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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.03.2014 in allen Bereichen

  1. Hallo, Habe mal angefangen, das Manual zu scannen und habe das Titeblatt mal bereinigt... Achtung, das Dokument ist gross, es hat satte 600dpi...
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  2. Das hat sicherlich nichts mit "4K-Muffligkeit zu tun. Aber wieviel soll der "kleine" Kinobetreiber denn noch investieren? Die, welche ihre Digikisten schon haben und eben nur für teures Geld umrüsten können oder neu kaufen müssen - wie soll das gehen? Und ... dann hat man 4K, in einem Jahr kommt 8K und danach? Was soll der Wahn? Ist es nicht so, dass derzeit alle wegen des digitalen Bildes im Kino hell auf begeistert sind? Noch mehr und noch mehr und noch mehr und noch mehr ... Und mal im ernst - wozu braucht es einen 8K-TV? Ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Das alles ist einfach nur schnelle Geldmacherei. Ich tippe mal, das höchstens 2Prozent der Kinogänger die 4K erkennen. Die Leute wollen ein anständiges Bild und anständigen Sound - das alles hat man auch bei 2K - und reichte fast 100 Jahre bei 35mm. Ich bin überzeugt davon, dass alle die hier wegen 4K oder 8K jubeln entweder daran verdienen, oder aber keine Kinobetreiber sind, welche dafür Kohle ausgeben müssen.
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  3. Hallo, ich habe hier vor mir eine Rechnung von Photo Studio 13 liegen über Kleinbildentwicklungen. C41 und E6. Die Filme hatte ich am vergangenen Dienstag zur Post gebracht und den Donnerstag drauf (20.03.) wieder (wie gewohnt schnell) entwickelt zurückbekommen. Sogar eine E6-Push-Entwicklung war dabei. Das kam garantiert nicht über England oder über andere Dritte. Die Rücksendebeutel sind auch nach wie vor für Diaentwicklung beschriftet.
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  4. All die jenigen, welche ihr Geld mit 4K als Stand verdienen, freuen sich darüber ... Ich werde mich darüber freuen, wenn ich die Jährchen bis zu meinem wohlverdienten Ruhestand mit 2K überbrücken kann - immerhin habe ich über 40 Jahre mit 35mm gelebt.
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  5. Hallo, Mann...oh...Mann... gehts mir heute gut... Eine komplette H8RX DS8 geschenkt bekommen... sogar eine recht neue mit flacher Basis... *freu Dann auch gleich noch eine supertolle Dokumentation, die ich nun schön langsam, dafür aber möglichst perfekt in den Computer holen werde. Was heisst da Dokumentation, nein, es ist eine Service- und Reparaturanleitung der Bolex H mit allem drum und dran, die man mir da leihweise zum digitalisieren überlassen hat... *traumhaft Ein Hoch dem edlen Spender der Kamera und auch dem Verleiher der Dokumentation... ist zwar derselbe Forent, aber zweimal ein Hoch hat er sich verdient... *lach Rudolf
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  6. Irgendwie erinnert mich das alles an die "Anfangszeit" der Digitalen Spiegelreflexkameras. Da tat sich auch ein Pixelwahn auf - je mehr Pixel, desto besser (glaubten zumindest die meisten "Fotografen"). :blush: Mittlerweile hat man erkannt, dass es durchaus wichtigere Dinge an einer Kamera gibt, als die Pixelzahl. B)
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  7. Hallo, http://www.macodirekt.de/ Filme anklicken, dann Entwicklungsgutscheine. Ist ja schon mal was. Dasselbe gilt für das Stichwort "Brenner, Weiden" bei Google. Diafilme und Entwicklungsgutscheine aufrufen, da ist Studio 13 "satt" vertreten. Ich ruf am Montag trotzdem mal an. Besonders Kleinbild hat der "Profi" niedergemacht. Manfred
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  8. @: "Draufrumdenken kann aber natürlich trotzdem Spaß machen. :) Darum geht es ja bei dieser Geplauder einzig... für eine reale Umsetzung bräuchte man viel Geld, gute Elektroniker und was sonst alles noch... Ob Digikassette, ob SuterScope, ob Logmar, ob Kopierstation, ob Durchlaufentwicklung oder ob sonstwas, bei allem geht es nicht ums Geldverdienen, das sind alles Ideen, die einzig dem Spass dienen. Okay, Hintergründe der Logmarleute kenne ich nicht genau, aber fragwürdig ist diese Sache trotzdem... wenn auch irgendwie, technisch gesehen, ganz spannend... Womit ich sagen will: Geistige Bocksprünge für solch verrückte Sachen machen irrsinnig viel Spass, nur das zählt. Ist der Welt doch völlig egal, ob da je etwas draus wird... die einen bleiben bei den geistigen Bocksprüngen, die anderen gehen einen Schritt weiter und versuchen, diese geistigen Ergüsse real umzusetzen, aber letztlich ist alles doch bloss ein grosser Spass... Was habe ich dannzumal davon, sollte SuterScope wirklich laufen...? Viel Spass, gewissen Stolz, kaum noch Geld und sonst gar nichts... ich machs trotzdem... @ Manfred: Nimms mir nicht Übel, wenn ich da so offen von Spass rede... ich weiss, filmen, basteln, tüfteln, nachdenken und solches ist für dich kein reiner Spass, was mich aber weiter nicht stört... *smile Rudolf
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  9. http://www.filmkorn.org/kommt-die-digitale-super-8-kassette/
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  10. Hauptsache, keinen Thread ohne Wittner-Seitenhieb, egal was es ist... :roll:
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  11. schau dir diese bilder vom metropol an- und weine..... schau mal unter nostalgie...dort kommen dir erst recht die tränen über dieses prachthaus... heute eine buchandlung...
