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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.03.2014 in allen Bereichen

  1. Kein Photoshop, kein Fake, aber auch keine Verwandtschaft: Einfach ein zufälliger Namensvetter. Der erste und einzige, von dem ich weiss, übrigens.
    4 Punkte
  2. It's certainly interesting: Wittner Velvia 50D, October 2012: 24,90 € Velvia 100D, January 2013: 32,90 € Velvia 100D, March 2014: 39,90 € --> Oct 2012 -> Mar 2014 = ~ +60% --> Jan 2013 -> Mar 2014 = ~ +21% Ektachrome 100D, October 2012: 17,50 € Ektachrome 100D, March 2014: 44,90 € = ~ +156% Maco 135-36 Fuji Provia 100F, December 2012: 9,35 € 135-36 Fuji Provia 100F, March 2014: 10,70 € = ~ +15% Did color reversal film and empty super-8 cartridges become that much more expensive after Kodak stopped selling E100D? I just can't fight the feeling that after E100D was discontinued there has been a tendency to make everything equally expensive in order to make sure people don't switch because of the price difference...
    3 Punkte
  3. In Dresden, dem späteren Zentrum der deutschen Kameraindustrie! Na wenn Dein Namensvetter nicht auch schon die ersten Super 8 Kassetten im Kokillenguß hergestellt hat. Seinerzeit noch ohne Filmtypkerbung und ohne Bild und Ton. Links im Bild im Gespräch Harvey Eastman, weltweit anerkannter Notchruler aus Rochester N.Y. Und die Herrschaften zur Rechten warten geduldig auf die ersten Schmalfilmtage.
    2 Punkte
  4. schau dir diese bilder vom metropol an- und weine..... schau mal unter nostalgie...dort kommen dir erst recht die tränen über dieses prachthaus... heute eine buchandlung...
    2 Punkte
  5. Eine völlig andere Kamera-Klasse und daher eigentlich nicht vergleichbar: Aber am besten geht das manuelle Zoomen noch immer mit der Canon 310XL Ideal für Reiss-Zooms wie in den Seventies...
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  6. Mir kommen gleich die Tränen. Gegenüber den 35mm Trailern wahrscheinlich immer noch minimal ...
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  7. Also so gut wie die letzten 35mm Schluderkopien sehen Blurays allemal aus, leider :roll:
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  8. Jepp - die Zeichnung läuft auf vier Perfolöcher hinaus - der Text auf lediglich drei; allerdings: dies als bevorzugte Variante. Die Patentanmelder halten eine Schrittbreite von zwei, drei und vier Perfolöchern für möglich : It has also been ascertained that the use of a 16 mm. camera having a horizontal movement of the film of 2, 3 or 4 perforations per frame offers many advantages. FIG. 3 shows a 16 mm. standard film perforated only at one edge (it is obvious that with a slight change in the frame size, i.e., by losing a small part of the image area, the invention also applies to 16 mm. film with perforations at both edges): the camera will have a horizontal movement of three perforations per frame. (Unterstreichungen von mir)
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  9. Ein Satz zum Notieren (und Übers-Bett-Hängen): " ... das schönste Bild, meines Erachtens, war das Bild mit der Kohlenbeleuchtung. Das war warm, das war a Bild für a Kino." Irgendwo bei 16:25. Für alle Norddeutschen: Untertitel einschalten (ohne hätte ich es wohl auch nicht verstanden)!
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  10. Die Preisangaben von kuparikettu stimmen nicht ganz. Ich habe bei Rechnungen nachgesehen: Der Velvia 50 kostete im Jänner 2013 23,90 € Beide, Velvia 50 und Velvia 100 im April 2013 26,90 € Grüße Henry
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  11. Aber aber, Aaton, redet man so von seinem ehemaligen Arbeitgeber? Den Ferrania wirst Du doch eh niemals kaufen. Der wird Dir doch viel zu körnig sein!
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  12. Ich bin mal gespannt, was er für den Nachfolger Wittnerchrome 100D nehmen wird. Die Wideroll hat er immerhin schon vor Jahren eingekauft, zum damaligen Preis. Gut, sie muss noch konfektioniert werden, aber wenn er da jetzt die Knappheit des Materials ausnutzt und in ähnlichen Preisregionen anbieten wird, wissen wir, dass es ihm doch viel mehr um maximalen Profit geht als um Erhalt der Schmalfilmkultur. (Was ja nicht verboten ist, nur eben ein anderes Image als er sonst aufzubauen versucht).
