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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.02.2014 in allen Bereichen
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Damen machen Dir Komplimente und Du strafst sie, indem Du den Flughafen wechselst? :hasi: :shock1:2 Punkte
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Die meisten Regisseure beruhigen sich, wenn sie zwei, drei Minuten das Trommelfell der Kinobesucher gequält haben und gehen befriedigt einen saufen/sich den Bauch beim Nobelitaliener vollschlagen. Der aufmerksame Vorführer reduziert dann wieder sanft auf einen Saalpegel, der keine Blauwale anlockt.2 Punkte
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Unvergessliche Bilder aus der Vergangenheit des klassischen Kinos. http://www.flickriver.com/groups/677509@N22/pool/interesting/1 Punkt
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Auch ne ganz schöne Tüte. Wer es mag... http://www.ebay.de/itm/Fujinon-1-4-6-5-123mm-M39-Leica-M-und-C-Mount-Leicina-Spezial-Pentax-Q-/310848667882?pt=DE_Foto_Camcorder_Objektive&hash=item48600640ea1 Punkt
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@Ualy: Das von Dir Gesagte zu Gossen Geräten und hier speziell zum Lunasix (Du meinst den mit dem schwarzen Gehäuse) ist leider Geschichte wie ich zu meinem Schreck vom Serviceleiter persönlich jüngst erfuhr: Gossen repariert auf Grund einer Entscheidung der Firmenleitung keine Altgeräte mehr, nur noch welche die aktuell im Programm sind. Auf meine Nachfrage die Antwort: Es lohnt nicht mehr. @Friedemann Wachsmuth: Volltreffer Dein Tipp, Schreiben problemlos! Manfred1 Punkt
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Regisseur am Regler = immer 6dB zu laut Nervöser Regisseur = mindestens 9 dB zu laut Ausnahme: Jungregisseur mit "Kleinem Fernsehspiel" am Regler = Pegel werden dauernd zwischen Faderposition 2 und 10 fließend nachgeregelt wie bei Omma & Oppa aufm TV-Sofa1 Punkt
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Um noch einmal auf Chaplin und die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich habe für die zwanziger Jahre 18° Scheiner als typische Empfindlichkeit (vermutlich orthochromatischen) Kine-Aufnahmematerials im Kopf; liege ich da gänzlich falsch? Umgerechnet auf heutige Standards wären das (bei allen Schwierigkeiten der Umrechnung aufgrund einer völlig anderen Messmethodik) wohl um die ISO 10/11°. Auch wenn die Bemerkung OT ist: Mir verschlägt es den Atem. An der Darstellung ist ja so ziemlich alles falsch. Mal von der Kleinigkeit abgesehen, dass sich der Kameramann von WIZARD OF OZ immer noch mit zwei 'o' im Nachnamen schreibt - Harold Rosson -, hat der Junge überhaupt nichts von der Funktionsweise des Technicolor-Druckprozesses verstanden: "Jeder Filmstreifen hatte die üblich Silber- und Gelatineschicht. ( ... ) Von diesen drei Kameranegativen wurde die Silberschicht entfernt, sodass nur die Gelatineschicht wie ein Relief auf dem Negativ blieb. Je tiefer das Relief, desto kräftiger später der Farbkontrast an jener Stelle. ( ...) Diese wurden auf einen speziell präparierten blanken Film kopiert, wo nur die schwarzen und weißen Werte ausbelichtet wurden. Das war die Grundlage einer einzelnen Vorführkopie. ( ... ) Jetzt folgte der eigentliche Färbungsprozess. Die drei Matrizenfilme, auf denen die Gelatineschicht als Relief der jeweiligen Farbbelichtung geprägt war, wurden mit ihren Komplementärfarben eingelassen. ( ... ) Der Ton auf Technicolor-Kopien war allen anderen Tonfilm-Kopien überlegen, weil der oben erwähnte Blankfilm eben keine chemische Nachbehandlung mehr erfuhr, sondern die Farben trocken und unter großem Druck aufgebracht wurden." Am besten gefällt mir vermutlich der letzte Satz mit der trockenen Farbübertragung. Nein, ich werde keiner Versuchung unterliegen und auch nichts weiter dazu sagen ...1 Punkt
