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Danke! Ich bin schon kurz davor, es sein zu lassen, weil hier häufig nur Gepöbel kam/kommt. Aber von vielen eher stummen Mitlesern weiß ich inzwischen, dass sie solche Infos gerne lesen.3 Punkte
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nachdem ca. 98,8 % der bevölkerung zum "bunten" volk gezählt werden kann - d.h. menschen, die, wie es scheint, über jeden geschmack und stil erhaben sind und sich nicht genieren, in kinderbekleidung für erwachsene herumzulaufen, würde ich definitiv keinen farbfilm mitnehmen.2 Punkte
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Quatsch! Ich bin doch nicht Stiftung Warentest. Ich bewerte im Übrigen überhaupt nichts. Ich beschreibe lediglich meine ganz eigenen Erfahrungen mit meinen ganz eigenen Worten. Und das mache ich nach meinen Regeln. Soweit kommt das noch, dass ich mir von Dir vorschreiben lasse, wie ich meine Erfahrungen formuliere.2 Punkte
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Man stelle sich mal vor, Braun hätte damals eine Nizo rausgebracht, die nach dem EInschlaten 20 Sekunden booten muss, bevor man losfilmen kann. Oder eben Bolex eine H16, bei der das so ist. :)1 Punkt
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Was ist denn das 17-170 für ein Objektiv ... ? Meine Erfahrungen sind aber ähnlich mit dem Aviphot Mit einer guten Optik zeigt der deutlich bessere Ergebnisse1 Punkt
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Hallo in die Runde -tut schon sehr weh, wenn man erleben muss, wie der Name eines Schweizer Werkes für hochpräzise Mechanik -beispielsweise einer H 8 oder H 16- so tiiiief abtaucht in den Elektroniksumpf; da hilft auch kein Revolvergriff, der den Doppelacht B- bzw C-Serien nachempfunden ist ... was die Kurbel soll, wurde mir nicht ganz verständlich -uU Hebel für Menuwahl? Aber vielleicht bügelt die Optik ja alles aus -auch die hohe Kompression der Datenrate ! Wenn digital, dann -so meine Meinung- wegen der geringeren Kompression und der Lagerfähigkeit Digital8 von Sony ( ist leider tot) bzw mini-DV (ist leider auch tot) .... für Digital8 habe ich rechtzeitig Bandvorrat angelegt und zwei Kameras als Reserve, denn: Elektronik hat ihre Tücken ... es lebe das analoge Medium ! Ernst1 Punkt
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On the viewfinder tube, there is a sticker indicating "super8 conversion by JK Camera" Sprockets are bigger than normal; check the teeth. Spool spindles are square not round. Jean-Louis1 Punkt
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Habe das Suppenhuhn gefunden :!: Scheint aber erst ab 4 bis 5 fach Zoombereich in die Suppe zu fallen ... *lol In Anlehnung an den Film „Das Leben des Brian" von Monty Python hat sich daher der Name Jehovar entwickelt, quasi als Wort, welches nicht genannt werden sollte. Auch die Bezeichnung „Suppenzoom" hat sich eingebürgert. Wer also nach diesen Objektiven fragt, sollte sich also nicht wundern, wenn er Chips, Cola oder Cracker angeboten bekommt - die Leser legen sich dann genüßlich zurück und genießen den Streit um diese Objektive - (d.r.f Adrian Ranfft) http://faq.d-r-f.de/wiki/Suppenzoom1 Punkt
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Hallo, noch was zum Thema: Ich brauch ein Weitwinkel oder das Normalobjektiv. Das Tele verwende ich nur zur Scharfeinstellung. Ich rede von Festbrennweiten. Wenn ich beim Vario (das Som Berthiot an der Ligonie) feststelle, daß ich in 98% der Fälle stets dieselben Einstellungen wähle ist meine Schlußfolgerung: Überflüssig. Manfred1 Punkt
