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Hallo, Ein guter Freund von mir hat damals im Filmclub einen eigenwillig vertonten Film vorgeführt, der explizit nur als Privatfilm bezeichnet werden kann: Er hat während der Vorführung dieses Films, der noch unvertont war, ganz einfach die Zwischenbemerkungen und die akustischen Reaktionen seiner Familie, die zusah, auf Band aufgenommen. Insbesonders die Grossmutter, deren Katzen im Film zu sehen waren, hat immer wieder herrliche Kurzkommentare dazu abgegeben. Schon allein diese lustigen Bemerkungen machten den Film zu etwas ganz besonderem. Inzwischen lebt diese Grossmutter längst nicht mehr, aber die Enkel haben noch heute ihren Spass an den Worten ihrer Grossmutter. So wurden dann eben diese Zwischenbemerkungen schlussendlich auch gleich als Ton für den Film benutzt. Ich staunte, wie verbindend so eine Filmvorführung für die ganze Familie sein kann, ganz besonders, wenn man später all die Worte der damaligen Zuseher wieder hören kann. Sowas gehört auf die Tonpiste, damit der Ton sicher nicht verloren gehen kann... Rudolf6 Punkte
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Farbumkehr ist mir im Moment zu teuer, der Preis ist sehr schwer zu rechtfertigen, besonders bei der jetzigen 'körnigen Qualität' (bei Agfa 200). Den nehme ich nur noch, wenn ich den 'Look' so haben will. OK, bei den 732m 16mm gehts ja noch. Und wenn man den für ein Stück unter € 1 pro Meter entwickelt bekommt, kann man ja auch ein Auge zudrücken. Aber bald € 2,- pro Meter für die Entwicklung und ggf insgesamt bald € 4,- pro Meter fertiger Film ist ja irgendwie schon ein Witz . . . Irgendwo ist da mal 'Schnitt' . . . :razz:3 Punkte
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Ich bin ja noch ziemlich neu hier im Forum, aber so Manches in der Schmalfilmszene verstehe ich nicht. Ich hatte schon mal die Frage aufgeworfen, wie viele Kassetten S-8 wohl in Deutschland abgesetzt werden. Finde die Frage sehr spannend. Es ist für mich auch überhaupt nicht nachvollziehbar warum Wittner teilweise derart mit Samthandschuhen angefasst wird. Ist er ein Philanthrop? Ich denke eher nicht. Wenn der Laden nicht läuft wird er ihn dicht machen. Solange es profitabel ist und es ihm nicht zu viel wird dann nicht. Sehr einfache Angelegenheit. Prima, dass es Wittner gibt - besser wenn es mehrere Anbieter gäbe. Ich lasse lieber bei Andec entwickeln. Filme kaufe ich eigentlich auch nicht bei Wittner. Wenn es mir zu teuer wird ist halt Schluss - das entscheide ich unabhängig von den Gefühligkeiten irgendwelcher Händler! Ich muss nicht davon existieren... Es ist Leidenschaft, Hobby, Job. Aber ich mag auch Digital :twisted: Wer sitzt wo am längeren Hebel? Selbst wenn ich es bedaure und sehr gerne filme aber es gibt eine Grenze. Ich kaufe jetzt erst mal gar keinen Film mehr, ausser Vision 50D aus der Türkei oder Adox mit Entwicklung.3 Punkte
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Im Kino gibt's immer nur Kopien zu seh'n !!! Oder schauste dir Negative an ???1 Punkt
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Herrlich... Soweit sind wir bereits: Einer filmt mit Kahl UT, ein anderer mit Witter PX, der dritte mit Cinevia...aber keiner hat eine Ahnung, was da wirklich in der Kamera steckt... schreckliche Zeiten... besonders für Selberentwickler... an was soll man sich denn noch orientieren...? (Glücklich die, denen es reicht, wenn da irgendetwas auf der Leinwand zu sehen ist, egal, ob völlig rot, zu hell oder zu dunkel, hauptsache Schmalfilm... So habe ich mir das eigentlich nicht vorgestellt... ich will ja nicht bloss "künstlerische Ergüsse" in Rot und in Bewegung verfilmen... Ferrania... wann kommst du... wir warten alle sehnsüchtig auf irgendwas... bloss was...? Rudolf1 Punkt
