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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.04.2014 in allen Bereichen

  1. Manfred, ich setze meine Entdeckung mit bewußter Absicht in die Öffentlichkeit, eben gerade weil der Nimbus von Paillard-Bolex so unangetastet heil über allem schwebt. Mit Ruedi Muster habe ich seit vielen Jahren Kontakt und er hat mir verschiedentlich davon erzählt, wie er die Oberen bei der Firma erlebte. Wenn jemand eine Lektion in Patriarchalkapitalismus nehmen wollte, war er bei Paillard richtig. Einige wenige lebten in Saus und Braus, die Angestellten wurden mit Löhnchen abgespiesen. Von Marcel Beaulieu findet man auch nur Bilder, auf denen er fein im Büro weilt, das weltweit bekannte Bild des Chefs. Früher in Rüstung auf Pferd, heute mit dem verlogenen Lächeln im Gesellschaftsanzug. Ich will Paillard im Nachhinein treffen, vielleicht Jahre zu spät, aber diese eine Fensterplatte geht nun einfach gar nicht durch. Ihr habt das Bajonett-Halteblech einer Camex 8 gesehen, was ebenfalls ein unbrauchbares Teil an entscheidender Stelle ist. Bei den Eumig C 16 gibt es auch solche Sachen, eigentlich überall im Wegwerfbereich. Es wurde richtig Geld gemacht mit den Amateurfilmern, von Anfang an. Was die ARRIFLEX betrifft, möchte ich Interessierte dazu einladen, sich an der Suche nach der Wahrheit zu beteiligen. So lange kein Prototyp auftaucht, der die Machart von Prototypen aufweist, ist es für mich ein eingekauftes Produkt. Wohl hatte der Sandguß mit Hydronalium in Deutschland stattgefunden, aber die Formen können durchaus importiert gewesen sein. ARRI hat nie auch nur einen Hauch von Information darüber gegeben, auch nicht vor dem Krieg. Bei der H-Kamera kann ich locker ein Dutzend Zollmaße nachweisen und bei der ARRIFLEX gibt es auch Imperial Measures. Da erlaube ich mir die Frage, wie man in München in der Nazi-Zeit dazu kommen sollte, nicht alles metrisch herzustellen. Industrie-Archäologie ist vielleicht vordergründig schlecht fürs Geschäft, aber ich bin nicht der brave Schrauber, dem es schnurz ist, wie das Ding entstand, an dem er herumschraubt. Nachdem keine Filmkameras außer der Logmar mehr gebaut werden, sieht es bei uns gleich aus wie bei den Tonbandenthusiasten oder bei den Trabi-Fans. Puncto Tonfall à Trappatoni, ich habe dich noch heute im Ohr, Manfred. Du hast mich oft genug angerufen, als ich das Labor hatte, und mit Fragen belästigt, als wäre ich ein Verkäufer mit Haftung. Auf dich nehme ich bestimmt keine Rücksicht.
    4 Punkte
  2. An dieser Stelle mein Tipp. Kopiert den zu vertonenden Film einmal digital. Legt dann den Ton in aller Ruhe, bildgenau mittels eines Videoschnittprogramms an. Überspielt als letzten Schritt das Resultat mit demselben Projektor zurück auf die Piste.
