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Günstig ist kein absoluter Begriff, sondern ein relativer. Mindestens zwei Werte stehen einander immer gegenüber, der Nutzen und der Preis wie z. B. bei einem Schuhlöffel. Mit 35-mm-Film kann man ohne Weiteres ins Kino. Konnte man, mit der zunehmenden Einschränkung Es gibt am meisten Kopier- und Dupliziermöglichkeiten. Es gibt die größte Rohfilmauswahl. Die Bildfläche ist im Verhältnis zu allen Kosten die größte. Schnitt-, Ton- und Trickarbeiten gehen mit kleinsten Schwierigkeiten. 35 mm ist weltweit anzutreffen, mit Normalfilm geübte Techniker auch (noch). Solide Kameras findet man am meisten für 35-mm-Film. Die sind auch wartungsfreundlich(er) gebaut. Darum mein Link zur Arriflex 535 Wenn man also den Beschaffungsaufwand für Rohfilm in Schmal- und Kleinformaten links liegen lassen will, greift man zu 35. Wenn man keine 35er Kopien wünscht, bestellt man Reduktionen auf 16 oder 8. Wenn man gar keine Kopien braucht, läßt man das Original einlesen. Hernach die gängige Auswertung. Wenn man nur für sich filmt, kann man mit einer kleinen Federwerkkamera aufnehmen. 35 kann man am Küchentisch schneiden, eigentlich ohne Betrachtungsgerät, das Bild ist so groß. Etwas sarkastisch, klar. Mir als Berufsfilmtechniker gehen einfach die endlosen Wiederholungen über Schmalfilmpreise auf den Nerv. Wenn die Kosten bei einer kalkulierten Produktion aus dem Ruder laufen, dann ist es sonnenklar, daß man sich umtut. Für das Schmalfilmhobby aber gibt es keinen Grund zum Jammern. Man betreibt es als Steckenpferd wie Golf spielen oder Kuckucksuhrensammeln.5 Punkte
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Ganz einfach: es fragt gerade keiner nach. Man meckert lieber unqualifiziert rum. Fragt man genug nach, macht WCT einem auch DS8 Provia! Aber wieso sollte er das ohne Nachfrage tun? Olaf kriegt ja leider nicht mal 10 Dosen Avichrome zusammen. Wer wirklich DS8 filmt, hat sich längst für die nahe Zukunft eingedeckt. Wer lieber DS8-Kameras hortet und wartet statt zu Filmen, meckert jetzt rum, ohne ein Recht dazu zu haben. Wittner hat keinen karitativen Auftrag, Manfred!2 Punkte
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Hallo, ....Schmalfilmpreise Market Watch: Ich war eben auf Wittners Website. UN54 zu 7,5m in DS-8 ist noch 1 Stück lieferbar. Also wird da auch SW ausgedünnt. So, jetzt könnte man, wenn Farbe schon zu teuer, doch mal die Bolex H16 SBM mit Schwarzweiß füllen. 30m Kodak Film kosten 49,90 Euro. Die Entwicklung dasselbe. Macht aufgerundet 100 Euro für 30m. 240m Film für dreißig Minuten (in Schwarzweiß!) macht 800 Euro. Ja mich leckst am Arsch. Manfred2 Punkte
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I have been working on a project like this for Friedemann for the Bolex DS8 but alas I have so little time to finish the prototype. Hopefully, soon, more time will be more available. Jean-Louis2 Punkte
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och, 35mm geht wirklich klein. ICA Kinamo mit passendem Projektor: kleiner als so manche 16mm Gerätschaft. Oder eben mit der 35er Arri (35 I/II/III) und einer tk 35, da bewegt man sich in 16mm Gerätegrößen. In S/W sind jedenfalls die Kosten mitlerweile fast ident mit denen der 16mm Filmer. Irgendwie beängstigend2 Punkte