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  13. Jetzt mal im Ernst: Wer bezahlt solche Preise???? :roll: Verrückt irgendwie....
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  14. Hallo Olaf, ja Du bist ein 150%-iger. Ist alles eine Sache der Gewohnheit. Als erstes würde ich den Schalter "Automatik/Manuell" studieren denn die ersten Sachen mußt Du in Stellung "Automatik" erledigen: Die Kamera hat etwas was vermutlich nicht jede hat: Einen Schärfeknopf. Stellung Automatik und den drücken. Die Kamera fährt in Telestellung bei Offenblende. Scharfstellen. Stellung Automatik und oben den Knopf drücken damit der Motor das Zoom in die gewünschte Stellung fährt. Das sind oben zwei Knöpfe nebeneinander für Tele/Weitwinkel. Geht wie geschmiert, reine Gewohnheitssache (glaubs einfach). Nun Stellung Manuell und die Blende abgleichen. Dann Filmen. Nie in Automatikstellung mit Blendenmotor filmen. Das ist eine astreine Fehlkonstruktion und das Blendenpumpen ist unerträglich. Ansonsten ist die Kamera die reine Freude. An die die es hören wollen: Das Objektiv ist hervorragend. Manfred
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  15. Ja, das ist das Ziel. Aber die Not einiger Drop-Out-Kinos fordert auch längere Durststrecken, Improvisation und das Lernen auf allen Gebieten: zumal in en kreativ-autonomen Kinos zwar kein Geld vorhanden ist, wohl aber das Verlangen, jenseits blossen Verrichtens von "Dienst nach Vorschrift" (wie in grösseren kommerziellen Betrieben fast unvermeidbar) etwas aufzubauen. Die uns beiden bekannten unabhängigen Kinos (etwa in Berlin) haben sich dort heute ganz ansehnlich gemausert: das eine Kino (Eiszeit 2) mit einer schöneren Tonwiedergabe als in manchen Athmos-Stätten am Potsdamer Platz. Diese und andere Kleinkinos mit guter 35mm-Projektion (beibehalten) und aktuellem SXRD-Beamer (Bundesplatz, fsk u.a.), wohingegen die Riesenkinos und IFB-Säle mit DLPs dahindämmern. Es war also richtig, dass die kleinen Markteilnehmer nicht aufgaben, weil auch sie in der Zukunft mithalten/mitreden können Es ist eine Frage des Geldes und der Geduld. Persönlich empfinde auch ich rabiates Handling mit teuren Medien/Filmen und eine unnötig schlechte Bild.-Tonwiedergabe (wo oft nur wenige Handgriffe und Neuanschaffungen Wunder wirken) als "Katzenmusik" und Verletzung des Kunstwerks. Aber nur mit Geduld, Anregungen und Vergleichsanordnungen kann man da Bewegung ins Spiel bringen. Wäre die aktuelle Standardanforderung an den Ton, nur Atmos oder das Barco-System zu kaufen, würde auch ich ablehnen: es gibt betrieblich relevantere Forderungen zu erfüllen....
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  16. DIE BEDEUTUNG DER FILMPROJEKTION Die ganze Wertschätzung der schöpferischen Arbeit und des handwerklichen Könnens einer Filmproduktion hängt letztendlich davon ab, was während der kurzen Zeit der Vorführung des Werkes wahrgenommen wird. Hunderttausend Produktionsstunden werden in ein paar Stunden Vorführzeit zusammengefaßt. Gewärtige Großfilme erreichen Produktionsbudgets von über 100.000.000 Euro, und trotzdem wird die Vorführung des Werkes von vielen als ein relativ unwichtiger Teil der Logistik hinter Filmverleih und Auswertungskette gesehen. In vergangenen Zeiten war die Kunst der Filmvorführung ein weitreichend anerkanntes Berufsfeld -in einigen Ländern sogar eine hochprofilierte und sehr gut bezahlte Arbeitsstelle-. Heute wird Filmvorführung häufig als eine Anlerntätigkeit angesehen, die mit schlecht bezahlten Hilfskräften, denen es darum geht ein wenig Taschengeld zu verdienen, auskommt. Diese Einstellung führte unzweifelhaft zur Absenkung der Präsentationsgüte in vielen Kinos, und arbeitete damit der heutigen Bedeutung des Heimkinos zu. Jene, die daran glauben, daß das Kino als wichtigstes Wiedergabemedium für Filme zurückgewonnen werden muß, müssen die beschriebenen Tendenzen bekämpfen, und der Filmvorführung wieder einen gebührenden Stellenwert im