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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.04.2014 in allen Bereichen
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Hat je jemand von einer intakten H16 mit schlechter Schärfeebenenplanlage gehört? Ich nicht. Ich versteh die ganze Aufregung allerseits gar nicht. Lasst doch den Simon ruhig mal niesen, wir kennen ihn doch schon lang!2 Punkte
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würde sich irgendwann herausstellen, dass die massenproduktion von bolex damals in taiwan gemacht wurde, würden vermutlich einige hier aus dem fenster springen;)2 Punkte
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ich lese hier in den kommentaren zwischen den zeilen ein aufgebrachtes: SAKRILEG!!!!!2 Punkte
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Naja, von einem Modell auf die ganze Reihe schliessen..? Ich weiss nicht. Vielleicht war bei Deiner dort ja ein Praktikant am Werk...2 Punkte
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Wie schrieb Büchner so wunderbar: „Das leiseste Zucken des Schmerzes, und rege es sich nur in einem Atom, macht einen Riß in der Schöpfung von oben bis unten.“ Freunde, so ist es mir diese Woche ergangen. Ich habe das Bild in Filmebene und das auf der Suchermattscheibe einer H 16 Reflex einfach nicht beide scharf bekommen, wie ich auch verstellen wollte. Als ich das Auflagemaß noch ein Mal prüfte, stellte ich fest, daß es nicht gleich ist auf beiden Seiten der Filmauflage. Wenig Unterschied, ein Hundertstel, doch klar vorhanden. Nach Demontage aller Teile kommt eine ganz neue Sicht auf die so hochgerühmte und weltbekannte Paillard-Bolex heraus. Ich hätte es nie geglaubt, hätte ich es nicht selber unwiderlegbar entdeckt. Die Fensterplatte ist auf ihrer Vorderseite roh, unbearbeitet. Weil ich wissen wollte, ob es sich bei den Erhöhungen um Lack oder Rost oder was auch immer handelt, habe ich zu schleifen angefangen. Es ist der blanke Stahl, am Stück, nichts Aufgetragenes. Die Platte wurde offensichtlich aus einem Blech mit recht holpriger Oberfläche gestanzt. Ihr seht die Ausfräsung vor dem Bildfenster, die für das eingepreßte Nylon-Stück als Greiferstütze und jene für die Blattfeder der Filmseitenführung. Ihr seht auch, daß die Kanten der Ausfräsung nicht parallel, sondern schief laufen. Es gibt Höhenunterschiede von zwei Hundertsteln links-rechts und oben-unten. An einer Stelle messe ich 1,77 und an anderer 1,74 mm. Die Platte kann nie vollflächig und eben aufliegen. Beim Anziehen der vier Schrauben, mit denen die Platte befestigt ist, wird sie unkontrollierbar verspannt. Im Bereich des Bildfensters bleiben etwa 0,01 mm Höhenunterschied in zwei Richtungen stehen. Es ist die originale Platte. Zwischen Objektiv und Film gibt es vier Bauteile, die Revolverscheibe mit den Objektivgewinden, die Front, ein Distanzblech und die Bildfensterplatte. Um professionellen Ansprüchen gerecht zu werden, müßten Revolverscheibe, Front und Fensterplatte planparallele Flächen haben. Die Revolverscheibe und die Frontvorderseite sind den Bearbeitungsspuren nach geläppt. Die Frontrückseite ist gefräst. Das Zwischenblech ist kaltfeingewalzt und durchgehend 0,41 mm stark. Die Fensterplatte besitzt eben geläppte und polierte Filmlaufflächen auf der einen Seite, die andere Seite jedoch ist nur schwarz gespritzt. Auf Grund dieser absolut unterirdischen Qualität läuft der Film windschief. Läppen ist übrigens ein