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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.03.2014 in allen Bereichen
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Kriegst du so. Ich hab keine Verwendung und wenn's dir hilft. Schick mir deine Adresse oder eine in D, dann gehen sie los.4 Punkte
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Hallo, an alle fleißigen Film-Tester, die voller Ungeduld auf den hoffentlich bald kommenden Schmalfilm aus Italien warten: Wie in der aktuellen Cine 8-16 - Ausgabe angeboten, habe ich inzwischen mal mit Kahl-Film telefoniert und werde voraussichtlich am 5. April auf der Filmbörse in Deidesheim am Cine 8-16-Stand FERRANIA Scotch Chrome 100 auf Super 8, DS 8, 2 x 8 mm, und 16mm in Kommission bereithalten (zu möglichst fairen Preisen), hergestellt aus FERRANIA Imation Scotch Chrome 100 Dia-Film Meterware (Empfindlichkeit ISO 100/21°). Die Filme sind nach Angaben von KAHL-FILM ca. 8 - 10 Jahre über Mindesthaltbarkeitsdatum, es können also "Farbverschiebungen" auftreten. Die Filmrollen waren jedoch lt. KAHL-FILM in den Rohfilm-Räumen der Firma kühl gelagert. In einigen Kameras können evtl. Transportschwierigkeiten auftreten (dickes Fotomaterial). Nicht zuletzt daher gilt: Keine Gewährleistung! Einzelheiten zu den einzelnen Formaten bzw. Konfektionierungen auf unserer Startseite: www.celluloidfilm.de. Preise folgen schnellstmöglich. Viele Grüße Uwe4 Punkte
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Ich bin heilfroh, dass die üblen, menschenverachtenden Diskriminierungen hier schnell gelöscht wurden. Wenn Moderatoren dabei "Kollateral-Beiträge" mitlöschen um die Logik zu erhalten, kann ich damit Leben; der Nutzen ist m.E. größer als der Schaden. Ich hoffe, dass die Urheber, die hier Menschen und Menschengruppen wegen Bart und Brille allein zum Zwecke der öffentlichen Verachtung in Schubladen stecken und niedermachen, jetzt mindestens mal gründlich nachdenken. Genau dieses Verhalten hatten wir in unserem Land nämlich schon einmal, und es ging nicht gut aus. Merke: Diskriminierung hat nichts mit Meinung zu tun. Was Diskriminierung ist, entscheiden allein die betroffenen.3 Punkte
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Ihr seit nicht allein, an Saumagen traue ich mich auch nicht ran. Aber vielleicht gibt es ja Schupfnudeln/Spätzle mit Sauerkraut nach Pfälzer Art ;-) Ich werde nun wohl doch meinen Thailand-Film mitbringen, falls ihn jemand sehen möchte ;-)2 Punkte
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Eine PN an dich ist raus... Herzlichen Dank... Wow, ist das ein geiles Forum... SuterScope kommt langsam in die Gänge... Rudolf2 Punkte
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Wann und wo wäre denn am Freitag so ca.Treffpunkt? Kann es noch nicht mit Bestimmtheit sagen, aber ich versuche es auf jeden Fall einzurichten dabeizusein. Allerdings bevorzuge ich eher die Leberknödel... Ich hoffe, das wäre kein Problem?! ;-)2 Punkte
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Die Logmar-Jungs und ich sind auch Freitag Abend da. Irgendwie sollten wir das mit dem Saumagen (o.ä) im Deidesheimer Hof noch organisieren. Wer wäre da so gegen 21 Uhr mit dabei?2 Punkte
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Sie entsteht 1945-46, zur selben Zeit wie die 35er Caméflex von Eclair. Sie hat eines der besten Gehäuse aller Schmalfilmkameras. Wie ihr Vorbild, der Ciné-Kodak Special, steht die Pathé-WEBO M großflächig auf dem Stativ. Die optische Achse ist so tief wie nur möglich gelegt, wodurch man unglaublich dicht ans Objekt herankommen kann. Ein einfaches Objektiv und Zwischenringe genügen für fantastische Makrobilder. Für lange Brennweiten ist größte Stabilität gegeben. Die Feder zieht 980 Bilder durch. Der wie bei der