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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.03.2014 in allen Bereichen

  1. Ist das ein Verbrennungsmotor? Gibt es eigentlich Wankel-Kameras?
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  2. Bezug bei der Gigabitfilm-G. m. b. H., Heinrich-Böll-Str. 17, 52372 Kreuzau. http://www.gigabitfi...p?Layout=normal Gigabitfilm 40 ist erhältlich in 35 mm bis 1000 Fuß Länge (305 m) und in 16 mm bis 2000 Fuß Länge (610 m), unperforiert. Das Perforieren in 16 hatte ich 2005 übernommen. Damals kostete die frische 100-Fuß-Rolle in 16 mm 59 Franken. Ich habe noch davon und biete es als überlagert zum halben Preis an. Bei Abnahme ganzer 2000-Fuß-Portionen (auf Kern) lasse ich beim Preis noch ein Mal nach. Zur Erinnerung: Gesamtstärke, trocken, knapp 0,07 mm, man kann jeweils die doppelte Länge laden, also z. B. 800 Fuß (244 m) im 400-Fuß-Magazin; einseitig perforiert mit vollem Lochabstand, keine Signatur irgendwelcher Art Gespräche mit Daniel Wittner übers Konfektionieren in Doppelacht haben stattgefunden. Er hält leider nichts von Spezialchemie, findet, es solle möglichst alles in D-94 und D-97. In dem kleinsten Format könnte man die Vorteile des Materials voll ausspielen. Drei Mal „schärfer“ als Kodachrome 40 Entwicklerchemie von Gigabitfilm. Es handelt sich um einen Einmalentwickler. Höchstdichte um log 2.2, voll ausentwickelt bei beliebigem Gamma zwischen 2,5 und 0,3; erreicht mit passender Verdünnung und Zeit
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  3. Genau, niemand braucht Banken. Löhne zum Beispiel können jederzeit direkt bezahlt werden, ich kenne die Lohntüte noch genau. Unter den Augen der Sekretärin hatte man das Geld aus der Tüte genommen, gezählt und auf der Tüte mit Unterschrift quittiert. Stellt euch vor, was bei den Banken los wäre, wenn die Unternehmen wieder zur Direktzahlung übergingen!
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  4. Sicher doch... *smile Da setze ich doch lieber auf SuterScope... das basiert auf bestehenden und verbreitetem 35mm Film... Eigenbrötlerei in Ehren, aber nicht gleich dermassen wild... Sowas überlasse ich gerne den 9,5mm filmern, die sind verrückt genug, bestehendes 16mm Material nochmals neu zu perforieren... bloss, um hinterher ein kleineres Filmbild zu bekommen... sowas liegt ausserhalb meiner Denkweise... Rudolf
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  5. Soeben wurden mir auf meinen Protest hin, den ich in Vertretung für unseren dt. Landsmann eingelegt habe, folgende korrigierte Ankündigungen geschickt: Zugegeben, das Ergebnis entspricht noch nicht den totalen Anforderungen an "Verständlichkeit in einem dt. Vorführerforum" (Zitat Landsmann @cinerama), aber es ist doch als erster Schritt in die richtige Richtung zu werten.
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  6. Ja. Wurden z.B. in "Speed 2: Cruise Control" eingesetzt. Sind auch als "Unsteadycam" bekannt. :smokin:
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  7. In meine geliebte 310XL paßt DER Motor nicht rein....macht aber auch Bilder..und keine schlechten...
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  8. Erinnert mich an Dokumentenfilme inkl. der dafür vorgesehenen Kompaktentwicklungsmaschine. Das wäre wirklich eine interessante Option, hätte man halt jemanden, der Konfektioniert. Orwo hat im Museum noch ein paar Perfostanzer Stehen, in D8. DS8 glaube ich auch, müsste man mal erfragen.
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  9. Oder exklusiv die ersten Ferrania in Kassette.
