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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.04.2014 in allen Bereichen

  1. Allerdings, Rudolf. Nicht nur sinnlos, sondern auch noch redundant und hirnrissig. Was geh ich auf die Gebetsmühlen und das ständige Genöhle über alles überhaupt noch ein... bin ja selber Schuld. :)
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  2. Ich hab noch einen: Gerade mit einen Kumpel in Berlin telefoniert. Der Mann ist Photograph mit eigenem Studio in Kreuzberg - inkl. Dunkelkammer. Wir können das Studio nutzen und wenn wir möchten natürlich auch das Labor. Idee wäre dann wie folgt: Freitag fröhliches Treffen, Filme gucken, palavern, etc Samstag tagsüber - wer mag - gemeinsam filmen, später selbst entwickeln usw. Sonntags (Kater)Frühstück und individuelle Rückreise wann jeder mag. Gruß Thorsten
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  3. Interessante Diskussion, aber rein akademisch. Als niedrigempfindlicher Farbumkehrfilm steht nämlich nur noch Velvia 50/100 und Provia 100 zur Verfügung (wenn nicht noch irgendwo nennenswerte Reste abgekündigter Materialien rumliegen). Kodak stellt keinen mehr her, Wittner hat gerade die "Last Chance" konfektioniert. Und die Geschmäcker sind verschieden. Was also kann man dagegen einwenden, dass neben dem Velvia auch der Provia zu Kinefilm umkonfektioniert wird? Was Feiniger und andere gemacht haben, ist dafür völlig irrelevant. Einzig relevant ist die Frage, ob es noch ein qualitativ hochwertiges Farbumkehrmaterial mehr gibt oder nicht. Ich bin dafür ...
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  4. Hallo Leute, als Zwischenergebnis sei angemerkt, dass bei bisher 8 Leuten, die sich geäußert haben, 5 verschiedene Orte genannt wurden. Das hat mich positiv erstaunt, ich bin wirklich davon ausgegangen, dass jeder erst einmal seine Heimat nennt :razz:. Herr Regular8 macht meiner Meinung nach eine interessante Anmerkung: Vielleicht sollten wir das zuerst klären, dann fallen wahrscheinlich ein paar Orte aus der Auswahl heraus. Ich persönlich brauche keine Großstadt, weil ich mich bei einem Treffen auf die Filmsache konzentrieren möchte, daher eher zu "Kleinschneemühle" tendiere.
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  5. ... einer der allerbesten Diafilme, die mir in all den Jahren meiner Knippserei untergekommen sind. Über die Nutzung gerade dieses Films als Schmalfilm-Ersatz habe ich mit Herrn Klose schon gesprochen, als K-25 noch zu bekommen war. Extrem feinkörnig und extrem scharf, dabei nicht allzu knackig bei nicht übersättigter Farbwiedergabe sollte er einen hervorragenden Laufbildfilm abgeben. DEN als DS8 (am liebsten) oder 16mm zu halbwegs vertretbaren Preisen bei Rohfilm UND Entwicklung - ich würde glatt wieder mit dem Filmen anfangen. So gibt es seit einiger Zeit nurmehr Dias - mit Provia und Scala .... und da auch schon mal mit einem Verbrauch von 5-10 36er Patronen/Tag, wenn das Ereignis es hergibt. Pfreundliche Grüße zum Donnerstag Yan
