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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.04.2014 in allen Bereichen
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So, und jetzt lehne ich mich aus dem Fenster: Ich zahle für Filmkitt, Antriebsriemen, Bauer-Schmier-Kits und ähnliches Verbrauchsmaterial GERNE die von Wittner und anderen aufgerufenen Preise. Denn das damit jemand Geld verdient, stellt sicher, dass in entsprechenden Fortbestand investiert werden kann. Also, Wittner, FFR, Andec, Rinser und Co.: Bitte verkaufen Sie derlei Produkte heute und auch weiterhin mit einer Marge, die uns langen Fortbestand eines entsprechenden Zubehör-Sortimentes sichert!4 Punkte
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mann, wie ich solche dokus hasse - da wird ja jedem noch so unwichtigem detail ein sinistrer hintergedanke unterstellt - jaja, riefenstahl muss durch und durch böse gewesen sein. nein! sie war eine hervorragende filmemacherin und um nichts mehr opportunistisch wie all die heutigen, die sich irgendwo um subventionen anstellen - bei max. 5% von riefenstahls talent.4 Punkte
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die preise haben mich auch noch nie gestört - und die nörgler verstehe ich gar nicht, wenn man bedenkt, wieviel kohle man die x-te kamera (ich nehm mich da nicht aus) rausschmeisst, obwohl man auch mit einer einzigen c3 gute filme machen kann.3 Punkte
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Manfred, ich nehme 9 (neun) Franken für 10 ml. Das schließt meine Leistung ein, das Rezept beim Bundesamt für Gesundheit angemeldet und dafür eine Gebühr bezahlt zu haben, das Bereithalten der Chemikalien, das Mischen, das Abfüllen, den Ankauf von Behältern, das Verfassen und Drucken einer Gebrauchsanleitung, die vorgezogene Gebühr auf flüchtige organische Verbindungen, die Werbung für mein Produkt, früher die Gestaltung und den Druck gummierter Etiketten auf den Glasviolen und schließlich die Herstellung einer Schachtel. Glasbehälter und Schachtel habe ich aufgegeben. Wer sparen will, kann PARATAX auch in 250-ml-Portion haben. Die kostet 40 Franken. Dieser Filmkitt trocknet nicht ein und hält sich jahrelang. Ich kann das ganz ruhig sagen, weil ich die Zutaten kenne. 13 ml Cinefix für € 8,95 bei Rinser finde ich voll in Ordnung.3 Punkte
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Da habe ich mich wohl wieder etwas missverständlich ausgedrückt. Mit "ewig halten" meinte ich, wie viele Klebestellen ich mit einem Fläschchen machen kann. Selbst wenn er nur zwei Jahre halten sollte bevor er eindickt (bei mir sind das eher 3-4): Über 10€ pro Jahr für Filmzement echauffiere ich mich nicht. Das ist ja nicht mal eine halbe Super-8 Kassette. Man kann sich Probleme auch suchen. :)2 Punkte
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also ich hatte bis vor ein paar jahren - oder hab ich den noch irgendwo - ein fläschchen gevaert kitt noch von meinem onkel aus den 70er jahren - der hat bis zum schluss - und tut es wahrscheinlich immer noch - gepickt wie sau!2 Punkte
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Na, wenn Du bis September dann eine funktionierende SuterScope-Bolex hast, gibt es aber keine Ausrede mehr, nicht nach Berlin zu kommen. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19534-treffen-fuer-filmer-filmsammler-anregungen-vorschlaege-terminfindung/page__st__80#entry226886 Ich hole Dich notfalls auch höchstpersönlich ab ;-)2 Punkte
