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fcr: Da ist nichts komprimiert, die Kamera zeichnet raw-Video auf. Danke für die Info ! Nach googeln, was RAW ist, habe ich wieder etwas gelernt über die digitale Technik -bin noch der Tape-Aera verhaftet; man sieht hier mal wieder, wie die Technik fortschreitet -es gibt alle paar Wochen etwas -scheinbar- Besseres, darüber kann man fast das (Video-)Filmen vergessen in der Erwartung, Hoffnung auf zeitnah noch höhere Qualität, bessere Auflösung der Aufnahmen -mein Rat: Das Leben ist so facettenreich und dynamisch, filmenswerte Situationen wiederholen sich nicht, sind idR einmalig - die Zeit verrinnt. Loslegen und filmen -analog oder digital- und nicht über irgendwelche Qualitäten, insbesondere etwaige künftige Quantensprünge der technischen Entwicklung nachdenken !! Wenn so etwas unsere Ahnen gemacht hätten, gebe es heute keine historischen Aufnahmen. Das musste ich eben noch loswerden. Viel Spaß beim analogen oder digitalen Hobby, Ernst PS: Ich gehe sowieso davon aus, dass eine Menge der Mitstreiter dieses Forums nicht so borniert ist, die digitale Videotechnik zu verteufeln und persönlich unwiederbringliche Ereignisse (Hochzeit, Taufe, Kleinkind ua) ausschließlich (wohlgemerkt !!) der mittlerweile unberechenbaren Analogtechnik überantworten. Wenn ich dies getan hätte, gebe es keine fantastischen halbstündigen und teilweise berührenden Videotonaufnahmen meiner zwischenzeitlich verstorbenen Mutter aus Oktober 2000 oder des verstorbenen Schwiegervaters bzw der Schwiegermutter, die aus ihrem Leben, der Kindheit ua erzählt. Und: versündigen tut sich, wer nach Digitalisierung seine analogen Filmstreifen entsorgt -habe heute auf Flohmarkt so eine Familiensoap in Super8 erstanden -10 Stück 120m-Spulen, insgesamt rund 700 m aus der Zeitspanne 1974 bis 1991 -liebevoll pedantisch mit Datum beschriftet: Hochzeit in Paris, Urlaub in ... und, und ... aus der Wühlkiste für € 10.- in schönen, sauberen Stapelboxen .... Bin schon sehr gespannt, was da über die Leinwand flimmern wird.4 Punkte
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Eben, die digitale Technik hat mit dem Aufkommen filmender DSLRs und Chips in 35mm-Format einen entscheidenden Sprung gemacht, was den "filmischen Look" angeht. Die elende Elektronikästhetik von VHS, Mini DV, Betacam usw. mit dieser verdammten endlosen Tiefenschärfe ist Gottseidank passe´. Ich drehe beruflich regelmäßig mit der Red oder Canon 5D , benutze dabei analoge Objektive aus den 70ern, filme privat am Liebsten mit meinem Normal-8 Federwerkskameras und habe bei meinem letzten digital gedrehten Filmprojekt viele hundert Meter Super 8 verdreht, als Making-of und für Traumsequenzen. Es geht alles irgendwie zusammen, wenn man es nur richtig macht.3 Punkte
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Freunde ... jetzt muss ich aber mal dem Mich zur Seite springen. Wenn ich die Threads der letzten Monate - und inbesondere diesen hier - zusammenfasse, ergibt sich folgendes: 1. Die Optik ist nebensächlich, ja sogar egal. Die Scherbe eine Quarz bringt auf der Leinwand die gleiche Auflösung wie z.B. ein Schneider Optivaron. Das ganze erst recht bei Schmalfilm. (Gleiche Projektionsoptik vorausgesetzt). 2. Für die Schärfe und den Bildeindruck sind andere Komponenten zuständig (z.B. der Bildstand), aber nicht die Optik. 3. Die Optik beeinflusst in keinster Weise die Farbwiedergabe Ergo: Das Objektiv ist sch.... egal! Wahnsinn! Das glaubt Ihr doch selber nicht ! Falls doch: Augenarzt !3 Punkte
