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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.03.2014 in allen Bereichen

  1. Hallo, den Hinweis vom "Filmtechniker" darf ich noch kurz ergänzen: Grüner Knopf: Für Überblendungen durch Druck ausschalten der Rastblende und des Anschlags bei kleinster relativer Öffnung. Roter Knopf: Blendenraste und Anschlag bei kleinster relativer Öffnung durch Drücken einschaltbar. (Bei völlig geschlossener Blende läßt sich der rote Knopf nicht eindrücken. Hierzu muss erst aufgeblenet werden) aus: Kurzbeschreibung "Schneider Kino-Objektive" (1959) Kopie kann ich auf Wunsch gerne zusenden, oder falls Teilnahme an der Filmbörse dann bereitlegen. Im übrigen: Das Deutsche Film- und Fototechnik Museum hat einen Bestand von ca. 100.000 (!) Geräteprospekten, Bed.-Anleitungen, Service-Manuals, davon 1/3 zur Filmtechnik. Ich beantworte gerne Anfragen. Gruss Michael Ritter Deutsches Film- und Fototechnik Museum
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  2. Hallo miteinander, ich muss mich mal zu den Informationen bzgl. des Gussmaterials ders Projektorgehäuse melden. Mir scheint, dass hier sehr fantasievoll zum Ölaustritt orakelt wird. Ich selber habe Ende der 60-er Jahre sehr oft in Kinos als Aushilfe an D2-Maschinen und EVIIB-er gearbeitet. Da ich selber aus der Metallbranche stamme kann ich die Geschichte mit der Durchschwemmung von Öl im Aluguss nicht nachvollziehen. Mal ein Lunker im Guss ja aber keine schwammige Struktur, das stimmt nicht. Das klingt wie die notwendige Entmagnetisierung einer CD. Folgendes wurde bautechnisch zur Abdichtung im unteren Bereich (Ölvorratsbereich) des Projektorkopfes der D2 getan. Nach Montage der Kühlluft und Wasserzu- und -ablaufstutzen und des Antriebswellenträgers wurde der komplette eingesenkte Bodenbereich mit Kunstharz ausgegossen. Sobald diese Elemente demontiert werden ist die Dichtheit hinüber. Ansonsten sind im Projektorkopf nirgendwo Wellendichtringe eingesetzt. Die Welle der Tonbahn (da sitzt die Schwungmasse drauf) und die Motorantriebswelle sind kugelgelagert. Letztere hat ein großes Schleuderblech vor der Gehäusedurchführung. Zur Filmlaufseite sind die Wellen mit Schleuderkanten versehen und die Fangnuten im Traggehäuse haben eine Ölrücklaufbohrung. Sicher ist, dass im Bertieb der Projektoren immer etwas Öl aus diesen Stellen herrauslief und der Vorführer stets gehalten war dieses Öl auf der Filmlaufseite abzuwischen. Gewissenhafte Vorführer bzw. die Filmtheatertechniker haben auch das Blendengehäuse geöffnet und den Öldreck an der Trommelblende abgewischt. Durch den offenen Ölumlauf im Getriebe ist im Inneren bei laufendem Betrieb die Vernebelung und Sprühung des Öles zu erwarten und an einigen Stellen konnte stets etwas Öl heraustreten, da man der Dichtheit dort nicht soviel Beachtung schenkt - bei der Flanschbefestigung des Überblendschalters, bei der Stromzuführung für den Brandschleifenschalter, im Bereich Protektorschalterachse, bei der Durchführung des Korrkturstellknopfes für das Blendenziehen, dem Handknauf des Projektorantriebes, am Ölschauglas sowie rückseitig der/die Verschlussdeckel in der Abdeckplatte. Diese Bauart der ständigen Beölung der Wellen im Gehäuse hing mit der direkten Gleitlagerung der Wellen in ihren Tragekörpern zusammen. Die Tragekörper waren im Projektorgehäuse nach dem Justieren und Verstiften mittels Dichtmasse festgeschraubt. Die Gleitlagerung der Wellen wurde von der bisherigen Bauart bei Ernemann weiter übernommen (kann auch bei anderen Typen üblich gewesen sein). Der Einbau von Buntmetallgleitlagern oder gar Wälzlager hätte den konstruktiven Aufwand und die Kosten erheblich gesteigert. Die integrierte Umlaufölung musste aber gesichert sein. Das Projektoröl wird durch eine Zahnradpumpe in ein oberen Ölverteiler mit Ölfiter und Schauglas gepumpt. Von dort aus fließt es über Ablaufrohre zu den Lagerstellen und Zahnflanken durch Schwerkraftwikung ab. Sehr viel Öl läuft zum Schaltgetriebe und sonst normal zu den Lagern der