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Saul Bass - Title Champ Saul Bass ist einer der großen amerikanischen Grafikdesigner des 20. Jahrhunderts. 1936 erhält Saul Bass ein Stipendium für die Art Students League in New York. 1944-1946 studiert Saul Bass am Brooklyn College. Er ist in New York als freier Grafiker für Werbeagenturen und Firmen tätig, unter anderem auch für Warner Bros. 1946 geht Saul Bass nach Los Angeles, wo er ebenfalls als Grafiker arbeitet. 1952 hat er ein eigenes Büro (ab 1955 als Saul Bass & Associates. In den 1950er Jahren gestaltet Saul Bass Vorspann und Plakate für zahlreiche Filme und revolutioniert die Trickfilmgrafik und die optischen Aufmacher der Filmwerbung. Saul Bass entwickelt eine vereinfachte und symbolische Designsprache, die bildhaft alle wesentlichen Elemente eines Films kommuniziert. Er entwirft visuell wirkungsvolle und emblematische Film-Plakate. Den ersten Auftrag erhält Saul Bass 1954 von dem Regisseur Otto Preminger für die Gestaltung der Titelsequenz seines Films "Carmen Jones". 1955 folgen Aufträge für Robert Aldrich und Billy Wilders Film "The Seven Year Itch". Ebenfalls 1955 gestaltet Saul Bass den Vorspann für Premingers "The Man with the Golden Arm", der zur absoluten Sensation wird. Saul Bass wird zum maßgeblichen Titel-Gestalter für Hollywood. Unter anderem ist Saul Bass für Alfred Hitchcock ("Vertigo", "North by Northwest", "Psycho") tätig, ab 1960 für Stanley Kubrick ("Spartacus", "Shining"), ab 1990 für Martin Scorsese ("GoodFellas", "Cape Fear", "The Age of Innocence", "Casino"), 1993 entsteht der Vorspann für Steven Spielbergs "Schindler's List". 1991-1996 gestaltet Saul Bass auch die Plakate für die Verleihung des Academy Awards. Neben seinen Arbeiten für Hollywood ist Saul Bass auch als Berater für die Corporate Identity zahlreicher Firmen tätig, unter anderem United Airlines, AT&T, Minolta, Esso, BP, Continental Airlines, deren Firmenlogos er ebenfalls gestaltet.1 Punkt
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Danke Olaf, dass das mit dem Preisen außer mit mal noch jemand darlegt!1 Punkt
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Keep going, JL! Still interested. :) Ich hab zur Zeit keinen Bedarf an DS8 Material, da ich mich (wie die meisten minderen aktiven) eingedeckt habe. (Ach ja: für einen einzigen 9,5mm-Filmer in Deutschland hätte ich vermutlich auch den Katalog gestrafft, gerade wenn er so bequem und rational ist...)1 Punkt
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Hallo, die Frage kann man noch einfacher stellen: Warum soll es so unwirtschaftlich und ruinös für Wittner sein die gekaufte DS-8 Maschine zwischendurch mal kurz einzusetzen und damit ein paar ordentliche Umkehrfarbfilme zu konfektionieren. Material gibt es (Fuji). Von der verheerenden (psychologischen) Botschaft mal abgesehen. Ich sags nochmal. Die Leute deren benutztes Format "den Bach runtergeht" sind für die Schmalfilmszene verloren. Um die wird die Gemeinschaft kleiner. Manfred1 Punkt
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Dann frage ich mich warum Wittner die DS8 Stanze aus den USA gekauft hat. Das hätte man sich ja dann auch sparen können oder?1 Punkt
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Manfred, es gibt nur ein Material, dass "ab Werk" noch in DS8 abgefüllt wird und das ist Fomapan. Alles andere sind Wittners Sonderkonfektionen. Und wenn die abverkauft sind - und das sind sie jetzt wohl - dann sind sie weg. Von Wittner wird überhaupt nichts ausgedünnt, das hat vor Jahren Kodak schon gemacht. Wittner hat seitdem versucht, diese Lücken durch Eigenengagement zu schließen. Aber jetzt wird ihm das Zeug nicht mehr abgekauft. Oder wieviel UN54 hast Du ihm abgekauft? Jetzt wird der Händler angemacht, dafür dass die Industrie nicht mehr produziert.1 Punkt
