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Ja, das ist Super 8. Und nein, es ist keine Diashow. :) https://vimeo.com/872432874 Punkte
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Also ich für meinen Teil muss mich da ganz und garnicht gewöhnen. DAS ist genau das was ich immer angestrebt habe, der LUK von Super8 muss vom verwendeten Material kommen und nicht von technischen Unzulänglichkeiten und schusseligem Arbeiten. Das ist natürlich nur die Meinung eines filmischen Laien mit mangelhaftem Kunstverständnis. Freundliche Grüße Yan4 Punkte
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Knut, es ist einfach so, dass sich unsere Sehgewohnheiten mit den Jahrzehnten auch verändert haben. Früher war der leicht unruige Bildstand normal. Auch im TV bei 16-mm-Produktionen. Heute stehen Videobilder wie ne Eins - das wirkt ganz anders.3 Punkte
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Herrlich... ...dass ein Super8 Filmchen schon fast "zu gut" sein kann, um als Schmalfilm durchzugehen, das erstaunt mich echt... Da muss es also wackeln und zittern und schwimmende Unschärfen haben... dann ist es Schmalfilm... Ich schmeiss meine Bolexen weg... die sind auch schon zu gut für Super8... zumindest für alle Kameras, die Kassetten drin haben... ausser eben der Logmar... Rudolf3 Punkte
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In diesen Thread bitte alle Beiträge schreiben, die sich mit dem (gefühlten) nahenden Ende des Schmalfilms, spezifischer Formate, Kodak im Ganzen, geschlossener Labore oder steigenden Preisen befassen. Möge das helfen, andere Threads von den diesem Dauerthema freizuhalten.2 Punkte
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Klaus: Ich habe/kenne keinen Projektor, der dermaßen stabilen Bildstand liefert. Meine beiden Bauer t610 wackeln recht erheblich. Der Norimat 4000 ist wesentlich besser, aber auch nicht perfekt. Witzigerweise ist dessen Bildstand in Rückwärtsprojektion besser als in Vorwärts, warum auch immer... Interessant wäre mal zu sehen, was ein Beaulieu oder ein Elmo schafft. Ich werd mal ein paar Rollen mit nach Deidesheim bringen.2 Punkte
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Bei der Gelegenheit möchte ich mal wieder ein Foto posten. Ich habe die Original BAUER Kabinenfenster mit Fallklappen noch an beiden Projektoren in Betrieb. Über dem rechten Beobachtungsfenster sieht man den Original Gleichrichter für sec.110V=. Bei Magnettonbetrieb muss ich allerdings die Mimik ausschalten. Da es sich nicht um geglätteten Gleichstrom handelt, streut die Induktion der Haltemagnete sehr stark einen netten 50Hz Brumm ein. Da der Haltemechanismus sehr sensibel justiert ist, löst er sich bei extremem Subwoofereinsatz schon mal selbst aus. Trotzdem liebe ich diese Dinger !2 Punkte
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Hammerhart, dieser Bildstand... Wenn ich bedenke, dass es sich hierbei um einen 8mm Film handelt, staune ich... Was man nicht alles aus der dümmlichen Kodakkassette holen kann... wenn man sie nur ausreichend "vergewaltigt" und nicht einfach so in die Kamera wurstelt... Wenn jetzt noch eine Logmar mit Magazin für 30m oder gar 60m Rollenware kommt, um von der hoffnungslos überteuerten Kassette loszukommen, dann könnte es glatt dazu kommen, dass ich auch noch mit so einer Kamera liebäugle... Die Kassettenversion ist für mich des (Kassetten)preises wegen absolut indiskutabel... @: Patrick: Wenn man es aus deiner Warte betrachtet, also Preis - Leistung, dann hast du wiederum völlig recht... ansonsten... Rudolf2 Punkte
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Hurra. Es geht los. Balsam für die Augen. SuterScope wird geboren. Chapeau! die Herren.2 Punkte
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Hey Leute, ich brauch mal kurz die Hilfe der technisch versierteren Kollegen. Ich möchte für einen Kunden im wöchentlichen Wechsel verschiedene Spots schalten. Die haben den natürlich nicht als DCP vorliegen. Jetzt habe ich bereits Spots, mit dem im Forum erhältlichen Tool DCPC umgewandelt, aber dann festgestellt, dass dieses einiges an Zeit braucht und man sowohl einzelne Bildsequenzen und Tonspuren dafür braucht. Um es kurz zu sagen: Was für Formate spielt mein Doremi, in Verbindung mit einem NEC Serie 2 mit IMB denn genau ab? Ich weiß, dass es wohl JPEG 2000 und MPEG 2 sein sollen, aber leider lässt sich zumindest letzteres bislang nicht einmal "ingesten". Ich bin leider nicht bewand genug um zu wissen, welcher Dateistandart, genau was beinhaltet usw. Kann mir da einer genauere Infos geben? Viele Grüße1 Punkt
