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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.04.2014 in allen Bereichen

  1. Hallo Filmfreunde, nachdem im Deidesheim-Fred in den letzten Tagen immer wieder einiges zu diesem Thema geschrieben wurde, sich dort auch mehrere Themen vermischt haben, starte ich mal mit diesem Beitrag speziell für ein Treffen - ich sage mal im Herbst. Ich denke, es ist allemal einen Versuch wert, außerhalb der Börse zusammen zu kommen und sich über Filmthemen auszutauschen bzw. gemeinsam Filme zu sehen. Ich sehe dies auch deswegen als Versuch an, als dass es mit dem Extratermin auch nicht funktionieren kann (und die Welt wird auch nicht untergehen :wink: ). Wir alle haben unsere Jobs, Familien und evtl. andere Termine/Interesssen/etc., so dass bestimmt nicht alle Interessierten dabei sein können (das ist aber immer so, war bei mir in Deidesheim dieses Jahr leider auch so). Desweiteren kommt die Entfernung hinzu, nicht jeder kann oder will durchs ganze Land kutschieren. Sollte es also nichts werden, sehen wir uns beim Cine Day oder Deidesheim 2014, okay? So, genug der Vorrede, jetzt geht es los. Ich wage mal einen Schuß "ins Blaue" und mache direkt einen Termin- & Ortsvorschlag: 19. - 21. September 2014 in Bochum Treffen am Freitag, den 19.09. zum gemütlichen Umtrunk & Filmeschauen. Wir haben hier bei uns in der Gegend einiges an "Industriekultur", evtl. sind das Motive für die Filmer unter uns, daher Vorschlag am Samstag Besuch beim Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. http://www.eisenbahnmuseum-bochum.de/index.php Die haben an dem Wochenende ihre Museumstage mit Dampfzug, etc. Gegen Abend gemütlicher Umtrunk & Filme Teil 2 Sonntag nach dem Frühstück Besichtigung Hochofen/Hütte oder Zeche und Ausklang. Die Diskussion ist eröffnet! :rotate: PS: Ich würde mich sehr freuen, wenn wir hier sachlich bleiben könnten und nicht vom Thema abdriften (auch wenn es schwer ist), dadurch bleibt der Beitrag hofentlich halbwegs übersichtlich. Silas
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  2. Hallo, nachfolgend die Daten zum besagten 10mm-Objektiv: ISCO Cinelux-Xenon 1:1,8/10mm Zahl der Linsen: 10 Zahl der Glieder: 9 Schnittweite mm: 17,1 Fassungsdurchmesser: 42,5 (Sondermaße auf Anfrage) Isco Best.-Nr. (1980): 12.938 Isco VK-Preis (1991): DM 630,- zzgl. MWst. Noch Fragen? Gruss Michael Ritter Deutsches Film- und Fototechnik Museum
    3 Punkte
  3. Der Verlust des Films ist ärgerlich und nicht zu ersetzen. Aber: Es kann immer mal was schiefgehen. Ich schätze FFR nicht so ein, dass er nur schulterzuckend dasteht, wenn es eine Reklamation gibt. Bisher habe ich nur positive Erfahrungen mit ihm gemacht. Und es ist gut dass es ihn gibt: Oft hat er im Vergleich mit Wittner die besseren Preise, siehe z.B. Filmentwicklung. Wir haben hier nur eine Seite gehört, eine Vorverurteilung ist da für mich unangebracht. Das öffentliche Hinrichten des Dienstleisters hier im Forum verbessert die Chancen auf Entschädigung in irgendeiner Form wohl nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Da gilt wie immer: Wie man in den Wald hineinruft... Und Fairchild: Wir kennen jetzt deine Meinung zu FFR. Informiere uns gerne über den Stand der Dinge, aber Beiträge im Tonfall wie dein letzter sind - wenn ich dich selbst mal zitieren darf - "überflüssig".
    3 Punkte
  4. Fairchild Cinephonic: Jetzt bist Du an dem Punkt angekommen einen Anwalt (bevorzugt aus dem Freundeskreis) einzuschalten. Es sieht sehr danach aus dass er es aussitzen will.... Also braucht er eine Mahnung zwischen die Augen, die weh' tut.... Tenor: nachdem Sie bisher in keinster Weise auf die Schreiben meiens mandanten reagiert ahben, ist nunmehr es erforderlich dass.... und gleich die Kostenrechnung mitschicken verbunden mit dem Hinweis , dass bei Nichtbezahlung dieser Kostenrechnung bis zum gleich das Thema Mahnbescheid etc. losgeht....