    3 Punkte
  3. Vor allem an Rudolf, aber auch sonst: Alle Geräte, die funktionieren, sind ja in Ordnung und werden nicht dem Reparateur anvertraut. Ich habe es also immer mit Problemfällen zu tun. Dann: Diese 2, 3 Hundertstel entscheiden über scharf oder unscharf. Das Reflex-Prisma muß mit dem Kollimator innerhalb von Bruchteilen eines Winkelgrades, Winkelminuten oder -sekunden, senkrecht zur optischen Achse stehen, sonst ist die Sache wertlos. Wenn du wüßtest, wie mühsam die Einstellung ist, wenn die Prismenhalterung unter zwei Schraubenköpfen zu schieben ist, um Mückensackhaaresbreite, würdest du anders reden. Das ist alles für ein Mal gebaut, für die Montage vor dem Verkauf. Entgegen den Sprüchen, mit denen geworben wurde, Uhrmacherkunst und Bla, hast du da heute oft rostige Schrauben in Blechen, wobei vielleicht zwei Käserinden des Gewindes noch tragen, und die Reparatur soll ja möglichst wenig kosten. Volker, es ist nicht so, daß kein Nutzen aus der Forschung abfällt. Ich kenne zum Beispiel die einschlägigen Konstruktionen unter den Kopiermaschinen, auch eine Anzahl Kinoprojektoren, so daß ich, aufs Mechanische und Optische beschränkt, manchmal schon aus der Ferne abschätzen kann, wo der Hund begraben ist. Vor etwa 20 Jahren erhielt ich mal einen Anruf aus dem Schwarzwald. Ein Kinobetreiber, der irgendwie mitbekommen hatte, daß ich ein Pärchen Frieseke & Höpfner 66 betreibe, erklärte, er habe schlechten Bildstand mit seinen FH 77. Da die fast baugleich sind, im Bereich der Filmbühne ohnehin, wußte ich schon während des Telefonats, daß die filmführenden Teile mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit abgelaufen sind. Als ich dann in dem Kino mir die Maschinen ansah, war nichts anderes als der Samt auszuwechseln. Noch eine Erklärung an den Vorführer, daß die Umlenkrolle (FH-Spezialität) Öl brauche und wie man den Samt aufbürstet, schon waren Bildstand und Schärfe wieder brauchbar. Die Paillard-Bolex-Produkte sind allesamt nicht für Professionelle geschaffen, auch nicht die Kameramodelle H 16 SB, SBM, EBM und EL. Der Unterschied zu den Berufsgeräten ist gewaltig, bei Material und Konstruktion. Der alte Bell & Howell Filmo von 1923 mit verschleißfesten nitrierten Stählen und Ölzufuhr von außen ist viel professioneller als die letzten noch gebauten Schmalfilmkameras. Der professionelle Anspruch ist härter, als viele sich ausmalen, und vor allem: Der Mensch steht im Zentrum, der Fotograf, der Kameramann. Eine Fachkamera hat kein starres Gehäuse und keinen eingebauten Blitz, sondern verstellbare Standarten und eine große Mattscheibe. Eine Kinokamera hat einen Sucher, der den Objektiven vorne dran gerecht wird. Die Mitchell, man mag sie als veraltet abtun, bietet im Seitensucher ein helles Mattscheibenbild, das man einen ganzen Tag ohne Ermüden betrachten kann.
    3 Punkte
  4. Lieber Simon, ich verstehe die Mischung aus Quaitätsbewußtsein und dem Faible für Technik- / Industriegeschichte. Von diesem Virus bin ich auch infiziert. Es ist ein nettes Hobby in der Vergangenheit zu forschen - nach dem warum und dem weshalb. Mache ich in meinem Berufsumfeld bei Siemens auch heute noch. Die Geschichte der Siemens Gasturbine ist immer noch mein Thema als Referent beim einwöchigen Gasturbinenseminar für Siemens-Mitarbeiter. Aber man muß auch nach dem Nutzen fragen. Selbstzweck alleine ist wert- und nutzenfrei. Am Beispiel "meiner" Siemens Gasturbine stelle ich die Fragen. Wie kam es zur GT-Entwicklung? Warum wurde ein ganz bestimmter technischer Weg gewählt? Ich betrachte die Geschichte auch als Referenzcharakter und ich stelle die Frage welche Fehler wurden gemacht die man heute vermeiden könnte. 