Paillard-Bolex-H stehende Fliehkraftregler sorgt für einen weiten Bereich von Bildfrequenzen, nämlich von Tempo 8 bis 80. Filmrückwicklung ist möglich im Umfang eines Federaufzugs, also der genannten Anzahl Bilder. Zählwerke in Fuß, Metern und Bildern ermöglichen exaktes Arbeiten. Die WEBO M hat als einzige Schmalfilmkamera ohne Spiegelreflexsucher einen Verschluß in Schmetterlingausführung, d. h. mit zwei Flügeln bei halber Umdrehungsgeschwindigkeit. Als verstellbarer Umlaufverschluß läuft er unmittelbar vor der Bildfensterplatte, näher am Film geht es kaum. In der Geschlossenstellung wird ein kleines Blattfederchen mit einem Zahnrad zur Berührung gebracht, was ein schnarrendes Geräusch macht. Es soll einen daran mahnen, daß der Film unbelichtet bleibt. Diese Rätsche funktioniert auch rückwärts. In den Stellungen zu, ¾ geschlossen, halb geschlossen, ¼ geschlossen und offen rastet der Verstellhebel ein. Saubere Sache Der Filmkanal ist leider nicht auf der Höhe anderer Kameras. Die Filmseitenführung verursacht mir leichte Bauchkrämpfe, wenn ich an die Normen und ans Kopieren denke. Es ist schon eigenartig: In Frankreich setzt man sich immer wieder über wichtige technische Vereinbarungen hinweg. Sogar bei der 35-mm-Kamera Aaton Penelope ist die Filmseitenführung verkehrt gebaut. Die Federwirkung der Seitenbleche ist minimal. Der Reflexsucher der Pathé-WEBO M besteht aus einer Membrane im 45-Grad-Winkel zwischen Objektiv und Film, eine dünne Glasscheibe, und einem Linsen-Mattscheibe-System. Die einseitig entspiegelte Membrane wirft etwa fünf Prozent des von der Optik kommenden Lichts zur Seite. Im Gegensatz zum Prismenblock der Paillard-Bolex-H Reflex gibt es bei dieser Ausspiegelung keinen Fokusversatz, weshalb jedes Objektiv mit C-Fassung verwendet werden kann. Das C-Gewinde darf 3,8 Millimeter lang sein. Der Dreierrevolver der Pathé-WEBO kann auf einfache Weise blockiert und freigesetzt werden. Als ganz kleines Manko ist zu werten, daß man beim Revolverdrehen an die Objektive faßt. Das Filmeinspannen muß geübt werden, doch das ist Ehrensache für Filmer. Selbst die teuersten Berufskameras haben keine Einfädelautomatik. Nach zwei, drei Filmrollen macht man das ganz selbstverständlich. Nachdem man den Deckel aufgesetzt und verriegelt hat, erfährt man ein Gefühl der Sicherheit. Das habe ich bis heute nur bei dieser Kamera erlebt. Jüngere Modelle sind mit einer Einfädeleinrichtung ausgestattet. Für den Service-Techniker ist die Pathé-WEBO eine besondere Herausforderung. Im Schaltwerk gibt es gerne Verschleiß am Auslösebolzen. Eine kleine Rolle statt bloßer Stahlkante diesem gegenüber oder gehärteter Bolzen wäre kein Luxus gewesen. Dafür sind die Reglerlager von außen her zugänglich, ein Detail, das einzigartig ist. Das typische Merkmal der Pathé-WEBO ist ihre billige Machart. Zwischen Zahnrädern und Wellen gibt es zuweilen Luft und wenn der Techniker die Befestigungsschrauben ungleichmäßig festzieht, läuft das entsprechende Zahnrad unrund. Falls also ein solches Gerät im Lauf miaut, dann war die Montage nicht sorgfältig gemacht. Es gibt jedoch einige Punkte im Getriebe, die den Mechaniker vor die Entscheidung stellen: Kamera fertig bauen, weil die Konstruktion ein Bruch ist, oder die Waffen strecken. Da ist zum Beispiel einfach zu wenig Platz für das kombinierte Sperrklinken-Zahnrad des Aufzugs, welches entweder an den Lötaugen des Federhauses kratzt oder am Zählwerkgetriebe schleift. Man kann es auf der Welle positionieren, wie man will, man kann auch die Welle axial einstellen, so weit etwas zu holen ist, die zuoberst befestigte Antriebscheibe der Wickelpeese kommt nie in Flucht mit dem Rest ihres Weges. Zudem stimmen die Profile der Peesenscheiben mit ihrem Querschnitt nicht überein. Mangelhafte Filmaufwicklung, unrunder Lauf, Verschleiß