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Endlich mal James Dean ohne linksseitigen Bildbeschnitt .... ;-) Übrigens hat mir gerade die Festspielleitung geschrieben: Für REBEL WITHOUT A CAUSE werdet Ihr auf 4k umgestellt, so dass REBEL als echtes 4k projiziert wird ...1 Punkt
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Hallo, Da muss ich mir echt mal einen ganzen Abend Zeit nehmen, um all die Informationen vom Simon in aller Ruhe durchzulesen und dann in eine saubere Liste zu übernehmen... Erstaunlich aber, dass die Filme schon recht früh eine relativ hohe Empfindlichkeit hatten. Da hätte ich mit wesentlich weniger gerechnet... Ich habe selber noch sehr oft mit Perutz Farbumkehrfilm aufgenommen, der hatte auch gerade mal 11 DIN und hat aber bei normalem Tageslicht immer ganz gut funktioniert. Es war der Film in der grellgrünen Schachtel... Peruchrome... war für mich damals der preislich interessanteste Film, CHF 11.- inkl. Entwickung... @: H8 Reflexler: Du bist da anscheinend etwas danebengeraten: der abgebildetete Kodakfilm hat nur 10 Din und nicht 15, wie du schreibst... DIN und ASA... nicht ganz dasselbe... Rudolf1 Punkt
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Rudolf, du kannst dich auch da informieren: http://www.filmvorfu...hfilmhersteller.1 Punkt
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Ich mag den Trend auch nicht in Filmen wie Herr der Ringe, oder in späteren Potter Teilen Szenen so zu graden, dass im gesamten Bild nur noch 5% aller verfügbaren Helligkeitswerte vorkommen.1 Punkt
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Da ziehe ich ganz klar den Columbo vor. Bei den gut ausgeleuchteten Szenen damals brauchte man beim Fernsehen noch nicht den Raum abdunkeln - da war man wohl einfach pragmatischer. Realistischer heißt nach meinem Geschmack nicht automatisch besser. Besonders krass auch "Raumschiff Enterprise" vs. "Star Trek - Next Generation" und neueres Zeug, was tendenziell schlimmer wird. Im Dunkeln ist vielleicht gut Munkeln, gehört für mich aber nicht auf den Schirm.1 Punkt
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http://www.alleyways.de/abgeschminkt/kino-wissen/color-by-technicolor/1 Punkt
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"Rebel without a cause" im 4K DCP natürlich auch im Verhältnis 1:2,55. wohl dem, der Höhen- und Seitenkasch vorweisen kann ;-)1 Punkt
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warum? der tonfilm macht nichts kaputt. einfach reinigen. ob nun staub oder tonspurabrieb beim "auspusten" in den projektor geblasen werden, ist physikalisch das selbe: pusten ist schlecht. putzen und wischen ist besser. also keinen zweitprojektor kaufen sondern angewandt reinigen :)1 Punkt
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ERST Toiletten putzen, DANN mehr Geld verlangen, das ist die Reihenfolge. - Carsten1 Punkt
