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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.03.2014 in allen Bereichen

  1. Huhu So hier einige Neuigkeiten, nachdem mir irgendeine Werkstatt den Getriebemotor des Beli meiner Leicina geölt hat, fing das Ruckeln und heulen des Blendenmotores wieder an. Also ein letzter Versuch ab zur Werkstatt, der schlug die Hände über den Kopf zusammen und sagte Blendenmotoren und deren Getriebe dürfen nicht geölt werden das schaft nur wenige Monate ruhe und dann ist es vorbei. Also Getriebe ausgebaut, gereinigt wieder eingebaut, Batteriekontakte gereinigt. Jetzt läuft sie super ruhig so gut lief sie bei mir noch nie. Meine Bauer electric S hat eine Blendenlamele aus der Führung, dies kann man wieder einbauen ist aber sehr aufwendig, da ich eine zweites Modell erwarte (soll funktionieren und währe beinahe im Müll gelandet) warte ich noch mit einer evtl. Reparatur. Hierzu muss die Kamera komplett zerlegt werden dabei wird auch gleich eine neue Fotozelle eingesetzt. Dies alles ist aber aufwendig, nicht vom Material, sondern von der Arbeitszeit Fotos der zerlegten Bauer und Leicina folgen die Tage Erstaunlich ist das ich bis jetzt 12 Kameras und drei Projektoren habe reparieren lassen und außer ein paar Batteriekontakten ein paar Kabel und leichte Umbauten vom Batteriefach noch NIE ein original Ersatzteil gebraucht wurde . Ich bin der Meinung das Wartungen und kleinere Arbeiten oft die Kameras retten können die zu oft im Müll landen. Gefragt warum ich diese ganzen Geräte wieder fit mache das würde sich finanziell ja niemals lohnen erwidere ich gerne "das ich die Vergangenheit für die Zukunft fit machen möchte " Und was ist das erst für ein Gefühl mit einer Siemens 8R Baujahr 1938 inmitten der Digitalfilmer zu stehen und einfach das rattern zu genießen das sich seit 70 Jahren nicht geändert hat. Gruß Stefan
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  2. Das wollte ich von dir hören... Simon... Polyestertauglich... *smile
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  3. Tja - es ist und bleibt ein Dilemma! Wenn man die Originalsprachfassungen einer Synchronisation vorzieht, ist man mit DVD/BluRay bestens bedient: Man kann i.d.R. wählen. Beim perforierten Film - den wir alle bestimmt vorziehen - ist man vor das "Entweder/ Oder" gestellt.
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  4. Du glaubst, du hast schon alles gehört und gelesen, und dann kommt einer und macht was noch verrückteres, was Du Dir in Deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen könntest (und auch nicht willst). Zwei Grafikstudenten haben ausprobiert, ein Stück von einem Kleinbildfilm zu entwickeln, indem sie den Filmstreifen aufessen und die körpereigenen Säuren den Rest tun lassen. Gibts nicht? Gibts doch! http://www.slrlounge...gestive-systems Die Welt steht nicht mehr lange. :D Oh, ... nein! Letzten Satz bitte optisch stornieren, sonst gehört er in den Thread "Weltuntergang". :D :D Frage mich jetzt aber insgeheim, ob die auch Pushentwicklungen machen... und "wie"? Mehrmals hintereinander aufessen? uäääks.
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  5. "Silence becomes you" wurde damals über Dual Link 10bit LOG 4:4:4 aufgezeichnet. Das waren eben die ersten Versuche für's Kino digital zu drehen. Klar hat diese Technik nicht mehr viel mit dem zu tun, was man heute kennt. Red gab's zu dem Zeitpunkt ja auch noch gar nicht. Nur damals sprach man eben erstmals von "Rohdaten" - aber das war noch eine ganz andere Definition als heute. Geliebt habe ich das System nicht - dazu gab's noch viel zu viele Probleme (unhandliche Technik - man hing immer mit mindestens 3 Kabeln am viel zu lauten Rekorder der deshalb immer im Nebenraum war und bei Aussenaufnahmen musste fürs s2-D-Mag eben mal ein 80-Kilo-Akkupack mitgeschleppt werden. Grosses Problem war auch der Backforcus der Optiken, der bei Temperaturwechseln dank des Viper eigenen Mounts mit dem Sharp-Max laufend neu justiert werden musste. Aber es war auch eine Pionierstimmung - und das machte dan Dreh' natürlich trotzdem spannend. Was meine Ausführungen zu Red, Arri und Sony betrifft: ich rede hier von MEINEN persönlichen Erfahrungen. Jeder Kollege man da auch seine eigenen - positiven wie negativen - gemacht haben. Nur kann ich mich noch lebhaft an von der Tanke geholte Eispakete für die Red erinnern und die dutzenden Abstürze. Und bei der Alexa hatte ich nun mal keinen einzigen bis heute. Was mir an Sony missfällt, ist die bescheuerte Bedienbarkeit am Gerät. Ich habe gerne die Dinge die ich brauche in der Kamera integriert und im Blick und will nicht erst einen Christbaum aus Zusatzgeräten und Displays dranbauen. Und ich ziehe auch die Schärfe lieber mit Blick auf die Schauspieler statt auf einen Monitor - abgesehen vielleicht Makroaufnehmen, wo der Assimonitor dann tatsächlich Sinn macht. Die Kollegen, die ebenfalls noch jahrelang 35 gedreht haben wissen was ich meine und können das auch noch.