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hier gibts schmiersets incl. inhaltsangabe, schmierplan! und auch den schmierfilz: http://wittner-cinetec.de/katalog/07_vorfu/b_bauer.php insbesondere das greiferwerk ist sehr empfindlich gegen fehlschmierung. man braucht 2 schmiermittel für die töpfchen/filz-kombi. eins (fester) im töpfchen und das andere (flüssiger) im docht sozusagen als "lockmittel". ein betrieb bei trockenem docht (filz) ist nicht zu empfehlen. meine empfehlung: originalteile - nach werksangabe verarbeitet - lassen feinmechanische präzisionsgeräte gut + lange leben.1 Punkt
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Die Marktlage hat mich zum SW-Liebhaber gemacht. SW wirkt pointierter, lenkt weniger ab (mein ganz subjektiver Eindruck). Ich habe gerade einen schönen Bildband bekommen http://www.amazon.de/gp/product/3829605889/ref=oh_details_o00_s00_i00?ie=UTF8&psc=1 der mit wieder zeigt, wie beeindruckend SW sein kann (auch wenn Standbilder natürlich immer noch anders wirken als Laufbilder). Meine Wahl wäre auch Tri-X, wenn Innenaufnahmen überwiegen.1 Punkt
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Hallo, das Vario hat nichts was ich nicht schon habe (mit dem Som Berthiot) das beginnt nämlich bei 17mm und das ist spartanisch nämlich nach meinem Gefühl nicht mal richtige Normalbrennweite sondern (in Kleinbildregionen gedacht) eher Portraitbrennweite. Die "Normalbrennweite" wird ja bei 16mm immer mit 25 angegeben und bei 9,5mm mit 20 aber das ist Unfug. Und das Som Berthiot mit 3,8 Öffnung zeichnet nicht blau das ist eine fixe Idee vom Mich. Manfred1 Punkt
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@cinerama: Es wäre schön, wenn Du Dir die Zeit nimmst, Geschriebenes richtig zu lesen. Ich habe nicht gesagt, daß SPARTACUS oder LOGAN'S RUN so teuer seien, sondern habe mit Bedacht Kurosawa als ein konkretes Beispiel für das Dilemma zwischen "wünschenswert" und "machbar" genannt. Bitte informiere Dich über den Standort der nächstgelegenen OV von LOGAN'S RUN und den Kopienzustand. Die letzte SPARTACUS-35mm-OV der restaurierten Fassung, die ich sah, war sowohl kopiertechnisch als auch vom Ton her (farbstichig, grobkörnig, Dolby SR krass verzerrt) leider eine Zumutung, so daß im Grunde nur die 70-mm-Kopie eine perfekte und werkgetreue Aufführung bietet. Eine einzelne 70-mm-Präsentation ist innerhalb einer personenbezogenen Reihe nicht durchführbar, weil um die Spieltermine herum andere Formate laufen. Auch der personelle Aufwand - Einmessen, Testprojektion, Entleihen abblendbarer Objektive, Anfahrt und Unterbringung Leihgeber usw.) ist in solchem Rahmen finanziell nicht zu stemmen. Da hilft auch der Hinweis auf öffentlichen Auftrag in Sachen Filmkultur nicht, es sei denn, Du möchtest dafür plädieren, zugunsten des von mir sehr geschätzten "Sandalenfilms" für ein Vierteljahr Stummfilmaufführungen mit Musikbegleitung, Schulveranstaltungen oder experimentelle Reihen (z.B. Andy Warhol mit werkgetreuen Filmband-Doppelprojektionen) zu streichen. Ich bin wirklich froh, daß Du das von fern so gut beurteilen kannst - alle Programmgestalter freuen sich bundesweit auf Deine Tips, wie man einen Euro zweimal ausgibt. Natürlich hast du das Recht, nach Belieben zu spekulieren. Und ich das Recht, darauf zu antworten: Nein, ist er nicht. In keiner Weise. Weder - noch. Definitiv nicht! Das hatten wir andernorts schon verhandelt - wenn für Dich der Hinweis auf eine m.E. interessante 35-mm-Vorführung (Archivkopie, restaurierte Fassung, technisch ungewöhnliches Format usw.) eine "Annonce" darstellt, dann solltest Du das Henri mitteilen, denn dann verstoße ich gegen die Forumsregeln - ähnlich wie kürzlich der Werbelink eines Teilnehmers in der Signatur auf den von ihm betriebenen Erotikversand. Darüber können wir gern diskutieren, sofern gleiches Regeln für alle gelten. Ich habe weder ein Büro noch einen Bürotisch, das oder den ich mit irgendwelchen Programmverantwortlichen teile. Daher werfe ich in diesem Zusammenhang auch keine Blicke. In der Zeitschrift Kinema Kommunal veröffentliche ich nichts, was immer Du dort gelesen haben magst. Das kannst Du gern finden, andere Leute finden, daß in einer Ustinov-Reihe auch eine OV vorzuziehen sei, in der seine eigene Stimme zu hören ist. So unterschiedlich sind die Menschen!1 Punkt
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Nun ja, ich finde es schon unseriös, ohne Kenntnis der Hintergründe wiederholt Vermutungen zu äußern, obwohl eine kurze E-Mail an die Verantwortlichen das Lesen im Kaffeesatz unnötig gemacht hätte. Richtig dreist finde ich jedoch, einem Berichterstatter dieser Veranstaltung Beteiligung an dieser zu unterstellen und dann die Verantwortung für die Klärung/Richtigstellung der eigenen, frühmorgendlichen unüberlegten verbalen Ausscheidungen auf diese Person zu übertragen. Wäre ich verantwortlich für diese Veranstaltung, wäre ein solches Verhalten ein "No-Go" für eine Zusammenarbeit. Eine E-Mail an die Verantwortlichen hätte vermutlich zu mehr Transparenz verholfen als Dir lieb gewesen wäre. Du sprachst von sogenannten DCPs, weshalb Magentacine den Hinweis auf echte DCPs brachte. So habe ich es zumindest verstanden. Leute, die zum Lachen nicht in den Keller gehen, nennen das Humor. ;-) Darüber kann man ja reden. Nur warum sind Deine Veranstaltungen mit nur 3 Frontkanälen "zumutbar" und die von anderen Veranstaltern nicht? Das ist auch völlig ok! Allerdings entsteht bei mir der Eindruck, daß Du die Grenze für "zumutbar" sehr flexibel auslegst. Ist es Deine Veranstaltung und Du trägst die Kosten, dann sind Kompromisse immer möglich. Ist jemand anderes der Veranstalter, dann kommst Du mit ausführlichen Mängellisten und Anforderungen. Das Geld anderer Leute gibt sich halt immer leichter aus als das eigene. Es fällt mir so unendlich schwer, diesen Satz nicht zu kommentieren ... ;-) Gruß und gute N8 Salvatore1 Punkt
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Morgen, Freitag, den 14.3. um 20:30 zeigt das Filmforum Duisburg "The Game" von 1997, Cinemascope, Teller, SRD, ich führe vor. Gruß Martin1 Punkt
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Die Fähigkeit zum Blick über den eigenen Tellerrand scheint in vielen Hobbys einem sich verstärkenden Tunnelblick zu weichen. In diesem auch ... Informationen von den Rändern unseres Hobbys sind mir wichtiger als die ständigen Bekundungen, ob man sich irgendwozu äußert oder nicht. Jürgen, lass Dich bitte nicht abschrecken, uns weiter über Entwicklungen am Markt zu informieren.1 Punkt
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Ich wiederhole mich: Mit Schmalfilm hat zu tun, dass diese Kamera ein fest installiertes D-Mount-Gewinde für alle alten 8-mm-Objektive hat und über Adapter C--Mount und M42 aufnimmt. Außerdem das Design und die Tatsache, dass hier eine frühere Schmalfilm-Marke wieder auflebt. Es gibt also viele Zusammenhänge mit Schmalfilm!1 Punkt