Fertigungsverfahren, mit dem man auf Bruchteile eines Tausendstel Millimeters genau arbeiten kann. Es sind innerhalb eines Tausendstels zueinander parallele ebene Flächen erreichbar. Die genauesten Meßmittel, so genannte Endmaße, werden so hergestellt. Aus irgend einem Grund liegt hier etwas ganz anderes vor. Paillard-Bolex ist keinen Dreck besser als alle anderen. Die Kamera ist eine REX-4, Baujahr 1966. Ihr Besitzer ist am sich Überlegen, was zu tun ist. Der Geschmack von faulem ISO-9000-Zauber klebt nun auch an Paillard, wo man zwar Prüffilmabschnitte auf chicen Zertifikaten abgegeben, doch auch immer wieder zwischendurch ein Produkt rausgelassen hatte, das den Ladentisch nie hätte sehen dürfen. Ich habe fertig.1 Punkt
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cinerama schrieb Nie sollst Du Dich mich befragen? Oder bei mir kondolieren konzedieren kopulieren konfirmieren? Ja was nun, hingehen oder hinschreiben, für beides bin ich zu faul und sehe es auch gar nicht ein, ist doch doppelt gewuppt! Meine schöne Oberprima...hicks.... Die alloholische Gärung verträgt eben nicht jeder! Bevor's im Oberstübchen ganz finster wird (Holunderbeerwein!) einfach bei dieser Firma 'ne Xenon-Taschenlampe bestellen! Proschd...1 Punkt
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Das würde "ich" so nicht unterschreiben ... Lichtlecks kommen wohl öfters vor und sind nach Simons Aussagen eine Sauarbeit, wenn z.B. innen zur Mechanik alles neu abgedichtet werden muss. Und eine angenehme Handhabung sieht anders aus - In der Diziplin ziehe ich die R16 der Bolex auf jeden Fall vor und auch die Pathe ist mir da noch lieber.1 Punkt
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Olaf: Armin Kahn in Niemegk repariert Dir den Yamaha mit Vergnügen. http://www.good-old-hifi.de Seine Reparaturberichte: http://old-fidelity.de/forum-25.html1 Punkt
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Fast 5 Minuten Laufzeit? Jetzt verwirrst Du mich Simon. Die H 16, die bei Dir zum Service war läuft bei 16 B/s voll aufgezogen dann 40 sek. Meine uralten 16mm Siemens Kameras laufen voll aufgezogen zwischen 70 und 75 sek bei 16 B/sek.1 Punkt
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Danke für die Gegenkontrolle, wenn man sich so heftig vertut - den in Ermangelung der visuellen Präsenz meiner Unterlagen verdrängte ich glatt die Wetgate-Kopierungen schon bei Technirama. Definitiv also keine Trockenkopierungen, zumal auch noch optisch kopiert wurde! Aussgenommen irgendwann in Rom (trockene Printer: siehe IL GATTOPARDO in der Neukopierung für eine DVD von vor 10 Jahren) sind mir keine damaligen VistaVision-Printer und Abbildungen bekannt. Bei dieser Restaurierung wurde jedenfalls ein VistaVision-Printer für das Originalnegativ ohne Wetgate-Zusatz eingesetzt, und der Schmutz wurde später wohl retuschiert. In London sollte die Wetgate-Kopierung (auch nach den obigen Ausführungen der Forumskollegen) bei den Technirama-Kopierungen ausnahmslos zu Einsatz gekommen sein. Wetgate wird ja in jedem Labor eigenständig gelöst oder in zumeist primitiver Ausführung hergerichtet - funktionierte aber m.E. immer einwandfrei. Bei anderen Filmen der Standard-Film-Grösse (35mm. 4-perf) scheint es nicht angewandt worden zu sein: THE BIRDS ist zu erwähnen wie auch Disneys Verbindung der Real- mit Zeichenszenen in MARY POPPINS künden davon: anscheinend trocken durch die Blankfilmmaske kopiert? Man sieht dann überal) den schwarzen