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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.02.2014 in allen Bereichen
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Single8 ist auf jeden Fall wesentlich einfacher, Super8 geht aber auch - allerdings bekomme ich das nicht in 2-4 Minuten hin ;) Großer Vorteil bei Single8 ist, dass man das Material in die geschlossene Kassette aufspulen kann.3 Punkte
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Beim Avichrome hat seine Transaprenz ja eine Sammelbestellung unter Kreativen geführt, die "an ihm vorbei" nach Mortsel ging. Das will er jetzt vermeiden... ich finds auch komisch. Nicht gerade vertrauenerweckend, eine Spur Kahl-esque gar.3 Punkte
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Ich kann Meister Scorsese voll und ganz verstehen. Die allerwenigsten Kinos in deutschen Landen präsentieren den Hauptfilm in der richtigen Lautstärke, sondern fast immer zu leise.2 Punkte
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Hallo Filmfreunde, Phonetisch: ja nje goworju po russkij ! Ich bin sicher, dass aus den neuen Bundesländern noch einige Personen gibt, die recht gut russisch schreiben und sprechen können. So eine Person könnte doch im eBay.rus oder in einem ähnlichen Portal ein Suchinserat für Kaccema's aufgeben. Ich bin sicher, dass noch hunderte wenn nicht tausende solcher Kassetten herumliegen. Leider spreche ich viel zu wenig "po russki - niemnogo toliko!", um so einen Suchauftrag zu machen. Wer wagt's? Herzlichst escalefilm Ualy2 Punkte
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Unvergessliche Bilder aus der Vergangenheit des klassischen Kinos. http://www.flickriver.com/groups/677509@N22/pool/interesting/1 Punkt
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Hallo Rudolf, das mit der Nachjustierung ist bekannt und kann wirklich jeder machen, wenn er Vergleichsmessungmöglichkeit zur Verfügung hat. Gossen hatte aber auch "Innereien" ausgetauscht, wie z.B. die Messzelle. Und das ist wesentlich. Ich jedenfalls "betrafe" Firmen mit solch kundenfeindlichen Verhalten konkret, indem ich ganz sicher nie mehr von denen etwas neues kaufe. Aus Prinzip! Herzlichst escalefilm Ualy1 Punkt
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Nein, kein Remjet. Gegen Ende vom Bleichbad konnte ich noch immer keine Bilder erkennen, weshalb ich dachte der Film hat eine Remjetschicht und sie löst sich nicht ab. Bei der Projektion habe ich dann gemerkt, dass der Film einfach unterbelichtet ist.1 Punkt
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Schauburg-Cinerama, Karlsruhe Sonntag, 16. Februar um 15.00 Uhr In Rahmen unserer Coen Retrospektive in der Filmreihe "Traumfabrik" ... BURN AFTER READING USA 2008 Buch & Regie: Joel und Ethan Coen Kamera: Emmanuel Lubezki Musik: Carter Burwell mit George Clooney, Frances McDormand, John Malkovich, Brad Pitt, Tilda Swinton 35mm Kopie - OmU Einführung: Wolfgang Petroll im Anschluss an die Vorstellung Filmgespräch Alles ist noch schlimmer als es die finstersten Verschwörungstheorien vermuten: Als CIA-Analyst Ozzie Cox wegen einiger kleiner Fehler gefeuert wird, seine Frau sich scheiden lassen will, ihr Liebhaber aber lieber doch nicht, und die Mitarbeiterin eines Fitness-Studios in Washington verzweifelt versucht, mithilfe der russischen Botschaft und eines tölpelhaften Kollegen (Brad Pitt) an Geld für ihre überfällige Schönheitsoperation zu kommen, kreuzen sich ihre Weg auf fatale Art und Weise. Bald hat die CIA alle Hände voll zu tun. - Sarkastische CIA-Satire mit brandaktuellen Einblicken in das sinnsuchende Wirken der Geheimdienste in der US-Hauptstadt!1 Punkt
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Hi Heikki, bei mir hat das auch ohne Gate Lube funktioniert ... ;-) Da passen gute 17m C200D rein und ansonsten etwas Geduld und Übung Bei mir hat das Befüllen schon eine Weile gedauert, trotz Übung, ist fummelig, aber es gibt bestimmt auch hier Leute, denen geht das ganz leicht von der Hand.1 Punkt
