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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.03.2014 in allen Bereichen
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Scheinbar gibt es durch diese Kamera neue Chinon F1.2 D-Mount Objektive mit einer Brennweite von f=4mm zu kaufen. Zudem Adapter, um C-Mount- und M42-Mount-Objektive an D-Mount-Kameras anzuschließen. :)4 Punkte
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Die Fähigkeit zum Blick über den eigenen Tellerrand scheint in vielen Hobbys einem sich verstärkenden Tunnelblick zu weichen. In diesem auch ... Informationen von den Rändern unseres Hobbys sind mir wichtiger als die ständigen Bekundungen, ob man sich irgendwozu äußert oder nicht. Jürgen, lass Dich bitte nicht abschrecken, uns weiter über Entwicklungen am Markt zu informieren.4 Punkte
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Zum Thema passend: Ich war mit der Schmalfilmkamera ( Nikon R-10 und die handlichere R-8 für Wanderungen ) fast den ganzen Jänner in Burma. Meine Filme ( 24 Kassetten ) sind nun auch von der Entwicklung zurück und gesichtet. Ein Traum- farblich und von der Schärfe her (in erster Linie Fuji Velvia-50, einige Velvia-100 ). Kein einziger Aussetzer bei einer Kamera. Den O-Ton mit einem handlichen Sony-Minidiscrekorder aufgenommen. Die stimmungsvollsten Aufnahmen ( Sequenzen ) sind geworden: Eine Ballonfahrt bei Sonnenaufgang- über 2000 Pagoden - das Eindruckvollste der Reise, die Shwedagon-Pagode in der Hauptstadt Rangun ( die schönste weltweit, ein riesiges Areal, mit dem Gold dort könnte man eine kleinere Nationalbank ausstatten ), die Fischer am Inlesee, frühmorgens und bei Sonnenuntergang ( sie rudern mit einem Bein und schlagen mit langen Stangen aufs Wasser, damit die Fische ins Netz schwimmen ), eine Prozession von Mönchen, bei der wir zufällig zurecht gekommen sind ( mit Musikkapelle, die Mönche erhielten ihre Reisration ), die Holzarbeit mit den Elefanten ( sie schleifen riesige, tonnenschwere Blöcke ) und die Kinder in den verschiedenen Schulen. Begeistert bin ich von den Portraitaufnahmen, alle sehr scharf. Noch nie konnte ich bei einer Reise so viele Nahaufnahmen machen. Grüße Henry3 Punkte
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Natürlich ist meine Einschätzung ganz leicht polarisiert. :) Bei den Russen gibt es halt große Streuungen, wie auch bei der Krasnogorsk. Man kann Pech haben oder Glück. Ich find die Mechanik mit dem geratschten Gummiröllchen nicht so prickelnd. Muss ich es wirklich erklären? Manfred hat seine cinematographische Sammlung eben längst nur noch zur Pflege derselben, zum abwägen, was weg könnte und zur regelmässigen Bespaßung verschiedener Ledermänner, Tesamänner und Reparateure. Vor lauter Ballast kommt er nur noch zu gelegentlichen Testfilmchen mit jeweils deprimierenden Ergebnissen; filmt er mal richtig, hat der grausame Vorfrühling die Bäume noch kahl, eine Spule ist verbogen, die Ligonie Nr. Drölf läuft plötzlich spontan im 36er-Gang davon oder die britische Selenzelle misst in Lux-Sterling. Die Russin ist ihm dabei jetzt also Rettung aus der Situation. Worauf ich hinaus will? Weg mit der Last des Equipments! Einfach mal raus, was erleben, losfilmen. Es ist so einfach. Meine letzten 60 Meter Film habe ich mit einer Canon 310xl gemacht, meist mit UWL davor um Fixfocus zu haben. Die Ergebnisse sind lebendig, emotional, lustig, voller Erinnerungen und machen schon jetzt Spaß beim gucken. Filme werden vor allem dann gut, wenn man unbeschwert ans Hobby gehen kann! Manfred träumt seit Jahren von der Verschlankung und Reduktion, um endlich wieder freier Filmer zu sein, nicht Sklave feiner Spiegel, Motivklingeln, unwilliger C-Mounts oder reissender Riemen. Allein es gelingt ihm nicht. Vor zwei Wochen sollte für ein paar Stunden mal nur 16mm übrigblieben, danach war dann wieder Neuneinhalb der Stein der Weisen, jetzt ist es eben die schwere Russin mit ihrem raren Filmformat. Ich vermute mal, spätestens Samstag ist (nach der dreihundertsten DIN-Urlaubsfilm-Preiskalkulation) dann mal wieder die 4008 jene welche. Nach einem kurz-heftigen Wittner-Rant müsste dann mal wieder die Geschichte mit den Messingzahnrädern im Bauer kommen, dann der Herr mit dem Handwagen... was wieder zu 9,5 führt, zu den Töchtern franzöischer Astia-Oligarche, zu schweizer Porto und dann irgendwann über das Korn des K25 und "einen der es wissen muss" zur Rollei und zur Diax, inklusive der Patientenstory. Danach kommt dann vmtl. wieder die Quarz dran. Oder so ähnlich.3 Punkte