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Ich erinnere mich noch gut an die ersten Veröffentlichungen über Sonys 4k Geräte aus 2007. Da wurde alleine für die Zoom-Optik wiederholt ein Preis von 20.000€ erwähnt. Das sind natürlich Preise aus anderen Zeiten und vor allem vor dem Hintergrund anderer Stückzahlen. Dass zumindest grundsätzlich bei den Sonys 4k ankommt, kann ich bestätigen, ich habe mir vor einiger Zeit ein 4k-Schachbrett (je ein Pixel schwarz/weiss) erstellt, um das mal mit der Nase vor der Leinwand beurteilen zu können. Nun ist das aber kein LC-Display mit physikalischen Pixeln, sondern eine optische Übertragungsfunktion, da fließt alles mögliche mit ein. Und wie ich bereits sagte, ob ein Objektiv 4k mit 20% Modulation oder 2.8k mit 50% Modulation abbilden kann... Ich bin da durchaus pragmatisch. Schärfe ist 'ganzheitlich' betrachtet ein viel zu komplexes Feld, um es einer 4k Ja/Nein Beurteilung zu unterwerfen. Um das Thema nur für den Bereich der Projektion ansatzweise vollständig zu verstichworten könnte man mehrere Seiten schreiben. Die DLP Fraktion hätte bei uns theoretisch ne Chance gehabt, einen 4k DLP unterzubringen. Aber bei einem Angebot von 76.000€ noch nichtmal sicher zu sein, dass da auch eines der HC-Objektive mit drin sein wird (die der Hersteller selbst für die 4k Projektoren empfiehlt), das war uns dann einfach nicht seriös, und dass die 4k Geräte einen schlechteren Kontrast haben, war damals schon aus Sichtungen bekannt und steht im Übrigen auch in den Datenblättern der Hersteller. Die Behauptung, dass Kontrast nur was für Nerds ist, ist Unfug. Es gibt in dem Bereich sicherlich ausgesprochen nerdische Tendenzen, speziell im Heimkinomarkt, wo angeblich sichtbare Unterschiede zwischen 1:50.000 und 1:70.000 diskutiert und Projektoren mit Kontrastwerten von >1:100.000 beworben werden. Aber wir reden bei den 4k und S2k DLPs von unter 1:2000. Da saufen dunkle Bilddetails schlicht im braungrau weg, selbst ohne allzu störende Notbeleuchtung. Dann nehmen wir noch ne Silberleinwand dazu und einen Xenon-Kolben, der auf 3D ausgelegt wurde und im 2D Betrieb damit zwangsläufig deutlich über Normhelligkeit betrieben werden muss. Das reisst den Schwarzwert derartig ins Grau, das sieht dann aus wie ne VHS Cassette auf einem 90er Jahre LCD Beamer. Ich habe solche Bilder selbst kürzlich wieder beim Medicus gesehen. Das ist meiner Überzeugung nach zumindest was diesen Aspekt angeht UNTER der Qualität der letzten 35mm Kopien. Natürlich gibt es viel Publikum, dem das nicht frontal auffällt, wie vieles andere auch. Aber deswegen darf ich als Kinobetreiber doch einen eigenen Qualitätsmaßstab vertreten. Ein 'tolles Bild' wird das Publikum auch beeindrucken, wenn es nicht bewusst erklären kann, welcher Aspekt der Projektion jetzt gerade herausragend ist. Wir haben auch Anteile im Publikum, denen der Umstieg von 35mm auf digital überhaupt nicht aufgefallen ist. Aber an denen orientiere ich mich doch nicht. Es wurde im Übrigen hier ja schon öfter über die Für und Wider der diversen Projektortypen gesprochen. Die reine Projektionsqualität ist nur EIN Kriterium für die Kaufentscheidung, da solche Projektoren Investitionsgüter sind. Und jeder Hersteller hat in einem gewissen Bereich der Bewertungskriterien bestimmte Vorteile, und je nach Mentalität der Entscheider überwiegt dann eben die Bewertung des einen oder anderen Aspektes. Bei Christie darf man z.B. das klassische Kriterium Investitionssicherheit herausstellen. Barco/Kinoton hat die gekapselten