Prozeß der Kommunikation eines Filminhaltes gegenüber dem Publikum einräumen. Auch die bevorstehende Einführung digitaler Wiedergabe ändert nichts daran. Die für Filmvorführung verantwortliche Person sollte nicht einfach als Filmvorführer ("Projektionist"), sondern als Filmingenieuer ("projection professional") bezeichnet werden, der Gedanke muß unabhängig davon sein: Sicherstellen, daß der Film so in Bild und Ton wahrgenommen werden kann, wie ihn die Filmschaffenden erdacht haben. Filmvorführung ist in erster Linie Liebe zum Detail. Der kleinste Fehler im Vorführraum, im Architektenentwurf, mangelhafter Technikausstattung oder der Wartung eines Kinos, führt letztendlich zu einer erheblich verringerten Wahrnehmung des Filmwerkes. Um sicherzustellen, daß eine Filmvorführung vom Publikum nicht wahrgenommen wird, bedarf es guter Ausbildung, Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Gute Filmvorführung ist unsichtbar, wenn das Publikum vergißt in einer Vorführung zu sitzen, dann ist der Auftrag erfüllt. Kinos sollen ein direktes, nicht sichtbares, Fenster in das Gehirn des Geschichtenerzählers darstellen, frei von störenden Effekten wie Kratzern, Wackelbildern, mangelnder Auflösung, unzureichender Tonwiedergabe oder bewußt wahrnehmbarem Streulicht der Notleuchten. Unds bei dieser vor einigen Jahren einmal als Einleitung geschriebenen Text, dieser Meinung bleibe ich. Filmschaffende geben sich eine große Mühe, verwenden Geld und Zeit, um ein großes Ganzes zu erstellen. Dazu gehört in der Wiedergabe die richtige Technik, auf dem Level der Produktion. Wer meint mit DVD klarzukommen, 800*1024 No Contrast Beam reiche, sollte das auch in der Programmauswahl, Fernsehzweiteiler fürs deutsche Fernsehen, berücksichtigen. Die fordern nicht mehr. Das Zielpublikum dieser Produkte hat sich ja auch seit 1940, damals in den Grossfernsehstuben Berlins, kaum verändert. Echte Filme sollten sie Ehrerbietung vor den Schöpfern zeigen. St.
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  17. Es gibt viele sehr gute deutsche Synchronfassungen. Die deutschen Stimmen bei "Prinzessin Mononoke" passen z.B. m.E. besser zu den Figuren als die japanischen oder englischen. Ob dabei Feinheiten der japanischen Sprache verloren gingen, kann ich allerdings nicht sagen. ;-) Allerdings ist auch viel Müll unter den Synchronfassungen - man denke nur an "Casablanca", wo aus dem aus dem KZ-geflohenen Untergrundführer ein Spion wurde, der in Norwegen deutsche Forschungsergebnisse geklaut haben soll. Oder an "Stirb Langsam", wo aus den deutschen Terroristen schwedische wurden, ... . Zudem wurden beim Übersetzen auch immer mal wieder einfach Szenen herausgeschnitten, z.B. aus einigen John Ford Western. Auch einige TV-Sendungen sind grottig synchronisiert: Irgendeine US-Krimiserie lief mal erst im Original auf "NBC Europe" und ca. eine Woche später mit deutschem Ton auf Vox (oder war's Kabeleins oder Telefünf?). Leider hatten sie bei der deutschen Synchronfassung nicht nur die Stimmen, sondern auch fast alle Geräusche ausgetauscht! :shock:
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  18. Es soll einme Warteliste geben. Sieht so aus, als wenn es nur ein Testgerät gibt. :mrgreen:
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  19. http://215072.homepa...o-er-Jahre.html http://de.tv.yahoo.com/blogs/de-tv/synchronstimme-von-charlie-brown-verhaftet-140805761.html
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  20. Noch gibt es sie ja auch nicht :) Aber die ersten drei sind im Werden. Nach den üblichen unerwarteten Hürden scheint es jetzt rund zu laufen... in Deidesheim sollte man welche sehen können. :) Hier die letzte Board-Version nach endlich erfolgreichem Power-Up:
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  21. Mir ist vor Wochen ein Testmodell angeboten worden, aber auf meine Zusage und auch auf erneute Nachfrage habe ich bisher keine Antwort erhalten - und auch kein Gerät...