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Genau. Hat zahlreiche, perfekte Bolexe im Schrank, die kompletteste Neuneinhalbausrüstung der Welt, poliert wöchentlich ZC1000 und 4008, der Kühlschrank ist randvoll mit frischem Filmmaterial in allen Formaten, jede Linse frisch kollimiert und mit mundgeblasenen UV-Filtern bestückt... und dann holt er die olle Russengurke raus, um sich mit deren Flaschenbodenobjektiv und dem willkürlichen Bildstand alles zu versauen. Is klar. Really?3 Punkte
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Die Canon DS-8 finde ich persönlich noch gut zu tragen wegen ihrem genialen Griff ... Ich habe beide Quarz Modelle und keines funktioniert verlässlich ! Habe da schon einiges getüftelt, soweit ich das als Laie kann aber der Filmtransport ist bei mir jedenfalls unzuverlässig. Bei Trockenübungen lief der Film oft noch gut durch aber schon beim Schliessen des Deckels kam es öfters zu einem Stillstand ! ? Ich war auch mal mit einer unterwegs mit viel Aufwand für Szenensuche und in der Annahme der Film sei nun durch. Zu Hause stellte ich aber leider fest, das die Kamera zwar unterwegs ordentlich gesurrt hatte aber der Film wurde gar nicht transportiert. Das tue ich mir nicht noch einmal an. Dann lieber eine Bolex D8L mit Kern Optiken !2 Punkte
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Danke! Ich bin schon kurz davor, es sein zu lassen, weil hier häufig nur Gepöbel kam/kommt. Aber von vielen eher stummen Mitlesern weiß ich inzwischen, dass sie solche Infos gerne lesen.2 Punkte
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Und was hat das alles mit Schmalfilm zu tun? Es gibt auch Viewmaster und Wasserpistolen in Filmkameraform.2 Punkte
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<p>Hallo Olaf, Die Grösse eines Objektives hängt direkt mit dessen Lichtstärke zusammen... Das erwähnte mit max. Blende 3,8 ist in Sachen Kompaktheit kalr im Vorteil, aber eben, grob gerechnet bloss ein Viertel so lichtdurchlässig wie das oben erwähnte... Simpel ausgedrückt: Objektiv mit 50mm und Lichtstärke 1,0 = Frontlinse auch 50mm... Normal8 Objektiv mit 13mm und Lichtstärke 1,0 = Frontlinse auch 13mm... also wesentlich kleiner... Dein erwähntes Objektiv hat maximal 85mm... also relativ lang, dazu Blende 2 = Hälfte von 85mm... recht gross... (das 3,8er, das kompaktere, hat wesentlich kleinere Linsen und also weniger Lichtstärke, was aber wiederum nichts darüber aussagt, wie scharf die Linsen zeichnen.. ein reines Gedankenspiel also...) Für reine Sonnenscheinfilmer reicht ein 3,8er mit heutigen Filmempfindlichkeiten allemal... dafür eben klein und handlich... aber was ist dann, wenn die Sonne untergeht... da kommen dann die fast 2 Blenden mehr zum Tragen... im wahrsten Sinne des Wortes... du entscheidest, was dir besser gefällt... Kleinwagen vernünftig, oder SUV grosskotzig und säuferisch... jedem das seine...1 Punkt
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Das ist ein Som Berthiot für 16mm Kameras mit C-Mount... Diese Firma war eine der ersten, die bezahlbare Zooms für Schmalfilm anbot, ist zwar nicht so bekannt, der Prestigefaktor ist nicht wie ein Kern, Schneider, Angenieux oder so, aber die Aufnahemn sind trotzdem recht gut... (Qualitätsansprüche werden ja bei jedem von uns verschieden beurteilt...) Lichtstärkemässig der damaligen Zeit entsprechend, also kein Weltmeister, dafür aber echt ehrlich und dazu noch äusserst kompakt... Es gab auch noch ein sehr verwandtes für 8mm mit Brennweite 8-40mm...(also auch fünffach...) Mir ist damals nie etwas negatives an diesem Objektiv aufgefallen, im Gegenteil: Der (lange) Zoomhebel unten mit Vor-Rückbewegung ist wesentlich angenehmer und gleichmässiger zu bedienen als der Drehring andere Objektive... Wenn der Preis stimmt, da machst nichts falsch, ist ein zwar altes, aber sehr zuverlässiges und gutes Objektiv... Meine Meinung... Rudolf1 Punkt
