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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.02.2014 in allen Bereichen
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Hach ja... da hat sich Manfred endlich entschieden, und schon werden ihm wieder französische Flausen in den Kopf gesetzt und die Entscheidung gehörig ins Wanken gebracht. Die perfekten Bolexe liegen jetzt wohl weiter nur im Schrank herum und die anfälligen 9,5-Kameras mit ihrem offenbar etwas beliebig konfektionierten Film werden weiterhin Kreuzfahrt für Kreuzfahrt für Frust und nachfolgenden Testfilm-Zwang sorgen. Was nützen die theoretischen Vorteile von Neuneinhalb, wenn in der Praxis alles Budget für missratene Filme und Testfilme nebst deren schwankender, teuer zu versendender Entwicklung draufgeht? Nichts. Nimm die Bolexe, Manfred. Die haben und machen keine Zicken. Das Material dazu ist grundsätzlich professionell konfektioniert und tausendfach bewehrter im praktischen Einsatz. Entwickelt bekommst Du es flugs und in jedem Land. Rückwärtsfilmen: Tust Du nicht. Zu schmaler Rand neben der Perfo? Ich hab noch nie gehört, dass das bei jemandem ein Problem war. Und das ach so ideal ausgenutzte 9,5 Bildformat: Auch ein Selbstbetrug, denn der Steg zwischen den Bildern ist ja wesentlich dicker als bei den seitlich perforierten Formaten. Du hast da drei schweizer Edelfuhrwerke in Bestzustand in der Vitrine stehen, fährst aber mit der 2CV-Ente und schlechtem Benzin umher. Wo und wann willst Du damit ankommen?4 Punkte
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Nach dem Durchforsten von zig 15m-Entwicklungsspulen und Schuhkartons mit kodakWarensendungsbeuteln voller Schnipseln, Szenen und Sequenzen, ist mir ein vor ca. 10 Jahren - natürlich noch auf Kodachrome- angefangenes Projekt zwischen die Finger gekommen, daß sich damals nicht recht zusammenfügen wollte. Hatte sogar schon den Titel gefilmt - aber dann das ganze abgebrochen. Jetzt - mit 10 Jahren Abstand und in einer völlig neuen Lebenssituation - fügen sich die Einstellungen merkwürdigerweise fast wie von selbst aneinander - und der von mir schon damals als Soundtrack angedachte Popsong (In My Room von den Beach Boys - auch der Titel des Films) paßt wie angegossen. Und zuguterletzt heute beim Kramen noch einen Abspann (ein Film von...) gefunden, damals auf Kodachrome "auf Vorrat" gefilmt. Das ich im Jahr 2014 also nochmal einen Film auf K40 fertigstelle...2 Punkte
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VHS Kassette E-180: 260 m / 3 € => 0,01 €/m Olaf, bei aller Liebe, aber was soll dieser ständige unsachliche S8/16 mm Meterpreis Vergleich?2 Punkte
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Also, ich finde, lassen wir 35 mm ein Mal weg, daß 16 mm zu teuer ist, und zwar alles vom Rohfilm bis zum Projektor; Doppelacht und DS-8 zu teuer sind, und zwar vor allen Dingen der Rohfilm; alle Kassetten-Systeme als Sackgasse enden. Die A-Minima von Aaton mit den Kodak-200-Fuß-Spulen war auch ein Reinfall. Nur offener Film auf Spule und Kern lohnt Investitionen. Da gibt es Normen, man kann verschiedene Materialien ausprobieren, auf Bewährtes abstellen und sogar Verbesserungen sich ausdenken. Das Fotografieren überlasse ich dir, wie es dir gefällt, aber beim Filmen rate ich dringend auszumisten. Weniger ist mehr: Überlege kühl, welches Format technisch und preislich am besten stehen bleibt, behalte die entsprechenden Geräte. Den Rest verkaufe! Beim Schmalfilm bin ich