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  22. Zum Thema passend ein Zitat von @Cinerama aus einem anderen Thread: Es wäre auch nicht anzukreiden, wie weit professionell wirklich projiziert wird oder nicht, weil eigentlich der gute Wille schon genügt, wenn Leute experimentierfreudig sind.
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  23. Jippie! Damit sind wir komplett. :) Näheres dann demnächst per PN.
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  24. Ich kenne in meinem Freundeskreis etliche Computerfreaks... die behaupten, sie hätten die leistungsfähigsten Computer... aber ausser jeden Furz bei Facepook verbreiten und Filmchen gucken auf Youtube können auch die nicht mehr... Ich kann zwar auch kein grossartiges 3D, ausser ein paar Testversuchen habe ich nichts mit der Software gemacht:
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  25. Ich wohne im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Die Leute dort können bei weitem NICHT alle so gut Englisch, wenn auch tendenziell besser. Zur Zeit bin ich beruflich in den Niederlanden (Bereich Roermond/Maas) tätig und spreche dort nach Übereinkunft mit den Leuten auf Deutsch und man antwortet mir auf Deutsch oder Niederländisch, manchmal im Mix. Leider ist mein Niederländisch mittelmäßig, verstehen kann ich es aber ganz gut. Unterm Strich klappt das hervorragend (Nebenbei: die Niederländer sind i.A. eh sehr locker und umgänglich, eine Wohltat - man muss ja nicht immer über Fussball sprechen ;-)), Englisch wurde zu keiner Sekunde gebraucht. Mein Angebot, das Ganze auf Englisch zu führen wurde dankend abgewinkt. Es ist allerdings in den Niederlanden regional unterschiedlich: in Amsterdam z.B. ist es schwer, Leute jüngeren bis mittleren Alters zu finden, die nicht sehr gut Englisch sprechen. Aber zum Verständnis eines Films in englischem O-Ton muss man Englisch schon absolut perfekt können. Da hilft auch kein wirklich gutes Schulenglisch mehr, das ist eher was für Muttersprachler und das sind die wenigsten. Denn abgesehen von sehr schnell gesprochenen Dialogen oder regionalen Dialekten wird es bei dann ganz speziellen Redewendungen, Nuscheleien oder "Eigenkreationen" sehr schwer, das Gesprochene zu verstehen. Wenn ich in einem Film das Wort "Filmvorführerfrühlingsmassengeilheitsydrom" verwende, verstehen das überhaupt nur Leute, denen die deutsche Sprache mit der Muttermilch eingeflößt wurde. Und was machen wir mit all den anderen Filmen, die nicht Englischsprachig sind ? Louis de Funès im Original ist eine Wucht, aber dafür muss man wirklich sehr gut französisch sprechen, um da mitzukommen. Und Spanisch, Italienisch ? Oder gar die Filme aus dem Osten ? Müssen wir jetzt alle Sprachen der Welt lernen, weil wir sonst die Aussage des Films nicht mehr mitkriegen? Eine gute Synchronisierung macht es auch leichter, auf Details im Film zu achten, denn der Ton läuft quasi nebenher und erfordert keine Konzentration. Ich bin also klar FÜR die Synchronisation. Es gab übrigens Filme, die erst durch die deutsche Synchro zum Erfolg geworden sind. Wer erinnert sich nicht an die TV-Serie "Die 2", die nur in Deutschland ein Erfolg war. Manche deutsche Stimmen passen meiner Meinung nach sogarnoch besser zur Person als das Original. Alternative: Ich schaue gelegentlich einen Film in deutscher Fassung und hinterher die O-Version. Dann bin ich von vornherein sicher, daß mir in schwierigen Passagen der O-Version nicht der Sinn verloren geht. Bisher hat mich dabei die deutsche Synchronisation nie enttäuscht. Ich erinnere mich mit Grausen an Kino-Spätvorstellungen mit O-Ton, wo ständig affektiertes Gekichere bei jedem noch so blöden Wortspiel aufkam oder auch gerne bei schwerer verständlichen Dialogen. Unschwer die Botschaft für den Rest des Saals: "Schaut her, ICH hab's verstanden ..." affig ! Würde mal gerne dazu die Erfahrungen der Profis aus den Nachbarforen hören...
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  26. Eine Blu-ray hat im Kino nichts zu suchen. Sorry, meine Meinung.
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