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So nochmal zum Mitschreiben: ICH WILL KEIN GESTREITE MEHR LESEN und vorallem will ich keine gossensprache nach dem Motto "altah isch mach disch Messa" hier lesen. Sollte sowas nochmal vorkommen, wird gnadenlos gelöscht, verwarnt und gesperrt - mir ist das hier alles zu blöde!1 Punkt
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Bei der Logmar befindet sich zwischen Objektiv und Film nur Luft. In der Beaulieu (von der das Objektiv kommt) ist immer noch ein Filter dazwischen; entweder das 85A oder das glasklare. Es scheint sich deutlich zu lohnen, diesen Unterschied auf dem Kollimator entsprechend feinabzustimmen. (Frag mich nicht wie... sowas weiss Simon bestimmt.)1 Punkt
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......nein haben wir selbstverständlich nicht, die meisten haben hier nur super 8 mit monopistenton. ich selber habe nicht mal das, bei mir kommt der nachbar und begleitet meine schwarz/weis stummfilme mit der harmonika.................. ich denke wir haben auch nur 110volt, da geht ja eh nichts.............1 Punkt
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Hatten wier hier schonmal gestartet. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/17814-verfuegbare-filme-in-alternativen-digitalformaten/ Vielleicht kann ein Mod das zusammenführen, und ich fände es auch nicht schlecht, wenn dieser und der 35mm thread zumindest für ne Weile ein sticky thread werden könnten, denn dieses Jahr wird hart für die Dropouts. - Carsten1 Punkt
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Welche Tips gibst Du uns denn? In diesem Thread habe ich von Dir nur falsche Informationen gelesen. AC3 und DTS (auf DVD und BluRay) können beide 24Bit. Erklär doch bitte mal warum DTS mehr Dynamik haben soll. Vermutlich fällt hier wieder jemand auf die leider bei vielen DTS-Tonspuren verwendete Dynamikkompression rein und glaubt, lauter (größere Durchschnittslautstärke) wäre mehr Dynamik. Dies ist aber sowas von falsch. In spannender Erwartung Deiner Erklärung Salvatore1 Punkt
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Herr Ritter teilte mir mit, dass er zwei Tische fürs Forum reserviert hat. :) Finde ich ja sehr sehr gastfreundlich von ihm.1 Punkt
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Ist unruhiger Bildstand " typisch/ das Kriterium für Schmalfilm", häh??? Dachte, eher das Amateurgewackel durch die Handkamera wäre "der Look" ( ;-) ). Aber wackeln mit der Kamera bei Filmproduktionen ist ja aktuell so populär geworden...Mir bereitet es jedenfalls Kopfschmerzen beim Hinsehen. Wenn ich eine Filmkamera auf ein Stativ stelle und ein statisches Motiv filme, dann erwarte ich eigentlich einen festen Bildstand, oder ist das zuviel Erwartung? Wenn dem nicht so ist, dann ist irgendwo was faul. Am Film (Perforation, Laufeigenschaften), der Kamera, oder am Projektor. Oder irre ich mich da?1 Punkt
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Ja, ich hab mit Stativ geschummelt ;) Die Fussel haben mich auch erstaunt. Der Film kam von Andec (ohne Telecine-Vorbereitung allerdings) und ging direkt in seinem Tütchen weiter per Express-Brief in die USA. Vermutlich sollte man im Zweifel doch die Telecine-Vorbereitung mitbestellen - es sei denn, amn will die Fussel haben. Verzeiht die etwas öden Motive und das fahle Licht... ging an dem Tag nicht anders.1 Punkt
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Ich finde auch, daß irgendwo das "typisch" 8mm-mässige "Unperfekte" durch diesen festgemeiselten Bildstand weg ist. In dem Fall stören dann die Fusel direkt richtig. Ich kann nicht glauben, daß bei der Projektion das immer noch so ist. Da müsste der Projektor genau so perfekt sein. Sollte theoretisch der Bildstand bei einer "großen" DS8 und bei 16mm auch so sein? (ist er nämlich praktisch nicht) Insgesamt technisch beeindruckend aber gestalterisch nicht das, was ich bei Schmalfilm möchte.1 Punkt
