwerferbediener diskutieren musste, der wird wohl kaum wegen DLP eine Diskussion anfangen. Sobald die Zuschauer aber an einem anderen Ort die Bilder des 515er gesehen haben, wird ihnen der Unterschied auffallen. Ich mag die Firma Sony auch nicht besonders, aber gegen das Bild des 515er kommt z.Z. kein DLP-Gerät an. Das Bild ist wie bei Film einfach da, kontrastreich und flimmerfrei mit schönen Farben. Selbst bei neuen DLP-Projektoren nehme ich die PWM in dunklen Bildbereichen als Flimmern/Unruhe wahr und alles Dunkle ist dunkelgrau. Wenn mir eine Sache richtig auf den Nerv geht, dann sind es Leute, die mir sagen wollen was ausreichend ist. Du kannst gern bei McDonalds essen gehen, sofern Dir das als Nahrungsmittel ausreichend erscheint. Nimm aber bitte zur Kenntnis, daß das vielen Leuten zuwider ist, auch wenn sie sich an der Kasse von McDonalds nie über die Qualität der Produkte beschwert haben. Immer nur das Nötigste an Qualität und Service zu bieten damit sich keiner beschwert, scheitert spätestens wenn ein Konkurrent für gleiches Geld bessere Qualität und Service liefert. Auch zu analogen Zeiten wurde lieber beim Verleih gegen den Einsatz einer Kopie bei der Konkurrenz gewettert, als die Kunden durch Qualität und Service an das eigene Haus zu binden.2 Punkte
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Nein ... eher eine Hommage an den deutschen Titel - "... denn sie wissen nicht was sie tun!"2 Punkte
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Carsten, mir geht es nicht um diese Art Pixelzählerei. Ob da vorne auf der Leinwand 300 Pixel mehr oder weniger abgebildet werden, ist mir eigentlich egal. Man sieht den Unterschied auch nicht. Aber… Sony und Konsorten werben offensiv mit 4K, dann will ich dafür gern Beweise sehen, das die auch real auf der Leinwand ankommen. Und zwar vollflächig ohne Abfall zu den Seiten. Und das führt uns zur Frage, ob es irgendwelche unabhängige Tests bezüglich der Auflösung von 4K Vorführungen auf der Leinwand gibt, egal ob von Sony, Christie und Konsorten. Wir reden hier von realen Pixel auf der Leinwand, nicht von wahrnehmbarer Schärfe. Es ist klar, dass in den hinteren Reihen die Auflösung abfällt, aber in den ersten 3 Reihen sollte man dann schon noch reales 4K sehen können. Diese Kontrastdiskussion ist meiner Meinung nach sinnfrei. Das interessiert die Zuschauer nicht. Habe noch nie jemanden aus einer DLP-Vorführung kommen sehen, der sich über mangelnden Kontrast beschwerte, denn deren Kontrast ist vollkommen ausreichend. Es gibt sicherlich gute Gründe, einen Sony zu kaufen, aber der höhere Kontrast im Vergleich zu DLP gehört nicht zu. Denn das zieht keine Zuschauer zusätzlich ins Kino, hat keinen Einfluss auf das Handling usw. So etwas interessiert nur Techniker und Nerds, aber welchen Anteil an den Zuschauern machen die aus? Darf ich aus dieser ausweichenenden Antwort schließen, das es keinen Beweis für die Behauptung des Sony-Mitarbeiters in dem Video gibt, das Sony-Konkurrenten 4K-Objektive ausliefern, die kein 4K abbilden können? Es handelt sich also um Propaganda?1 Punkt
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Hallo in die Expertenrunde, Ich habe da mal wieder eine Frage: Wie reinige ich meinen Elmo GS 1200 richtig. Das Gerät ist absolut sauber (mit Garantie vor knapp einem Jahr gekauft) und läuft einwandfrei. Ich habe beim Querlesen hier im Forum gelesen, daß sich beim Abspielen von Tonfilmen Rost/Dreck ablagern kann. Wenn ich meine selbstgerechten Filme durchlaufen lasse, schalte ich immer den Tonkopf aus (stelle also auf Lichtton), öffne danach die Klappe und puste mit Druckluft sanft die filmführende Bahn durch. Nun habe ich aber einige alte Zeichentrickfilme (mit Pistenton) und meine zweieinhalbjährige Tochter liebt diese Filme (Original-Zitat: Nein Papa, nicht auf iPad gucken - richtiger Film). Da geht mir natürlich das Herz auf und wir sitzen zusammen und gucken Biene Maja und Co. Frage daher an Euch: Schaden die alten Tonfilme dem Projektor, bzw. kann ich damit meine eigenen Filme verschrammen? Danke Euch und Gruß in die Runde. Thorsten1 Punkt