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Hallo Klaus, du kannst mal davon ausgehen das der Aus/Ein Knopf in der richtigen Position war ;-) Ich habe schliesslich die Kamera vorher trocken so getestet und natürlich beim einfädeln des Films würde es ja gar nicht funktionieren wenn der Knopf nicht auf Ein steht ... Diese :razz: Kameras haben mich schon zu viel Zeit gekostet als das ich da noch weiter rumfummle und eine Wartung lohnt sich aus meiner Sicht bei so einer Kamera rein gar nicht, dafür gibt es viel bessere auf dem markt die auch gut funktionieren.1 Punkt
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Genau so ist es! Ideal um die Kinder beim großwerden zu beobachten (oder die Quarz DS8-M mit ihrem WW-Vorsatz nehmen)1 Punkt
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Ich wiederhole mich: Mit Schmalfilm hat zu tun, dass diese Kamera ein fest installiertes D-Mount-Gewinde für alle alten 8-mm-Objektive hat und über Adapter C--Mount und M42 aufnimmt. Außerdem das Design und die Tatsache, dass hier eine frühere Schmalfilm-Marke wieder auflebt. Es gibt also viele Zusammenhänge mit Schmalfilm!1 Punkt
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Ich denke .......... die Canon 310 XL wäre auch nicht verkehrt .......... Da hätte ich dann ......... denk - denk - denk ....... ( Platz für Argumente ) Hallo, heute ist "noch" schönes Wetter, schnapp dir mal eines deiner Schätzchen !1 Punkt
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Flusskreuzfahrt! Da kann ich auch was beisteuern. Mein letztes Werk auf Single 8, mit der ZC1000 gedreht. Die Kamera blieb bei Landgängen immer an Bord, weil sie mir zu schwer war. War von vornherein nur fürs Schiff gedacht! ;)1 Punkt
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Bis nach Deidesheim surfe ich erstmal nicht mehr in der Bucht...erstmal sehen was es dort für Schnäppchen gibt.1 Punkt
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...und danach zum Ledermann, neuen Bezug für die Klorolle auf der Hutablage abholen? ;) Die halbe Kassette für eine Kreuzfahrt bezog sich doch auf die reine Schiffsfahrt, nicht eventuelle Landgänge, das ist doch ganz klar. Oder machst Du ganz lange Einstellungen mit Vision 3 500T beim Captain's Dinner?1 Punkt
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10,15 und 30 Bilder / Sekunde und H264. Damit lockt mich höchstens noch das lustige Design.1 Punkt
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Hallo, Als Kameramann mit unter anderem 20 Tatorten auf der Filmographie ein paar Anmerkungen : Also das SWR Kopierwerk, das, wie Martin sagte, noch sehr spät, als andere Anstalten schon Ihre 16mm Anlagen einstellten, noch auf 35mm umbaute, ist mittlerweile auch eingestellt. Ansonsten gab es bei keiner Fernsehanstalt jemals ein 35mm-Farblabor. Da der erste Tatort 1970 gedreht wurde, also 2 Jahre nach Start des Farbfernsehens, wurden alle Tatorte auf 16mm gedreht. Ganz wenige, ein einer Hand abzählbare, wurden auf 35mm gedreht, da dies dann als Fremdleistung extrem die Kosten hochtrieb. Selbst prominentesten Gast-"Starregisseuren" gelang es nicht, 35 durchzusetzen. So z.B. 1973 Samuel Fuller (Tote Taube in der Beethovenstraße) mußte sich mit 16mm begnügen. Ich selbst habe mit Georg Tressler (Die Halbstarken, Enstation Liebe, Das Totenschiff) noch 1984 einen Tatort (Geburtstagsgrüße) sogar noch auf AGFA-Umkehr 6.02 drehen müssen. Je nach Budgetgröße konnte man in den 70ern, aber nur nach zähen Ringen mit den Herstellungsleitern, gelegentlich 16mm Negativ/Positiv, was auch schon zum Teil Fremdleistung war, da die meisten Anstalten Ihre Hauslabore nur auf Umkehr eingerichtet hatten, da dies der Basis- Bildträger für die Aktualität und Dokus war. Erst Anfang der 80er mit dem Aufkommen der Negativ-Direktabtastung mit Wetgate, war der Weg frei für 16mm Negativ und damit auch ein leistungsfähiges colormatching. Das SWR-Labor war schon in den 70ern immer etwas vorraus. So habe ich dort 78 das erste mal auf FESE Pressluftabtaster ein Umkehr-Fernsehspiel gematcht, wobei die Daten noch auf Lochstreifen !!! gestanzt wurden, was bedeutete, das