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  6. Nicht Capetown.... dann doch lieber Basel... *grins Ich halte mich bei der Suche nach einem geeigneten Ort mal zurück, da ich erstens Deutschland nicht sooo gut kenne und zweitens aus Sicht der Kilometer recht flexibel bin. Ich meine aber, dass hier nicht planlos nach irgend einem Ort gesucht werden sollte, dass man eher das Pferd andersrum aufzäumen sollte: 1. Zuerst den Termin... (der gemachte Vorschlag ist doch okay... der ist ebensogut wie jeder andere...) 2. Sinn und Zweck so eines Treffens, sprich, was geht ab... (entweder grosskotzig in einer Stadt oder aber familiär irgendwo, wo Zeit für Musse und Erholung sind...) 3. Unterkunft... (alle im selben Hotel, sodass man abends gemütlich zusammen plaudern kann und danach nicht noch einen langen Heimweg hat...) Ich brauche kein aufwendiges Rahmenprogramm mit irgendwelchen grossen Museen und solches Zeugs, ich möchte lieber gemütlich ausschlafen, dann auf der Terrasse frühstücken und den Tag locker begehen, ein Spaziergang oder sowas. Ergibt sich doch ganz zwangsläufig, dass da die Leute die meiste Zeit mit Filmthemen beschäftigt sein werden, da vergeht der Tag wie im Fluge. Abends dann natürlich gemeinsam Filme ansehen, die sich daraus ergebenden Diskussionen dürften dann reichen, dass alle müde sind... Wenn ich z.B. nach Mailand oder Berlin möchte, brauche ich keine Forenkollegen, wenn ich mich mit Forenkollegen treffe, brauche ich dafür keine Grossstadt. Wenn ich etwas hasse, sind das die üblichen wohlorganisierten "Landausflüge", wie sie beim Otto Normaltouristen üblich sind. Am besten dann noch mit einem Reiseleiter mit hoch erhobener Flagge Deutschlands über dem Kopf schwenkend, damit nur ja keines der hilflosen Lämmchen verloren geht... für mich ein absoluter Graus... Rudolf
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  7. Am Abend des 6. September 2000 habe ich einen Drehstrommotor mit einem Frequenzwandler zusammen installiert und die Matipo mit der Nummer 322 ist nach vielen Jahren eines traurigen Daseins an der Bahnstraße 21 in Bern in meinem Betrieb in Basel wieder in Bewegung gekommen. Rostlöser, Öl und noch ein Mal Öl, putzen, einstellen . . . Meine erste Kopie hatte ich am 8. September auf Eastman 5302 fertig. Sprungschrammen im Negativ, Träger, Tonspur, und Kratzer im Positiv, Träger, Tonspur. Die Anstände waren bald behoben. Ich habe nicht den vollständigen Apparat, der Sockel fehlt. Nr. 322 ist noch als Fragment ihres ursprünglichen Zustands erhalten, nämlich der Kopf mit den Filmhaltern und mit dem mechanischen Teil der Lichtersteuerung. Diese Ruine kaufte ich Jahre zuvor Walter Ritschard für 400 Franken ab. An jenem Nachmittag ahnte ich nur, daß da eine Matipo ein örtliches Schicksal erlitten hatte. Später, beim Nachdenken über die Berner Filmtechnikszene, fiel mir das Buch von Milton Ray Hartmann ein, sein „Lebenswerk“. Zwischen den Zeilen dieses Buches lese ich von den Wechselfällen, denen meine Matipo vermutlich ausgesetzt gewesen war. Nichtsdestotrotz funktioniert Nummer 322 einwandfrei. Nach einigen wenigen Handgriffen, die ich während meiner Anstellung bei der Zürcher Cinégram 1987-88 an einer Bell & Howell C machte, setzte ich mich also vor über 12 Jahren zum ersten Mal mit der Französin auseinander. Das läßt sich so beschreiben: Wie bei den meisten Kopierapparaten aus der ersten Blütezeit des Stummfilms, Lumière, Stineman, Ernemann, Bamberg, Vinten, Prévost, sitzt der Kopist mit Blick aufs Kopierfenster frontal davor. Dieses ist mit einer rot gefärbten Glasscheibe ausgestattet, durch die hindurch der Vorgang beobachtet werden kann. Das ist auch nötig, denn für brauchbare Kopie sind fehlerlos brennende Lampe und perfekter Transport der Filmstreifen erforderlich, die