und als Folge teure Reparaturen brandmarken die „M“ als ewiges Sorgenkind. Die Platine mit Lagern fürs Getriebe und der Wickeltrommel wird bloß mit drei Schrauben niedergehalten. Als Monteur kann ich sie mit etwa einem halben Millimeter Spiel nach vorne, oben, hinten und unten beliebig fixieren. Es gibt keine korrekte Position, ich kann nur die beste finden. Einzig die Federbüchse ist seriös im Gehäuse verankert. Irgendwann hat man bei Pathé auf die vielen Beschwerden über mangelhafte Filmaufwicklung reagiert und den Umschlingungswinkel an der treibenden Scheibe vergrößert: Ich schätze diese klassische Amateur-Kamera ins untere Mittelfeld ein. Sie steht besser auf dem Stativ als manche andere, bietet viele Möglichkeiten für Bildbeeinflussung und Tricks und verströmt mit ihren Gehäuserippen einen Charme von Zigarrenkiste. Altväterlich, französisch eigenwillig, viel stabiler als die Beaulieu Reflex, aber unsicher im Innern. Beim Modell BTL, Abkürzung von Behind The Lens, ist ein CdS-Fotowiderstand eingebaut, mit dem Messung des reflektierten Lichts erfolgt, und zwar des Lichts, das einerseits von einem hellen Lackring auf dem Verschluß abfällt und andererseits von der Filmoberfläche und heller Lackierung der objektivseitigen Bildfensterumgebung. Die Flächen sind aufeinander abgestimmt, damit im Lauf wie im Stillstand der gleiche Lichtstrom auf die Meßzelle fällt. Im Sucherrohr ist ein Drehspulinstrument angebracht, dessen Ausschlag mit der Objektivblende geregelt werden kann. Mit Blick durch den Sucher überwacht man den Ausschnitt, die Schärfeneinstellung und die letzte freie Variable der Filmbelichtung, die Irisblendenöffnung. Ältere Modelle haben die weiße Bemalung nicht. Die Pathé WEBO M sticht die Paillard-Bolex H beim Reflexsucher aus. Das Prinzip der Glasmembrane ist 1967 bei den Berufsfilmkameras von Mitchell eingeführt worden. Unsere französische Amateur-Kamera hatte es bereits 20 Jahre früher. Tatsächlich macht aber ein uralter Schaustellertrick mit teilweise spiegelnder Fläche, der schon vor der Französischen Revolution ausgewertet wurde, den Anfang. Während bei Paillard ein Doppelprisma von neun Millimetern Dicke eine gewisse optische Komplikation mit sich bringt, ist die Pathé-Membrane von gut einem Zehntel Millimeter Stärke optisch kein Problem, jedoch halt leicht zerbrechlich. Beim Reinigen ist allergrößte Sorgfalt geboten. Der Teufel steckt im Detail und so gibt es bei dieser Schmalfilmkamera noch einen Pferdefuß, die Befestigung der Reflex-Membrane. Angenommen, das Gläschen wäre an sich frei von inneren Spannungen, so müssen beim Befestigen desselben auf den vorgesehenen 45-Grad-Stützen der Frontplatte zwei gut ebene und miteinander fluchtende Oberflächen vorhanden sein. Schon ein Hundertstel Millimeter Abweichung bewirkt, daß die Membrane verbogen ist und in der Folge Verzerrung des Mattscheibenbildes besteht. Auch der Lichtweg durch die Membrane hindurch zum Film wird beeinflußt. Was bei der Beaulieu Reflex vom Spiel des Schwingspiegels als Abweichung besteht, daran trägt die Pathé WEBO M still und heimlich als Kreuz des Glases. Mit sorgfältiger Bearbeitung der Membranauflagen lassen sich die Verzerrungen aber auf wenige Tausendstel Millimeter verringern. Solche Abweichungen machen sich rechnerisch erst ab Blendenöffnung 1:1,12 bemerkbar. Die Kunst des Monteurs besteht darin, das Gläschen gleichzeitig im geforderten Winkel und frei von äußeren Spannungen zu befestigen. Ankleben ist dabei nur eine mögliche Methode. Ich möchte noch ein Wort über das Getriebe verlieren. Die Pathé-WEBO M hat Primzahlen-Zahnräder. Damit ist gleichmäßige Abnutzung eingerichtet. Sie hat aber auch zwei Schnecken auf dem Regler, eine sechsgängige, über die der Greifer angetrieben wird, und eine dreigängige, mit der die Verschlußwelle