1) Übertragen auf die Situation der Schmalfilmtechnik stelle ich fest. Die Zeiten des Geschäftes bei dem man temporär gut verdienen konte sind vorbei. Wir befinden uns in einem geschrumpften Nischenmarkt einiger "Verrückter" 2) Geschichte des Schmalfilms ist ein nettes Hobby. Wer von wem welche Idee übernommen hat, wer wo welche Teile zugekauft hat etc. bis hin zur Frage, wer wessen Idee geklaut hat - all' das sind akedemische Fragestellungen aus dem Elfenbeinturm. Nettes Detailwissen für Freaks, aber ohne nenneswerte Relevanz. Es gibt keine Nutzung hierfür mehr z.B. für Patentansprüche,Rechte an Konstruktionen etc. 3) Bis auf den Prototyp der Logmar leben wir von Alt- und Uraltgeräten, die mindestens 35 Jahre alt sind 4) Da wir auch weiterhin zu einem sehr großen Teil von diesen Alt- und Uraltgeräten leben werden ist die Frage von Interesse, welche dieser Alt- und Uraltgeräte weiterhin sinnvoll betrieben, gewartet, sinnvoll repariert und erhalten werden können. Ich sehe daher alle Bewertungen dieser Geräte unter diesem Blickwinkel. Du zerlegst und bewertest die alten Schätzchen bis ins letzte Schräubchen. Als mache etwas Nutzbares daraus. Simons-Kamera-Ranking.... Welche alte Kamera heute noch sinnvoll ist welche Kamera man wie modernisieren kann etc. und hierfür biete Service, Ersatzteile etc. an. 5) Beaulieu R 16, Bolex H16 und die 8mm-Modell, die Arri.... Das ist die Welt Deiner Vorzugsinteressen. Doch beziehe doch bitte auch ganz andere Modelle in Deine Untersuchungen, sprich' betreibe Kamera-Archeologie mit Blick auf den heutigen Kamera-Einsatz. 6 ) Mach' mal Vorschläge, welche anderen Kameras außer H16, R 16, Arri Du jetzt detailiert bewertest. Ich schlage Dir als Vollmetall-Kameras die alten Siemens 16mm Kisten vor - nicht nur aus Siemens Nostalgie, sondern auch deswegen weil sie häufig in der Bucht noch angeboten werden.
    3 Punkte
  5. mit 120m DS8 - Meterware ........das wäre das richtige für unseren Vielfilmer Olaf
    2 Punkte
  6. 1 Punkt
  7. Hallo Rudolf, Ich habe in meiner Vitrine eine Canon 1014 XL-S rumliegen, die eigentlich noch problemlos laufen sollte. Ich werde mal Batterien und eine alte Super8 Kassette reinschieben, mal sehen, ob das Teil nocht korrekt werkelt... Wenn ja, kann ich dir das Gerät problemlos leihweise zur Verfügung stellen... auch für längere Zeit, ich brauche die Kamera ja nicht mehr zum filmen, habe Super8 ja Lebewohl gesagt... *smile Kämest so mal in den Genuss, eine richtige Kamera in Händen zu halten, nicht ganz so billig gebaut wie deine 310er... *smile Ich will nichts versprechen, kann sein, dass die kamera nicht in allen Funktionen tut, aber mal kontrollieren lohnt sich sicher... Ich melde mich dann bei dir... Rudolf
    1 Punkt
  8. ich finde immer wieder die erwartung interessant, eine jahrzehnte alte filmkamera habe bei schrottpreis einwandfrei zu funktionieren.
    1 Punkt
  9. Danke, das werde ich mal probieren, klingt vernünftig. Dazu reicht es ja, den Film von der Leinwand digital abzufilmen, als Arbeitskopie.