man überwachen muß. Beim Anlaufenlassen hat der Kopist die letzte Möglichkeit, einen Versatz zu entdecken und anzuhalten. Alles, was beim Kopieren als unbrauchbar weggenommen werden kann, braucht nicht entwickelt zu werden. Beim Kopieren wird am leichtesten Ausschuß produziert und auch am schnellsten. Auf dem Bild ist der Moment kurz vor dem Anlauf festgehalten. Der Operateur hält mit der linken Hand den Kupplungshebel, den er um 90 Grad nach links außen dreht, um alles in Gang zu setzen, und mit der rechten Hand bremst er sachte die mit den Wickelkernen verbundenen Flansche, weil die Maschine gerne den Film vom Kern abreißt. Die Aufwickelfriktionen können nämlich nur schwer so eingestellt werden, daß sie dem Film am Anfang und nach 300 Metern gerecht werden. Zu schlaff gewickeltes Material ist ebenso unerwünscht wie beschädigte Perforation in den innersten Windungen. Einzige Abhilfe leisten größere Wickelkerne, die Debrie aber nie angeboten hat. Die Matipo hat einen Kurbeltrieb, der dem Greiferrahmen eine gleichmäßige Aufabbewegung erteilt. Eine zweite Scheibe versetzt den Doppelgreifer in der Tiefe und eine dritte Kurvenscheibe führt einen Rollenarm, an dem der Andrückrahmen des Filmkanals eingehängt ist. Im Zusammenspiel zieht der Greifer die Filme um einen Schritt nach unten, gefolgt vom Andruck des mit einem Glasklotz und der Rotscheibe besetzten Rahmens, wonach der Greifer nach oben läuft, der Verschluß Licht freigibt und wieder verdeckt, bis fast gleichzeitig Greifereinstich und Abhebung des Druckrahmens vor sich gehen. Die Scheiben können einzeln gegenüber der Kurbel verstellt befestigt werden. Auch der Verschluß kann um etwa 20 Grad in beide Richtungen verdreht montiert sein, abgesehen von der zwischen 75 und 120 Grad verstellbaren Öffnung. Eine kreisrunde Öffnung im Verschlußblech, abgedeckt mit einem Stück roter Folie, hilft beim Einspannen der Filme. Der Kopist dreht am Handrad auf dieses Rotfenster, wobei der Greifer voll im Zug steht. Er legt den Negativvorspann mit Bildstrich auf Fenstermitte, den Rohfilm darauf, schließt die Filmbahn (Schnapper) und hakt den Andrücker an der Mitnahmegabel ein (Rückzug). Wenn er es richtig gemacht hat, steht das Bild Ende Zug jeweils vor dem Fenster. Die Machine à tirer les positifs, Matipo, klappert gerne mit 12 bis 14 Bildern pro Sekunde. Schneller ist möglich, führt aber zu verstärktem Verschleiß. Der Apparat braucht schon genug Öl, das man über sieben einzelne Leitungen einbringt. Heikelste Stelle ist das Schraubengetriebe im Innersten der Boîte. Wie es dazu gekommen war als Verbindung der Antrieb- und der Abtriebwelle, ist mir bis heute unklar. Es wäre auch ein kegliges Getriebe möglich gewesen, das bedeutend günstiger herzustellen ist und einen größeren Wirkungsgrad hat. Nun noch ein Mal ein Blick auf das Bild! Hinter dem Lochblech an der Maschinenrückseite befindet sich eine Widerstandssäule auf Keramikkörper. Zwanzig Abgriffe liefern abgestufte Lampenspannungen, zwischen denen über Relais umgeschaltet wird, je nach der Lochung im untersetzt mitlaufenden Steuerstreifen, den wir rechts vorne sehen. In die Lochungen fallen Tasthebel von Mikroschaltern, die jeweilen einen Lampenkreis ansteuern. Damit bei einem bestimmten Tempo genau während des Filmtransports von einer Szene zur nächsten umgeschaltet wird, werden in ebenfalls genau bestimmtem Abstand von der Klebestelle Kerben aus dem