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Hallo Rudolf, Du kannst es drehen und wenden wie du willst, perfekte Lippensynchronität und amateurfilm passen da nur recht schwer... Du kannst aber schon beim drehen ein bisschen darauf aufpassen, dass du möglichst nicht immer Grossaufnahmen des Gesichts zeigst, das gerade spricht. Entweder etwas Abstand, dann sieht man die Lippen nicht mehr so genau, dann kannst den Ton "reinzittern", oder aber gleich so drehen, dass der Mund gar nicht sichtbar ist, seitlich oder leicht von hinten z.B.... Für Musik, Geräusche und solche Sachen reicht aber eine ungefähre Genauigkeit, die man ohne weiteres erreichen kann. Ich habe es vor zig Jahren mal versucht, mich selber nachzusynchronisieren: Ich habe die entsprechende Sequenz trocken zu einer Endlosschleife verklebt, natürlich im Projektor eingelegt, und dann versucht, den Satz, den ich gesprochen habe, synchron nachzusprechen... seither habe ich unheimlichen Respekt vor Synchronsprechern, ich habe es trotz aller Tricks und Kniffe (Marken auf den Film geklebt usw.) nicht perkekt hinbekommen... Ein Bach, der fröhlich durchs Bild fliesst und sich dabei um ein paar Steine kräuselt, das war eine leichte Übung: Plasticbecken mit wasser drin, Mikro in die Nähe und dann einfach per Hand ein bisschen im Wasser "schwaddern"... klingt absolut perfekt... und ist zudem noch synchron... oder so... Du verstehst, was ich meine... Auch Rudolf1 Punkt
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Hallo Rudolf, vielen Dank. Kamera hier war eine Bauer 715 XL mit dem Angenieux 1,4/6-90mm. Mein unangefochtenes Lieblingsobjektiv bis jetzt. In der Post habe ich an der Abtastung (frame by frame von Mario Gärtner, 720p -> http://mg-electronic.de) nix gemacht - mich interessiert eh nur die Projektion, die digitale Zweitverwertung ist für mich ein nettes Nebenprodukt (und ein prima Weihnachtsgeschenk für Oma, Opa und Co). Extern synchronisieren läßt sich m.W. neben dem Elmo noch der Braun Visacustic und einige Bauer. Für die Bauers hat Pedro diverse Syncboxen im Angebot (aber auch für ordentliches Geld). Die Farben kommen ausschließlich vom Velvia (wenn der genug Kontrast bekommt, sieht der genau so aus - und das ist genau das was ich haben will). Die Original-Soundfiles vom Tascam habe ich aber in Audition etwas "getunt". Die nächsten Tonfilme entstehen mit der Leicina Special / Cinegon 1,8/10 mm - das soll angeblich dann das absolute Optimum mit dem Velvia sein (habe ich gehört). Ach, ja zu Deiner Aussage: "Ich muss allerdings gestehen, dass ich mir die ganze Sache etwas einfacher vorgestellt hatte" :: Ich übrigens auch - aber wie sagt Friedemann immer VERSUCH MACHT KLUCH ;-) Kommst Du eigentlich nach Deidesheim ? Gruß aus dem Rheinland an die Elbe1 Punkt
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Um auch mal ein Lob auszusprechen: die Qualitätsabteilung von IMAX hat sich sehr großzügig gezeigt und mir den nächsten Besuch im Karlsruher IMAX spendiert. :look:1 Punkt
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Siehe Ualy: X = Ch. Also PXR = PanCHromatic Reversal. ;-) Die Frage wäre dann wohl eher, warum sich der Film mit einer Kodak-Abkürzung schmückt, wenn es kein Kodak-Material ist? Vermutlich enthält die Kassette ganz einfach K40 oder K64 :-D1 Punkt
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Hi Manfred. Was bei Wittner los ist weiss Wittner nur selbst. Ich sehe nur die exorbitanten Preissteigerungen bei Wittner in allen Bereichen seines Angebotes die in keinen Verhältniss zur Inflation oder Preissteigerungen auf dem Markt stehen. ich habe nichts gegen Wittner und Co ,aber sachliche Kritik muss man in der geschäftswelt schon vertragen. Früher gab es auch mal zu den Ferien oder Weihnachten Sonderaktionen. Aber ich sehe nicht ein für 3 Min Film 61 Euro bei Wittner ( Film und Entwicklung) zu bezahlen ,wenn ich es woanders für einen Betrag unter 40 Euro bekomme. Eventuell gibt es Menschen denen es egal ist was das Hobby kostet ,aber ich gehöre defenitiv nicht zu denen. Solange es Alternativen gibt werde ich diese auch nutzen und wenn es keine mehr gibt ,dann wird eben wieder der Camcorder herausgeholt ,oder sich an alten Filmen an der Leinwand erfreut. Rene P.S. bei Apple macht man die Produkte künstlich knapp um die Preise hoch zu halten ,vielleicht im Filmsektor auch.1 Punkt
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Selbst für lippensynchrone kurze Takes in 3:20 Film braucht man ja nicht unbedingt eine exakt synchrone Aufnahme. Wenn ich da an meine Neuvertonung der Feuerzangenbowle (2-Teiler) denke - da mußte ich die einzelnen Dialoge auch von der "unsynchronen" DVD-Fassung fischen und mit Audacity oder Adobe Premiere anlegen. Anschließend komplett auf die Piste überspielen - kein Problem..1 Punkt