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  6. Wie heisst es beim Auto...? Lieber V8 als 16V... Wie heisst es beim Film...? Lieber die Andruckplatte in der Kamera als in der Kassette... Beim Auto anders ausgedrückt: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen... Beim Film anders ausgedrückt: Eine metallene Andruckplatte in der Kamera ist durch nichts zu ersetzen... (Logmar lässt grüssen...wenn es denn eine Kassettenkamera sein muss...oder eben Single8...) Ich hatte das ulkige Teil mal an einer Filmbörse in der Hand... habe es aber sehr schnell wieder hingelegt, als ich den völlig überrissenen Preis für das Stückchen Blech erfahren habe... Rudolf
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  7. Hier hat sich jemand ganz viel Mühe gemacht und wundervolle Vorführräume fotografiert. Der Auslöser seiner Arbeit war die Schließung der Lupe 2 in Köln. Entstanden ist ein Buchunikat, das als pdf-Datei herunter geladen werden kann. http://www.martinsch....de/cinema.html Viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder. Gruß Maximum
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  8. Manchmal denke ich schon, dass gewisse Ingenieure einen an der Klatsche haben: Da ist ein Bildstrich, der zwei Bilder voneinander trennt. Und was tut man... man schneidet daneben... unglaublich... So eine Konstruktion ist schlicht Blödsinn... ab in die Tonne mit solchem Zeugs und etwas anständiges besorgt... Ja, ich weiss, nun kommen wieder die "Nachläufer" solcher "Ingenieure" und unterstüzen ihn... wider alle Logik... Trotzdem, so einem "Ingenieur" gehört eins hinter die Löffel... Auch bei Normal8 ist das Perfoloch so saudumm genau beim Bildstrich wie bei 16mm. Kodak hat es dann aber bei super8 doch noch geschafft, von dieser Marotte abzukommen und das Perfoloch dorthin zu versetzen, wo es niemanden stört... mittig neben das Bild... das nenne ich dann Logik... Rudolf
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  9. Ich hab den Film in 16mm inclusive dem kurzen Trickfilm am Anfang in CS....ist echt toll, wir haben den mal als Heimfreilichtkino im Frühjahr aufgeführt und es wurde trotz des schönen Tags später richtig empfindlich kalt...das cole war man hat mit den Darstellern mitgefrohren..war eine interessante Erfahrung zwar kein 3D aber doch irgendwie eine Dimension reicher ;-) Gruß Marwan
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  10. Naja, ist ganz einfach: es steht so im Brandschutzkonzept. Das Damals von Kinoton nur normales Fensterglas reingekommen ist, ist niemandem wirklich aufgefallen - auch der Baufaufsicht nicht. Aber wir kommen jetzt wohl nicht mehr drum herum.
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  11. 16mm "Technofarb" ist sicher auch noch vorhanden. Soll mit nach Deidesheim?
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  12. Hallo, zu Deiner Bemerkung Reparaturen betreffend: In ähnlicher Weise äußerte sich ein "Ossi-Reparateur" (in der Nähe von Dresden) mir gegenüber mit etwa den Worten..."in den meisten Fällen bedürfe es nur Wartungs- und Justierarbeiten, seltener des Einsatzes von Ersatz-/Austauschteilen". Mit Ausnahme meines "letzten großen Falles" der zweiten Ligonie, (starke Korrosion am Reflexsucher die auch die Belichtungsmessung betraf) würde ich das auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Manfred
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  13. Das klingt alles einleuchtend. Ich habe mir die Platte wegen des damaligen guten Artikels in der Zeitschrift Schmalfilm gekauft, wo sie doch gut abgeschnitten hatte. Ich werde mal bei einem nächsten Dreh eine Szene mit und ohne Platte filmen und mal vergleichen. Ich will das jetzt genauer wissen.