    1 Punkt
  10. http://www.ebay.de/i...sd=191128261116 Looks like JK conversion with addition of 1:1 shaft and screw holes for MST motor. Jean-Louis
    1 Punkt
  11. Vielleicht so nach dem Motto, daß oft hinten auf dicken Lastwägen steht: "Meiner ist 12 Meter Lang"
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  12. Da kann ich Aaton und Olaf nur vorbehaltlos zustimmen. 200er Film mit ca 18Bs ( ca 1/40 s ) ohne Graufilter ? "bei strahlendem Sonnenschein maximal 11 (vielleicht ein einziges mal zwischen 11 und 16) und ganz ohne Graufilter " Das geht schon ! Deine Bilder sind halt hoffnungslos überbelichtet, aber nach dem das erst gestern war ... weißt Du das halt noch nicht. Also mein DigiSix und LunaSix zeigen ca 1/2 Blende Unterschied. Aber bei strahlendem Sonnenschein auf ein "normales" Motiv ( keine gleißenden Hauswände, nicht zuviel Himmel, nur Grün, kein .. usw. / Leute: es gibt auch Graukarten ! ) sind beide für 200ASA deutlich unter Blende 16-22. Also voll im "unpraktischen" Bereich. Ich bin auch ziemlich überzeugt, dass sich meine Belis nicht irren, weil der belichtete Film gibt ihnen recht.
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  13. Wenn ich mich richtig erinnere ist der Motor in Langlöchern befestigt. Rutscht dieser "abwärts" (d.h. Richtung Projektionsfläche), dann bewegt sich natürlich auch der Riemen mit - mit dem Ergebnis, dass die Umlaufblende gegen den Riemen schlägt. Hatten wir nsch und nach bei mehreren Maschinen. Ggf. wegen der Abwärtsneigung. Drecks Teil...
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  14. Hallo, als ich hier darlegte, "daß man sich bei Kodak durchaus bei der Festlegung der Standardempfindlichkeit für Amateurschmalfilmmaterial Gedanken gemacht hatte (15 DIN/ 25 ASA)" wurde ich in ziemlich eindeutiger Weise von "den üblichen Verdächtigen" niedergemacht. Siehe das Gerede vom "K25 der so gut war...". Manfred
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  15. JA - aber nur in Grauzonen ... ;-) Ist doch offensichtlich das 200 ASA einen ND benötigen, es sei denn man filmt bei deutschem Standard Grauwetter.
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  16. Zu den Leuchten kann ich leider keinen erhellenden Beitrag leisten, auch nicht in Ferndiagnose™ Großes Lob muss ich allerdings für die Fenster dieser Manufaktur zollen, die wir komplett in unserem Vorder- und Hinterhaus in 2013 eingebaut haben. Gute Durchsicht, kein Farbstich, sehr schnelles, zuverlässiges, präzises und schweigsames Arbeiten dieser Firma ... kann ich nur empfehlen.
    1 Punkt
  17. Es mag zwar richtig sein, auf irgendwelche Unzulänglichkeiten aufmerksam zu machen, bloss, wem helfen sie...? Sollen wir nun einfach unsere Schmalfilmgeräte wegwerfen, weil es da in den allermeisten Produkten irgend etwas drin hat, was nicht ganz stubenrein ist...? Ausser einem unguten Gefühl während des filmens erreicht man eigentlich nichts. Mir persönlich ist es doch völlig egal, ob da nun bei einer Platte mal eine minimale Abweichung vorhanden ist, ich kann ja eh nichts dagegen machen, ich muss es akzeptieren ider aber mein Hobby killen... Wenn man so auf jedes kleinste Detail scharf ist, darf man ja eigentlich gar nichts mehr machen, weder Auto fahren noch Essen noch sonstwas, es hat überall immer mal ein Häärchen in der Suppe drin... Friedemann sagt es richtig: Hat schon je jemand über die Aufnahmen einer (normal funktionierenden...) Bolex gewettert...? Nein. Also sind diese 2-3 Hundertstel nicht der Rede wert, oder aber man ist dermassen Perfektionist, dass es vermutlich schon beim liegen weh tun muss... Wenn ich da all die Berichte über Reparateure lese, was die da teilweise hinpfuschen, dann sehe ich das Problem nicht bei den Kameras, sondern bei den Leuten, die solche Geräte "flicken"... Insbesonders fällt mir auf, dass der Simon an den allermeisten Kameras (aber auch an anderen Geräten und Maschinen...) etwas findet, was nicht mit unendlicher Präzision gefertigt wurde, sehe ich das "Problem (sofern es denn überhaupt eines ist...) eher beim Simon als bei der Bolex Filmbühne... Man möge mir die Kamera nennen, die wirklich perfekt ist, oder das Auto, oder das Flugzeug, oder die Reinheit des Essens, oder der Menschen oder oder oder.... Rudolf
    1 Punkt
  18. Herzlichen Glückwunsch zu 500 x Gefällt mir ... Das sind 500 gesunde Nieser die für frische Luft sorgen ;-)
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  19. (Und im übrigen schätze ich Simon sehr für derlei Nieser.)