Transportrollen und Zahnflanken der Zahnräder. Das Schauglas muss im warmgelaufenen Betrieb halbvoll sein. War es vollständig zu war ein Rohr der Abläufe oder der Filter verklumpt oder zu. War es nicht halbvoll ist entweder die Ölpumpe defekt oder Wasser im Öl oder eine zu dünnflüssige Ölsorte wurde eingefüllt. Da hatten die Konstrukteure schon was drauf mit der exakten Gestaltung des Ölumlaufes. Einzig hatte die Schwungmasse der Tonbahn mit darunter zu leiden. Die war bei der D-Serie unausgereift. Wenn der Projektor waagerecht oder (erlaubt bis -5°) nach hinten geneigt wird, hängt die Schwungmasse im Ölvorrat des Projektors und dies dämpft den freien Lauf der Schwungmasse und bei kaltem Öl kann dies zu erheblichen Tonschwankungen führen. Sobald der Ölumlauf in Betrieb ist, senkte sich der Ölvorratsspiegel und die Schwungmasse lag nicht mehr im Öl. Aber eben nur bis max. 5° Rückwärtsneigung und immer die vorgeschriebene Menge an eingefülltem Öl. Die meisten FT hatten aber den BWR oberhalb der Leinwandmitte und waren nach vorn geneigt. Da war dieses Problem nicht relevant. Die Kugellager der Tonbahnwelle wurden durch die freie Umlaufölung mitversorgt und im unteren Bereich des Tragkörpers sind fünf Ablaufbohrungen aus der Fangtasche im filmseiten Teil des Tragkörpers. Die Kugellager sind speziell ausgewählte Sorten und sehr empfindlich bei verdrecktem Öl. Schon kleinste Verklumpungen geschweige Metallabrieb waren der Beginn des Kugellagertodes für den Zweck einer guten Tonabtastung. Falls doch noch Dreck im Öl ist, wird dieser durch das Fliehkraftprinzip an die Innenwandung der Schwungmasse geschleudert. Dieser ganze Bereich musste erst voll Öl laufen bis das Öl in die Kugellager fließen kann. Dieses Prinzip kennt man von KFZ-Technik als Ölzentrifuge. Zu geeigneter Zeit müsste die Schwungmasse ausgebaut werden, um die abgesetzten Reste zu entfernen, sonst läuft die Schwungmasse unwuchtig. Aber das dauert bei ständigem Betrieb so ca. 5 Jahre bis dies notwendig wird. Das lag also im üblichen Rahmen der Generaldursicht durch die bezirklichen Fimtheatertechnikbetriebe. Steht die Maschine aber oft sehr lange still setzt sich der Dreck wegen der waagerechten Lage der Tonbahnachse fest und es kommt zu Unwuchten. Leider ist der Ausbau der Schwungmasse mit erheblichen Arbeitsauwand verbunden, es geht nicht so komfortabel wie bei der EVIIB. Daher ist es wichtig, dass der Ölfilter (mit Magnet) regelmäßig gewissenhaft gereinigt wurde. Das war schon wie bei einem Flugzeugtriebwerk. Die Ölablassschraube hat auch noch einen Magneten integriert. In der Einlaufphase des Projektors (Neukauf oder Generalübeholung) muss das Öl öfter gewechselt werden und eventueller Feinabrieb sorgfältig entfernt werden. Danach war das Projektionswerk bei normaler Pflege unverwüstlich. Ich habe auch nie gesehen, dass dort irgendwo Öl "ausschwitzte". Würde im Innenraum Überdruck herrschen, wäre dies aber für den offenen Ölrücklauf an den Ölabschleuderkanten der zur Filmseite führenden Wellen kontroproduktiv. Also nichts da mit Öl durch die Wandungen. Die Innenlackierung war nicht wegen der Abdichtung vorrangig vorgesehen, sondern bewirkte Glättung der Wandungen und hielt eventuelle nachträgliche Feinabrieselungen aus der Gusshaut fest. Nebeneffekt war die Verbesserung des Ölablaufs des Spritzöls, sonst würde sich mit der Zeit klebrige Ölschichten auf der rauen Gusshaut bilden. Dies ist eben gut zu sehen bei den Innenflächen von Verbrennungsmotoren. Die Vermutung schlechter Ostqualität ("seltene Erden") ist schlichtweg eine nicht bewiesene Unterstellung, schon gar nicht für Pentacon-Produkte. Ich möchte nicht wissen, wieviele Alugussteile für Elektro- und Autoindustrie des Westens aus dem Osten kamen. Aluminiumguss hat eine gute Festigkeit und ist auch Öldicht. Sonst wäre jeder Automotor hinüber. Das Material ist niemals reines Alu sondern immer legiert mit Anteilen von Si und Mn. Die Metallurgie hat sich dahingehend in Ost und West nicht unterschieden. die Qualität der Gussmasse war immer der