technisch nur von einem Format überzeugt, und das ist Doppel-8. Danach kommt 9½. Beim 16-mm-Film besteht ein ganz ungünstiges Verhältnis zwischen Filmbreite, Perforation und fotografisch genutzten Flächen. Dank Polyesterträgern ist das markant entschärft. Beim Acetatfilm sind die Filmränder einfach zu schmal. Das kann sich bei Suter-16 auf Acetat noch unschön zeigen, wo nur knapp ein halber Millimeter Rand ist. Beim Doppel-8 ist durch den kurzen Filmschritt gegenüber der Filmbreite große Stabilität im Plastik. Wohl sind die Perforationslöcher ausnehmend im Verhältnis zum Bild, der altbekannte Spott „Mehr-Loch-als-Bild“, dafür laufen 8-mm-Filme mit zueinander passenden Apparaten wie Einsen. Für Souvenirs von Kreuzfahrten oder sonstigen Freizeitbetätigungen genügt meiner Ansicht nach 8 mm. Zu Neuneinhalb möchte ich drei Punkte festhalten. Es ist das widerstandsfähigste Filmformat, weil es am meisten Material um die Löcher herum hat. Es ist das günstigste Filmformat, wie sich immer wieder erweist; Preise näher bei 8, Bildfläche näher bei 16. Es ist ein symmetrisches Format wie beidseitig perforiertes 16 mm, mit dem man Tricks und Späße machen kann, die mit den anderen nicht gehen. Man kann z. B. eine Aufnahme mit kopfstehender Kamera machen und sie später verkehrt in den Film montieren, wodurch die Bilder in umgekehrter Folge ablaufen. Die Schichtlage ändert sich nicht. Schwarzweißfilm ist nicht von bestimmten Rezepten und Verfahren wie E-6, C-41, RA-4 oder ECN/P abhängig. Bei Schwarzweiß ist die Auswahl grundsätzlich viel breiter. Es gibt UV-Film, IR-Film, Röntgen-Strahlen-Filme in 90-Meter-Rollen, unsensibilisiertes Zeug, orthochromatische Filme, panchromatische. Von 4 bis 400 ISO ist gegenwärtig etwas zu finden. Man kann drücken, vorbelichten und drücken. Man kann überbelichten und ziehen. Archivalisch steht Schwarzweiß sowieso im Vordergrund, Stichwort Farbenauszüge. Auch Töne sind als Silberspur sicherer als magnetisiert oder binär codiert. Was dem Schwarzweiß im Wege steht, dünkt mich die Sucht nach Sonnenscheinbildern. Ohne blauen Himmel im Bild können Farbfilme offenbar nicht besprochen werden.2 Punkte
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Die vertickt Antiquitäten, von der Porzellanfigur bis zur Kuckucksuhr. Warum soll die auch nur ansatzweise ne Ahnung von diesen Projektoren haben? Wird sie mutmaßlich lediglich fotografiert und ansonsten nicht angefasst haben. Wozu auch? Das Kabeldurcheinander hat mit Sicherheit jemand anders angerichtet. - Carsten1 Punkt
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Das ist ja witzig.... Nun kommt noch Negativmaterial zum Preisvergleich hinzu...(das Andec Angebot...) Das ist ja ein toller Salat... Tomaten, Bananen und dazu noch etwas Bleichbad...1 Punkt
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Wenn man selbstentwickelt fallen die Entwicklungskosten nicht so ins Gewicht. Ich find den Meterpreis da auch schon interessant. :)1 Punkt
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Danke, da hast du mir zum Glück meinen Kommentar dazu abgenommen ... Sehr gute Argumente vorgebracht aber unentschlossen bleibt unentschlossen ;-)1 Punkt
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Ich finde Olafs Darstellung richtig und sinnvoll. Ich orientiere mich ausschließlich am Meterpreis und nicht am Gesamtpreis. Weiters finde ich den Vergleich S8 und 16mm eigentlich ganz interessant. Wir vergleichen einfach was momentan am Markt verfügbar ist, egal welches Format (und es ist nunmal Tatsache dass S8 100D scheiss-teuer ist, das hat nichts mit in den "Dreck" ziehen zu tun). UND weil wir eben im Schmalfilmforum sind, ist der Vergleich von Schmalfilmen egal welcher breite auch in Ordnung (im Gegensatz zu VHS).1 Punkt