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  5. Magnetton braucht kein Mensch, aber Mensch braucht verstellbare Sektorenblende ;-)
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  6. H A R Z Harz Romantik in Quedlingburg, Unesco-Welterbe ohne Stress ... ;-) Auch gut geeignet für Teilnehmer die mit Frau und Kindern kommen wollen Von mir 290km - von Hamburg 290km - von Berlin 250km - von Köln 430km von Nürnberg 380 - von Stuttgart 470km - von München 530km - usw. usw. Quedlinburg => http://www.quedlinburg.de/de/ Infos => http://www.quedlinbu...quedlinburg.pdf 300km eine Strecke ist der Cut und Big City mag ich nicht !
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  7. Erstens ist das schlicht falsch, es gibt mehr als nur eine Filmaufnahme von HCB bei seiner Arbeit, wo er genau DAS nicht macht und zweitens: Wenn Herr Henri C.-B. ein Sitzbad in der Emscher vorgenommen hätte, hättest Du ihm die Ehre erwiesen, Dich daneben zu setzen? Freundliche Grüße Yan Achja, auch der hl. Sankt Ansel selig ist nicht völlig ohne Belichtungsvarianten ausgekommen, wenn man seinen Niederschriften vertrauen darf. Es spricht auch überhaupt nichts dagegen, vor Allem wenn man Auftraggeber (u.a. für Architektur- und Interieuraufnahmen) hat, die in erster Linie Wert auf ein perfektes Endprodukt legen und nicht so sehr an der Anfertigung von Legenden interessiert sind.
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  8. B E R L I N Filmmuseum in Berlin, Potsdam, Technikmuseum etc., Babelsberger Studios ... Preiswerte Hotels, jede Menge an Treffpunkten. Von überall aus, direkt erreichbar.
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  9. Leider war ich in den letzten Tagen hauptsächlich damit beschäftigt, Ersatzteile für mein Auto zu beschaffen, bzw. zu schauen & überlegen, ob eien Neuanschaffung sein muss. Ist jetzt allerdings ziemlich in trockenen Tüchern. Daher habe ich mir mal erlaubt, zu einem evtl. Treffen einen Extra-Beitrag zu eröffnen. Lasst uns doch dort weiterdiskutieren: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19534-treffen-fuer-filmer-filmsammler-anregungen-vorschlaege-terminfindung/
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  10. So, beim Aufräumen noch schnell ein Foto geschossen. Eine Beaulieu Augenmuschel an einer Bauer A512. Für alle, die nicht mit dem verreckten Gefrunzel herumlaufen möchten. Gruß Uwe
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  11. Genau, ich meinte Mercedes-Benz :) Klaus, die Filme werden zur Premiere am Samstag Abend im Heimkino gezeigt. Danach läuft dann "Stirb Langsam 4.0" ;)
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  12. Bei uns fließt der Inn, der Mündet ja bekanntlich in die Donau, die wiederum ins Schware Meer, also mit ein wenig Umweg geht das, Danach fahren wir weiter, an Manfred vorbei und landen in der Schweiz, also alles machbar - irgendwie :)
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  13. Irre sind wir alle irgendwie und irgendwo. Solange wir uns das Filmen und die Geräte irgendwie leisten können/konnten ohne dafür gravierende Abstriche zu machen, ist doch alles halb so schlimm, oder? Ich fuhr 8 Jahre lang einen US-Kombi 5 liter Maschine. Einfach weil ich dieses Auto "geil" fand. Ich steh auch auf alte MB. Die liegen aber vom Budget her etwas über meinem. Ich habs in Deidesheim ja erwähnt: Das Haus meiner Eltern ist vom Keller bis zum 2. Stock voll mit meinem Filmgeraffel. Herr Lossau hats schon mal gesehen *lach* Wir leben halt für unser Hobby, sonst wäre ich nicht mit dem LT nach Deidesheim gekommen, der sich für 430 km 60 Liter Sprit genehmigt hat ^^ Jeder hat nen knall, und wir haben einen gemeinsam: Der umgang mit Film. Sei es als Sammler, Filmemacher, Kamerabauer oder Kopierwerker für Schmalfilmer. Aber jetzt zurück zum Thema. Ich habe für alte Filme einen Bauer T60 Royal - bin damit zufrieden.
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  14. Dafür kostete damals ein Dreierpack Agfachrome mit Entwicklung nur 30 DM ....
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  15. Ja, so "sollte" es auch sein ... ;-) Ich bin jedenfalls froh gewesen als ich den 708 wieder los war ! Wenn der Preis nicht so extrem wäre/ist, würde ich ihn nicht verschmähen Ich habe noch die Rechnung von 1991 gefunden, da war ich wohl auch schon irre.