Verregnungs-Dreck(Maske und Gegenmaske reiben sich), was auf den aktuellen Silberscheiben eliminiert wurde (auf denen übrigens anderseits auch der Farbcharakter des Films missachtet wurde). Bei Disneys TOLLKÜHNE HEXE IN IHREM FLIEGENDEN BETT scheint das Problem gelöst zu sein: hier muß Disney auf Wetgate umgestellt haben. Weil aber im obigen Beitrag von weltweiter Umstellung die Rede ist, würde ich nur 3 Kopieranstalten von Technicolor zu dieser Zeit erinnern wollen. *** Bei NIBELUNGEN (BRD 1967) ist der Einsatz von Karin Dor (entgegen der Vorliebe von uns hier für ihre Leinwandpräsenz) sehr umstritten - sodass sie eher unwillig dieser Rolle zustimmte. Optisch hat der Film auch einige visuelle Schwäcehn (die jugoslavische Szenen sind etwas schwach belichtet), was mit der nochmals verschlechternden Ausleuchtung auf Debriemaschinen bei GEYER im Jahre 1968 ins Interpositiv mit hineinkam: ausleuchtungmässig als ein sog. Kisseneffekt zu beschreiben. 1969 ging dann das Originalnegativ zu Technicolor nach London, auf 7 Rollen konfektioniert. Das OCN kam zurück nach Berlin zu Illge Filme in den 70er Jahren, wo man vom massiv geschnittenen Orginalnegativ und vom kompletten Geyer-Duplikatnegativ je eine stumme Kopie zog. Womit man für das ZDF fast ein halbes Jahre Vorarbeiten leistete (und bei KAMPF UM ROM passierte dasselbe wenige Jahre später bei Contrastfilm, zudem erschwert durch das Techniscope-Format). Die englische Version dürfte kaum irgendwo noch zu sehen sein (konkret betrifft es aich die 70mm-Fassung). Ob man die Schnittreste in England aufbewahrte, ist unklar. Die Reste des gekürzten dt. Negativs wurden nochmals umgeschniitten nach weiterem Bedarf in London, wodurch entsprechend Szenenabläufe verkürzt wurden. Es handelt sich im Fall von DIE NIBELUNGEN ausserdem um ein Negativ mit Debriekerben für die damalige Schaltung der Lichtwerte am Printer, wobei den Engländern nach der massiven Kürzung des Orginalnegativs zusätzlich mehrmals Negtaivrisse passierten, die durch Inserts ersetzt wurden (anstatt für Inserts das intakte dt. Interpositiv von Geyer zu nutzen). Die Schäden am Originalnegativ waren in Berlin konstatierbar. Ob das Originalnegativ der Produktionsfirma eventuell sogar an London verkauft wurde, ist schwer zu sagen. Wenn dazu weitere Fragen bestehen, möchte ich definitiv nicht den Produzenten damit belästigen, weil wir gerne mal mit ihm eine Veranstaltung durchführen würden. Die englische Fassung besteht dann auch aus Wagner-Musik, die sich geschickter anpassen liess Immerhin aber gibt das deutsche Interpositiv den Film würdig wieder, und dieses ist Vorlage der digitalisierten Version (jetzt auf Blu ray Disc). Den Artikel von 1960 habe ich mal gescannt und würde ihn hiermit zitatweise einblenden. Wer ihn komplett haben möchte, sende mir bitte seine eMail per PN.1 Punkt
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Uuuuuuups -- danke für den Tipp (hab mir extra das Plakat am Eingang abgeknipst - und dann so was :mad: ) --->>> erledigt !1 Punkt
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Bitte einen Thread übersichtlich lassen - Vielen Dank ... Ich verstehe nicht, wieso manche Leute sehr oft ganze Mitteilungen posten, nur um einen eigenen Kommentar dazu abzufassen, das ist echt total nervig ! P.S. Bilder reichen auch nur einmal um gesehen zu werden ;-)1 Punkt