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Nun muss ich doch noch antworten ... Ich trete hier rein gar nichts in den Dreck ! Ich filme schliesslich auch viel mit S8 und DS8 - das manche Sachen immer gleich so ausarten ? Unlauter ist da auch nix - sind reine Fakten und Meter in Laufzeiten umrechnen dürfte kein Problem sein.1 Punkt
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Naja, zweimal sind da jetzt schon ~65 Dosen zusammengekommen. Und der Bedarf war meist größer als das Angebot. Könnte also auch gut sein, dass es diesmal 30 oder mehr Dosen werden. Olaf, wenn Du Interesse hast, schreib mir mal Deine Email per PN, dann sage ich dort auf der Mailinglist Bescheid, damit die sich direkt bei Dir melden können. Nur zur Info: Vorkasse hat mit allen Interessenten reibungslos geklappt. Die ~65 Dosen der ersten Order kam durch etwa 13 Leute zusammen. Du würdest also vermutlich keine 30 Pakete packen müssen. :)1 Punkt
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Hallo, Ich kann es auch nicht ganz verstehen, wie man da stets den Filmpreis pro Meter angibt... das ist doch keine nutzbare Aussage... Wenn schon, muss man die Laufzeit des Films angeben, das macht Sinn... dann sieht die Sache ganz anders aus... Rudolf1 Punkt
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Zwischenstand Olaf S8 = 1,0 Dose Aaton11 = 1,0 Dose escalefilm = 1,0 Dose Harald Müller = 1,0 Dose kuparikettu = 0,5 - 1,0 Dose Dosenpreis für 5 Dosen schon fast gesichert !1 Punkt
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Lustig, so eine 6080 von innen: Der große Käfer da oben ist ein Microcontroller von Intel aus dem Jahre 1977, Typ 8021 aus der Reihe 8048. Dieses Rechengenie hat sagenhafte 1 KB ROM und volle 64 Byte Arbeitsspeicher! Übrigens ist dieser Chip kein Exot: Er war ein großer Erfolg und wurde massenhaft verwendet (Sinclair QL Computer, Donkey Kong Spielautomat, Motorsteuerung Bully T3, viele Synthesizer etc.). Er war direkter Vorläufer heute sehr erfolgreicher Reihen (8051 etc) und es ist auch nicht auszuschliessen, dass er heute noch in irgendeiner Waschmaschine o.ä. seinen Dienst tut. Oder eben in der Nizo.1 Punkt
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Gerade zum Thema Nizo gefunden: http://einestages.spiegel.de/external/ShowTopicAlbumBackgroundXXL/a29961/l3/l0/F.html1 Punkt
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Ja ich habe noch eine ,aber für 109 Euro brauche ich keinen 30m Farbfilm ohne Etwicklung.1 Punkt
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Verdammt... Du hast so recht. Diese gewickelte Spirale hält das Raum-Zeit-Kontinuum zusammen. Geschwindigkeit/Raum/Zeit/Strecke/Masse/Unendlichkeit. Diese Schweizer Bolexianer waren schon verdammmt schlaue Füchse. Und meinereiner hält dieses Wunderwerk für eine ordinäre Siemens-Induktions-Kochplatte. Kann man mal sehen, wie engstirnig ich manchmal denke.1 Punkt