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Ich mag Pistenton auch nicht. Man kann aber auch doppelseitig (Ausgleichsspur) bespuren (lassen). Eisenoxid-Abrieb nervt wirklich. Feiner harter Staub, der sofort entfernt werden sollte (siehe Thread von Thorsten zum Thema Reinigung seines Elmo GS 1200). Für meinen letzten Reisefilm habe ich einfach den Film mit der Digitalkamera abgetastet, am PC vertont, eine mp3-Datei angefertigt und diese mp3-Datei bei der Projektion über das Smartphone, das ich an den Elmo ST 1200 angeschlossen habe, erklingen lassen. Das funktioniert natürlich nicht für Dialoge oder punktgenaue Geräusche, sondern nur für Kommentare und Musik. Selbstgedrehte Super8-Filme schaue ich aber am liebsten stumm. Ich höre nur den Projektor und in meinem Kopf ertönen die akustischen Erinnerungen :-)1 Punkt
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Hallo Thorsten, Magnettonfilme hinterlassen einen Abrieb aus Eisenoxid im Projektor. Druckluft pustet Staub, Schmutz und Abrieb nur noch tiefer in den Projektor. Absaugen ist besser. Filmbühne und Filmbahn werden aber mit Pinsel, Bürste und ggf. Zahnstocher aus Holz/Kunststoff für verhärteten Staub/Schmutz, Eisenoxid- und Wachsabrieb gereinigt. Tonköpfe reinigt man mit Isopropanol getränkten Wattestäbchen. Filme mit Pistenton kann man mit Isopropanol reinigen, wodurch der Eisenoxidabrieb verringert wird. Ich persönlich nutze für Tonfilme meinen Eumig Mark S812 und für selbstgedrehte Filme ohne Pistenton meinen Elmo ST 120 HDM 2-Track. Deine Tochter weiß was sie will und was gut ist. Selbst Kinder bemerken die Atmosphäre des analogen Film.1 Punkt
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Keine Sorge, das was Du da machst, ist voll ausreichend. Ich tränke hin und wieder noch einen Q-Tipp (Wattestäbchen) in einem alten Fläschchen Rasierkopfreiniger (hauptsächlich Isopropanol) Damit säubere ich die Tonköpfe, die Bildandruckplatte und noch den Filmkanal. Etwas aufpassen, daß sich keine Watte ablöst. Ich habe damit aber keine Probleme, da ich das Wattestäbchen beim Reinigen um die eigene Achse drehe, damit eventuell sich lösende Fasern aufgewickelt werden. Dann wie Du beschreibst mal durchpusten, fertig. Meinen Kindern habe ich damit auch gerne Trickfilme gezeigt, oft dazu auch den Bauer verwendet (um den sauteuren Elmo zu schonen) - Film auf Leinwand ist was besonderes, das hat die Kleine schon richtig erkannt :smile:1 Punkt
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Da wollte ich michgerne heraushalten, doch das geht leider nicht mehr. Erstens: Das mit einer DLP 4k Anlage eines großen Filmpalastes in einer deutschen Großstadt gelieferte Objektiv sieht so aus: Wofür 1,2" steht, kann ich mir noch vorstellen, " bedeutet in der Imperialist Nomenklatur "Inch" (aka Zoll), einer veralteten Längenmaßeinheit. Die Zahlen in Klammer geben wohl das Vario-Raster an, in dem die Optik arbeitet. Und DC 2k ist wohl eindeutig "Digital Cinema 2k". Nun, eine 4k Linse ist das nicht, sie mag zwar die Auflösung bieten, doch die MÜF mit Sicherheit nicht. Trotz normgerechter Helligkeit bei Weiss sind die realen Bilder dann kraftlos, farblos und ohne Brillanz. Farbe sind ausgewaschen und blaugrün. Das alles erinnert sehr an Zeiten der Schneiders Super Cinelux in der Filmprojektion, wo auch nie richtig schöne Bilder auf der Wand erschienen, und daher gewöhnten sich Kinobetreiber und Kunden wohl an diesen Look. Ein Grund dafür mag sein, und klang plausibel, daß die