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Original ist nur die Vorstellung, die der Autor in seinem Hirn hatte. Die ist aber schlecht verteilbar. Also schreibt er ein Buch. Das ist schon nicht mehr Original, weil es nie das sein kann, was er sich im Kopf vorstellt (mit allen Assoziationen, die er bei jedem einzelnen Wort hat, die gehen beim Schreiben des Buches alle verlustig). Dann wird das Buch übersetzt - meinetwegen vom Japanischen oder Griechischen oder Schwedischen oder Italienischen ins Englische - schon wieder Verluste. Dann macht jemand ein Drehbuch draus. Streicht Stellen, hebt andere hervor. Wieder Verluste. Dann kommt ein Regisseur und sagt: genau, das machen wir. Und die erste Szene stell ich mir in "rot" vor. Wieder Verluste. Dann werden Schauspieler gecastet. Leute, die nicht sind, was sie eigentlich spielen sollen. Es ist nicht der "echte" Sherlock Holmes, der sich selbst darstellt, es ist jemand, der so tut, als wäre er Sherlock Holmes, oder der so tut, wie er meint, dass Sherlock Holmes es täte, wenn er es wäre. Wieder Verluste. Dann kommt der Kameramann und kadriert das Bild (anders als es der Schauspieler oder der Regisseur oder wer auch immer sich dachte). Wieder Verluste. Und dann schneidet der Cutter die Szenen und bedient sich einiger "Kniffe" und Stilmittel, die IHN kennzeichnen, nicht das Buch. Wieder Verluste. Die Summe aller Verluste ist mittlerweile so groß, dass das was von der ursprünglichen Idee noch übrig ist, sich im Bereich von wenigen Promille bewegt. Und wir sind immer noch bei dem Film in Originalsprache. Das deutsche Dialogbuch wird verfasst und die Texte übersetzt. Eingesprochen von Schauspielen, die nun wieder so tun, als wären sie Robert Downey jr. und Jude Law. Jetzt ist nur noch 1 Promille übrig. OK, aber in Originalsprache waren es auch nur 2 Promille. Ich finde die Haltung "nur Originalsprache ist hochwertig, alles andere ist Müll" ziemlich überheblich. Die deutschen Dialogbuchautoren und Synchronsprecher leisten oft hervorragende Arbeit. Arbeit, die ich sehen und hören kann und die ich respektiere und würdige. Auch mir gefallen die deutschen Versionen (nicht immer) manchmal besser als das *heilige Original*. (brrrr, schüttel)2 Punkte
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Und da stellst Du Dir jetzt selbst ein Bein, Manfred. Natürlich zeigt ein Film mit einer besseren Optik bessere Ergebnisse. Das eine Optik Schwächen des Films kompensieren kann, hat Olaf aber nie gesagt. Das wäre ja auch abstrus. Aber ganz im Ernst: Wenn die Fixfocus-Eumig schon schon scharf war, warum bist DU nicht einfach bei der geblieben? ;)1 Punkt
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Auf jeden Fall wäre das das Ende meines "Kaccema-Handels-Imperiums" ;-)))) (ein bissl Spaß muß sein ...)1 Punkt
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In der Tat ein Thread, der sprachlos macht. Ich frag mich ja, warum Manfred überhaupt noch andere Linsen hat als die ach so hervorragende der Quartz. Alles andere ist ja überflüssiges Chichi, sein Eumig Dreilinser war ja im Grunde kaum zu übertreffen... Wichtig sind zweijährliche Wartung aller ungenutzten Kameras, UV-Filter in allen Größen, maßgeschneiderte Ledertaschen, Messingzahnräder und natürlich Nassklebung. Das Objektiv ist vollkommen zu vernachlässigen, die sind alle gleich.1 Punkt