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Hallo, eben les ich das noch mit. So weit war ich heute auch schon. Das Dumme ist nur, daß diese Filme eine Graubasis haben während Wittner´s Material auf klarem Träger basiert. Manfred1 Punkt
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Stimmt . Und nicht nur der Tatort; es gibt auch noch 90min-Fernsehfilme, die derzeit auf 16mm gedreht werden. Also: Der Schmalfilm lebt noch ! Gut Chris, dass Du es erwähnst. Und zu dem Thema Beleuchtung: Ich persönlich habe die für mich 'schönste Licht' gerade auch in älteren Filmen gefunden. Irgendwie wurde da zum Teil kunstvoller gearbeitet. Viele neue Produktionen sind ja wirklich stimmungslos ausgeleuchtet. Besonders oft sieht man in letzter Zeit, dass das Licht z.B. von oben kommt und man so gerade in den Gesichtern alle überpuderten Unebenheiten wie Pickel und Falten besonders betont - natürlich mit der neuen HD-Schminke, sonst fällts ja noch mehr auf . . . ;-)1 Punkt
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Solche Lichtstimmungen wurden schon praktiziert, als der Tatort auf 16mm gedreht wurde (übrigens werden einzelne Folgen in der tat noch auf 16mm gedreht, entwickelt derzeit bei Arri)1 Punkt
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Klappt es jetzt dort? Anfänglich, als man Klassiker dort bewarb, sollen ja Server und Media-Block zu Blockierern der vollen Auflösung geworden sein. Aktuell hörte ich von einem Kollegen ausserhalb Germanys von ähnlichen Pannen, noch 2014. Berücksichtigt man zudem die Liefersituation bei Christie-4K-Projektoren mit nicht eigens für 4K-Panels berechneten Projektionsobjektiven, werden uns erst die (un-)beliebten Testbilder (oder ein geübter Blick) verraten, was wirklich davon auf der Bildwand ankommt. Spannender - nach meinem Geschmack - vielleicht die Frage, welche Auflösungparameter ein jeweiliges Negativ von Emulsion zu Emulsion anhängig in Linienpaaren/mm (Granulat, aber auch auflösungsabhängig) besitzt: und wie erfahren wir wieder mehr über den Film als nur über ein Prädikatssiegel derzeitigen DCI-Standards? Was dann auch überleitet zu dieser erhellenden, sich nicht unterkriegen-lassenden These: Im tradierten Sinne gewährleistet fast immer eine vom geschnittenen Originalnegativ gezogene photochemische Direktkopie die natürlichste und präziseste Farbwiedergabe und auch die authentischste Kornstruktur und Konrverteilung. Das Printmaterial übersteigt zudem die Auflösung eines Kameranegativs um das Dreifache, die erzeugbare Dichte zeichnet sich aus durch Silberhalegonide, und die avancierte Tonwertverteilung läßt keine Wünsche offen. Es handelte sich um eine (nachwievor durch existente Kopierwerke und lieferbare Emulsionen praktizierbare) in Jahrzehnten erforschte und aufeinander abgestimmte Produktionskette. Man kann dies natürlich "in den Orkus" werfen (wie einige Filmarchivleiter der Kinemathek) und sich zum Anpreiser von Beamer-Panels machen. Verübeln möchte man es auch niemanden, hierzu die Zuflucht zu ergreifen, zeigte doch die Entwicklung der Filmkopierung der letzten 14 Jahre zuviele auffallende Mängel durch entweder überforcierte Serienfertigung oder digitale Farb-Verfälschungen über den Digital-Intermediate-Prozess. Nach so viel Marktverdrängung, wie sie imgange ist, jetzt noch zu erklären, wie hochwertig Filmkopien früherer Dekaden aussahen, erreicht scheinbar kein zahlendes Publikum. Zu komplex muten diese Verwerfungen einigen Event-Veranstaltern an. Für den aktuellen Konsum greift daher besser ein neuzeitliches Lable mit schickem Piktogramm: 4K/Atmos/Experience/maxxiums sound/THX/see the difference/RealD undsoweiter.. Lables für den aktuellen Vertrieb erdacht, die allesamt nicht zwingend erforderlich sind (oder nicht, sofern auf sich alleingestellt, überzeugen) für eine rundum authentische Wiedergabe eines Werkoriginals. Um nicht mißverstanden zu werden: die jeweiligen Patente und Systeme mit Vermarktungs-Lables brachten unter bestimmten Bedingungen Verbesserungen in den Präsentationsformen