LightEngines und die Gitterfilter, die man selber reinigen kann. Oder bei den DLPs allgemein z.B. die Wahlfreiheit des 3D Systems. Andere legen halt Wert auf Projektionsqualität. Man kann es unabhängig von den subjektiven Kriterien auch an objektiven Zahlenbeziehungen festmachen: 2k ist die UNTERE von 2 in der DCI spezifizierten Qualitätsstufen im digitalen Kino. 4k ist die OBERE. Die DLP Fraktion liegt durchweg beim sequentiellen Kontrast an der UNTERKANTE des minimal Spezifizierten (kann jeder in den Datenblättern und in der DCI spec nachlesen), wobei die aktuellen 1.2" 2k DLPs da eben noch nen sichtbaren Tacken besser sind als die 0.98"(2k), 1.38" (4k) und S2K Modelle. Ja, das spielt in vielen Multiplex-Sälen mit brüllenden CFL-Notbeleuchtungen links und rechts neben der Leinwand keine Rolle. Interessiert mich aber nicht, wir HABEN keine CFL Notbeleuchtung neben der Leinwand. Und wenn die Sonne auf unserer Leinwand nicht nur aufgeht, sondern mich blendet, dann weiss ich, warum ich diese Entscheidung getroffen habe und keine andere. Kontrast ist kein Nerd-Aspekt, sondern kann Emotion erzeugen. Mir ist klar, dass das Publikum diese Emotion weder auf 4k noch auf 8000:1 zurückführt. Ist mir auch egal, solange das Publikum die Emotion HAT bzw. ich es nicht durch die Wahl einer schlechteren Technik um zumindest einen Teil davon bringe. Der Cinedom in Köln ist übrigens eine nette Location, um da mal Unterschiede wahrzunehmen, die haben da DLPs aus verschiedenen Serien und Typen, die Unterschiede quer über die Säle sind sehr deutlich zu bemerken, auf der Film-Messe sieht man die im schnellen Wechsel. - Carsten1 Punkt
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Wenn Du dies schon so treffend erkannt hast, warum belästigst Du uns überhaupt damit? Das hat andere Gründe. Ich hatte Dir das doch am Beispiel McDonalds erklärt. Was genau hast Du nicht verstanden? Also ist für Dich jeder Zuschauer mit Qualitätsanspruch Techniker oder Nerd. Gäbe es in dieser Branche echten Wettbewerb, uns wäre Dein Posting mit Sicherheit erspart geblieben. Diese Aussage kannst Du belegen? Der "Ich-Ich-Ich-Nerd" bist Du selbst, nur versteckst Du Dich hinter dem angeblichen Desinteresse an Bildqualität der "Masse". In Deinen Antworten gehst Du nicht auf Argumente ein und wiederholst Dich nur selbst. Müll in einem Forum abzuladen geht schnell, das Aufräumen und Richtigstellen kostet Zeit und Arbeit. Da selbst das einfache Wiederholen Deiner Textbausteine zu Ermüdungserscheinungen bei Dir führt, hier zwei kleine kostenlose Hinweise: Es gibt hier keine Pflicht zu antworten und auch keine Pflicht zu denken. Da Du Dich mit Hinweis zwei schon selbst angefreundet hast, wird Dir das auch mit Hinweis eins gelingen.1 Punkt
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Würde niemals den Anspruch erheben wollen, 100% objektiv zu sein. Ich habe hier nur meine Erfahrung kund getan und mich bemüht, möglichst objektiv zu sein. Ich habe nicht behauptet, dass ich MTF-Messungen o.