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Hmmm... haste so 'ne ruhige Hand? Oder hat die Logmar 'nen Bildstabilisator? Oder haste "geschummelt" und ein Stativ genommen?1 Punkt
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@: "Bei diesen Ergebnissen kann die 16mm-Kamera eigentlich eingemottet werden" Das ist aber nicht dein ernst, oder...? 16mm mit der fast vierfachen Bildgrösse MUSS zwangsläufig eine Bildschärfe in einer ganz anderen Liga liefern... ist schon physikalisch unmöglich, Super8 mit 16mm zu vergleichen... Eine Arri 16 ST hat auch ein extrem perfektes Greifersystem, sowas kombiniert mit einer guten Optik... wer da den Unterschied nicht sieht, der muss wohl zum Augenarzt geschickt werden... *smile Rudolf1 Punkt
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In der Tat, so habe ich mir Super8 immer vorgestellt, dass es aussehen könnte, wenn die Technik das Maximum herausholte. Bei diesen Ergebnissen kann die 16mm-Kamera eigentlich eingemottet werden. Dass der Bildstand hier ist, wie er bei einem Film sein sollte ist auch genial. Und wer Wackeln möchte findet ja unzählige Kameras dafür auf dem Markt, die das bieten. Ich bin sehr gespannt, wie diese Kamera genutzt werden wird, die Bilder sind einfach umwerfend und ganz eigen. Diesen besonderen Charme kann keine digitale Blackmagic-Kamera bieten, so gut sie auch sein mag.1 Punkt
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Ulrich: Gammaray hat uns einfach angeboten, kostenlose Testscans zu machen. Die ScanStation ist zudem schon extrem gut, und da sie ohne Seitenführung arbeitet und auch Filmkante und Perfoloch ganz miterfassen kann, war das zur Analyse der Ergebnisse sehr ideal. Leider ist das Express-Verschicken von Filmen in die USA nicht ganz billig. ;) Bis ich die Festplatte mit den Rohdaten wieder habe, wird es noch etwas dauern. Pro 15m-Rolle sind das über 100 GB Daten. :)1 Punkt
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Regular8: Die "Lichteinstreuung" kommt durchs Stanzen des Materials. Der gewählte Bildausschnitt geht hier einfach etwas zu nah ans Perfoloch ran ;)1 Punkt
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Ja, sehr problematische Charge mit massiven Fehlern. Guck Dir mal an (Passwort: logmarvision) und beobachte wie die Perfo immer über 5 Bilder zum Rand wandert. Da die LaserGraphic ScanStation sich am Perfoloch neben dem Filmbild ausrichtet, war eine Stabilisierung nötig. Allerdings ist die Filmfensterkante das Referenzmuster, nicht der Bildinhalt. In sofern ist da nix geschummelt und projiziert sieht das Ergebnis genau so aus (wenn der Projektor in Ordnung ist). Auch ist der Bildsteg absolut gleichbleibend hoch, was man hier leider nicht sieht :)1 Punkt
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wow! Sehr eigen! Aber es nimmt natürlich auch was vom typischen Super 8 Look, der ja gerade auch von kleinen Wackeleien lebt. An so einen Bildstand muss man sich erst gewöhnen :).1 Punkt
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Hallo, ich habe jetzt bei verschiedenen Kodak-S8 Materialien aus vier verschiedenen Chargen massiv fehlerhafte Perfo feststellen müssen. Diese Fehler werden vor allem dann offensichtlich, wenn ein Filmscanner das Perfoloch neben dem Filmbild als "digitalen Sperrpin" verwendet und sich an selbigem orientiert. Weniger offensichtlich sind diese herben Fehler, wenn (wie die Norm es vorsieht) Projektor und Kamera beide den (schmalen) Greifer an -2 eingreifen lassen und der Film seitlich geführt ist, dann sind beide Geräte auf gleiche Weise vom Fehler betroffen und der Fehler ist unkritischer. Ärgerlich wäre es, wenn Kodak noch DS8 fertigen würde, denn viele DS8-Umbauten haben den Greifer nicht an -2 und würden fürchterlich flattern. Was ich sage will? Wir können höchst dankbar sein, mit was für hoher Akuratesse Wittner seine Filme konfektioniert. Wittner-Filme schlagen die erbärmlichen Leistungen des siechenden Kodak-Kolosses mittlerweile offenbar um Längen. Also ist es auch sehr gut, dass der Ferrania entsprechend hochwertig konfektioniert werden wird! Viel teurer ist es nämlich, Film billig zu kaufen und dann beim Betrachten sein blaues Wunder zu erleben. Manfred kann hier mit seinen ständigen 9,5mm-Unfällen ja ein Lied von singen. Es ist ein Jammer, dass Kodaks Qualität derartig gesunken ist. Mindestens ein Werkzeug zur Perforation ist offensichtlich verschlissen, wenn nicht verbogen. Die Filme zeigen alle ein Muster, bei dem die Perfo über 5 Löcher gen x und/oder y springt, dann wiederholt sich das Muster. Glücklicherweise fällt es bei "normaler" Anwendung in S8-Kmaeras nicht so sehr auf, es spricht aber Bände darüber, was Kodak Schmalfilm noch bedeutet. Ich bin ja froh, das es Norm-Pedanten wie Wittner gibt und werde weiterhin dort Filme kaufen. Der Foma ist ja zur Zeit auch eher von herben Produktionsfehlern geplagt, wenn auch eher in der Schicht als in der Perfo...1 Punkt
