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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.03.2014 in allen Bereichen

  1. ...und kommt u. a. mit folgenden Themen in Kürze zu Ihnen nach Hause: Cineworld: Acht Seiten mit den aktuellen News vom Schmalfilm- & Kinomarkt Von Lomokino zu Super-8: Patrick Müller hat das Zelluloid entdeckt und berichtet über seine Projekte Super8-Technik-Tipp: Douglas Meltzer über den "Sound-Push durch Kondensator-Wechsel beim „Elmo GS 1200“ Filmverleih mal ganz anders: Eberhard Nuffer hat Jörg van Bebber von "Drop-Out-Cinema" in Mannheim interviewt "Der digitale Wahnsinn" - Jörg Maske berichtet vom Leben eines Ex-Filmvorführers und Schmalfilmfans Bonjour Rochester: Ein Kamera-Duell der besonderen Art haben Friedemann Wachsmuth und Stefan vom Stein gestartet und die "Kodak M4“ gegen die „Beaulieu 6008“ antreten lassen Lizenz zum Filmen: 007 und Q hätten ihre Freude an ihr gehabt - Marwan El-Mozayen testet die „Minolta Autopak-8 D10“ Über das Filmesammeln: Roman Avianus über die Filme von Albert Lamorisse auf 16mm Caffenol - Der Bioentwickler? Dr. Arne Bernd berichtet von der Filmentwicklung für Koffein-Freaks Von der Phänomena-Ausstellung zum sizilianischen Agentenfilm: Beatrice Jäggi über ein Super8-Event der besonderen Art 75 Jahre Cinematek in Belgien: Roland Bernard hat den Stummfilm-Klassiker "Nanook of the North" (Nanuk, der Eskimo, USA 1922, R: Robert J. Flaherty) erlebt Super-8-Spielfilm-Ecke: "Spartacus" (USA 1960, R: Stanley Kubrick), "Die Todesschlucht von Arizona" (The Cariboo Trail, USA 1950, mit Randolph Scott) 16mm-Ecke: "Der Schimmelreiter" (D 1933), "Silent Movie" (USA 1976, R: Mel Brooks), Laurel & Hardy in "Midnight Patrol" (USA 1933) Raritäten-Ecke: "Der rote Ballon" (F 1953, R: Albert Lamorisse) auf Super 8, "Dream Doll" (GB 1979) - ein Cartoon von Bob Godfrey Hinweis: "Cine 8-16" ist trotz professioneller Aufmachung (DIN A4, farbiger Offset-Druck, Hochglanzpapier) keine kommerzielle Publikation, sondern erscheint als Informationszeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Amateurfilm & Kino sowie der Arbeits- und Interessengemeinschaft Celluloidfilm und wird zum Selbstkostenpreis abgegeben. Alle Mitwirkenden und Autoren arbeiten unentgeltlich im Dienste des Hobbys um den perforierten Film. Kontaktadressen finden Sie auf unserer Webseite www.celluloidfilm.de
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  2. Was viele nicht wissen: Die Super 8 Norm sieht vor, dass das kassettenseitige Druckstück und das Gegenstück in der Kamera einen Filmkanal bilden, in dem sich der film frei, also ohne Andruck bewegen kann. Tatsachenbeweis für ungläubige: Für diese Konstruktions gibt es viele Gründe -- wie Manfred schon oft sagte, die waren bei Kodak "nicht ganz doof". Genial waren sie allerdings auch nicht. ;)
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  3. Ich bekomme das Gerät nächste Woche und kann es dann vier Wochen testen.
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  4. Du glaubst, du hast schon alles gehört und gelesen, und dann kommt einer und macht was noch verrückteres, was Du Dir in Deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen könntest (und auch nicht willst). Zwei Grafikstudenten haben ausprobiert, ein Stück von einem Kleinbildfilm zu entwickeln, indem sie den Filmstreifen aufessen und die körpereigenen Säuren den Rest tun lassen. Gibts nicht? Gibts doch! http://www.slrlounge...gestive-systems Die Welt steht nicht mehr lange. :D Oh, ... nein! Letzten Satz bitte optisch stornieren, sonst gehört er in den Thread "Weltuntergang". :D :D Frage mich jetzt aber insgeheim, ob die auch Pushentwicklungen machen... und "wie"? Mehrmals hintereinander aufessen? uäääks.