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Hallo Forenten, ich hab zwei Contarex Kameras, eine von 1959 und eine von 1961. Die Geräte haben einen Selenbelichtungsmesser mit einer Zelle die angeblich altert. Angeblich - es scheint nämlich auch entscheidend auf die "Versiegelung" anzukommen und davon verstand Zeiss Ikon etwas. Die Dinger funktionieren bei mir astrein. In der Bedienungsanleitung von 1959 (kann man auf der Rückseite erkennen wann die gedruckt wurde)steht...."mit farbrichtig messender Zelle"..... Sicher wird in Studios in Hollywood oder in Babelsberg so agiert wie vom Simon beschrieben. In der harten Realität des Schmalfilmeralltags taugen solche Arbeitsweisen null. Da schaut man durch den Sucher und schon das Arbeiten mit Nachführbelichtungsmesser (bei meiner Ligonie) ist hinterwäldlerisch... Manfred1 Punkt
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Forenten und Foristen ... ;-) Oder lieber doch Floristen ? - Wegen den schönen Farben im Film ...1 Punkt
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Bei meiner Dokumentation über eine Gänse-Hausschlachtung 2003 hat eine Bekannte während der Aufnahmen auf dem Hof mit einem kleinen MD-Recorder den O-Ton eingefangen. Diesen habe ich dann als Pistenton unter die Aufnahmen gelegt - ohne große Synchronität. Zur Untermalung der Film-Stimmung optimal. Die fehlende Synchronität stört nicht.1 Punkt
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Diese Diskussion über die Federspannung wurde hier ja schon öfter geführt. Komplett aufgezogen liegen lassen ist sicher verkehrt - aber wurde hier nicht mal diskutiert, das ein Leichte Spannung der Feder mit 1,2 Umdrehungen bei Nichtbetrieb ganz förderlich sein sollen?1 Punkt
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Aber nur weil Wittner "PXR" draufschreibt, muss es ja nicht Plus-X sein, oder? Der ist doch eigentlich schon lange aus dem Programm. Und warum schmückt er sich nicht mit dem Kodak-Namen, wenn es Kodak-Material ist..? Bisschen dubios ist das schon.1 Punkt
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Wenn man diese verlassenen Vorführräume so ansieht, die Verwüstung, teilweise sind noch Filme auf Spulen... das treibt einem das Wasser in die Augen...1 Punkt
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PXR ist einfach das Kodak-Kürzel für Plus-X Reversal. PXN steht für Plus-X Negative Film, TXR, TXN entsprechend. Es gab dann auch noch DXN und 4XR.1 Punkt
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Achtung, die relative Energie! Unsere Netzhaut ist für Ultraviolett zum Beispiel unempfindlich. Es ist der Energieumsatz, der zählt, das Produkt von spektraler Empfindlichkeit und einfallendem Licht. Weil es da eine Vielzahl an Verbindungsmöglichkeiten gibt, hat man sich in der Industrie auf zwei Lichtarten festgelegt. Bei Farbfilm wird von Tageslicht und von Kunstlicht gesprochen, wer es englisch haben muß, Daylight und Incandescent oder Tungsten (was ein schwedisches Wort ist, kein englisches). Tageslichtähnlich ist die Farbtemperatur (Bezug aufs Modell des schwarzen Körpers) von 5600 Kelvin. Für Kunstlicht hat man 3400 Kelvin gewählt, die Glühtemperatur von Wolfram. Bevor wir uns also über Farbstiche oder Grauwerte unterhalten, müssen die spektrale Empfindlichkeit des Films, diejenige des Belichtungsmessers und die des Colorimeters bekannt sein. Mit letzterem können wir herausfinden, was der Beli. antrifft. Dann erst gehen wir ans Filtern.1 Punkt
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Kommt ganz drauf an, was genau Du da vor hast: Für private Aufnahmen reicht Pistenton allemal. Solltest Du jedoch vorhaben, etwas in Richtung Doku oder Spielfilm mit O-Ton aufzubereiten, wird’s qualitativ grenzwertig. Ich hatte mal mit damaligen Sound-Cassetten ein recht umfangreiches Filmprojekt realisiert und dabei störte u.a. das gegenwärtige Kamerageräusch – die Qualität war (soundmäßig zwar etwas dünn, aber) gar nicht so schlecht . Bei einem anderen Projekt habe ich mit "Stummfilm" gedreht und den Ton geangelt (aufgenommen mit `nem Tascam-ministudio, für solche Zwecke großartig). Entwickelte Resultate wurden umgehend mit `ner Videocam abgefilmt und konnten am PC synchron angelegt und vorab soundmäßig schon mal gemischt werden. Nachdem alles auf S8 abgedreht war, wurde professionell abgetastet. Die bereits erstellten Soundtracks konnten mühelos am Video-Stream angelegt werden. Allerdings wird dieses Projekt auch nur digital projiziert/gebeamt. Willst du jedoch lediglich analog projizieren – quasi, den echten Original-Film mit erstelltem Ton vorführen – dann solltest Du jemanden mit Zweiband beauftragen, der den Film entsprechend bildgenau gemäß deines Sound-Masters vertonen kann. Ansonsten: Lass' den Film entsprechend gut abtasten, verfahre wie beschrieben und beame ausnahmsweise (der Filmlook sollte - befriedigend bis gut - erhalten bleiben), ansonsten sind die Möglichkeiten, die dir ein Super 8-Projektor/Betrachter hinsichtlich semiprofessioneller Vertonung bietet, eher unbefriedigend.1 Punkt