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  10. Nöö. Tja... Variante 1: Wittner kommt einfach nicht mit der Produktion hinterher, weil er jetzt weltweit fast der einzige Produzent von Farbumkehrschmalfilmen ist und von der Nachfrage überrascht wurde. Variante 2: Agfa-Gevaert kommt nicht mit dem Liefern nach. Variante 3: Da der Rohfilm teuer ist und Wittner nur ein kleines Tiefkühllager hat, kann Wittner immer nur kaufen, umperforieren/umfüllen und danach verkaufen und erst dann wieder neues Rohmaterial kaufen. Variante 4: Wittner läßt absichtlich zwischendurch immer mal wieder sein Lager leer kaufen, da er jeden Moment auf die erste Ferrania-Lieferung wartet und nicht weiß, ob dann noch jemand den Agfa-Gevaert haben will. Variante 5: <wird nicht verraten> Variante 6: Es gibt keine Variante 6!
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  11. Die maßangefertigte Feder die ich vor ca. 7 Jahren dort habe fertigen lassen kostete alles zusammen etwa €140 -- die gebrochene hatte ich als Vorlage eingesendet, den abgebrochenen (und verlorenen) Teil grob gezeichnet. Erhalten habe ich 100% genau das, was ich bruachte, es stimmte jeder Parameter. (Es ging hierbei um einen antiken Steiff-Ruderrenner, nicht um eine Kamera)
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  12. Ich würde ja zu gern mal bei Wittner vorbei fahren, um meine Filme dort abzuholen... aber mir scheint der gute mann ein wenig Publikumsscheu zu sein...
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  13. Hinzu kommt, dass Bolex (Schweiz) die Bolex d16 ab diesem Jahr in Europa selbst vertreiben wird - siehe Homepage. Die Verzahnung ist dadurch etwas enger und entspricht etwa dem, wie es früher leider auch schon war - dass Marken ihren guten Namen auf Geräte geklebt haben, die sie nicht selber hergestellt haben. Siehe Chinon/Bolex.
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  14. Finde ich total super ... da ist noch ein direkter Bezug vorhanden ... Es gab auch mal eine Zeit, da genügte ein Handschlag für ein Geschäft :-)
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  15. Ich bin schon dankbar, dass meine Kunden nicht mit Paypal oder gar Bitcoin bezahlen wollen... Gottseidank habe ich hauptsächlich ältere Kundschaft, die teilweise noch so weit gehen, die Waren persönlich bei mir abzuholen und bar zu bezahlen... Letzte Woche so passiert: Der Kunde hat einen Super-Connie Bausatz (1240.- Euro) gekauft und ist dann extra von Stuttgart zu mir ins Baselbiet gefahren, um den Bausatz abzuholen. Dazu dann ein bisschen fachsimpeln, gemeinsam Mittagessen und dann genau wissen, wem man etwas verkauft hat... So lernt man seine Kunden persönlich kennen, sowas macht riesigen Spass... hätte ebenso auch ein anonymer Banktransfer sein können... Rudolf
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  16. Hallo, Ich habe in letzter Zeit öfters mal junge Leute gefragt, was sie unter dem Namen Bolex verstehen: Die allermeisten kennen den Namen überhaupt nicht, andere erinnern sich schwach daran, dass ihr Vater mal irgend so ein schwarzes Ungetüm von hatte, auf dem sowas wie Bolex gestanden hätte. Mehr weiss heute ausser uns Schmalfilmern kaum noch jemand... Selbiges gilt auch für die Namen Eumig, Nizo, Beaulieu und all der anderen Firmen, die uns hier im Forum allen sehr geläufig sind. Worauf ich hinaus will: Man will mit dem guten Namen Bolex dazu werben, eine neue Videokamera auf dem Markt "Salonfähig" zu machen, dies, obwohl kaum noch jemand, der nie analog gefilmt hat, diesen Namen noch kennt. Geschweige denn die Philosophie hinter dieser Firma und auch deren legendäre Qualität... Als obergewiefte Marketingfüchse outen sich die Hersteller dieser Kamera also nicht, sie hätten ihrem Gerät jeden beliebeigen Namen geben