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  14. Einen Effekt behebt die Andruckplatte wirklich, wenn sie denn keine Probleme macht: Das Schärfepumen beim 25. Bild einer Szene. Hintergrund: Acetatmaterial "erinnert" leider seine Biegungen. Wenn Der Film ein paar Stunden oder Tage in der S8-Kassette stillstand, nimmt jene Stelle des Films, die um einen Umlenkzapfen mit etwa 7mm Durchmesser eine 180° Wendung macht, auch eine entsprechende Knickform an. Diese enge Kurve ist etwa 25 Bilder vom Bildfenster entfernt. Achtet mal drauf, die erste Szene eines neuen Tages ist meist nach etwa 1 Sekunde kurz unscharf. Polyesterfilm hat diese Eigenheit übrigens nicht.
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  15. So ein wunderschöner Film. Ich hab ihn lieder nur auf BD, aber da macht er Freude.
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  16. bitte justiere das Messer mit neuem Filmmaterial oder Polyesterfilm. Es kann sein, dass der "Einmessfilm" geschrumpft ist. Bedingt durch die Konstruktion erhält man dann dieses Ergebnis. Oder: Die Filmhaltenasen haben unterhalb des Blechstreifens die Haltevorrichtungen. In diesen haben sie leicht Spiel und werden durch den Blechstreifen gehalten. Der Blechstreifen ist ein einfach gestanztes Halbzeug. Man kann ihn bei diversen Modellen herausschrauben, wenden und Umdrehen, dann sollte der Perfo-Messer-Abstand wieder stimmen.
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  17. ein Bild sagt mehr als tausend Worte... insbesonders hier...
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  18. Bei 300m Filmlänge könnte man ja anstelle von aufessen einfach ausgiebig drüberkotzen... oder so... die Magenchemie ist dann ja dieselbe... *smile
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  19. Alles was ich an grün/rotem S8-Filmvorspann bisher hatte, tauget nix. Fedelte nie sauber ein, war laut oder zeigte Verwindungen. Daher ist es jetzt das weiße Kodakzeugs geworden. Heut kam das 610m Rad an. :)
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  20. Hallo Jeff, Ganz klar, dass sich meine Worte auf rein Privates beziehen, beruflich sieht es auch bei mir ganz anders aus, da muss ich auch manchmal recht hart meine Preise durchsetzen... Aber was nützt mir zum Beispiel ein altes Kern Switar, das mal auf einer billigen alten Bolex drauf war, wenn ich es bloss in der Vitrine liegen habe und einer meiner Freunde ganau sowas brauchen könnte... verschenken und glücklich sein... und gute Freunde somit langfristig behalten... meine Devise... Rudolf
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  21. mal so als zwischeninfo.... das capitol bleibt -so wie es aussieht- erhalten ! mit der sanierung und instandsetzung der denkmal geschützten fassade wird bald begonnen. das haus verbleibt im retro style der 50er- allerdings ebenfalls digital / analog
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  22. Die FP20 des ehem. Eisenstädter Stadtkinos Saal A steht nun bei mir zu Hause und tut weiter seinen Dienst ;-)
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  23. Da ich bei einer Synchronfassung ja nicht weiss, dass in der Originalfassung manches etwas anders formuliert oder gesagt wurde, stören mich solche Fehler auch nicht. Erst, wenn ich Originalfilm und Synchronfassung nacheinander anseh, fällt mir dies manchmal auf. Aber eben, stören tun mich solche Feinheiten nicht. Lieber in Ruhe eine Synchronfassung ansehen, als verkrampft und mühsam hinhörend eine Originalfassung. Das amerikanische Englisch ist manchmal eine schlimme Sprache, die man nicht ganz so einfach verstehen kann. Wer weiss, vielleicht liegts an meinen Ohren, oder aber an der originalen Tonaufnahme, dass mir Synchronfassungen mit klar verständlichen Worten allgemein deutlich mehr zusagen. Ich meine, dass Synchronsprecher für deutsch eine sehr gute Arbeit liefern, an der nicht gemäkelt werden darf. Da bin ich froh, dass ich nicht irgendwo in der Pampa lebe, wo es alles bloss mit Untertiteln zu sehen gibt, was für mich etwas vom schlimmsten ist, da mich diese Zeilen dauernd vom eigentlichen filmesehen ablenken. Man lasse mal eine deutsche Synchronfassung ab DVD zusammen mit den deutschen Untertiteln laufen, dann merkt man schnell, dass Untertitel oftmals bloss eine halbe Krücke sind... Rudolf