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Du sagst es, Ernst. Friedliche Koexistenz und nicht zu viele Zukunftsgedanken machen.1 Punkt
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Heute habe ich einen 1976er "Piet Mondrian" Agfa in der alten, originalen Orwo-Chemie entwickelt. Damit sie reicht, habe ich sie von 500ml (Soll) auf 600ml gestrecjt und die Zeiten um 20% verlängert (zzgl. 15% für "zweiter Film"). Der Prozess ist wirklich unerträglich lang, das Ergebnis aber bombig. Auch der alte Afachrome kriegt die feinen, erdig-pastelligen Farben, nur ist er noch viel kräftiger und farbiger als meine alten Orwos. Eine richtig verschweisste Folie als Verpackung ist der langen Lagerung wohl schon dienlich. Was mich wirklich enorm überrascht: Der Film hat nicht sichtbar an Empfindlichkeit eingebüßt, obwohl (genau wie ich) seit nunmehr 37 Jahren überlagert. Das hätte ich nicht gedacht. Er ist zwar noch nicht trocken, aber es sieht so aus, als habe nur die Dmax gelitten; der unbelichtete Rand ist also dunkelgrau, nicht schwarz. Ich bin schon irre gespannt, den Streifen nachher zu projizieren!1 Punkt
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ein film muss original sein - ich höre mir keine beatles-platte an, wo die backing tracks von den beatles sind und dann singt hansi hinterseer auf deutsch drüber!1 Punkt
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Wie gesagt, ganz egal, ob die Unterschiede auffallen, relevant sind, interessant sind, ob sie Einfluß auf den erfolg eines Kinofilms haben oder nicht oder ob es einen 'Amateur' zu interessieren hat oder nicht - die Unterschiede bzgl. der Abbildungseigenschaften verschiedener Optiken sind vorhanden und sind sichtbar - ob sie für den Kameramann eine Rolle spielen und was wem gefällt, ist subjektiv und auch ein ganz anderes Thema - zum Glück, sonst gäbs ja keine Auswahl . . . Ob man die Unterschiede technisch in zwei Sätzen beschreiben kann oder begründen kann, ist ja wieder eine andere Frage. Ich berücksichtige weniger, ob es sich bei dem Teil um einen Dreilinser, Fünflinser, Planartyp, Tessartyp, Gauss-Anastigmat mit organischer Verkittung etc. handelt, ich beschreibe das, was man im Ergebnis/Bild sieht. Gerade bei der Verwendung auf Digitalkameras sieht man den Unterschied deutlich und kann ihn sich zu Nutze machen, als 'Look' ;-) . Und ich plappere auch nichts nach, was ich gehört habe; nein, ganz im Gegenteil, ich habe im Laufe der Jahre neugierig experimentiert und verglichen, weil es mich interessierte. Und das war vor der Zeit, als die sog. 'Vintitsch-Luuck-Lenßeß' im Handel ihre Preise verzehnfachten. Ich kaufte mir auf einer Klassenfahrt in Prag einige alte Optiken, u.a. Bausch-Lomb und Meyer. Die Verkäuferin nahm ein Tuch und wischte den Staub von den alten Dingern, die wohl seit den 70ern im Regal standen. Ich probierte sie aus und war begeistert ! Schaue ich jetzt ins Internet, ist mir klar, dass ich nicht der einzige war, dem die Unterschiede auffielen und der sie mochte . . . Und man kann wirklich nicht ganz technisch erklären, wo der Unterschied liegt. Ich habe eine Vermutung, aber das ginge jetzt hier zu weit. Meiner Meinung nach ist es ein Zusammenspiel verschiedener Aspekte. Zwei Objektivmodelle gleichen Konstruktionstyps mit gleicher Linsenzahl etc. , also gleichen technischen Parametern, können durchaus ganz anders sein. ir fiel da ein Beispiel ein, aber ich lasse es jetzt dabei . . . Deckel auf Debatte, Klappe zu . . . ( pling, das war die Frontlinse der Optik *autsch* ) @Aaton: Letzte Frage zu Glas: Mit welchen Teilen hast Du bisher gefilmt ? In der Fotografie nutzt Du Zeiss, oder ?1 Punkt