können, es wäre auf dasselbe rausgekommen. Natürlich habe ich die jungen Leute auch gleich noch gefragt, wer den Chinon sei, was diese Firma früher gemacht hätte. Da herrscht dann absolutes Schweigen, echt, kein Schwanz kennt diesen Namen noch... Zurück zu Bolex: Wer diesen Namen noch kennt und selber mit Geräten aus dieser Firma gefilmt hat, wird wohl käumlich bloss aus Nostalgiegründen eine digitale Bolex kaufen, es sei denn, das Gerät hätte ausserordentliches zu bieten, was andere nicht haben. Neben all den vielen DSLRs, die sich da gegenseitig das Wasser abzugraben versuchen, ist es aber schon recht schwer, etwas zu entwickeln, was deutlich besser ist. Also, welches Zielpublikum wird denn nun eigentlich mit so einer Bolex oder auch Chinon angesprochen...? Hinz und Kunz auf der Strasse, aber sicher doch nicht "richtige" Bolexer... oder Chinoner... sollte es die überhaupt noch geben... Wenn die Zeit des analogen filmens wirklich mal us ist, dann suche ich mir eine Kamera, bei der ich das beste an Technik und Preis bekomme, aber doch sicher nicht nach bloss einem Namen auf einer Kamera, weil ich den geil finde... schon mal jemand erlebt, der Volkswagen fährt, bloss, weil er diesen Namen so obergeil findet...? Nein, es ist das Produkt, das gafällt und bezahlbar ist, der Volkswagen könnte genausogut auch Meierkarre heissen... Rudolf
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  17. You can ask ... ;-) http://www.metabones.com/products/?c=speed-booster
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  18. Danke für die Genesungswünsche! Ich bin heute entlassen worden. Es sieht Ales wieder ganz gut aus. Liebe Grüße Herbert
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  19. schau dir diese bilder vom metropol an- und weine..... schau mal unter nostalgie...dort kommen dir erst recht die tränen über dieses prachthaus... heute eine buchandlung...
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  20. Korrekt: jeder erste Versuchsaufbau ist eine bittere Lehrstunde. Weder unterseitig noch an den Seiten war das Tuch gespannt. Der "tückische" Eindruck (noch mit alter Bildwand durchschimmernd und den noch nicht endgültigen Lautsprechern) war notwendig, weil die Kollegen von weiteren Spezialanfertigungen überzeugt werden mussten: Danach wurden die Spannvorrichtungen aktiviert, das Tuch ist nun vollkommen faltenfrei, und die Kaschierungen (an Bild 2 unten links erkennbar) wurden variabel in alle Richtungen verdrehbar hergerichtet. Der Beamer wird versetzt. Die öffentlichen Veranstaltungen sahen dann schon weniger zerknittert aus. Über einen speziellen Vorhang wird nachgedacht, und über ein weiteres Leinwandtuch ebenfalls, bei dem die Bildhöhe erweitert wird (@Jeff Smart: Du fordertest ja den 70mm-Einbau, aber der jetzige Aspect Ratio ist zu breit und für 2.39 : 1 vorgesehen. Der Umbau auf ein höheres Leinwandtuch beginnt vorauss. in diesem Frühjahr). Obwohl es in Zoo Palast und Astor Lounge viele 70mm-Aufführungen schon gibt, käme es auch dem Indie-Kino-Sektor gut gelegen, das dort eher nicht bürgerliche Publikum für Kinogeschichte zu interessieren: mit einigen Raritäten, die sonst keine Chance erhielten. Auch @peston sturges war ja Gast in der "Spartacus"-Vorführung wie er schreibt. Sie war so langweilig, dass er mir eine Hotelübernachtung in Frankfurt arrangierte, obwohl eigentlich das Museum längst reserviert hatte. Irgendwie dämmerte mir später, er wollte irgendwas oder irgendwen dem Deutschen Filmmuseum "ausspannen". Ob ihm das evtl. später mit willigeren Personen gelang, weiss ich leider nicht. Eine weitere Konstruktion nach diesem Vorbild ist vorsichtig für den Sommer geplant: auf 14 Meter (Todd A.O) bis 18 Meter (Ultra Panavision) Bildbreite.
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