Fertigungskosten echter 4 k Objektive bei der derzeitig geringen Stückzahl, die nachgefragt würde, bei den einschlägigen Firmen wie Minolta, Fujinon, ... doch ganz exorbitant teuer wäre, weil es wohl auf quasi Einzelanfertigung hinausliefe. Und der "investitionsfeindliche" Kinomarkt würde diese Mehrkosten halt nicht bereit zu zahlen sein. Erst mit größren Stückzahlen käme das in vernünftige Dimensionen. Klingt m.E. glaubwürdig. Hier hat Sony den Vorteil, schon immer auf entsprechende 4k Optik gesetzt zu haben. Die ersten waren dann nämlich auch noch exorbitant teuer, und mit zunehmender Serienfertigung ging das in vertretbare Regionen. Doch das ist nicht nur im Vergleich mit dem Sony SRX 515 oder 220/ 320, sondern auch mit einem Christie 2210, bei dem das Objektiv übrigens auch größer ist, als in dieser 4 k Maschine. Auch da wirkt, entsprend größerer Sichtabstand vorausgesetzt, das Bild brillant, scharf und farbig. Es geht mit DLP gut, in 2k. DLP hat zudem eine Bildunruhe, ein sublim wahrnehmbares Flimmern, welches mir die Filmbetrachtung verleidet. Nun, das ist sicher sehr subjektiv, wer aber Autorücklichter und AC LED Leuchten bei 50 Hz flimmern sieht, der ist wohl etwas empfindlicher in dieser Beziehung. Viel Schlimmer als die optischen Mängel finde ich aber, daß diese 4k DLP / IMB Geräte nicht richtig in der Lage sind, DCP Inhalte hoher Datenrate mit 4k, aber auch in 2k Auflösung korrekt darzustellen oder dabei nicht abzustürzen. Zudem werden z.B. normgerecht erstellte SMPTE DCP mit formatgerechtem Container, wie es eigentlich gefordert ist ohne geschwärzte Seiten, werden z.B. von einem ShowVault/ Barco 4k System so wie hier dargestellt; Diese Mängel treten dann bei einer Sony 515 oder 2k4 Server mit 2k Projektorkombination nicht auf. Diese spielen solche Bildinhalte ohne irgendwelche Artefakte. Ich finde es unmöglich, daß Kinobetriebe hier mit 4k werblich auftreten, aber eigentlich eine Technik benutzen, die immer noch nicht in der Lage ist, 4k tatsächlich zu spielen. Ich empfinde so etwas unehrlich und eigentlich geht das noch darüber hinaus. Der in der Praxis verwendete Trick ist dann offensichtlich, 4k Content mit geringerer Datenrate (schlechterer Bildqualität) zu kodieren. Gerade 4k fordert ja eigentlich die höchstmöglichen Datenraten, um das Potential auszuschöpfen. Das hier Kompromisse zugunsten einer nicht ausgereiften Technik gemacht werden, k.... mich an. 4k mit 30 fps, der Test steht noch aus, das ist ja ein gültiger Standard, der sowohl vom Sony 515, wie auch vom 320 mit FW 2.5 problemlos läuft. Ingest: Welcher Server hat heute noch SATA CRU oder bietet USB 3.0? Häufig wird dieses aus Kostengründen nicht mehr angeboten, und man beruft sich darauf, daß Kinobetriebe ja idR ein TMS haben, und automatisch ingesten. Der fronstseitige USB Port ist dann eigenlich der Tastaturport des benutzten Basisgehäuses, und der ist nicht an höchster Priorität angesiedelt, also sehr schön langsam. Ein Ingest von einer Platte dauert dann immer noch gerne "Echtzeit", an einem modernen Server, der selbst bei "Play and Ingest" noch brauchbare Zeiten bringen könnte. Sony ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluß, da gibt es Verbesserungspotential in verschiedenen Ebenen. Eine IOS oder Android App (dann muß auch eine Windows Phone 8 App, eine ....App her) ist, solange sich das ganze per Browser mit jedem WLAN fähigen Gerät steuern läßt, sicher verschmerzbar und eigentlich mit geringer Priorität zu sehen. Da schmerzt schon eher manchmal schlechte Ausleuchtung und Randabfall in der Messung, Kalibrierbarkeit verschiedener Farbprofile (DCDM/DCI vs 6500K/Rec709,...) aber das ist jetzt eine andere Ebene, die für Kinoabspiel nicht relevant ist. Nicht vergessen darf man das Preis zu Leistungsverhältnis, bei DLP muß für dann derzeit doch nicht 100% 4 k fähiges Gerät viel mehr Geld ausgegeben werden, und bei einigen Fabrikaten sind dann nur Lampen mit 4,5 - 10 kW erhältlich. Nichts für den Studiokinosaal, der bei seiner großen Bildwand und den geringen Sichtabtänden am Meisten davon profitiert. Bei mittlerweile über 90% Gesamtdigitalisierung in D wird sich da nicht mehr viel tun, was die Verhältnisse der einzelnen Hersteller im Markt angeht. Stefan1 Punkt