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Ich hoffe niemand hat sowas an der Kasse oder hat gar das Personal angewiesen sich bei bewaffneten Überfällen zu wehren...1 Punkt
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Ganz schön vertrollt & auf Krawall gebürstet, dieser Thread. Kommentiert sich selbst. Kleiner Denkfehler: Auch bei einem Scope-Film auf BluRay sind schwarze Balken oben und unten mitkodiert, um die Differenz zwischen 2,39-Content und 1,78-HD-Format (=16:9) auszugleichen. Die Nutzfläche (aktive Zeilen) ist deshalb nicht größer als die einer 2K-Digitalprojektion. Nur muß diese Zeilen-/Pixelzahl im einen Fall einen Flachbildschirm füllen und im anderen Fall die Maximalfläche einer Kinobildwand, und dafür ist es in der Tat herzlich wenig.1 Punkt
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Ich stelle derzeit fest, wo die eigene Filmproduktion wegen der bekannten Schwierigkeiten eher zurückgeht, ich mich mehr dem Vertonen älterer, eigener Filme widme, exakt so ist es: Ton und Musik können unterstützend nochmal eine ganz neue Qualität in einen Film bringen. Ich mag Stummfilm auch sehr. Letztlich macht es beim durchschnittlichen 8mm Amateur-Schmalfilm doch schon mehr Freude, das Ganze mit Ton zu projezieren.1 Punkt
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Entschuldigung. Ich finde die Frage völlig berechtigt: Es sind ca. 20.000 verschiedene Webseitenbesucher. Mal mehr, mal weniger, Messfehler inklusive. Durchschnittsverweildauer etwa 1 Min 40 Sek. Mehr als ich erwartet hatte allemal. Hab nur leider zu wenig Zeit um vernünftiges zu schreiben. :/1 Punkt
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Ich denke verschwinden wird nichts von diesen Klassikern, aber wie schon geschrieben: Einen Stummfilmklassiker im digitalen Format zu spielen, muss nicht sein. Ein wenig Stil gehört auch dazu. Den Film digital zu bearbeiten/auszubessern/zu restaurieren halte ich für durchaus positiv. Da kann man sicher eine Menge retten. Dann gehört er aber auch wieder dahin, woher er herkam: Auf Zelluloid Und so, und nur so, gehört er auch dem Lichtspielpublikum präsentiert. Es wird doch in Berlin kein "Heimkino" gemacht, sondern absolut professionelle Arbeit. Also beim Festival 2015 möchte ich gern mehr cineastisches Engagement spüren. Poppcorn kino (dort wo Geld verdient wird) kann gern digital serviert werden. Ich esse meinen Hamburger ja auch nicht im 5 Sterne Restaurant. Alles andere gehört zelebriert! Meine persönliche Meinung. (Bunkt)1 Punkt
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Ich weiß auch nicht, was an sachlicher Monopolismuskritik falsch sein soll. Wittner steht es immer frei, seine Preiserhöhungen erklärend zu kommunizieren, wie er es früher auch getan hat. Heute passiert das nur noch auf Rückfrage (und dann bestimmt auch nicht für jedem). Finde ich schade und sehr schädlich. Wenn er es so intransparent will, muss er auch mit entsprechenden Reaktionen rechnen.1 Punkt
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Ich kann Meister Scorsese voll und ganz verstehen. Die allerwenigsten Kinos in deutschen Landen präsentieren den Hauptfilm in der richtigen Lautstärke, sondern fast immer zu leise.1 Punkt
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Was ja auch interessant wäre, ist, wenn ein Regisseur, der absichtlich auf Film gedreht hat und dann ein Matsch 2K Kinotonbild sieht, aufsteht und schreit "Stop it, its not my Film, its awful" könnte ja passieren :91 Punkt
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Das ist eine sehr kluge Idee Lob. Denn einige Psychopaten vermuten mich schon als Themenersteller. Das dumme ist an dieser Behauptung nur das der Themenersteller im Vergleich zu mir Satzzeichen einfügt also nix Cosmin.1 Punkt