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Wie gesagt, waren eher Spielereien die ich damit gemacht habe. Für mich war alles ok - ob die Ränder da ein bischen ausgefranst oder unscharf waren kann ich beurteilen ( weil gar nicht so drauf geachtet ) . Denke es entstehen mehr Verluste durch die Hintergrundprojektion -- ich habe halt dafür nicht das richtige Tuch. Für die "riesige" Bildgröße hilft im Vergleich diese kleine Übersicht1 Punkt
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ich fand den Vortrag sehr informativ. Das etwas "Eigenwerbung" für Sony dabei ist, ist ja normal, oder soll Olliver die technischen Erklärungen an Konkurrenzprodukten aufzeigen? Also ehrlich, dieser Vorwurf ist an den Haaren herbeigezogen. Ausserdem finde ich es sehr verwunderlich, hier wirtschaftliche Interessen vorzuwerfen. Ist nicht jeder Stand und auch jeder Besucher einer Messe aus wirtschaftlichem Interesse da? Auch Grobi passte gut rein. Die Aussage, dass uns Heimkinos teilweise technisch schon vorraus sind, sollte die Kinobetreiber vielleicht ein wenig nachdenklich stimmen, auch wenn man es nicht gerne hört. Also Ball flach halten, oder beim nächsten Mal selber einen "neutralen" Vortrag halten.1 Punkt
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Hallo Zusammen, das Thema ist ja eigentlich "abgeschlossen" - daher traue ich mich off topic weiterzumachen :-) @ Martin Rowek - ja meine ist eine Isco-Optik Und wie Martin schon geschrieben hat -- für den normalen Heimgebrauch eigentlich nicht nutzbar. Weder in allen Bauer Projektoren noch im Siemens 2000 konnte ich ohne Spiegel das gesammte Bild auf die Leinwand zaubern. Und wenn es gehen würde, wäre es tatsächlich zu groß :-) Ich habe damit mal in einem Schulprojekt "gespielt" - und wollte mit Rückpro auf ein Bettuch die Kids in bekannte Szenen ( und Videoaufname -- sorry ) einschleusen. Das hört sich einfach an -- war dann aber doch komplizierter als gedacht. Aber mit 120 € auf der Börse wär´s ein Schnäppchen gewesen . Hab hier mal ein paar Bilder für Euch : und vor einem P8 Hab mal die " Anleitung " gescannt -- und jetzt erst gemerkt, dass diese eigentlich für 25mm Objektive gedacht war --- hat aber auch mit 10mm funktioniert :dance1:1 Punkt
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...und wieder hat es dieses Forum geschafft, einen eigentlich positiv und informativ gedachten Post komplett offtopic abzulenken in den Sumpf derer, die nichts besseres zu tun haben, als ihren Frust abzulassen. Dankeschön. Ich sage jetzt mal "[over and out]", habt noch viel Spass hier und bis dann. Hoffentlich lassen sich nicht zu viele von diesem Genöle ablenken - über 1.200 Hits bisher bei youtube sprechen da eine deutlichere Sprache als diese Diskussion hier. Einen schönen und erfolgreichen Kinosonntag noch. Oliver1 Punkt
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*** Liesse sich der Thread nach "Allgemeines Bord" verschieben??? *** Hallo in die Runde, irgendwann im September wollte ich nach Venedig (vom 26. August bis 1. September) zum Fortbildungsseminar der CICAE und zu den Festspielen. Das ist für ein Treffen auch kein schlechter Ort mit Exkursion nach Mailand und Rom. Endlich weg von Berlin... Aber ein Schlenker zurück: Kollege von mir aus Berlin schrieb schon was dazu, und wir würden vom Verein Kinomuseum dann ernsthaft in 2014 in Berlin etwas anbieten oder mitermöglichen wollen - wenn es irgendwie ins Konzept passt? Wie der Plan mit Filmsichtungen und Filmdrehs, Party und Exkursion oder nur gemütlicher Brunch und individuelle Exkursionen ausfällt, ist ja demokratisch