oder auch Anreize für eine sogenannte Markterschliessung. Im Umkehrschluß ist aber auch nicht völlig von der Hand zu weisen, dass das Verständnis eines Werkoriginals auch über authentische Reproduktions-Technologien verlaufen sollte (= Film auf Filmträger), so weit möglich. Nicht zuletzt, um Zusammenhänge jenseits kommzerieller Kino-Lables von 2014 zu vermitteln, die uns m.E. auch verblenden könnten. Wenn nun der Veranstalter eines historischen Films mit Hochdampf neue Märkte bedient, ist der Markt für Kinematheken mittlerweile relevanter als der staatlich gesetzte museale Auftrag, scheint mir. Noch ein weniger weiter zugespitzt: ein steuerlich subventioniertes Festival zeichnet sich stets auch durch Schutz und Verteidigung von Minderheiten aus. Das betrifft Filminhalte, aber vielleicht irgendwann auch die Wertschätzung der Film- und Kinogeschichte in ihren auch überlieferten materiellen Grundlagen. Daraus könnten bei Retrospektiven Themen entstehen, und sie tuen es gelegentlich auch. Trotzdem: davon abweichend könnte man diese Sonderveranstaltungen mit wahllos eintrudelnden Klassiker-Events kritisieren. Begründung: Jedes Jahr gibt es bereits hunderte an Transfers für die Blu Ray-Verwertung, ein Dutzend davon finden auch über die Transfervariante eines Digital Cinema Packages (nach DCI-Standard für Kinoanlagen ausgeliefert - zu oft ruinösen Preisen) den Weg zum Filmtheater. Zumeist aber nicht aufgrund thematischer Zusammenhänge, sondern weil der gewählte "Klassiker" einst durch Kasseneinspiel oder Oscar-Prämien Eingang in die Annalen fand. Möchte man von Bestsellern profitieren, wie sie gerade hereinkommen, so wählt man sich passend für den Zeitraum eines A-Festivals genau den Filmtitel, der nicht primär aufgrund vorbildlicher Restaurierung oder aufgrund von Entdeckungen unbekannter Zusammenhänge oder aufgrund von zu den übrigen Festival-Beiträgen passenden Inhalten sich auszeichnet, sondern ma wählt eben genau den Filmtitel, der eine "exklusive Welturaufführung" verspricht. Kann toll sein, kann man bei älteren Filmen immer gut heissen, kann auch peinlich sein. In jedem Fall unübersehbar geworden: hier möchte der Ausrichter einer Retrospektive um jeden Preis auch Marktführer innerhalb der Kinematheken-Szene werden, scheint mir. Und dafür relevant sind Presse-Hypes und Besucherzahlen. Im Grunde müssen für solche Veranstaltungen auch keine Eigenleistungen rekrutiert werden. Man greift zum Telefon nach Übersee, bestellt die Festplatte (anstelle der 70mm- oder 35mm-Kopie, die sich @DC obenstehend wünscht), lädt den Restaurierungsleiter oder einen Patron (Scorsese?) hierzu ein und gibt Ihnen ein möglichst kritik- und wertfreies Podium zur Vermarktung des neues Restaurationswunders- In all den Jahren habe ich kein einziges Beispiel erlebt, in denen die Retrospektiven-Veranstalter entweder ein Symposium zur Bewertung und Erörterung der Restaurierung veranstalten oder gar selber kritische Fragen stellten - nicht einmal intern oder in hauseigenen Postillen. Die dann zu erlebenen Highlights von digital restaurierten "Klassikern" auf den IFB liessen dann jedes Mal auch zu wünschen übrig: TAXI DRIVER (verschobene Farbbalance, 2K- anstatt angekündigter 4K-Wiedergabe), PAT GARRET AND BILLY THE KID (ohne ausreichende Dichte), DIAL M FOR MURDER (dunkel und zu freizügig in der Formatwahl), usw. Oft erlebte man nach diesen IFB-Premieren plötzlich nahezu perfekte Blu ray Transfers (den Möglichkeiten dieses Mediums entsprechend). Zusammengefasst: ich sehe hier Event-Hascherei, aber wenig Erkenntnis zur Filmgeschichte. In Ankündigungen der IFB steht für REBEL WITHOUT A CAUSE, es sei eine Weltpremiere oder internationale Premiere. Aber fand sie nicht bereits in USA statt? http://www.kcet.org/...n-premiere.html1 Punkt
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Geht doch! Einfach nur ein Link und schon ist alles paletti. :-D Wirklich schöne Bilder! Man hätte das natürlich auch in die Rubrik "Links" posten können. ;-) Beim nächsten Mal klappt auch das.1 Punkt
