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  1. war nicht bös gemeint - aber für mich gehört die bolex zum autofahrer mit hut und klopapierrolle auf der hutablage;) bin mit dem ding nie warm geworden.
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  2. oh, auch Arri hatte diverse 16mm Modelle, 16St/M allerdings eben alle mit Elektromotor und so nicht unbedingt "überall" dabei. Es gab einen Druckluftmotor fürs Filmen untertage, aber davon gabs nur 4 Stück. Ein Federwerk war geplant, aber exestiert bis auf einen Prototyp nicht.
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  3. Ich kann den italienischen Hersteller Manfrotto empfehlen. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch hier ist natürlich wichtig: Stativ sollte ein bischen was an Gewicht aufnehmen können. Die angesprochene Mindesthöhe von 140 cm ....lieber noch mehr.
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  4. Hallo, Kürzlich wurde hier ein bisschen über Tonbandgeräte und anderes Zubehör, welches zum filmen dient, geredet. Hier also mal ein Thread, der nicht Kameras, sondern eben das Rundum (Klebepressen, Betrachter, Tongeräte, Objektivvorsätze und solche Sachen) etwas näher beleuchtet... Mein Tonbandgerät, mit dem ich anno 1970 meine ersten Tonversuche startete. Ein Noris mit eingebautem Synchronteil und dieses Tonbandgerät, das war damals mein ganzer Stolz... Es wurde gemunkelt: "Der Rudolf macht Tonfilme"...
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  5. Das gezeigte Gerät ist nicht das, das ich damals hatte, sondern eines, das ich erst vor ein paar Jahren ganz günstig ersteigern konnte. Ist aber dasselbe Modell und derselbe Typ. Das Gerät ist absolut neuwertig, läuft ohne jegliche Probleme und macht immer noch riesigen Spass. Technik:Mono Zweispur, 4,75 und 9,5cm Bandgeschwindigkeit, Manuelle und automatische Aussteuerung, Verstärker (2Watt) und Lautsprecher eingebaut, 13cm Spulen, Netz und Batteriebetrieb... Ist irgend so eine preiswerte Japanvariante des deutschen UHER Report... *smile
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  6. Das ist ja echt total simpel aber wirkungsvoll - ein bischen muss man den Dreh (bzw. den Schwenk) aber wohl schon raushaben, damit es wo wirkt wie die subjektiven Kamerafahrten bei Hitchcock.
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  7. Wenigsten hätte man ergänzend diesen Film verfügbar machen können: DAS KABINETT DES DR LARIFARI (D 1931)
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  8. für die titel habe ich eine krasnogorsk II
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  9. Die schlimmste technische Erfindung aller Zeiten: Kunststoff Heute morgen will ich mit neu gekauftem Ausdrehstahl ans Werk, da macht die Drehmaschine Macken. Lampe brennt, also denke ich, ist Strom vorhanden, doch der Motor läuft nur ganz kurz an. Dann Stille. Beim Ausschalten stelle ich fest, daß der Not-AUS-Taster wackelt. Himmiherrgottsackerkruzitürken! (Bayrisch ist toll zum Ausrufen) Maschine vom Netz trennen, Frontblende abschrauben, ein Tasterüberwurfring muß auch noch weg, dann bin ich am Schalterbrett. Es ist gleich gespritzt wie der Rest der Maschine, sieht solide aus. Vier Schrauben lösen, es kommt mir langsam mit Federkraft entgegen, schön. Die Schrauben halten mit Sicherungsringen, auch schön. Aber jetzt erlebe ich eine Bescherung! Was ich abgenommen habe, ist eine Deckschale über dem Schalterbrett, ein Kunststoffteil mit eingelegter Kunststoffdichtung. Die dünnen Schalenwände zerfallen mir in der Hand, die Dichtung klebt, Öl hat sich breit gemacht. Die Colchester hat Baujahr 1973. Nach 40 Jahren also hat das Öl den Dichtungskunststoff und den Schalenkunststoff zersetzt. Dabei war nur der Haltering des Not-AUS-Tasters lose; anziehen und es könnte wieder weitergehen. Nein, die Schale ist am Arsch. Da kann jetzt ganz viel Öl einlaufen, auf Kontakte kriechen und dann — Feuer. Zwei Schmelzeinsätze der Drehstromsicherung sind durchgebrannt. Ich habe keine Lust auf solches Theater. Zum Teufel mit dem Plastik! Meine nächste Drehmaschine wird eine uralte sein. Eigentlich sollte ich mit dem Hauseigentümer reden und ihm vorschlagen, 40 Meter das Bord hinab im Rhein ein Wasserrad einzusetzen. Wir könnten die Wasserkraft nutzen, indem wir eine Transmission bauen, an die auch ein Generator angeschlossen werden könnte. Statt elektrische Energie mit leerlaufendem Motor zu verbraten, sollte man dezentral welche erzeugen. Man kann mit Riemen 10'000 Touren an Spindeln einrichten. Man konnte mit Dampfmaschinen und Transmission ganze Fabriken betreiben. Ich will Aufbau, ich will wieder Ladentische und ich will wieder Eiszapfen! Und Kino mit Film. Zum Teufel mit dem englischen oder sonstwelchen Kunststoff an Stellen, wo ein tiefgezogenes Leichtmetallblech das Richtige ist! Die Dichtung von Zeit zu Zeit wechseln, ist in Ordnung, die kaputte Tasterschale nervt gewaltig. 999 von 1000 Ingenieuren sind Idioten! Sie erleben nichts, es interessiert sie nichts, sie genügen sich beim Herumrechnen am Schreibtisch. Fahrt zur Hölle! Oh, Film ist ja aus Plastik!
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  10. ..ich sehe eine Bolex C8 in groß .... ;-)
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  11. @: "weder die pensionisten-bolex, noch die eumig - wenn auch nur knapp;) " Pensionisten-Bolex.... der gefällt mir. Wo ich doch ab dem 1. April auch Pensionist bin... *smile Ist aber schon so: Keine der genannten Kameras hat direkt mit den 60ern zu tun, sind alles Konstruktionen von weit früher... Es ist auch schwierig, eine einfache, schnelle Reportagekamera mit einer universellen Allroundkamera zu vergleichen. Die Bolex ist sicher keine schnelle Reportagekamera, die B&H dafür nicht sonderlich universell... Haben zwar alle ihren Reiz, jede für ihr Einsatzgebiet... das steht ausser Frage... Rudolf
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  13. Kamerafahrten schnell gemacht.... auch für S8 ;-)
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  14. Und die Admiras. Die finde ich sehr schön.
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  15. Deutschland filmt ! Die eigenen vier Wände http://youtu.be/KkOFajUUDOc "Endlich Urlaub !" – das sagen sich viele Deutsche mindestens einmal im Jahr. Die schönste Zeit des Jahres ist oft zum festen Bestandteil des Lebens geworden. Wie es angefangen hat mit dem Reisen der Deutschen, das erzählen private Super-8-Filme auf ganz besondere Weise – mal verspielt, mal romantisch, und nicht selten auch abenteuerlich.
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