Negativrand gestanzt. Ein weiterer Mikroschalter mit Rolle auf der Filmkante wird von den Kerben betätigt, worauf eine vorgespannte Hebeleinrichtung, man sieht zwei Handhebel aus ihrer Rechtecköffnung stehen, ausgelöst wird. Zusammen mit dem Lochstreifen ist die Codierung für die Lampe gegeben. Das Doppelhandrad mit zusätzlichen Griffhebelchen rechts von der Filmbahn dient der Verstellung der ganzen Filmbahn dem Greiferantrieb gegenüber — vertikale Einmittung des Bildes — und Verstellung des Bildfensters innerhalb der Filmbahn zum Abfangen der leichten Versätze aus den unterschiedlichen Kameras. Hier kann auch Stoß an Fuß oder Kopf eingestellt werden: Das Kopierfenster ist 19,2 mm hoch und die leichte Überlappung wird ein Mal am Kopf des Bildes gewünscht, ein anderes Mal am Fuß oder Mitte Bildstrich. Auf der linken Seite der Filmbühne kann der Kopist einen Schieber auf Vollbild und Tonfilmbild einstellen. Was er nicht ohne weiteres beeinflussen kann, ist die Beleuchtung der Filmränder zum Mitkopieren der Randnummern. Auf der Seite der künftigen Tonspur ist bei Schieberstellung fürs Academy-Bild die Randbelichtung gegeben, in Vollbildstellung dagegen nicht. Wenn Kameraleute einmal umgerollten Film belichten, landen die Fußnummern auf der Matipo-falschen Seite und erscheinen nur mit Academy-Ausschnitt. Im Maschinenfuß sind Motor und Dynamo untergebracht. Der Dynamo ist mit einer Kette am Motor angehängt und liefert eine Gleichspannung für die Lampe. Das Witzige daran ist, daß man sich nicht um die Anpassung des Lampenstroms kümmern muß, wenn man die Bildfrequenz ändert. Das einzige Problem einer Tempoänderung ist die Verschiebung des Schaltpunktes für den Lichterwechsel, wofür es jedoch eine Lösung gibt. Den Filmlauf sieht man besser auf diesem Bild, das den Kopf von Nr. 322 zeigt. Ich habe die Aufnahme 2008 gemacht während der letzten Wochen unseres Betriebes an der Schillerstraße. Die Matipo von Debrie kommt mit 2½ Fuß Vorspann aus. Gibt man ½ Fuß für den Anlauf zu, kann das erste zu kopierende Bild drei Fuß oder 90 cm vom äußersten Vorspannzipfel entfernt kommen. Entsprechend braucht man auch nicht mehr Rohfilm. Nach dem letzten Bild kann man anhalten und den Rohfilm mit zwei Fuß Zugabe abschneiden. Mit keiner anderen Kopiermaschine ist so sparsames Arbeiten möglich. Die Schwächen müssen natürlich auch erzählt werden. Da ist zunächst das häßliche Abschmieren von Schnitten. Die seitlich führende Andrückschiene ist zu lang konstruiert, so daß Unregelmäßigkeiten in der Filmbreite zu Unruhen führen können. Besonders mit geschrumpftem Ausgangsmaterial unter Polyesterrohfilm hat man eine nur schwer lösbare Aufgabe. Weiter ist die Bildstandsleistung nicht vergleichbar mit derjenigen aus einer Präzisionsanlage. Das heißt, mehr als Mustern und Masse abziehen kann man mit der Matipo nicht. Für Trickarbeiten ist halt einfach die Spezialeinrichtung angesagt, wo feste Paßstifte oder bewegte Sperrstifte in die Perforation greifen. Auch kann man mit der Debrie keine Rücksicht auf die unterschiedlichen geometrischen Verhältnisse mehrerer Kameras nehmen. Der Abstand zwischen Greifer und optischer Achse läßt sich nur um zwei Lochabstände verändern, Mitte ist +12. Ich hoffe, mein Beitrag findet Interesse und löst etwas Diskussion aus. Jede/r Vorführer/in hat mit Filmkopien zu tun. Immer war jemand vorher am Werk, ein/e mehr oder weniger geschickte/r Kopist/in.