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  5. Bei 300m Filmlänge könnte man ja anstelle von aufessen einfach ausgiebig drüberkotzen... oder so... die Magenchemie ist dann ja dieselbe... *smile
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  6. Dei Leicina mit ihrer leicht verengten Filmbahn und der dicke, steife Velvia... ich würde von der Andruckplatte hier eher abraten.
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  7. Vielleicht auch passend zum Thema "Auf dem Weg zur Schule". Garant für ausverkauftes Haus. Gruß Martin
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  8. Was ich mit "Fake" meinte, kann man hier nachlesen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11184-eine-ungewohnliche-bitte-ein-festivalfilm/#entry142218 Mittlerweile weiss ich, dass es seinerzeit wohl Probleme gab, mit entsprechend gutem Bildstand abzutasten, vielleicht war auch das ein Grund fürs "Nachhelfen". Ein seriöser Funktionsbeweis sind die Videos aber eben nicht. Um nicht geschäftsschädigend zu wirken und möglichst neutral zu sein wiederhole ich noch mal, dass - die Andruckplatte durchaus mal schärfe und Bildstand verbessern kann - die Andruckplatte aber auch Bildstand verschlechtern und für Lauf- und Kameraprobleme sorgen kann - die Andruckplatte sich auch neutral auswirken kann, also zu identischen Ergebnissen führt. Wie die tatsächliche Verteilung der drei beobachteten Möglichkeiten ist, muss jeder selber bewerten.
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  9. Es wird..... Aber erwartet euch keinen technisch perfekten 16mm-Film. Die beiden 30m-Spulen VNF, 20 (?) Jahre überlagert (Film noch in Metalldosen), auf 4x 15m im Lomo selbstentwickelt mit entsprechenden Schwankungen, Schrammen und "Orange"-Blenden innerhalb von Einstellungen, grenzwertige Beleuchtung beim Dreh, freihand mit offener Blende und 12 B/sec. Mich erstaunt allerdings, daß -trotz offener Blende- fast alles die richtige Schärfe hat - obwohl die mit Friedemanns Non-Reflex-H16 wirklich nur zu schätzen war. Leider "blitzen" die Schnittstellen "neben dem Perfo-Loch", die die Meopta-Trockenklebepresse liefert doch ziemlich. Aber egal - alles in allem ein ganz bewusst "dreckiges" Stück Filmkorn.....
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  10. mal so als zwischeninfo.... das capitol bleibt -so wie es aussieht- erhalten ! mit der sanierung und instandsetzung der denkmal geschützten fassade wird bald begonnen. das haus verbleibt im retro style der 50er- allerdings ebenfalls digital / analog
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  11. ...das die THALIA buchhandlung daran unschuldig ist, logo- nur sind diese entscheidungen solche häuser zu "zerstören" absolut unakzeptabel! wenn man die story der stadt bonn und die der investoren, nebst den verpulverten millionen für die erst- und zweit sanierung / umbau dieses objektes sieht, kann man nur wütend werden. auf der einen seite gebe ich dir allerdings noch recht: man muß wirklich noch DANKE sagen, das die saalstruktur in etwa erhalten blieb! das METROPOL in bonn war für mich eines der schönsten filmtheater (noch mit faltwand für 70mm projektion) in deutschland. die damalige sanierung und umbau die einem geplanten abriss folgte war einfach super gelungen- aber leider leider nur für kurze zeit. mal abwarten ob sich nicht doch eines tages das blatt wieder wendet und dieses juwel zu neuem cineastischen leben erweckt wird.
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  12. Auch gut beachtenswert sind die Autoknips Selbstauslöser. Die kannte ich ewig nicht. Für / von Bolex gab es ein Spezialmodell, das läuft 10 Sekunden vor und dann filmt es 10 Sekunden. Spitze!
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  13. Koyaanisqatsi, vielleicht.