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  16. Gegen den Bildstand und die FixFocus-Schärfe meiner Fujica AX100-Single8-Kamera - ein absolutes Plastikmodell mit gefühlten 50g Gewicht - ist jedenfalls nichts einzuwenden.
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  17. Säumige "anzugehen", sollte - wenn eMails nichts nützen - per Einschreibebrief erfolgen. Das bringt meist eine Reaktion mit sich. Herzlichst Ualy
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  18. 1 Punkt
  19. Die Schläuche sind jetzt übrigens in Auftrag gegeben und werden neu mit exakten Maßen gefertigt. Wird vermutlich 2-3 Wochen dauern, dafür wird es günstig. Ich sag Bescheid, wenn ich sie habe.
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  20. Huhu, mal wieder vom Thema abgekommen??? Wer schreibt den jetzt mal Foma, Klose oder Kahl an und fragt nach DS8 Farbumkehrfilm. Vielleicht hat Wittner ja noch eine Idee im Kopf auf die wir gar nicht kommen, nur wenn keiner fragt. Ich selber habe kein DS8 aber alle die dieses Format nutzten wollen sollten mal fragen, sonst wird das nichts mit Farbfilm. Gruß Stefan
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  21. Oldenburg - Hamburg - Berlin - Osnabrück - München => Harz :smile:
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  22. Mal eine Frage an die Wissenden ... :idea: Es muss doch möglich sein so einen simplen Tank, mit einem modernem 3-D Drucker herstellen zu können ! Die Frage ist halt nur, ob das verwendete Material resistent gegenüber der Chemie ist. Weiß darüber jemand näheres ?
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  23. Hi Olaf. Klar könnte mich das motivieren ,aber ich muss dieses Jahr ein Fundament ausheben und ein Gartenhaus aufbauen ,da habe ich leider super wenig Zeit. Übrigends kann man bei der Schmalspurbahn auch einen ganzen Wagen ,ganzen Triebwagen oder sogar ganzen Zug mieten bei entsprechenden Kleingeld.
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  24. ...und schon wieder sind wir mitten in einer ausufernden Format-Diskussion. 9,5mm von Pathé war zuerst da, 16mm von Kodak etwa 1 Jahr später. Fakt ist, dass 16mm etwa 60% mehr Material benötigte als 9,5mm, aber im Vergleich dazu ist die Bildgrösse nur etwa 15% grösser (Angaben nur aus dem Gedächtnis). Daran hat sich kurioserweise damals niemand gestossen. Die Filmpreise von ca. 1930 kenne ich nicht, doch anfangs der 50er-Jahre lag 9,5mm preislich knapp über der Mitte zwischen 8 + 16mm. 9,5mm mit seiner Mittelperforation ist bisher das ökologischste Format. Spinnen wir diesen Perforationsgedanken etwas weiter in Hinsicht auf beste Materialausnutzung, dann wäre doch das 8mm-Format ebenso ansehnlich! Es liesse sich ein wesentlich grösseres Bild erzielen mit z.B. S8mm-Film mit einer noch etwas feineren Perforation. Diese müsste nicht einmal mittig sein, wichtig wäre nur, dass das Bild die ganze Filmbreite ausnutzt. Sogar ein besseres Seitenverhältnis wäre machbar. Hier könnten begnadete Kamera-Tuner sicher etwas gescheites hinbekommen! Spinnen wir den Gedanken weiter: Die Chinesen benutzten bekannterweise ein eigenes Projektionsformat (Dieschiu degieschi) von 8,75mm , um eben ein grösseres bzw. breiteres Bild hinzukriegen, ohne dass Materialmehrkosten entstanden, der Zuschnitt aus 35 ergab KEINEN Abfall! Wenn nun bei diesem 8,75mm-Film ebenfalls die Perforation quasi mittig angeordnet wird würde wirklich ein sehr ansehliches Bildformat entstehen. herzlichst Ualy
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  25. Exakt so ist es. Vereinsmeierei brauche ich null. Nette Menschen treffe ich gerne.
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  26. Genau die selben Eindrücke hatte ich auch. Ich hatte zwar nie selber einen, aber eine Zeit lang beruflich mehrere 708, die ich bedienen durfte. Laut. Nageln. Perfoschäden. Filmriss. Bildstand sehr gut. Schärferegulierung gut. Das wars. Für mich einer der überbewertetsten S8 Projektoren. Wäre der 708 EL in selber sonstiger Ausstattung ein Projektor mit 180m Spulenkapazität gewesen, würde ihn heute vermutlich kaum noch einer kennen. Das was dem 708 m. M. auf den Thron hinauf geholfen hat, war der Sex der wagenradgroßen Spulen und vielleicht die Ganzmetallkonstruktion. Der Rest geht mit nem Elmo auch.