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Was...? ich soll noch 30 Jahre lang filmen...? Dann muss ich aber sehr aufpassen, dass ich gesund bleibe... sonst wird nichts daraus... Dannzumal wäre ich 93 Jahre alt... mit einer Bolex, die dann auch bereits ein biblisches Alter hat... Na ja, der Bolex traue ich es locker zu, dann noch fit zu sein... mir deutlich weniger... *smile Rudolf1 Punkt
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ausserdem kann man S/W Material problemlos 20 Jahre lagern und dann immer noch selber entwickeln (falls es da keine Entwicklungsanstalt mehr gibt)1 Punkt
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Ich bin nur froh das es heutzutage günstige Tiefkühltruhen bei annehmbaren Stromverbrauch gibt. Da kann man für die nächsten 10 Jahre vorsorgen.1 Punkt
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welche Kodak Materialien sind denn davon betroffen? Die fertigen Kaufkassetten von Kodak? Diese verwende ich zum Glück nicht ,denn bisher konnte ich bei verschiedenen Meterwaren aus verschiedenen Quellen nichts derartiges feststellen.1 Punkt
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Schmalfilm war nie so populär wie Vinyl, und es ist ein Produzenten-, kein Konsumentenmedium. Wenn, dann passt der Vergleich zu Spulentonbandgeräten.1 Punkt
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ich glaub nicht, dass schmalfilm je ganz verschwinden wird - es wird halt teurer und wie künstlerbedarf zu betrachten sein. zum blümchen- und spaziergang-filmen zu schade, zu teuer etc. es gibt ja auch nach wie vor fotofilm und chemie - aber eben künstlerbedarf und kein massenmarkt. ölfarben sind mit dem aufkommen von acryl auch nicht ganz verschwunden. wahrscheinlich wird der schmalfilm der zukunft halt in china hergestellt werden. wie war das mit der schallplatte? die ist zuerst fast ganz verschwunden und nun gibt es bei jedem saturn eine vinyl-abteilung.1 Punkt
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Also ich bin ja sicher, allermindestens die nächsten 10 Jahren noch auf Umkehrmaterial Filmen zu können. Auch mit DS8.1 Punkt
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Ja klar, Avichrome gibts auch in 35mm. Mit und ohne Perfo. Wittner liefert den bestimmt auch sehr gern, umso schneller hat er seine Wideroll voll... Es würde mich erstaunen, wenn Simons Splitter für große Mengen Polyester geeignet ist -- aber wer weiß. Für SuterScope bestimmt ein schönes Material, mit seiner eher weichen Abstimmung bestimmt gut für Kopien geeignet!1 Punkt
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Am besten ehren wir mal in diesem Fall beide Götter ... Doppelt hält besser ... heisst ja auch Doppel 8 ... ;-)1 Punkt
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Wenn ich mich nicht irre war die Digitale Kopie 1:2,39. Demzufolge sollte die 35er Cinemascope sein. Sollte aber sowohl auf Start- und Endband draufstehen und das geschulte Filmvorführerauge sieht es ohnehin. (Lange Gesichter!)1 Punkt
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@carstenk: Die Sondermüllvonmorgendealer von Saturn. Ob die sieben Zweige damit zu tun haben, weiß ich allerdings nicht, scheint mir eher Verschwörungstheorie zu sein. OT: Über den industriell-militärischen Komplex darf man sich gern amüsieren. Solange man ihn nicht bei seinen Verbrechen stört. Die Verflechtungen zwischen Gameindustrie, Militär und Filmstudios haben bestimmt gar nichts zu bedeuten. Abhören, durchleuchten, datensammeln, morden - kümmert alles keinen, solange die Gesellschaft über Brüll-TV, Serien und tolle BluRays (natürlich auch geschickt instrumentalisierte Kinofilme) ruhiggestellt und schafsdämlich gemacht/gehalten wird.1 Punkt