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  20. Sagen wir mal, es wird ein einfacher Leuchtkasten mit zwei Kammern. Dazu brauchts ein bißchen Sperrholz, ein paar kleine Kanthölzer (evtl. hat man ein paar Reste), Leim, Heißkleber oder Schrauben (Hat man eigentlich auch noch irgendwo), schwarze Farbe, zwei Fassungen für Leuchtstoffröhren, zwei Leuchtstoffröhren, ein bißchen Kabel, Kabelkanal, einen geeigneten Lichtschalter, mattes Acrylglas, farbige Klebefolie aus dem Bastelbedarf...vllt max. 75 Euro. Handwerkliches Geschick: Vorausgesetzt, aber unbezahlbar. Arbeitszeit: Naja, man ist eben in seiner Freizeit mal für eine oder zwei Stunden produktiv :) Da bastelt man sich den Holzkasten mit zwei Kammern, sprüht die Außenseiten schwarz an, montiert seine Fassungen in die Kammern, schraubt oder Heißklebt die Acrylplatte auf, die man vorher mit der farbigen Klebefolie beklebt und die Buchstaben anhand einer Schablone mittels eines Cutters vorsichtig ausgeschnitten hat ( --> Hey, nettes Mädel an der Kasse. Ist dir langweilig? Guck mal :) ), und hängt das dann an gewünschter (oder komfortabelster Stelle --> Stromanschluß) auf. Lichtschalter ins Kabel, Kabel in den Kanal. Vegas. Könnte schon morgen Wirklichkeit sein..achnee, Dispo. Noch eine Alternative wäre einer dieser digitalen Bilderrahmen, wenns ne Möglichkeit gibt, die Dinger ausschließlich manuell Umzuschalten. So müßte man nur zwei Folien entwerfen, das ginge sogar mit MS-Paint... Das wäre in der Tat günstiger, und die EDV-Maniacs sind glücklich weil Microchips drin sind.
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  21. ne, auch das funktioniert nicht. da stehen die leute immer davor und sagen dann "schau mal, die ampel, die geht ja sogar" und rennen trotz roter ampel rauf....
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  22. Na ja, das ist ja entzückend, dann auch gleich in die Augen, falls ich da noch mal aufkreuzen sollte. Kann man da nicht digital eine Zwischenfarbe durch den Äther projizieren? :ph34r: Sind denn die 70mm-Filmfarben jetzt alle so cinemax-rosa wegen der Südkurve, oder ist das schon die Mörgenröte der Revolution? Irgendwie muss es ja auch ein wenig riechen nach Gottesaue, wenn ein Guru die Filme aus dem Buffet zaubert. Das sind dann ausnahmslos Klassiker, "vintage prints" oder "integrale" Final Cuts. Preisaufschlag inklusive...
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  23. Dann achte drauf dass die Spulendorne nicht verharzen, sonst muss die Perfo büßen. Übrigens, Bernhard, haben sowohl 50W/8V-Simpelnoris als auch Dux-Kino-68 Vor- und Nachwickelrollen. Letzteres dafür keinen Greifer. ;)
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  24. Das nenne ich mal einen kleinen Motor ... :-) Leicht in der Hosentasche mitzunehmen plus Akku natürlich Der scheint aber extrem selten zu sein, mir ist der in der Bucht noch nicht begegnet. Mit welcher Spannung arbeitet dieser Motor ?
    1 Punkt
  25. Ach herrjeh... da wird unser Aaton versteigert.... sowas aber auch... *smile
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