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Was ja auch interessant wäre, ist, wenn ein Regisseur, der absichtlich auf Film gedreht hat und dann ein Matsch 2K Kinotonbild sieht, aufsteht und schreit "Stop it, its not my Film, its awful" könnte ja passieren :91 Punkt
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Ach herrjeh... unser lieber Manfred ist wieder da... Sei herzlich gegrüsst... Rudolf1 Punkt
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Hallo Schmalfilmfreunde, http://fotokorn.de/k...-versandhandel/ Unter denen findet man www.lumiere-shop. So, nun die Vorgehensweise: In der Reihenfolge Neuwaren, Foto-Filme, Kino & Schmalfilme anklicken. Wenn das so nicht gemacht wird entsteht der Eindruck, das sei nur ein Fotoverkäufer. Was sonst noch beim ersten Link zu entdecken ist weiß ich nicht. Besten Gruß Manfred1 Punkt
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Hier ist noch ein Dienstleister, der Film und Entwicklung anbietet: Zwar schwarz-weiss aber dennoch zu annehmbaren Preisen. Wenn ich die Preisliste richtig lese...http://film16.de/preisliste.html Wenn ich nicht einen Kühlschrank voll mit Material hätte, würde ich dort bestellen: vor Jahren war ich mit dem Service von Herrn Rings sehr zufrieden. Gruß Uwe ORWO 16 SW-Aufnahme-Film ...... UN54...... 21 DIN mit Entwicklung 1,30 € ......N74 plus. 27 DIN mit Entwicklung 1,40 €1 Punkt
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Ich warte leider noch immer auf meine 4 Rollen :evil: Wenn sie da sind mache ich gleich einen Test und werde berichten! Der Verkäufer hat anscheinend jede Menge davon. Vielleicht bekommen wir Mengenrabatt wenn wir eine Sammelbestellung machen ;-)1 Punkt
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Hallo aus Deidesheim ! Ich habe ein Angebot zu machen: Das Museum als Veranstalter der Filmbörse stellt einen oder zwei kostenlose Verkaufstische zur Verfügung, die jedoch ausnahmslos nur von MItgliedern des Forums genutzt werden dürfen. DIe Tischbelegung muss am Börsentag auch innerhalb der "Aussteller" geregelt sein, da das Museum aus organisatorischen Gründen hierbei keine federführende Rolle übernehmen kann. Wie gesagt, es ist ein Angebot! Vielleicht sollte sich Friedemann Wachsmuth als Ansprechpartner für die Tischbelegung zur Verfügung stellen. Ich benötige nur Eure Zustimmung, damit ich 1-2 Tisch/e fest einplanen kann. Gruss Michael Ritter Deutsches Film- und Fototechnik Museum1 Punkt
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das ist derselbe effekt wie projektion mit und ohne kaschierung.1 Punkt
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Ja, sogar drei: - Festbrennweiten sind besser. Zooms sind eben immer ein optischer Kompromiss. - Gewicht. Das Optivaron ist halt ein Klopper. Und die UWL lässt sich dank des blöden Makrohebels nicht besonders gut einstellen. - Ich hab lieber eine feste Brennweite drauf, weil ich dann anders gucke. Ist beim fotografieren genau so. Ich laufe lieber mit meinem "10mm Blick" umher und finde die passenden Takes, als mit dem Zoom zu suhen. Ich hab auch an der H8 immer die drei Primes, das 8-36 ist zwar überholt aber noch nie von mir benutzt worden. Reizt mich irgendwie nicht.1 Punkt
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Die sind noch erhältlich. Wo steht hier in einem Thread nebenan, komm gerade nicht auf den Namen. :)1 Punkt