im Forum vorzuschlagen. Keinerlei Vorgaben oder so. Übernachtungen lassen sich auch unterschiedlich, individuell oder kollektiv, organisieren - und Orte für einen Filmdreh gibt es hoffentlich ein brauchbare an jeder Ecke: - vom Moloch (Alexanderplatz, Zentrum Zoo Palast, Film- und Fernsehmuseum Potsd. Platz, Technikmuseum, Untern den Linden, Kudamm, Universitätscampi, Funkturm und Messegelände zur Funkausstellung vom 05.09.2014 - 10.09.2014), - bis zur abgeschiedenen Idylle (Müggelsee, Schloß Glieneke und Nikolskoe, Kreuzberger und Neuköllner Kiez mit Labor, Schönhauser Allee, Teufelsberg, Hotel- oder Szene-Restaurants). Bei Filmsichtungen und Fachgesprächen wäre ein Besuch in unerem Kinosaal in Berlin-Lichtenberg stressfrei und vor allem unlimitiert - ein vollkommen freies Betätigungsfeld mit Open End, wie schon erwähnt: rund um die Uhr. Neben dem Kinosaal gibt es dort 40 Tsd. qm ungenutzte Fläche, die sich für Drehs, Vorbereitungen oder Materialablagen nutzen lassen, falls einige ihr Equipment nicht extra ins Hotelzimmer mitschleppen möchten. Aus dem Forum sind auch einige andere Kollegen und Kinotechniker mit dabei, die ja hier durch Beiträge schon behilflich waren. Bei den Exkursionen kann jeder/jede nach Gefühl oder Location für sich selber entscheiden, wohin es geht. Bei Special Interests liessen sich dennoch Führungen arrangieren - den Kontakt würde ich rechtzeitig arrangieren: - Bundesarchiv Filmarchiv Hoppegarten mit Filmkopierwerk - Technik- und/oder Filmmuseum nebst Digi-Imax am Potsdamer Platz - Rundgang durch den neuen Zoo Palast mit seinem in der DIskussion liegenden Retro-Look nebst Bikini-Mall - Open Air-Kino bei freiem Eintritt in der Kulturfabrik Moabit (mit der dort im Filmrauschpalast eingebauten Curved Screen) - Führung durch das führende Schmalfilmfachlabor und Filmkopierwerk Andec Film in der Hasenheide (mit Abstechern zu den Kinos Off-Neukölln oder Moviemento) - "Kinosaal-Besetzung" von Kinomuseum Berlin rund um die Uhr (mit vorherigem Frühstück auf dem Fernsehturm am Alexanderplatz - zehn Minuten entfernt - oder direkt frühstücken im Kinofoyer) - Besuch von Studio Babelsberg oder des Tierparks Friedrichsfelde/Zoologischer Garten *** In diesen Tagen und auch noch im Mai befinden wir uns noch in der Installationsphase der Filmprojektoren. Richtig perfekt wird es dann erst im Sommer hoffentlich werden. Der Saal bestitzt etwa 450 Plätze und hinterdran schweben 5 Bildwerferräume: interessant für Scheinwerfertests, Cinerama-Einbauten, Mehrfachprojektion, Dolmetschen usw. Eine Tonregie umfasst 20 Endstufen und zahllose Steckfelder. Aufgebaut ist bereits FP30D für 35mm, zum festen Plan gehört die Installation einer FP38D (16mm plus 35mm kombiniert) und bei 70mm-Filmwünschen zwei DP70/Norelco AA2 von Philips. Wir bieten auch noch Lagerfläche an für besondere Archivkopien bei moderaten Temperaturen und bei entsprechender Trockenheit. Erst einmal für diese noch freibleibende Vordiskussion ein paar Saal- und BWR-Bilder. Ist ja möglich, dass es noch nicht gefällt, aber es soll schon noch gemütlicher werden... ;-)1 Punkt
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Hi Martin, Du musst den Thread wechseln http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19534-treffen-fuer-filmer-filmsammler-anregungen-vorschlaege-terminfindung/1 Punkt
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Kinoton.eu - Webseite ohne impressum..... Wer ist Lutz Schmidt? Sagt mir nichts1 Punkt