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  8. Die gewünschte BA Zeiss Ikon 2.pdf Zeiss Ikon 3.pdf Zeiss Ikon 4.pdf
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  9. Das tut gut, sowas zu lesen. Jedem hier ist wohl klar, dass projizieren mehr FILMvergnügen ist, aber es geht hier ja auch um das WAS gefilmt wird. Wenn es im Motiv nur um die übervollen Mülleimer am Bahnhof geht, nützt das tollste Medium nichts. Es müssen aber auch nicht gleich gewichtige Themen sein. Ich guck auch gerne Urlaubsfilme anderer...egal ob wirklich projiziert oder via Internet.
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  10. Für mich der beste Thread überhaupt neben "neulich auf Vimeo" Hier wird zwar nicht projeziert, aber das stört mich überhaupt nicht (ich bin Pragmatiker)! Nach diversen Tests mit recht durchwachsenen Ergebnissen habe ich mal was zusammengebastelt... Ein bisschen inspiriert von der hier oft vorherrschenden romantisch-sentimetalen (manchmal fast fatalistischen) Sichtweise auf das Thema Film. Ich denke die Sicht der Dinge ändert sich mit dem Alter. Ich bin ja nun auch alles andere als jung, aber es ist ja eine Binsenweisheit, dass man immer wehmütiger in die Vergangenheit blickt, je älter man wird. Hoffentlich nimmt man mir diese Einschätzung nicht übel?! PS Für einen anstehenden Job habe ich gerade eine digitale Olympus als B-Kamera erworben :twisted: PPS Kann es kaum abwarten meinen nächsten Musik-Clip auf Negativ zu drehen (Hamburger-Schietwedder)
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  12. Hi Martin, Du musst den Thread wechseln http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19534-treffen-fuer-filmer-filmsammler-anregungen-vorschlaege-terminfindung/
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  13. CUT - Vielleicht sollten wir uns aufteilen ... Matte Seite => Kleinschneemühler Blanke Seite => Eurotraveller
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  14. Ein Thread mehr, der vollkommen ins Sinnlose führt... Wer hat angefangen, das eigentliche Thema, DS8 zu zerfleddern...? (ich mag nicht nochmals all das Zeugs nachlesen...) Rudolf
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  15. Das ist doch reine Geschmackssache. Was dem Einen seine Eule ist, ist dem Anderen die Nachtigall. Fujis "andere gute Umkehrfilme" gibt es bereits als Schmalfilm. Mancher mag halt den Provia lieber, findet ihn am Besten und möchte den auch noch als Schmalfilm haben. So what? Geeignet ist der eine genauso wie der andere. Ob die Resultate gefallen, muss dann jeder für sich entscheiden. Immer vorher schon alles bezweifeln bringt doch niemandem etwas.
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  16. und noch einmal... LIQUIDATION heißt nicht INSOLVENZ ! die firma KINOTON existiert weiter- jedoch hat man sich zukunftsorientiert neu aufgestellt. frau zoller hat den betrieb in die hände von herrn bergbauer und herrn schmidt übergeben. selbstverständlich war die neue KINOTON Digital Solutions in baden baden an gewohntem ort mit stand und allem personal präsent. während andere firmen ihre fertigung einstellen, könnte man theoretisch in den nächsten wochen immer noch jegliche analoge maschine nach bestellung bekommen. man produziert noch einiges auf vorrat- jedoch ist jegliche ersatzteilversorgung absolut gesichert. selbst die technischen büros, werden soweit bedarf besteht übernommen werden- so die aussage der neuen geschäftsführung. es gibt wohl kaum eine kinotechnische firma wie KINOTON, die so solide und standfest den weg in die zukunft gegangen ist und sich den anforderungen der zukunft offen und ehrlich stellt.