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  14. DIE BEDEUTUNG DER FILMPROJEKTION Die ganze Wertschätzung der schöpferischen Arbeit und des handwerklichen Könnens einer Filmproduktion hängt letztendlich davon ab, was während der kurzen Zeit der Vorführung des Werkes wahrgenommen wird. Hunderttausend Produktionsstunden werden in ein paar Stunden Vorführzeit zusammengefaßt. Gewärtige Großfilme erreichen Produktionsbudgets von über 100.000.000 Euro, und trotzdem wird die Vorführung des Werkes von vielen als ein relativ unwichtiger Teil der Logistik hinter Filmverleih und Auswertungskette gesehen. In vergangenen Zeiten war die Kunst der Filmvorführung ein weitreichend anerkanntes Berufsfeld -in einigen Ländern sogar eine hochprofilierte und sehr gut bezahlte Arbeitsstelle-. Heute wird Filmvorführung häufig als eine Anlerntätigkeit angesehen, die mit schlecht bezahlten Hilfskräften, denen es darum geht ein wenig Taschengeld zu verdienen, auskommt. Diese Einstellung führte unzweifelhaft zur Absenkung der Präsentationsgüte in vielen Kinos, und arbeitete damit der heutigen Bedeutung des Heimkinos zu. Jene, die daran glauben, daß das Kino als wichtigstes Wiedergabemedium für Filme zurückgewonnen werden muß, müssen die beschriebenen Tendenzen bekämpfen, und der Filmvorführung wieder einen gebührenden Stellenwert im Prozeß der Kommunikation eines Filminhaltes gegenüber dem Publikum einräumen. Auch die bevorstehende Einführung digitaler Wiedergabe ändert nichts daran. Die für Filmvorführung verantwortliche Person sollte nicht einfach als Filmvorführer ("Projektionist"), sondern als Filmingenieuer ("projection professional") bezeichnet werden, der Gedanke muß unabhängig davon sein: Sicherstellen, daß der Film so in Bild und Ton wahrgenommen werden kann, wie ihn die Filmschaffenden erdacht haben. Filmvorführung ist in erster Linie Liebe zum Detail. Der kleinste Fehler im Vorführraum, im Architektenentwurf, mangelhafter Technikausstattung oder der Wartung eines Kinos, führt letztendlich zu einer erheblich verringerten Wahrnehmung des Filmwerkes. Um sicherzustellen, daß eine Filmvorführung vom Publikum nicht wahrgenommen wird, bedarf es guter Ausbildung, Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Gute Filmvorführung ist unsichtbar, wenn das Publikum vergißt in einer Vorführung zu sitzen, dann ist der Auftrag erfüllt. Kinos sollen ein direktes, nicht sichtbares, Fenster in das Gehirn des Geschichtenerzählers darstellen, frei von störenden Effekten wie Kratzern, Wackelbildern, mangelnder Auflösung, unzureichender Tonwiedergabe oder bewußt wahrnehmbarem Streulicht der Notleuchten. Unds bei dieser vor einigen Jahren einmal als Einleitung geschriebenen Text, dieser Meinung bleibe ich. Filmschaffende geben sich eine große Mühe, verwenden Geld und Zeit, um ein großes Ganzes zu erstellen. Dazu gehört in der Wiedergabe die richtige Technik, auf dem Level der Produktion. Wer meint mit DVD klarzukommen, 800*1024 No Contrast Beam reiche, sollte das auch in der Programmauswahl, Fernsehzweiteiler fürs deutsche Fernsehen, berücksichtigen. Die fordern nicht mehr. Das Zielpublikum dieser Produkte hat sich ja auch seit 1940, damals in den Grossfernsehstuben Berlins, kaum verändert. Echte Filme sollten sie Ehrerbietung vor den Schöpfern zeigen. St.
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  15. Hach, eine Dunkelkammer mit mehr Platz hat schon was... Leiser Neid.
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  16. Für den Abriss des legendären Royal Palastes kann der Saturn absolut nichts dafür. Nur die Berliner Stadtväter tragen alleine die Schuld an dem Abriss des Kinos. Also ist diese negative Attacke auf den Saturn völlig sinnlos. Ganz im Gegenteil man könnte meinen das der Saturn nur aus Respekt zum Royal Palast den Projektor dort aufgestellt hat.
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