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Die ersten Versuche, den Tatort digital zu drehen gab es 1996. Da hat der RBB 4 Tatorte auf Sony Digibeta drehen lassen. Bei zwei davon hatte ich den Job des ersten Kameraassistenten - und ich habe es gehasst (und einen dritten dann abgelehnt). Das Ergebnis sah auch furchtbar aus - wir hatten die meiste Zeit damit zu kämpfen den fürchterlichen elektonischen Look mit dicken Promist und SFX-Filtern weichzufiltern, um irgendwie einen halbwegs filmischen Look zu erreichen. Schärfeziehen auf den für den EB-Betrieb konstruierten Optiken war nahezu unmöglich aber dank des kleinen Chips war die Tiefenschärfe eh so gross, dass das relativ irrelevant war. Zum Glück hat man es eingesehen und ist auch beim RBB danach wieder zu Super-16 zurückgekehrt. Erst ab 2004 kamen dann die nächsten elektronischen Spielfilmproduktionen. Mein erstes Aha-Erlebnis als Assistent und Operator mit einem ordentlichen Ergebnis war der erste Rohdaten-Kinofilm, der überhaupt gedreht wurde - auf der Thompson Viper mit einem externen S2-D-Mag Rekorder ("Silence becomes you" mit Alicia Silverstone). Wenig später kam dann der digitale Durchbruch mit der Red One. Mit Red habe ich mich - obwohl sie heute relativ stabil laufen - nie wirklich angefreundet. Mich ärgert diese Politik, ein halbgares Produkt auf den Markt zu werfen und der Enduser ist dann erstmal Betatester. Und erst nach 15 Firmwareupdates und einem neuen Chip läuft's dann endlich?! So manche Überstunde hatte ich Red zu verdanken. Für mich ist heute - neben 35 und 16mm-Film für Spielproduktionen als einzige auf Anhieb gelungene und perfekte Kamera die Alexa (oder deren Varianten Alexa Plus oder Alexa XT) zu nennen. Sie kam ausgereift auf dem Markt und verzichtete auf sensationelle 4/6/8-K Auflösungen zugunsten eines besseren Debayerings. Das ist meiner Meinung nach der richtige Ansatz. Die Kamera war von Anfang an bedienfreundlich konzipiert (man weiss im Hause ARRI ja, wie gearbeitet wird). Logische Menüführung und auf der rechten Seite der Kamera für den Assistenten zu bedienen. Bei Sony weiss man es bis heute leider nicht - deswegen sind die ganzen Bedienelemente der Kamera für den Assistenten unter dem rechten Ohrwaschel des Kameramanns versteckt. Sony steckt eben zu sehr noch in den Kamerasystem für die Einmannbedienung und da scheint immer noch nicht angekommen zu sein, dass man beim Spielfilm immer zu zweit ist - und gerade dank der Riesenchips heute und der daraus resultierenden geringen Tiefenschärfe ein erstklassiger Focuspuller essentiell ist. . Was den Tatort betrifft, so wird zwar noch teilweise 16mm benutzt - aber langsam steigen alle auf digitales Equipment um. Leider! Neben Alexa, Red und Sony als Hersteller der Hauptkameras trifft man ab und an für einzelne Einstellungen auch auf DSLRs (Canon 5D), die Canon C-Serie mit PL-Mount oder auch mal eine GoPro oder BlackMagic, womit sich halt rasante Actionschüsse realisieren lassen (und wenn die Kamera dabei mal zu Bruch geht, ist der Schaden überschaubar). Bei den Anstalten sind in der Regel bis zu 5% eines Films erlaubt auf Kameras, die nicht ganz den Qualitätsrichtlinien entsprechen. H.264 wird beispielsweise eben nicht als tauglicher Codec anerkannt.1 Punkt
