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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.02.2014 in allen Bereichen

  1. Wisst ihr, was wirklich toll war? Das "Filmkonzert" der Hamburger Symphoniker in der Hamburger Laeisz-Halle gestern Abend. Im zweiten Rang des etablierten Hauses wurde gut schallisoliert ein 35mm Projektor untergebracht, der Harold Lloyds brüllend komischen und spannenden Streifen "Safety Last" ("Ausgerechnet Wolkenkratzer") von 1923 in fantastischer Qualität auf die Bühne projizierte. Dazu spielten die Symphoniker in kleiner Besetzung perfekt synchron die Filmmusik, mit viel Percussion, Witz und irrer Dynamik. Mit 33,- € für eine gute Karte ist das kein ganz günstiges Vergnügen, trotzdem kann ich jedem Filmfreund so ein Filmkonzert nur dringend empfehlen. Die Atmosphäre ist einzigartig, eigentlich fast eine Zeitreise. Lohnt!
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  2. Vielleicht trifft man auf der Börse ja auch ein paar Männer ... :mrgreen: Viel Spaß am Wasser und "ruhige See".
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  3. W200D in Normal8 - wieviele Körner passen da auf das Bildfeld?
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  4. Das habe ich in Aachen 2x im Stadttheater zu Filmen von Charlie Chaplin erlebt - einfach nur genial!
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  5. Ein in der Freifeldbeschallung eingesetztes Line-Array System wird hinter Bildwänden wenig vernünftiges bringen. Bei Bildwänden ist es nicht nur Reflektion zurück zur Quelle, daraus resultierende Interferenzen und Nichtlinearitäten, sondern auch der Abstrahlwinkelverbreiternde Effekt der Lochung und die nicht zu vernachlässigende Höhendämpfung. Im Kino eingesetzte Arraysyteme müssen diese Faktoren berücksichtigen, was zu anderen Konstruktionen führt. In der Praxis machen die darauf spezialisierten Firmen auch entsprechende Konstruktionen, die ein brauchbares Ergebnis bringen. Generell sind hinter Bildwänden ja keine Lautsprecher der allgemeinen Beschallungstechnik richtig gut geeignet, was Anbieter häufig auch nicht gestört hat, solche dort zu implementieren. Das hat sich seit 200572006b etwas gebessert. St.
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  6. Es ist für diejenigen Schmalfilmer relevant und eine praktische Information, die sich Meterware selbst auf Tageslichtspulen wickeln. Nur weil etwas Dich nicht interessiert oder Dir nicht hilft, ist es noch lange keine Erbsenzählerei.
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  7. Bei den Tageslichtspulen empfiehlt es sich, diese vor der Verwendung mehrere Male auf den Boden fallen zu lassen, dann hat man ganz sicher den gewünschten Schlag... Spass beiseite: Ein gute Tageslichtspule ist so bemessen, dass da gar kein Schlag mehr machbar ist, so genau, wie der Film auf die Spule passt... anderes ist Alteisen und gehört entsorgt... Normalerweise habe ich nach Möglichkeit (ist meist vorhanden...) eine Jacke oder eine Decke über die Kamera gelegt und den Film dann darunter eingelegt. Ist zwar kein richtiger, völlig lichtdichter Wechselsack, aber zumindest kommt nur noch sehr gedämpftes Licht auf die äussersten Filmwindungen. Ich hatte noch nie Probleme mit Schleier auf dem Film... Okay, als junger Kerl habe ich ganz gerne im stockdunkeln die mickrigen 7,5m Spülchen mit N8 eingelegt, weil es Filmsorrten gab, bei denen die Entwicklungsanstalt den Anfang und das Ende des Films nicht beschnitten... war also mehr eine Sparmassnahme als eine Vorsichtsmassnahme... immerhin, je einen halben Meter mehr Film... mindestens...macht 2m mehr pro Rolle...äh... Röllchen... Rudolf
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  8. Hallo, Jeff, ich nehm Dir das nicht übel aber über den Fall kann ich nicht lachen. Den Mann lernte ich kennen über die Wartung einer Leica M3. Es war bewußt eines der frühen Modelle mit Doppelhebelschwung und "deutscher Zeitenskala" (1/25, 1/50,1/100 etc.). Die hatte die edle Belederung und er wartete die astrein und zu moderatem Preis. Seine eigentliche Arbeit waren Kinoprojektoren und er war oft im Ausland. An einen Fall erinnere ich mich als er in der Villa des italienischen Besitzers wohnte. Geduldig nahm er meine Webos zur Wartung an auch als er mir erzählte daß der Arzt bei ihm ein Burn Out Syndrom festgestellt und Ruhe verordnet hatte. Kurz vor seinem Tod wohnte er in kanadischer Wildnis "unter Bären und Wölfen" wie er sagte. Dann bekam ich vom Bruder einen Brief. Ich fragte nicht nach den Umständen aber der Gedanke der mich bedrückt ist der, daß der Tod möglicherweise ein unnatürlicher sein konnte. Manfred