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  27. Irgendwie bin ich - sorry wegen einer gewissen Einseitigkeit - etwas weniger an hermeneutischen Fragen und etwas mehr am Thread-Thema interessiert. Wobei ich leider zu SPARTACUS aus eigener Anschauung wenig beitragen kann (bis auf den Scan eines 70mm-Einzelframes, in dem man noch gut den Schatten der horizontalen 8er-Perforation erkennen kann - hatte ich aber schon mal gepostet). Gleichwohl vielen Dank für den Link auf das RAH-Statement, dem ich entnehme, dass das Wasser der Themse (laboratoriumsbezogene) Heilwasserqualitäten aufweist - oder zumindest vor fünfzig Jahren aufwies: "Lawrence [of Arabia], a 1961-62 production photographed in Eastmancolor and processed by Technicolor London was fortunate. For some reason, the work done at that particular laboratory seems to survive years longer than film processed elsewhere, possibly the water from the Thames, I am not sure." Mysterium, Mysterium. Da war es vielleicht doch keine so gute Idee, dass deLuxe seine Londoner Niederlassung schloss - mal in der Annahme, dass die Wasserqualitäten ihre Wirkung nicht nur bei Technicolor entfalten sollten. Gibt es das Themse-Wasser irgendwo in Zehn-Liter-Gebinden? Vor kurzem bin ich - leider aus weniger berufener Feder - auf ein anderes Statement gestoßen, das dem Themse-Wasser ebenfalls wundersame Qualitäten zuschrieb und auf diese Weise zu erklären versuchte, warum britische Technicolor-Druckkopien gelegentlich einen Hauch wärmer erscheinen als die amerikanischen gleichen Titels: "In British Technicolor films, printed at the London laboratory using iron-rich water from the Thames, one very often does see a slight reddish cast, a certain metallic flamboyance and sharp shimmer." Britische Technicolor-Kopien, so habe ich als Erkenntnis mitgenommen, sind also offenbar einen Hauch verrostet. Nur, wo kommt der sharp shimmer her? Sollte das Themse-Wasser neben Eisen auch noch Silber enthalten? Um so mehr wäre ich an den Zehn-Liter-Gebinden interessiert ... http://sensesofcinem...-antonioni-case
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  28. Ganz anders, aber auch sehenswert: Diese Zusammenstellung aus Familien- und Reisefilmen der Schmalfilmhochzeit. Fand ich sehr sehenswert; viele schöne Details.
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  29. Habe mir jetzt größtenteils die Filme angesehen, die in den Links empfohlen wurden. Was ich dort gesehen habe ist sehr gemischt. Und bei einigen der Streifen hätte ich mich aus inhaltlichen und handwerklichen Gründen geschämt so etwas als mein Werk vorzustellen. Ohne Dagie Brundert jetzt zu nahe treten zu wollen: Verwackelt durch und durch, ruckartige Szenen, etc. etc. - (vom sehr belanglosen Inhalt mal ganz zu schweigen), eine miserable Entwicklung (wehe ein Labor käme uns mit solchem Ergebnis) handwerklich ist das eine glatte 6 als Schulnote. Das ist für mich nicht "Kunst" sondern handwerklich nur grottenschlecht. (Kunst und können...hier aber "Wunst" - wollen...). Übrigens: der 9,5 mm Film ist in Deutschland gedreht und nicht in Paris - kleiner Blick auf die Werbeschilder ist aufschlußreich. Ich bin halt' alte Schule was das rein handwerkliche eines Schmalfilms anbelangt. Also Szenen nicht hilflos verwackelt, Schärfe dort wo Schärfe hingehört, Schwenks so, das der Betrachter auch etwas erkennen kann usw. usw. (die Erzählfilme bei der "Sendung mit der Maus" - Wie entsteht ein Bleistiftspitzer etc. etc. so würde ich Filme abliefern...)
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  30. Ja, siehe hier: Vergrautes, verhärtetes und porös gewordenes Gummi lässt sich ganz hervorragend mit Talkum (Babypuder) wieder auffrischen. Praktisch für Augenmuscheln, Kamerataschen-Schultergurtauflagen, pneumatische Balge, seltene Gummiriemen, Capstan-Andruckrollen etc. Das zu behandelnde Gummistück ausbauen und dick von allen Seiten mit Wasser und viel Talkum einschmieren. Nun zwei Tage so (offen) liegenlassen, danach die getrocknete Paste abwaschen. Oft bekommt man das Gummi so in wieder neuwertigen Zustand.
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