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@ Friedemann: "Hast Du den Vorsatz noch, Rudolf? (Jeder sollte gute Vorsätze haben!)" Nein, den habe zusammen mit der Kamera und allem drum und dran damals verkauft... ein Auto war angesagt, brauchte Geld... Von wegen guter Vorsätze: Ich habe schon welche, aber die funktionieren manchmal auch nciht besser als eine alte Kamera...1 Punkt
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Hallo Kaccema-Fans, die Bestellung aus der Ukraine ist da. Hier nochmal Sorry an diejenigen, die nicht bedient werden können bzw. Abstriche an der bestellten Menge machen mussten, aber leider hatte Olexandr Kalynychenko nur eine sehr begrenzte Anzahl vorrätig ... Folgende Forenteilnehmer haben soeben eine PN mit den Modalitäten von mir erhalten: S8ler, Harald Müller, Volker Leiste, Olaf S8, schwedenstahl, Thomas (für jeden eine Kassette) Bitte meldet Euch bei mir. Grüße, S8_Fan1 Punkt
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Wo ist meine Brille .... *lach Die Sahnestücke kannst du ja mal aufzählen ... Damit wir Blinden wieder wissen wo es lang geht ;-)1 Punkt
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Da gibt es aber auch Unterschiede für mich ... manchmal empfinde ich die synchronisierte Version als besser ;-) Mit DVD´s habe ich das öfters mal ausprobiert - unterschiedliche Sprachen - unterschiedliche Energien - ist irre Auch ist oftmals die Sprachqualität, die Geräusche, die Musik und Lautstärke sehr übel albgemischt im Original !1 Punkt
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Tja, das ist das Problem. In den USA kriegt man die tollsten Filmklassiker auf 16mm - nur halt auf englisch.Ich leiste mir das seit Kurzem ab und zu - habe schon Woody Allens "The Purple Rose of Cairo" und Frank Capras "You Can't Take It With You" ennet dem Teich ergattert. Jetzt bin ich gerade in Verhandlung über meinen Lieblingsfilm, "Sunrise" von F.W. Murnau (ist allerdings ein Stummfilm). Als Schweizer lehne ich Synchro-Fassungen sowieso ab - ich bin mit den Originalsprachfassungen aufgewachsen (so liefen und laufen die Filme bei uns in den Kinos). Das Ersetzen der Originalstimmen empfand ich immer als riesigen Verlust. Ebenso das Umformulieren der Dialoge. Das ist für mich, als würde man eine Rembrandt-Ausstellung mit mittelmässigen Foto-Reproduktionen bestücken.1 Punkt
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Sehr lohnenswert, sich mal die 45 Minuten von Kameramann Philip Bloom anzusehen. Da gibt es ein paar harsche Kritikpunkte an der Kamera und er fragt sich, in welche Marktlücke das Gerät passen soll. Zumal die blackmagic Pocket fast nur die Hälfte kostet. Aber der Look, den die Kamera mit alten C-Mount-Optiken produziert, der hat ihm schon gefallen. Heute eine Kamera mit schlechtem Monitor und schlechten Low Light Eigenschaften für 3300 Dollar hinzulegen, könnte zum Problemfall werden. Es zeigt natürlich auch, wie schwer es für eine neue, unbekannte Firma ist, aus dem Stand eine Videokamera zu realisieren, die professionellen Massstäben standhält. Immerhin kam die Bolex d16 mit über einem Jahr Verspätung auf den Markt - und trotzdem hat sie noch viele Kinderkrankheiten.1 Punkt
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@ muschinkafutlovska: als erstes dachte ich, dein Name sei Programm - aber deine Beiträge sind es auch schon. :roll:1 Punkt