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  9. Vor leichtfertigen Arbeiten an der optischen Achse kann also nur gewarnt werden! ;-)
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  10. Hallo Olaf, steht alles in meinem Beitrag von 15.22 Uhr. Ein Bild hatte ich schon mal eingestellt und der Projektor gefiel Martin Rowek - der kommentierte das. Ich mach das nicht nochmal ,das Ding steht im Schrank und die Batterie der Digitalkamera, die ich alle Schaltjahre mal benutze ist vermutlich leer. Der schwierigste Punkt war das 20mm Objektiv (danach suchen manche Jahre). Ich hab eins einpassen lassen, vermutlich von einem Siemens Projektor (ein Astro). Dazu fertigte mein damaliger Reparateur eine Hülse und justierte das ein, "genau in der optischen Achse". Kurz darauf verstarb der Mann. Nach meinem Kenntnisstand ist der Projektor ein Eiki. Sehr robust. Manfred (ich hör jetzt auf, seit Tagen gehöre ich zu den "Top 10 Schreibern" und heute bin ich an der Spitze. Das gefällt mir nicht. Foreasten, Foromanen und so...)
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  11. Gern. - Auf Tageslichtspulen wird das Material mit seitlichem Versatz bei jeder Umdrehung aufgespult, so daß bei aufeinanderfolgenden windungen das Material mal die linke, mal an die rechte Spulenwand berührt. So kann es keinen durchgehenden Spalt geben, in den beim Laden und Entladen der Kamera verschleierndes Streulicht einfällt. Zur folgenden Highttech-Grafik: Wenn X den Spulenrand im Querschnitt darstellt, siehst Du, wie die Filmwindungen mal rechts, mal links anschlagen. X ______X X______ X X ______ X X______ X X ______ X X______ X X ______ X Die meisten Kameras wickeln nun "gerade" auf, so daß ein meist einseitiger Luftspalt zwischen Spulenflansch und glattem Filmwickel entsteht. Hier kann das Licht ungebremst einfallen, wenn man die Spule im tageslicht entnimmt, denn der mehrlagige Schutz durch das versetzte Wickeln ist ja weg. Deshalb sollte man nie mit großer Kraft die Spule an der obenliegenden Seite herausziehen, weil sie sich dann u.U. durchbiegt und noch mehr Streulicht hereinläßt. Die Lichtleiterwirkung bei Polyesterfilm erhöht den Streueffekt noch, daher besondere Vorsicht. Ideal ist bei Sonnenschein übrigens Wechseln im professionellen Dunkelsack, den es heutzutage gebraucht für wenige Euro bei eBay gibt. P.S. Beim Selbstaufspulen genügt eine ganz leichte Schwingung der filmführenden Hand, es kommt nicht darauf an, den Versatz genau bei jeder Umdrehung hinzubekommen. Leichtes Schleifgeräusch am Rand der TL-Spule bestätigt korrekte Wickeltechnik.
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  12. Hallo, die Sichtweise wird vermutlich auch stimmen. Was mir gefällt am OSM 950: Er ist ein Handeinleger und das ist schon eine gute Sache. Manfred
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  13. Jeff: Spricht da ein Theoretiker? Ich hab jetzt 20x auf 30m-Tageslichtspulen umgefüllt (ohne "Schlag") und nicht ein einziges mal irgendein Problem mit Lightpiping gehabt. Und ich wechsle die Spulen auch nur im Körperschatten. Es ist praktisch schlichtweg kein Problem. Gegenbeweise aus der Praxis würde ich gerne sehen.
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  14. Ich kann nur unterschreiben, was Marwan sagt. Ein extrem gutläufiger Allrounder mit wunderschönen Farben, deutlichem Filmlook und eben sichtbarem Korn. In 8mm deutlich aber gefällig, in 16mm nicht störend. Die Lichtleitfähigkeit des Polyesterträgers sind vollkommen egal. Dafür hat man einen Bildstand wie sonst selten mit Super 8. Bei Schönwetter macht er tollstes Himmelblau, seine eher flache Abstimmung macht sich dann in feingezeichneten Schatten und akzentuierten Lichtern umso positiver bemerkbar. Und irgendwie ist er besonders gutmütig bei der Verarbeitung. Wenn man Korn nicht mag, sollte man eben einen anderen nehmen. Ansonsten: Testen und selbst entscheiden!