Qualitätsprüfung ausgesetzt. Da war Nichts mit Streckungsmitteln möglich, da einfach die Giessfähigkeit sofort hinüber war. Bei Pentacon werden in der Eingangskontrolle schon welche gesessen haben, die sich keine verlunkerten und schäbigen Gussteile hätten andrehen lassen, bei aller sozialistischen Brüderlichkeit, Schlamperei, Mangelwirtschaft usw. nicht. Generell lässt sich Alu besser bearbeiten, eben fast wie Butter und gegenüber von Stahl ist in der Handarbeit tatsäch spürbar einfacher. Aluguss hat ein anderes Kristallgefüge als Alu. In der Metallverarbeitung wird kein Reinstalu angewendet, es sind immer Legierungen (Si, Mn) und wir verwenden selten Guss sondern gewalztes Alu, also z. B. Alublech und dass ist fester und langspanig. Dadurch neigt es zum schmieren und schlechter zu sägen oder beim Drehen, wenn man nicht gut mit Spiritus kühlt und schmiert. Daraus aber schlechte Qualität beim Aluguss zu postulieren ist abwegig. Ebenso ist es nichts typisch östliches, wenn im Maschinenbau bestimmte Komponenten erst nach dem justierten Zusammenbau verstiftet wurden. Dies ist zwar schlecht für den Austausch untereinander, aber durchaus auch heute üblich. Es sei denn man hat genug Geld für komplizierte Justierkonstrukte für den Komponentenaustausch. Die EVIIB (auch die Vorgängertypen) war für diese Konstruktion Vorbild, die Tonbahn mit Schwungmasse war unkritisch. Die liegt nicht im Ölvorratsbereich. Die Konstruktion der D-Serie war wohl auch für den amerikanischen Markt vorgesehen und der Tonteil deshalb als externes Zusatzgerät gedacht. Zumindest ist dies in den USA üblich. Da sich der Markt wohl nicht erschließen ließ und eine totale Neukonstruktion zu teuer war, musste der Lichttonteil in den eng bemessenen Raum reingewuselt werden und führte zu dem konstruktiven Mangel der versaufenden Schwungmasse. Man sieht's auch deutlich an der angewurstelten Tonlampe mit der sonst unüblichen Strahlenumlenkung der Tonlampe zur Spaltoptik, die aus dem Gehäuse heraus in den Schalterraum reinreicht. Die EVIII war wohl auch konzeptionell so gedacht. Zumindest war der Bereich für den Lichtonteil frei und es konnten externe Tongeräte (Klangfilm oder Ernophon) angedockt werden. Übrigens waren beim Trabant die Kunststoffteile immer größer als im Endzustand. So konnte bei der Fertigung und bei der Ersatzteilanbringung das richtige Spaltmass in den Türbereichen mit einer speziellen Säge zugeschnitten werden. Die Kunststoffteile waren also schlichtweg von vornherein Anpassteile. Für das individuelle Fahrzeug von Vorteil, für den Austausch untereinander nachteilig. Als Ökonom betrachte ich auch immer die Kostenseite. Ein hochpräzises Formwerkzeug für ca.200-300 TM was für eine Stückzahl von ca. 50 000 Pressungen reicht oder ein Formwerkzeug für 50-100 TM was bis zu 500 000 Pressungen ausgeknautsch wird mit zuzüglichen Kosten für zusätzlich 10 min Anpassarbeit. Das Auto sollte ja noch bezahlbar bleiben. Leider lässt sich das nicht mehr mit den heutigen technischen Möglichkeiten vergleichen. In der Gallery sind ja einige Bilder der D-Serie, ich werde mal mein Album ansehen und dort die mir verfüglichen Bilder meiner D21 einstellen. Braucht aber Zeit. ff filmuwe
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  3. Oh, da wünscht man ihn sich einfach ganz doll und schon ist er da, der Lieblingsknopf. <3
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  4. Also mit dem Stirnschalter werde ich noch irre bei der Pathe. Den muss ich irgendwie überbrücken. Mein halbes Gehirn habe ich schon damit zerquetscht. :mrgreen:
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  5. Vielleicht eher was für ein Heimkino-Forum - aber kennt jemand BluRays oder DVDs, in deren Extras halbwegs beeindruckende, idealerweise mehrkanalige, Demonstrationen von Surroundsound, Foley, Filmtonmischung, etc. vorkommen? Für Führungen hätte ich gerne ein bißchen Demomaterial. - Carsten
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  6. Das Video spinnt ein bisschen, man muss selbst auf den Anfang seeken.