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Guten Tag aus Deidesheim ! Es besteht zu einigen Fragen noch Erklärungsbedarf und ich darf deshalb noch ergänzen: 1. Während des Filmertreffs am Freitagabend ist das Museum natürlich geöffnet. 2. Preiswerte Unterkünfte direkt in Deidesheim sind inzwischen nur noch sehr schwer zu bekommen. Ich habe heute erfahren, dass im "Gästehaus Ritter von Böhl" (direkt neben dem Museum) noch ein Doppelzimmer frei geworden ist. Bei Interesse sollte man aber sofort reagieren: Tel. 06326-972201. Ansonsten hilft der Tourist-Service Deidesheim gerne weiter, Tel. 06326-96770 3. Ich möchte nochmals auf die Fairness bzgl. Beschickung der beiden Börsentische hinweisen. Da nur noch sehr wenige reguläre Ausstellertische zur Verfügung stehen, kann man z.Zt. ja noch auf diese ausweichen; für diesen Fall bitte das entsprechende Anmeldeformular verwenden. Es ist z.Zt. nur noch einTisch mit direktem Stromanschluss frei! 4. Um Missverständnisse zu vermeiden: Freier Eintritt zur Börse nur für Teilnehmer (max. 2 Personen!) die einen oder mehrere Tische gemietet haben. Wir bitten um Verständnis, dass FVF-Mitglieder den regulären Eintritt (€ 3,50) zahlen müssen. 5. Anfahrtsplan Deidesheim siehe neuen Filmbörsen-Flyer im Anhang. Bei weiteren Fragen bitte melden! Gruss Michael Ritter Deutsches Film- und Fototechnik Museum1 Punkt
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Also 35 mm hatte ich wirklich auch schon im Visier. Man müsste sich vielleicht Kamera und Projektor auf 3 oder gar 2-perf umbauen lassen, dann würde das richtig effizient werden. Es wird dann nur etwas schwieriger, die neugierigen Leute davon zu überzeugen, dass man das wirklich nur privat macht. - Wasn das für ne Kamera? - 35 mm - Boah cool, dreht ihr n Film? - Nö, is nur privat - ja, klar 35 mm und privat... Die Frage nach ner Drehgenehmigung wird man vermutlich auch ab und zu mal hören. :)1 Punkt
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Lamentieren nützt nichts. Wir können Wittner fragen, bei welcher Abnahmemenge er seine Konfektionierstraße für Aviphot in DS8 anwirft, und dann hier sehen, ob wir genug Bestellungen zusammen bekommen, ähnlich wie bei dem 16mm-Format. Meinetwegen müsste er das nicht mal in 30m-Rollen abfüllen, ich würde auch größere Gebinde (400 ft) abnehmen und selber umfüllen. Sonst wird es einfach auch zu teuer. Im Moment scheint Wittner allerdings mit der Konfektionierung stärker nachgefragter Formate ausgelastet zu sein. Den angekündigte Doppel-8-Film hat er ja auch noch zurückstellen müssen.1 Punkt
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Die kleinen Filmdosen nicht zu vergessen ... ;-) Da habe ich schon mit 16mm so meine Probleme :roll:1 Punkt
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35 mm ist das günstigste Format. Der Einstieg wird immer leichter: https://www.olx.ch/d...kamera/1187428/1 Punkt
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Der Beginn eines großartigen Drehbuchs! Welche Spannung in dem alles entscheidenden wartet steckt, fantastisch! Das arglose Wasser, nichts ahnend aus der Wand kommend, das allein könnte schon Diskussionsgrundlage für Philosophen während eines Wochenendes sein, triftt auf es wartenden schwarzen Tee . . . Mann, die Rassenproblematik wird sekundär mit angeschnitten, zu schweigen vom Widerspruch zwischen einem Teefilter und zwei Löffeln voll Tee: Entweder ist Filter eine Finte, die sich nach einer hochdramatischen Action-Szene auflöst, oder es hat sich um ein Sieb gehandelt, worauf nur Detektiv Schnarch kommen konnte. Ich bin hingerissen und inspiriert für neue eigene Großfilme! Keuch.1 Punkt
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Ist unruhiger Bildstand " typisch/ das Kriterium für Schmalfilm", häh??? Dachte, eher das Amateurgewackel durch die Handkamera wäre "der Look" ( ;-) ). Aber wackeln mit der Kamera bei Filmproduktionen ist ja aktuell so populär geworden...Mir bereitet es jedenfalls Kopfschmerzen beim Hinsehen. Wenn ich eine Filmkamera auf ein Stativ stelle und ein statisches Motiv filme, dann erwarte ich eigentlich einen festen Bildstand, oder ist das zuviel Erwartung? Wenn dem nicht so ist, dann ist irgendwo was faul. Am Film (Perforation, Laufeigenschaften), der Kamera, oder am Projektor. Oder irre ich mich da?1 Punkt