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  15. Also Manfred ich kann nur sagen das ich den Film sehr mag. Ich würde ihn auch verwenden wenn Kodak den 100D noch weiter produzieren würde. Er hat seinen besonderen Charme und meine Beaulieu läuft damit so ruhig als wäre ein 12 Zylinder Motor eingebaut.Er ist auf alle Fälle und auch manchmal genau wegen des klar vorhandenen Korns eine Bereicherung. Gruß Marwan
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  16. Hallo Schmalfilmfreunde, ich hatte von Anbeginn Zweifel an der Eignung des Agfa Materials als Schmalfilm. Der Film war vor seinem Erscheinen bei Wittner schon Jahre als Kleinbild- und Rollfilm bei Maco erhältlich und in der Richtung (Schmalfilm nämlich) hatte ich mir Gedanken gemacht. Der klare (Estar oder so..) Träger (Lichtleitfähigkeit) und die hohe Empfindlichkeit machten mich skeptisch. Das ist völlig ohne Bedeutung, jetzt ist er da und man hat damit zurechtzukommen. Weder überschwengliche Lobeshymnen noch abfällige Äußerungen sind hilfreich. Ich hab das Material augenblicklich in der Tiefkühltruhe als 9,5mm und 16mm Spulen in Bereitschaft. Jahreszeit und Wetter behindern die Erprobung aber die kommt. Auch in der Super-8 Konfektionierung. Dann weiß *ich* was ich davon zu halten habe. Den Satz betone ich extra denn es nützt keinem wenn er Andere fragt was davon zu halten ist. Nur Eigenversuch schafft Klarheit. In der aktuellen Cine 8-16 steht ein Artikel darüber. Ich hoffe immer noch daß die Realität (schönes Wetter) anders ausfällt als da beschrieben. Manfred
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  17. Das ist unproblematisch jedes Kind weiß doch "Punkt, Punkt, Komma, Strich fertig ist das Mondgesicht";) mehr Auflösungen braucht man nicht;)
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  18. http://www.wittner-kinotechnik.de/neu/index.php#20140213-1 : Nach Erfüllung aller Vorbestellungen steht wieder ein Kontingent Wittner Chrome 200D in der Super 8 Kassette für den Webkatalog zur Verfügung. Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht. In den kommenden zwei Wochen wird die Fertigung mit einem industriellen Großauftrag ausgelastet sein. Wir werden aber -da wir dann ohnehin beide Slitter auf Acetatmaterial umgerüstet haben- parallel eine neue Charge Agfa Scala 200X für die Super 8 Anwendung aufschneiden. Dieses phantastische SW Material steht dann -ab der kommenden Woche- wieder in Super 8 Kassetten und als Super 8 Meterware zur Verfügung. Ferner haben wir die Nachfertigung von Orwo N74plus in Super 8 Kassetten auf dem Plan, so dass wir mit der Freigabe im Katalog zum Monatsende rechnen. Die neuen Doppel 8 Sorten Wittner Chrome 200D und Wittner B+W 54 sind -bedingt durch die aktuelle Auslastung- zeitlich etwas nach hinten verschoben worden. Pardon! Sie sind aber nicht vergessen. Nur aufgeschoben - das ist versprochen! Im Laufe dieser Woche findet noch die reguläre Nachfertigung des Wittner Konfekt: Velvia 100 statt, so dass wir hier derzeit mit keinen Engpässen rechnen. Für diesen Monat sind ferner die ersten Tests für die neue Fertigung des Wittner Chrome 100D in der Super 8 Kassette angesetzt. Volles Filmprogramm im Februar für uns - und viele faszinierende Filmsorten für Sie. Feinkost für Filmemacher eben! Erstaunlich und wohl ein gutes Zeichen, dass er Scala und N74 doch noch mal ins Programm genommen hat. So weit ich weiss hatte er da schon alles an Rohmaterial abverkauft... Bin gespannt auf die Preise, die ihm dazu einfallen.
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  19. Schade. Wo die See doch gar nicht wegrennt...
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  20. Wer kommt noch? ich bin ab 9 Uhr vor Ort, noch etwas vorbereiten :)
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  21. Auch witzig ist es, wenn jemand, der nebenher noch eine Veranstaltungstechnik-Firma betreibt, nicht das Geld für eine Ratenzahlung eines Digitalprojektors aufbringen kann. Dann muss die Kiste der Veranstaltungsfirma gehören, diese Vermietet ihn dann an das Kino. Sollte doch eigentlich kein solch großes Problem sein.
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