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Please excuse my English. Here is my comment on this discussion. One must be aware of the concept of tolerances. Bolex in the H16 service manual specifies: flange focal distance ± 0.02mm groundglass distance ± 0.02mm This is considered satisfactory enough for the manufacturer. Any attempt to get 0.00 is futile as any difference is considered negligeable. Jean-Louis2 Punkte
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Ich liebe das zwar auch... Aber eben, wenn ich abends, oftmals recht erschöpft (bin ja Rentner...) von der Arbeit komme, mag ich nicht dauernd denselben Scheiss lesen... Mir wären ganz andere Themen viel wichtiger... Da werden z.B. irgendwelche russsischen Uraltfilme in irgendwelchen Salatsossen entwickelt und Schatten dürfen gerne Violett sein (ist ja Kunst...) und dann wird darüber debattiert... "gähn"... Da werden zwei hundertstel einer Filmbühne zu Welten... (ich habe Bolexen seit mehr als vierzig Jahren im Einsatz...) zwar völlig separiert und entsprechend sinnlos betrachtet... aber immerhin... Da werden Graufilter diskutiert... etwas, was ich seit Jahrzehnten praktiziere, ohne ein Wort darüber zu verlieren... ich setze mir ja schliesslich auch eine Sonnenbrille auf, wenn es mir zu hell wird... Was soll denn das Ganze... Sind wir also alle glücklich, dass wir keine wirklichen Probleme haben...ich freue mich...*smile Wer schreibt nun Foma bezüglich der Konfektionierung von DS8 an... ach ja, das wäre ja mit Aufwand verbunden... also lieber schweigen und weiter jammern...(obwohl ich die Sprache dieser Fomaleute kann...) Da gehe ich doch lieber meinen eigenen Weg: SuterScope und Printfilm... Noch Fragen...? Rudolf1 Punkt
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Hallo Filmfreunde, Filmcement? Produziere ich seit jeher selbst, einige kennen ihn, u.a. Manfred ("blue wonder"). Es ist extrem schnell abbindend, so innert 2-4 sek. Wichtig ist, dass ich ihn (wie auch Tetrachlorkohlenstoff) in Apothekerflaschen mit eingeschliffenem Stöpsel aufbewahre, da bleibt alles "ewig" erhalten. Alle anderen Aufbewahrungsflaschen lassen diese chemisch hochflüchtigen Stoffe mehr oder weniger schnell verflüchtigen bzw. eindicken. Darum versende ich meinen Filmcement nur in 10ml-Fläschchen mit Auftragspinsel im Deckel. Zudem ist es sehr wichtig, das Fläschchen sofort nach jeder Klebestelle zu verschliessen! herzlichst Ualy1 Punkt
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Ich schliesse mich den Worten vom Mich an, manches Detail wird wahnsinnig hochgespielt, andere wichtige Sachen werden simpel unter den Teppich gekehrt... Da werden 2 Hundertsel einer Filmbühne als weiss nicht wie wichtig angesehen, aber keiner käme auf die Idee, den beweglichen Revolverkopf vorne dran auch mitzuberücksichtigen... möglichst noch mit einem schweren Kern Vario Switar belastet wird... aber 2 Hundertstel ganz hinten werden diskutiert... Ich könnte hier etliche solcher Spitzfindigkeiten anführen... wie eingedickter Fimkitt und solche Peanuts... man kann ja neuen kaufen... anstatt sonst irgend einem Schwachsinn wie eine neues ifon oder so... Na ja, so langsam fange ich auch an, bloss noch "auf den gefällt mir" Button zu drücken, anstatt auf jeden Scheiss zu antworten... Geht langsam soweit, dass ich vermutlich schon bald gar nichts mehr schreibe... wird mir irgendwie langsam zu kindisch, all die Peanuts zu lesen... Rudolf1 Punkt
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Ich nehme alles ... ;-) Jetzt alles in eine Tüte ... und schnell zu mir ... Brauche noch dringend was zum verstecken für Ostern1 Punkt