ä. durchgeführt habe. Ggf. wird sich hier Stefan Zingel / Oliver Pasch melden mit Details? Wenn es Dich so umtreibt, dann schreib Sony doch direkt an. Gerne können wir hier auch über Verbesserungspotenzial bei Sony-Projektoren diskutieren, nur damit hier nicht der Eindruck entsteht, ich wäre einer der blinden "Fanboys". Stichwort Bedienung tlws. (noch?) umständlich, Festplattenerweiterung auf 8 TB (lange angekündigt, wann kommt sie?), iOS- und Android-Apps (sollten angeblich längst da sein) usw. All das ändert aber nichts daran, dass ich an den Fujinon-Objektiven nichts auszusetzen habe und ich noch keine "matschige", die das Pixelraster nicht abbilden kann, in den Händen hatte. Im Übrigen finde ich die "Schärfe egal, Kontrast egal"-Diskussion nicht zielführend und lasse mich auf sowas nach all den Jahren in der Branche auch nicht mehr ein. Entweder man hat einen Qualitätsanspruch oder nicht. Punkt. Dieses "Der Kunde sieht den Unterschied nicht" könnte man auch auf die Spitze treiben, nur wo wären wir dann heute? Weiterhin 1,3k mit 900:1 Kontrast wie zu "Dokuzone"-Zeiten? Ist immerhin besser als eine unterirdische 35mm-Projektion mit Altglas aus den 50ern, und es ist noch kein Kunde rausgelaufen und wollte sein Geld zurück! Merkst du was? Zitat eines Bekannten: "Kino ist die fortschritts- und investitionsfeindlichste Branche, die ich kenne". Amen.1 Punkt
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Das ist eine sehr kluge Idee Lob. Denn einige Psychopaten vermuten mich schon als Themenersteller. Das dumme ist an dieser Behauptung nur das der Themenersteller im Vergleich zu mir Satzzeichen einfügt also nix Cosmin.1 Punkt
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hallo, ich möchte mein eigenes restaurant aufmachen. da ich gern esse hätte ich da ein paar fragen: 1) gibt's besondere herde und/oder öfen, auf bzw in denen das essen besonders gut wird? 2) muss ich die zutaten bei aldi einkaufen, oder kommen da anbieter auf mich zu, sobald ich gewerbe angemeldet habe? 3) kann ich davon ausgehen, dass der vermieter sich um brandschutz und so zeug schon kümmert? 4) wieviel tomaten muss ich für eine pizza rechnen, und wie lange muß eine lasagne in den ofen? 6) reicht es, wenn ich guten stuhlgang habe und meine nase kalt & feucht ist oder verlangt das gesundheitsamt noch andere nachweise? 7) muss ich für angestellte wie koch, kellner usw mehrwertsteuer zahlen oder können die ehrenamtlich arbeiten? wär super, ihr beantwortet das flott, weil ich will nächste woche eröffnen. ps: meine freundin meint grad, wir könnten das auch mit premiumkino verbinden, einen beamer und ne grosse downloadsammlung hätten wir schon.1 Punkt
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Ganz anders, aber auch sehenswert: Diese Zusammenstellung aus Familien- und Reisefilmen der Schmalfilmhochzeit. Fand ich sehr sehenswert; viele schöne Details.1 Punkt
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Tri-x ist panchromatisch und das mit der um 1/3 Blende reduzierten Empfindlichkeit ist m.E. und meiner Erfahrung nach reine Theorie, sie zu 100% ignoriert werden kann. Ich denke, die 160 ASA-Empfehlung bei Kunstlicht macht vor allem Sinn, weil natürlich durch Kunstlicht ausgeleuchtete Motive ob ihrer immanenten Dunkelheit meist viel weniger Motivkontrast aufweisen als Tageslichtmotive. Die leichte Mehrbelichtung kompensiert das dann ein wenig. Sehen tuts das aber ohne direkten Vergleich oder Densitometer eh keiner. Übrigens "hat der Tri-X nicht 200 ASA", sondern Tri-X in D94A erreicht diese Empfindlichkeit. Tri-X zum Negativ in Diafine Zweibad erreicht binnen 6 Minuten amtliche 1200 ASA. Sieben Minuten in D76 1+1 und er erreicht nur 50 ASA. Was ich sagen will: Die Entwicklung steuert die Erreichte Empfindlichkeit im Zweifel viel mehr als das bisschen spektrale Beule im Kunstlicht.1 Punkt