es kein Rangieren gab. Wenn man etwas nachkorrigieren wollte musste man ganz von vorne anfangen, da ja die gestanzten Löcher nicht zu "löschen" waren. Aber auch der Abtaster wäre bei Rückwärtslauf mit Nassklebestellen ein hohes Risiko gewesen. Dann setzte sich ab Anfang der 90er noch S16 wegen PAL+ langsam, viel zu langsam, durch. Die späte 35mm/color Investition beim SWR wurde durch das nahende HD begründet. Man wollte für die Zukunft gerüstet sein, ahnte aber nicht, dass die hochauflösende digitale Kamera so schnell den Markt erobern sollte. An Kameras habe ich alles eingesetzt, was die Innovationen hergaben. Ich habe Tatorte und FS-Spiele gedreht mit (in chronologischer Folge) : Arri 16BL / Mini-Eclair ACL / CP-GSMO (8 Jahre lang, ein super Teil) dann die große CINEMA PRODUCTS / Panavision Elaine / und erst ab 1992 ARRI SR2 und SR3 für S16. Wenn Interesse besteht, könnte ich für alle Modelle in meine Bilderkiste greifen.1 Punkt
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Sehr schön, Mich. Bei mir ähnlich: Erst habe ich im Garten noch die letzten 8m einer DS8 Rolle durch die Bolex gezogen. Am Nachmittag haben wir dann spontan eine Fahrradtour mit den Kindern durchs Alstertal gemacht, 8km zu Oma und danach wieder zurück. Ich habe ebenfalls (und schon länger angedacht) spontan eine 310xl mit Gaffertape vorn am Rahmen befestigt und einen Drahtauslöser am linken Lenkergriff befestigt. Einen 1988er Moviechrome geladen, Weitwinkelvorsatz aufgeachraubt, die Kamera auf Einzelbild ugestellt und los ging's: ich fuhr hinten und habe etwa alle halbe Sekunde ein Einzelbild gemacht. Gestern Abend wurde gleich entwickelt, heute geschnitten. Da die Kamera nicht mitlenkte, ist die Fahraufnahmen rasant und trotzdem erstaunlich ruhig geworden, so rast die Familie mit gefühlten 300km/h in enger Kolonne durch die Natur um dann im Garten angekommen in Ruhe Kaffee und Kuchen zu geniessen und mit den neuen japanischen Bauklötzen zu spielen... Was natürlich sofort zu mehr spontaner Stopmotionannimation einlud. Es geht auch mal ohne Stativ und mit Simpelkamera! Die Rolle machte uns viel Freude, sie wird zusammen mit den anderen 4-5 kreativ-wilden Spaziergangsmoviechromes noch zusammengeschnitten. Verbinden werde ich sie mit hama TV-Blenden, die passen farblich perfekt zum zartgesättigten, rosablauen Agfafilm.1 Punkt
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@: "Hätte ich mich vermutlich nicht getraut, die rauszuholen. " Mit solchen Hemmungen geht es heute echt nicht mehr... *smile Ich habe damals oftmals meine H8 RX im Flugzeug am Auge gehabt... da wird man dann beäugt... *smile Bloss, ich habe natürlich nicht die Wüste gefilmt, die kümmert mich herzlich wenig... lieber die Schöne, die da dauernd hin und er geschritten ist, die ist mir näher... die Flugbegleiterin meine ich...* smile Ein passender Filmtitel dazu wäre dann wohl: "die Wüste und die Schöne..." oder so... *smile Schade, dass ich nicht weiss, wie man ein kurzes Dreiminutenfilmchen ins Internet stellt, sonst würde ich euch gerne zeigen, wie es aussieht, wenn man ohne jegliche Hemmungen einfach draufhält... (wer kennt sich aus und stellt das Video ein...?)1 Punkt
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Also da muss ich Martin in Schutz nehmen: Kameras, egal welches Kaliber, gehören ins Handgepäck. Selbst die Profis mit Digibeta und ähnlich großen Camcordern (XD-CAM HD z.B.) nehmen die Kamera grundsätzlich mit in die Kabine. Muss ja kein Akku und keine kassette drin sein. Allerdings kann es sein, das bei der Sicherheitskontrolle ein Funktionstest gemacht werden muss und trotzdem eine Untersuchung auf Sprengstoff gemacht wird. Hab ich selbst schon mit meiner BEaulieu R16 erlebt am Flughafen Hamburg. Wurde in einen separaten Raum gebeten, Kamera wird mit einem speziellen Tuch abgewischt, das in eine Maschine eingelegt wird, die sich wie ein Staubsauger anhört. Anschließend gibts es grünes Licht und die Kamera darf an Bord. Was für elektronische Kameras noch viel schlimmer ist, sind die -40°C in manchen Laderäumen von Flugzeugen. Der Mitflug im Laderaum ist jedenfalls für sensible Elektronik, wie z.B. Kameras, etc., eine Tortur. Gruß rainer1 Punkt