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  17. stehender Kolben 500 Watt Rotlich...wahrscheinlich LED Stereo leider passen nur 62,5er Objektive, davon hab ich nur eins :sad:
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  18. Lieber Manfred, Deine Reaktion war aber, ganz egal aus welchem Grund, ausgesprochen unqualifiziert (vorsichtig formuliert) und führt so bestenfalls dazu, das Du Dich aufs Glatteis begibst. Wenn Du dann auch noch auf diesem Glatteis auf die Klappe fällst, hast Du die Lacher ganz bestimmt auf Deiner Seite. Daher würde ich mir solche Reaktion besser verkneifen, aber bitte ... es war nur ein freundlich gemeinter Rat. Freundliche Grüße Yan
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  19. Wenn der E100D abverkauft ist, kann Farbumkehrlaufbildfilm ja ohnehin nur noch aus Diamaterial konfektioniert werden. Und davon ist für uns noch genug da. Die Hersteller müssen es nur "rausrücken". Mit Velvia, Astia, Scala läuft das ja auch schon seit geraumer Zeit recht erfolgreich. Warum also nicht auch mit Provia.
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  20. Was soll der Schlauch ca. kosten ? Ich hoffe du orderst etwas mehr davon ... Da sind bestimmt noch einige Abnehmer vorhanden Ich hätte auch Interesse aber erst wenn ich so einen Tank habe.
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  21. Ich auch nicht. "Neu" heißt noch lange nicht "frisch aus dem Kopierwerk" Diese Kopie kommt von meinem Lehrbetrieb, da wurde im Kopierwerk nie was abgeschnibbelt, da die Kopien zur Abnahme im Überblendbetrieb gefahren wurden, und diese Abnahmekopien gingen meist nicht in den Verleih sondern wanderten zum Auftraggeber (und vorn dort evtl. in die Dispo) War auch bei der Bavaria so. Nur da konnte es schon mal vorkommen, dass eine Kopie schon gekoppelt wurde und dann in den Versand ging, je nachdem, obs der Auftraggeber wollte oder nicht (nach der Testvorführung). Aber bei der Arri-Kopie auf dem Bild kann ich das mit 100% Sicherheit ausschließen, diese Kopie lief nämlich schon mal irgendwo. Das gelbe Klebeband sagt ja auch nichts aus, das lässt sich ein paar mal Verwenden.
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  22. Es geht um die Schläuche nicht um die Tanks.
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  23. Ich schlage nach wie vor Mailand und mein dortiges Kino vor. Letzteres, weil bei mir die technisch bestmoegliche Projektionsqualitaet fuer alle Filmformate (Super 8, 16mm und 35mm) gewaehrleistet ist: strahlend helle Xenonprojektion, exzellente Projektionsobjektive, ein riesiges Bild auch bei Super 8 (4,5m Bildbreite), eine moderne Tonanlage und vor allem ein akustisch isolierter Vorfuehrraum machen hier auch den Schmalfilm zum echten Kinogenuß. Und im uebrigen ist fliegen innerhalb Europas mittlerweile ja ohnehin billiger, als innerdeutsch Bahn zu fahren.