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  7. Alles hat zwei Seiten. Wenn Du die Blende vorher misst und feststellst... dann versaut Dir die plötzlich vor die Sonne schiebende Wolke (oder die aus der Wolke kommende Sonne) die Einstellung. Da würde die Automatik halt umgehend und vor allem auch genau im richtigen Maß drauf reagieren. Aber ich machs ja auch meist so. Messung und manuelle Einstellung. Man muss eben damit leben können, dass es nichts gibt, was nur Vorteile hat und mit den Nachteilen dann eben leben. :)
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  8. Übrigens ... Film ab ... Das Wochenende soll sehr schön werden :-) Gute Gelegenheit um die schönen Stücke auszuführen ...
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  9. In dieser Komplettheit bemerkenswert - und ein extremer Ritt in die Vergangenheit. Historisch betrachtet reizvoll. Technisch betrachtet ein absolute Katstrophe. Wer diesen Projektor konstruiert hat hätte nie die Prüfung in Konstruktionslehre an der TH (heute TU) bestanden.
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  10. :smile: oder es kommt jemand und leuchtet dir unvermittelt mit einer taschenlampe in die optik, während du gerade eine romantische kussszene filmst.... kann alles vorkommen. aber spaß beiseite, manchmal kommt es auf die freude beim einfachso filmen an. einfach mal lockerlassen. da bevorzugt der eine odere andere schon die automatik, und schraubt auch nicht aufs stativ. super 8 ist doch vor allem auch hobbyfilm. ich begreife das jedenfalls noch immer so.
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  11. ich teste mal am wochenende einen auf 50 gekerbten 100er film.
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  12. Geht bei der Kamera ... aber dann ist die schöne Automatik überflüssig ... Die automatische Belichtunssteuerung ist ja manchmal ganz komfortabel ;-)
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  13. Ja Olaf, das lässt sich machen, ist aber nicht ganz einfach wegen des Auslösers und der Stromversorgung. Hier gibts einen solchen Umbau zu sehen: https://web.archive.org/web/20080913173809/http://friendlyfirefilms.ca/nikonr10.html Mitch Perkins hat sich auch einen Halter gebaut, um eine UWL verwenden zu können, die Seite ist aber nicht mehr im Netz.
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  14. Das ist gut - LOL - kauft mehr Film ... kauft mehr Film ... kauft mehr Film ... E100D läuft problemlos ... E100D läuft problemlos ... E100D läuft problemlos ...
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  15. Henrik - meine Anmerkung war eine Anspielung auf Friedemanns Ausdruck "Männerbleiche" , den er mal für ein Kaliumdichromat-Bleichbad verwendet hat.
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  16. Der typische Tatort in 123 Sekunden
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  17. Deutschland filmt ! Die eigenen vier Wände http://youtu.be/KkOFajUUDOc "Endlich Urlaub !" – das sagen sich viele Deutsche mindestens einmal im Jahr. Die schönste Zeit des Jahres ist oft zum festen Bestandteil des Lebens geworden. Wie es angefangen hat mit dem Reisen der Deutschen, das erzählen private Super-8-Filme auf ganz besondere Weise – mal verspielt, mal romantisch, und nicht selten auch abenteuerlich.
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  18. Auch ne ganz schöne Tüte. Wer es mag... http://www.ebay.de/itm/Fujinon-1-4-6-5-123mm-M39-Leica-M-und-C-Mount-Leicina-Spezial-Pentax-Q-/310848667882?pt=DE_Foto_Camcorder_Objektive&hash=item48600640ea
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  19. Richtig, der Film ist aus Dänemark. Es stand sehr knapp am letzten Bild des Abspanns. Wenn du nicht aufpasst, hast du eben für einen Bruchteil einer Sekunde "Schlampe" auf der Leinwand stehen.
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