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  12. Die Zeiß-Optik 10 bis 100 ist schon nicht von schlechten Eltern. Die vielverkaufte Angénieux-Optik war eine unreife Konstruktion. Man muß Angénieux aber zu Gute halten, daß er damals nicht über die Computerprogramme verfügte, wie es sie heute gibt. Man muß also immer historisch rechtschaffen urteilen. Rudolph hat das Tessar vor 110 Jahren mit der fünfstelligen Logarithmentafel gerechnet. Ich habe ein Xenon 25-0,95. Leute, eine hundslausige Linse, perfekt montiert und eingestellt, liefert bessere Bilder als das teuerste Superobjektiv, leicht daneben. Ein tolles Cooke bringt's also nur, wenn man einen Reflexsucher hat und ein gutes Okular. Man muß schon ein Mal in den Sucher einer Berufskamera gesehen haben, um zu verstehen. Dann noch etwas anderes. Es gibt ja so viele künstlerisch kreative Regisseure, die von den Kameraleuten etwas verlangen. Die gehen schon an technische Grenzen. Will das Publikum denn so viel Dunkel und Nähe und lange Brennweiten? Als Vorführer muß ich einfach feststellen, daß die ganz großen Erfolge meist unspektakulär sind in der Aufnahmetechnik. Gone With the Wind, der größte aller Technicolor-Schinken, besteht vermutlich zu 80 Prozent aus amerikanischen und Naheinstellungen, in gleißendem Scheinwerferlicht, ab Stativ, mit Normalbrennweite. Goldfinger ist wohl einer der langweiligsten Bond-Streifen, was die Kamera angeht. Hello, Dolly! ist eine Aneinanderreihung von Totalen und Halbnahen im Sonnenschein, fast aktweise. Chaplins Kameramann Roland Totheroh hat so viele Filme einfach gekurbelt, ohne die Kamera zu bewegen. Feste Einstellung um feste Einstellung, Blende 5,6. Seitenlicht, klare Verhältnisse, die Aktion als Wichtigstes, das ist mit der Nouvelle Vague und dem New Hollywood getilgt worden, Hauptsache, man kann jetzt Saurier rennen lassen oder Pistolenkugeln kraft seines Inneren zum Stillstand zwingen. Gerade die Computer Generated Imagery beschert dem Zuschauer wirklich ganz überdeutliche Hast-du's-gesehen-Effekte mit vollkommen unscharfem Hintergrund. Mit Objektiven bedeutet das Blende voll offen. Mir persönlich geht dieser „Look“ auf die Nerven. Okay, mir geht jeder Look auf die Nerven, weil das so etwas Nachrangiges ist wie der Aufdruck auf dem Bierfilz. Die Hauptsache bleibt das Bier in sauberem Glas. Damit wären wir wieder beim Reportage-Team des Fernsehens. Nein, das war und ist heute noch geplant und budgetiert. Im Wallis ist eine Lawine über ein Dorf gefahren — los von Rom! Basler Fasnacht, wir sind dabei. 1996 habe ich bei der Aufbereitung des Tagesschau-Filmarchivs ein paar Minuten dieser Art auf dem Steenbeck gehabt. Nichts synchron! Hin und her und her und hin, bis ich merkte, daß der Ton grob aus drei Teilen bestand und gleich lang war wie das Bild. Könnte es sein, . . . ? Es war so, die Teile wurden von verschiedenen Tonbändern auf Magnetfilm umgespielt. Das war prinzipiell weder zu sehen, weil der Mf. am Stück ist, noch zu hören mit all' dem Trommeln und Pfeifen, wild durcheinander. Doch plötzlich hatte ich's, und jetzt war es sogar punktsynchron, die Schläger gingen aufs Trommelfell nieder und das war auch genau so im Lautsprecher. Pilotton sei Dank.
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