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Hallo, Einen alten Gossen (habe auch einen Lunasix...) kann man doch recht einfach selber justieren. Die kleine Schraube verdrehen und er zeigt mehr oder weniger an... Als Referenz habe ich meinen Fotoapparat genommen, von dem ich sicher weiss, dass der Belichtungsmesser korrekt arbeitet. Rudolf1 Punkt
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Stefan, es gibt die 515er erst kurz als Präsentationsprojektor T615, vermutlich war die Beschränkung auf HDMI Eingang einer der wesentlichen Gründe für den Einsatz anderer Modelle mit VGA, HDSDI etc. Eingänge. Kannst ja mal genaueres über die installierten Typen und die Gründe schreiben. Und noch etwas zum Kontrast des 515er. Diser erlaubt problemlos zu helle Bilder sie sehen immer noch 1A aus. Das grundsätzliche problem, die zu hellen 2D Bilder auf Silberleinwänden noch gut aussehen zu lassen, läßt sich damit lösen. Ob 2k oder 4k ist oft zweitrangig, spätestens dann, wenn man ohne Anstrengung die Löcher in der Leinwand sehen kann. Und , obwohl ich die 515er installiere, würde ich als Plexbetreiber mit dem Wunsch 2D und 3D im Mischbetrieb ohne Aufwand auch die Einoptiklösung der DLP's vorziehen, da würde ich meinen Anspruch auf Bildqualität dem Handling opfern. Als 35mm Techniker mit über 20 Jahren Erfahrung im Betrieb von Xenonlampen würde ich Kinoton nehmen, die haben eine gescheite Mantelstromkühlung. Als Lichtsteuerfan Doemiserver. Und im persönlich betreuten Kino wieder die Sonys, weil sie das beste Bild liefern, schnell ingesten und einfach zu bedienen sind. Jetzt sollte man jedoch in diesem beitrag wieder auf das ursprünglich Thema zurückkommen, damit nicht wieder einer der Beiträge in etwas komplett anderes abdriftet. Jens1 Punkt
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Hallo Sam 18° Scheiner entsprachen 8° ASA. Ferrania verwandte Scheinergrade, die einfach um die Zahl 10 höher als ASA° angegeben waren. So hatte ich in den 60ern 8mm Farrania S/W-Filme mit 37°Scheiner (27° ASA) für schlechtere Lichtverhältnisse. Leider war das Korn recht grob, also für 8mm nur sehr bedingt anwendbar. Für die Quarz im innerrussischen Gebrauch waren Gost-Grade angegeben. Diese entsprechen den ASA° abzüglich gerundeten 10%. Bei den Weston-Graden war es ähnlich: ASA° abzüglich 20%. Herzlichst escalefilm Ualy1 Punkt
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Genaueres zu Filmempfindlichkeiten in der Früh- und späteren Stummfilmzeit kann man übrigens nachlesen in Film Style and Technology von Barry Salt (Buch, englisch, gut)1 Punkt
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Für euch natürlich nichts Neues, aber ich durfte gerade mit Entsetzen feststellen, dass Wittner sage und schreibe 50€ dafür haben möchte, mein windiges 30,5m Röllchen Fomapan-16mm-SW-Film zu entwickeln. Hatte das jetzt schon seit ein paar Jahren im Gefrierfach liegen und dachte mir, es wäre ja mal wieder ganz lustig was mit Schmalfilm zu machen. Aber bei den Preisen schmeiß ich den Film doch lieber in die Tonne und filme wieder mit der 5D. Bei aller Liebe zur Analogtechnik, aber das geht dann doch entschieden zu weit. Wollte ich nur mal gesagt haben.1 Punkt
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Etwas ähnliches wird über die Dreharbeiten von "Das Fenster zum Hof" erzählt. Das Set war so aufwendig und groß, dass auf dem Studiogelände alle verfügbaren Lampen und Birnchen zusammengetragen wurden und für die Beleuchtung eingesetzt wurden. Mancherorts findet man Angaben wie 1000 Leuchtmittel. Jedenfalls erzeugten die ganzen Lampen und Lämpchen so eine abartige Abwärme, dass mitten in den Dreharbeiten die Feuermelder losgingen und die Sprinkleranlage aus allen Düsen und Rohren Wasser sprühte. Das führte zu einem Kurzschluß im ganzen Studio und mit einem Schlag saßen und standen alle im Dunkeln. Hitchcock sagte zu seinem Assistenten angeblich völlig gelassen: "Bring mir einen Regenschirm und erkundige dich, wann wir endlich weiterdrehen können!"1 Punkt