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  24. Hallo Bauer Fan, gehtmir genau so.Es ist weniger anstrengend die Synchrofassung zu schauen als das Original,obwohl mir klar ist,daß die Überstzung ins deutsche Fehler enthalten kann.In manche Fällen war ich auch schon von der Originalversion enttäuscht,weil die deutsche Stimme besser zum Schauspieler/zur Rolle passte als das Original. Gruß Ralf
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  25. Das muß ja auch jeder für sich entscheiden, wie er seine Filme vorführt. Auf jeden Fall sehen deine Geräte absolut Top gepflegt aus und so werden die Filme wohl auch sein. Ich bekenne mich offen zur ELMO Fraktion und bin mit diesen Geräten (GS 1200) seit über 20Jahren super zufrieden. Aber dazu muß ich auch sagen, das ich meine Maschinen in vielen Punkten modifiziert habe weil sie einfach einige Konstruktionsfehler haben welche durch Unausgereiftheit oder Kostenersparnis bestehen. Erst nach Behebung all dieser Schwachpunkte laufen diese Geräte wirklich sehr gut. Wenn sie das Greifersystem so gebaut hätten wie bei deinem Bauer P5 (deutsche Wertarbeit) würden die GS 1200 wahrscheinlich ewig halten. Aber so muß das Greiferwerk alle 10 Jahre raus und überholt werden. Ich bin zum Glück in der Lage dies selbst durchzuführen. In Zukunft werden die Intervalle aber größer, da man ja dank Beamer und BluRay nur noch selten mal einen Super 8 Film anschaut. Der Revue Lux 5000 ist ein robuster Projektor mit Metallgehäuse. Über seine mechanischen Qualitäten kann ich nichts sagen. Ich glaube man kann nur leider den Film nicht von Hand herausnehmen da er durch einen geschloßenen Schacht läuft. Meine mich da dunkel zu erinnern. Ich hatte bis jeztt nur einmal so ein Gerät zur Wartung von einem Freund. Thomas
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  26. Hallo Gizmo, Zum Demo-Video: - Die erste Demo mit Andruckplatte im Plus-X (01:04 bis 01:19) ist aus einer gut einsekündigen Szene durch Wiederholung zusammengeschnitten. Beachte mal diesen kleinen weissen Punkt (roter Rahmen), der genauso relmässig aufblinkt wie das Bild minimal springt: Die Szene danach hat diesen unerklärlichen Blinkpunkt nicht -- dafür aber jede Menge Staub und Dreck, die durchs Bild huschen. - Die zweite Demo mit dem Tri-X (01:36 bin 01:52) ist genauso gefälscht: Achte mal auf das Staubkorn am linken Rand, wie gleichmässig das hochwandert und dann wieder runter springt. Wieder ein Loop. In der Tri-X-Szene mit Andruckplatte wandert das selbe Staubkorn ganz gemächlich nach unten. Nach 8 Sekunden wird auch diese Szene wiederholt, aber nicht nach einer, wie zuvor. - Die VNF 7240 Szenen ohne Andruckplatte haben kein Bildstandsproblem (beobachte mal die Mitte des Siemenssterns). Die gezeigten Doppelbilder (03:13 bis 03:15) und andere sind ein massives Registrierungsproblem oder sonst etwas, aber kein Problem der fehlenden Andruckplatte. Derlei Doppelbilder können ja eigentlich nur entstehen, wenn sich der Bildstand WÄHREND der Belichtung eine Einzelbildes schlagartig um ca. 10% ändert. Auch das ist hier aber wahrscheinlich nicht passiert, denn es gibt keine erkennbaren Wischspuren zwischen den beiden Bildständen, auch nicht vor dunklem Hintergrund: Reicht das an Analyse um zu zeigen, wie sehr da geschwindelt wurde? Meine eigenen Erfahrungen bestätigen den Nicht-Effekt. Mit dem K40 funktionierte sie zwar meistens, hat aber auch für Nicht-Transport gesorgt (vor allem in der Nizo 4080). Den Bildstand sichtbar verbessert hat sie hingegen nie. Komplettversagen hatte ich mit den allerersten E100D von Wittner (ohne Andruckplatte gabs keine Probleme), sowohl in der Nikon R10 als auch in der 801 Macro, einer Leicina Super RT1, einer 310xl und anderen. Je drei Rollen Vision 2 500T und Vision 2 200T haben mit Andruckplatte überhaupt nicht funktioniert (Klemmer nach wenigen Sekunden), ohne hingegen prima. Auch ich bin hier auf die Erfindung des GK reingefallen. Es ist meiner Meinung nach naiv, die wirklich komplizierte S8-Kassette derartig verbessern zu wollen. Der Stromverbrauch aller mir bekannten Kameras steigt, somit auch die Friktion (und nur dadurch könnte sich ja auch der Bildstand verbessern). Eine erhöhte Friktion beeinflusst aber alle anderen Transportelemente -- von der Umlenkrolle innerhalb der Kassette bis zur richtigen Friktion des Wicklemotors. Die Behauptung am Ende des Filmes, "die Präzisionsandruckplatte zeige in allen handelsüblichen Kameras die gleichen optimalen Ergebnisse" ist offenbar ebenfalls schlichtweg gelogen. Hier wurde offenbar nicht mal richtig getestet. Interessieren würde mich ja, welche Gründe Du für das schnelle Verschwinden kennst.
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