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  24. Ich habe ja nicht so viel Erfahrung, aber es gibt ein paar Dinge, die ich an der Leicina Special sehr schätze: -Leicina Super Steuerung -Winkelsucher !!! -lässt sich gut an Stativen, Slidern etc befestigen -Filmempfindlichkeit frei wählbar -Flexibilität bei der Objektivwahl (auf C-mount kann ich verzichten) -sieht wie eine Alexa aus :mrgreen:
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  25. Und, ist die Firma noch auf der Messe in BadenBaden vertreten? Man hört jetzt überhaupt nichts mehr
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  26. B E R L I N Filmmuseum in Berlin, Potsdam, Technikmuseum etc., Babelsberger Studios ... Preiswerte Hotels, jede Menge an Treffpunkten. Von überall aus, direkt erreichbar.
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  27. Hi, ich fände es sehr praktisch wenn man seine eigenen Angebote editieren könnte bzw. bei erfolgtem Verkauf auch wieder löschen. Ist einfacher als dafür einen Admin anschreiben zu müssen. Besonders die Möglichkeit seine eigenen Angebote zu löschen fände ich sehr gut.
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  28. Er kommt dem 'Wunschfilm' der meisten aber näher als z.B. der Astia oder Aviphot. Der Provia ist eigentlich ein Allrounder; er hat zwar neutrale, 'kühlere' Farben, ist aber trotzdem sehr scharf und 'knackiger' als viele andere. Er gibt normalerweise auch Hauttöne natürlicher wieder als der Velvia oder der E100D. Also mir persönlich würde er gut gefallen. Mich
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  29. Mal ordentliches Fuji Umkehrmaterial bei richtigen Preisen ,dann würde ich schon zuschlagen.kann auch Meterware in DS8 auf Kern sein ,dann entfällt das lästige Aufspulen für Wittner. Der AGFA Film ist nichts für mich,zumindest dieser.
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  30. Ich glaube viel mehr, als man zunächst annimmt. Und das ist auch nachvollziehbar: Wer den Film einmal getestet hat, der weiß Bescheid. Das ist Schmalfilm in vollendeter Form ! :lickout:
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  31. Mir fällt gerade ein, dass man solche Zahnkränze zumindest für S8 auch bestellen kann: Die Logmar verwendet so einen. Ich glaube aus USA oder Kanada, Kosten dafür unter $20, wenn ich Recht erinnere. Bei Bedarf kann ich gern mal nachfragen wer die liefert. Ich find, sowas darf durchaus aus Metall sein. :)
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  32. Hallo Rene, Hier mal eben schnell die erste Zeichnung... das wesentlichste... der Zahnkranz... Wenn ich eine Postadresse bekomme, kann ich dir schnell mal einen solchen Zahnkranz in Plexi gelasert schicken... so als Kontrolle, ob das Teil passt, danach sehen wir weiter...
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  33. Nicht scannen - PROJEZIEREN !!
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  34. Hallo Jörg, dass wäre wirklich sehr nett. Vielleicht kannst du ja, wie rene es vorschlug, die BA hochladen. Suchen bestimmt noch mehr Leute. Gruss Thomas
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  35. Hallo, also: die Moviepress ist eine super Lösung!! Zumindest zum schneiden - wenn sie einigermassen justiert ist. Besorg Dir am besten eine Bolex Klebepresse, die du nach dem Schnitt nur zum verkleben verwendest, oder guck mal, ob das entsprechend mit Deiner anderen Presse funktioniert. Mit der Kombination beider Geräte kannst du (wie gesagt, wenn nicht dejustiert oder defekt) absolut perfekte Klebestellen hinbekommen! Noch eine kleiner Tip: Wenn die Filmenden lang genug sind, macht es Sinn zum Schneiden beider Enden die identische Bahn zu verwenden - also z.b. das Stück, das eigentlich mit der unteren geschnitten werden soll, auch oben einzulegen - aber dann natürlich so, dass das zu entfernende Stück links liegt. So bekommst du, auch bei einer evtl. leicht dejustierten Moviepress, zwei perfekt aufeinander passende Schnitte/Filmenden hin. Bei Bedarf kann ich ein Foto der Bolex-Presse machen und hochladen! Gruß, Phil
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