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cinerama schrieb: Nach wie vor gilt, daß die zuständigen Programmgestalter leicht per E-Mail oder Telefon für jedermann erreichbar sind und solche Fragen beantworten können. So wie übrigens auch Fragen des Kinobesuchers bestmöglich beantwortet und - sofern bekannt - auf technische Mängel und Formatbesonderheiten hingewiesen wird. Ließe sie sich, aber alle Deine Vermutungen, Befürchtungen und Erklärungen zu widerlegen, übersteigt meine bescheidenen Möglichkeiten. Ohne Bezug zur angesprochenen Filmreihe kann ich immerhin darauf hinweisen, daß für keine Filmreihe ein unbegrenztes Budget existiert und deshalb nicht alles realisiert werden kann. Wenn man z.B. Kurosawa-Filme in OV zeigen will, und zwar in guten Kopien, nicht verwackelten, verregneten Lupe-Kopien mit tausend Hackern, muß man sehr, sehr tief in die Tasche greifen. Also einige tausend $$ für die Rechte allein, plus Leihmiete für die Filmkopie, plus zweimal Luftfracht um den halben Globus. Ach ja, und das für eine einzige Vorführung - die zweite kostet dann wieder x-tausend $$, die dritte ebenfalls usw usf. Ich denke, wir sind uns darüber einig, daß für einige Produktionen, wozu ich persönlich 2001, PLAYTIME und SPARTACUS zählen würde, 70-mm-Projektion die einzig werkgetreue Aufführungsform darstellt. Der technische und personelle Aufwand kann zwar für ein 70-mm-Minifestival betrieben werden, nicht aber für eine Einzelvorführung innerhalb einer personenbezogenen Reihe mit enger Aufführungsfolge, die zudem innerhalb eines feststehenden Programmschemas läuft. Deine Kritik an der Erwähnung der DCPs in diesem Thread ist sachlich richtig, ich habe die beiden Titel sozusagen vorauseilend erwähnt, um Dir die Mühe einer separaten Verschwörungstheorie zu ersparen. Hat aber in der Tat hier nichts verloren - betrachte es bitte für diesmal als eine Warnung an Filmbandoriginalliebhaber, die keine Digitalprojektion sehen wollen. Jedes DCP erhält von mir das Echtheitssiegel. Die sog. DCPs gibt es übrigens tatsächlich, das sind Festplatten von DSLR-Filmemachern, die eine 120GB Quicktime-Datei anliefern und glauben, der Doremi-Server könne das einlesen, wenn sie nur "DCP" auf die Platte schreiben. - Ich glaube, Du weißt schon, was ich gemeint habe, aber der Versuch ist irgendwie süß. :hasi: Wie wahr, wie wahr - da wird z.B. aus einer 3-kanaligen Frontkanalwiedergabe eine originale Todd-AO-Aufführung, nur wenn's ein anderer tut, schreit man Zeter & Mordio. Aber das wolltest Du sicher gerade selbst sagen. Sei unbesorgt, die nächste Breitfilmvorführung ist bereits in Planung. Es muß aber zuvor noch ein Verfahren entwickelt werden, bei dem Du anwesend sein kannst, ohne daß Deine Füße den hiesigen Boden berühren (ich zitiere nur). Und nun weiter mit 35mm: IT’S A GIFT USA 1934. R: Norman McLeod D: W.C. Fields, Kathleen Howard, Jean Rouverol. 68 Min. 35mm. OF Donnerstag, 27.03.2014, 18:00 Uhr Kino im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt/M.1 Punkt
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Vermutlich spielst Du auf den Spieltermin "2001: A SPACE ODYSSEY" im Dezember 2011 an. Das ist jetzt 2 Jahre her! Schon damals waren Dir die Gründe für den Einsatz des DCPs nicht bekannt und Du hast lieber Gerüchte verbreitet, als mal im Filmmuseum Frankfurt nach dem Grund zu fragen. Nachzulesen ab hier: http://www.filmvorfu...260#entry152195 Falls Du nun doch nachgefragt hast, würde ich Dich bitten, die Antwort und den Namen des Antwortenden mit uns zu teilen. Danke und Gruß Salvatore1 Punkt
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Für uns schon! Sind Spätaufsteher und Nachtarbeiter! ;-) (Hauptsache: Film kommt cool rüber, meinten auch die Gäste..)1 Punkt
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