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Hallo. Es ist korrekt, dass eine Masterkopie eines 35mm Films eine höhere native „Auflösung“ hat als ein digitales 2k Pixelraster. Ausschlaggebend ist für mich jedoch wie viel davon nachher beim Endkunden dann im Kino auch auf der Leinwand ankommt und ich als Kinogänger sehe da selbst in 2K einen deutlichen Gewinn! Warum? Nun, nach meiner Erfahrung waren zu viele Kinos in der 35mm Projektion nicht in der Lage die Vorteile des Filmmaterials vollständig auszuspielen und die Möglichkeiten auch wirklich auf die Leinwand zu bekommen. Stiefmütterlich eingestellte Projektoren, aus Unwissen oder auch einfach purer Ignoranz waren für mich leider die Regel. Besonders wenn man den Vergleich zu einer wirklich gut gemachten 35mm Projektion kannte, tat einem das beim Kinobesuch wirklich sehr häufig extrem weh. Das digitale Zeitalter vereinfacht das Ganze dann doch ungemein. Auch wenn es einigen Deppen selbst hier noch möglich ist das Bild durch eine nur oberflächlich ausgeführte Projektor-Einstellung zu versauen, haben diese gruseligen Zustände mit der Vereinfachung durch die Digitalisierung in meinen Augen doch erheblich abgenommen. Hinzu kommt: Es gibt keine guten und schlechten Kopien mehr. Entweder haben alle eine gute oder alle eine schlechte und diese bleibt dann auch so und leidet nicht mit dem Alter oder der Spielhäufigkeit. Zusammenfassend zur Digitalisierung: Für einige wenige Kinos, die sich hochgradigst für eine perfekte Projektion eingesetzt haben und die das auch wirklich „konnten“ ist 2k digital mit Sicherheit ein Rückschritt gewesen, ja sogar selbst 4k. Dem Großteil der Kinos hat es letztendlich jedoch zur besseren Bildqualität verholfen. Nur um es auch mal aus dem Blickwinkel eines Konsumenten zu beleuchten, nicht nur aus Sicht der Betreiber.1 Punkt
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Danke!!! Mit ein wenig Mut und Kraft hat es geklappt..... jetzt frage ich mich was der Knubbel für eine Bedeutung hat? Abdeckkappe für Zoomkurbel?1 Punkt
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Die Platine der Logmar-Kamera sieht dagegen fast einfacher aus: ...nur dass sie etwa eine Million mal mehr Rechenleistung und Möglichkeiten bringt. Und vier statt 2 Layer hat.1 Punkt
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Vorwärmen für neue Sammelbestellung Ich habe gerade 2 x 30m 16mm Aviphot Chrome 200D zurückbekommen ... Diesmal haben mich die Ergebnisse wirklich sehr positiv überrascht und überzeugt. Ich habe mir jetzt endlich auch einmal zwei neue Heliopan Graufilter (0,3 + 0,6) zugelegt. Damit habe ich noch nicht gefilmt und kenne daher nicht deren Ergebnisse aber die beiden 30m Spulen gefallen mir wirklich sehr gut in Bezug auf die Schärfe, die Farben und das Flair. Noch habe ich Material zum filmen aber das kann sich auch schnell ändern und billiger wird es bestimmt nicht. Daher würde ich gerne frühzeitig anfragen, wer auch noch investieren will. Noch akzeptabel finde ich das 10 Dosen Angebot von Wittner für 499,- Euro ... Oder vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten die günstiger sind ...1 Punkt
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Der OSM 950 mag das Beste sein, was man bekommen kann. Vermutlich auch das einzig Brauchbare. Wenn man spontan nach 9,5mm-Projektoren sucht, findet man ansonsten immer nur Geräte, die mehr nach 1925 aussehen als nach BAUER P7/P8. Wenn man ihn alle Jubeljahre mal angeboten bekommt, scheint man für den OSM 950 absurde Preise zu bezahlen. Für meinen P7 habe ich 50€ bezahlt, läuft seit Jahren leise und einwandfrei. Ich nehme natürlich nicht für mich in Anspruch, im 9,5er Bereich auch nur ein bisschen Durchblick zu haben. Aber so stellt sich die Situation von außen betrachtet eben dar.1 Punkt