verbunden ist. Es ist wichtig, daß die Lagerzapfen und das Verstellgetriebe der langsamer bewegten Verschlußwelle gut geschmiert sind, denn wenn diese zu bremsen beginnt, wirkt sich das verhältnismäßig stark auf die Bildfrequenz aus, eben weil der Regler direkt davon betroffen ist. Dummerweise ist das vordere Lager der Verschlußwelle vom Kamerabenutzer für einen Tropfen Öl leicht erreichbar, das hintere hingegen nicht. Spricht die Pathé-WEBO M französisch? Gebrochen, denn auch sie kommt aus Amerika. Die Zugfeder hat die Höhe 0.65" und die Stärke 0.028". Weitere Zollmaße finden sich im Getriebe. Ein französischer feintechnischer Apparat, der nicht durchgehend metrisch hergestellt ist? Import aus den Vereinigten Staaten, der Entwurf und viele Teile! In Frankreich würde man nie eine Platine mit dem Sonnenrad des Federhauses vernieten. Der Federhaus-Zahnkranz hat den Diametral Pitch 36 (126 Zähne, Teilkreisdurchmesser 3½"). Das dritte Zahnrad hat DP 51 (85 Zähne, Tkd. 1⅔"). Weissbrodt und Broido haben nur Patente auf den verstellbaren Verschluß und die Streulichtmessung gehabt, z. B. US 2445288. Technischer Wert einer M ohne Objektive: € 180.1 Punkt
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Wirklich perfekte Feinmechanik, wie man da sehen kann. Das sind schon richtige Profis... Die Filmbühne ist ein Traum, klar und konsquent einfach aufgebaut... so gefällts mir... Ach, hätte ich doch bloss auch solche präzisen Werkzeugmaschinen... und mehr Geld... die Ideen gingen mir nie aus... Rudolf1 Punkt
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Hallo, ich erhielt gerade frische Bilder der ersten industriell hergestellten Kamerateile -- dies wird quasi die "Null-Serie", die aus drei Stück bestehen wird. Da sich seit dem Prototyp noch eine gehörige Menge verändert hat und jede Änderung ausgiebige Tests verdient, ist eine solche Beschränkung sehr sinnvoll. Wenn alles gut geht, sind diese drei Kamera zusammengebaut und funktionierend in Deidesheim dabei (neben dem Prototyp natürlich!)1 Punkt
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Meinereiner ist selbstverständlich auch beim Essen dabei. Ob ich mich aber an Saumagen herantraue weiß ich nicht.1 Punkt
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Ich zitiere mal Herrn Draser: "Vor über 10 Jahren haben wir einmal Color-Negativ Material DS8 in 122 m bei Kodak fertigen lassen . Ca. 60 Rollen . Gedacht für Produktionen und ambitionierte Filmer . Nach 6-7 Jahren haben wir ca, 20 Rollen verkauft, selbst zum Sonderpreis von EUR 25,- wollte keiner das Material . Wegen Überlagerung ( rote Punkte) mußte das Material vernichtet werden . " Das ist symptomatisch...1 Punkt
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Das der Kahl überhaupt ans Telefon geht, höre ich auch zum ersten mal.1 Punkt
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Ich freu mich! Dagegen wird der Avichrome ein Feinkorn-Erlebnis erster Güte sein... :)1 Punkt
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Du wirst als Saumagenverschmäher nicht allein sein. :) Mein Wort drauf.1 Punkt
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Ich nehme deine Idee als Impuls für meinen Film. Derzeit suche ich ein Schwabensöhnchen, das mitspielt, als es selbst.1 Punkt
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Jau, trotzdem könnte er ja bei 30m schneiden ... Warum allerdings zwischen 1R und 2R nochmal so ein Füllmengenunterschied gemacht wird, erschließt sich mir auf den ersten Blick nicht.1 Punkt
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Ich "schwärmte". ;-) Bei so toller Aufbereitung konnte ich nicht widerstehen.1 Punkt
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Solche Aussagen verschiebe ich mal intern in den Endzeitstimmungs-Thread ... ;-)1 Punkt