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Hallo, Heute habe ich losgelegt... ich habe damit angefangen, die geschenkt bekommene Bolex zu zerlegen. Es ging eigentlich viel einfacher, als ich es von früher her in Erinnerung hatte. Ein paar Schrauben lösen, alles sorgfältg aufgereiht beiseite legen, schon ist die Bolex halbnackt... Morgen geht es dann an die Innereien, spricht, die Zerlegung des Getriebes. Das dürfte etwas heikler sein, als einfach die Kamera mal aus dem Gehäuse zu fummeln. Das "Fotostudio ist noch nicht eingerichtet, ich muss erst noch zwei Halogenstrahler besorgen, da meine beiden 1000Watt Brenner doch etwas gar stark sind und ich nicht dauernd ein und ausschalten will, der Augen wegen. Also zwei übliche Baustrahler... billig, aber gut... Hier eine erste Auswahl von Bildern, farblich und auch sonst noch weit von dem entfernt, was ich aufnehmen möchte...1 Punkt
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Ach Martin, Die Diskussion hat doch der Rudolf2 begonnen. Ich habe nur geantwortet, kurz und knapp. Parolen sind per Definition: In einem Satz zusammengefasste Zielsetzungen. Wo bitteschön ist eine solche zu finden? Es ist wirklich schwer, hier permanent gegen dieses Niveau ankämpfen zu müssen. Aber schön, dass die kleine Rene auch noch da ist. Und: in meinem eigenen Thema werde ich mich noch frei bewegen dürfen. Oder? Jetzt denke erstmal nach, bevor du wieder eine Kurzschlusshandlung machst. Das ist generell ein guter Tipp an deine Adresse.1 Punkt
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Mal etwas für die Single8ler: http://www.ebay.de/itm/Filmkamera-Single8-ELMO-8S30T-Superimpose-/2010737789901 Punkt
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@Fairchild Cinephonic, ich erwarte von einem intelligenten und intellektuellen Menschen, dass er Regeln befolgt und akzeptiert. Diese lauten u. a., dass hier keine politischen Diskussionen und Parolen veröffentlicht werden. Politische Diskussionen dürfen in der Rubrik Smalltalk geführt werden.1 Punkt
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Ich finde, manche Dinge werden hier zu sehr beachtet, andere Aspekte wiederum unterbewertet oder gar ganz ausser Acht gelassen: Hier wird oft so getan, als sei es nahezu unmöglich, mit einem 100 ASA Film ohne Graufilter sinnvoll zu filmen, u.a. wegen dem optimalen Blendenbereich. Natürlich ist die Verwendung von ND-Filtern oft sinnvoll. Wie einige hier zu Recht behaupten, geht es sehr wohl ohne. Warum auch nicht ? Hängt doch immer vom Einzelfall ab. Ich habe sogar mit dem Aviphot und seinen 200 ASA ohne Filter gut arbeiten können. Ich verstehe nicht ganz, warum man sich nun so sehr z.B. auf den 'optimalen Blendebereich' konzentriert, wenn anderer Stelle z.B. die individuelle Qualität des jeweiligen Objektiv-Modells und die Unterschiede untereinander (Abbildungsleistung, Vergütung etc.) hier fast immer ignoriert. Auch die Thematik der Verwendung von Sonnenblenden oder gar Kompendien zur 'Optimierung' wurde (nachdem sie angesprochen wurde) als mehr oder weniger 'überflüssig' stehen lassen . . . Irgendwie ist das doch unlogisch, oder ? Mich1 Punkt
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Der E100D ist ja auch kein 160 ASA Film sondern eher ein 64er (was ja auch nicht alle glauben, aber so what). Nochmal: wer Filter hat, nutze sie! Gute Sache. Wer kein Filter hat, Filme einfach unbesorgt trotzdem. Es geht fast immer gut. Erfahrung aus der Praxis. :)1 Punkt
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Bericht aus Krnov: Die Reiskosten von Stuttgart nach Krnov betrugen 117 Euro. Die 4 Übernachtungen im Hotel Steiger mit Frühstück 132 Euro. Vor Ort ist alles noch sehr preiswert (Bier z. B. 0,95 Euro) Soweit zu den Kosten. Das 9te KRRR! 70 mm Filmfestival im Kino Mir 70 in Krnov war dieses Jahr nicht so gut besucht, wie im Jahre 2013. Alle gezeigten Filme wurden mit tschechischen Untertitel, entweder schon in der Kopie eingefräst,oder per digitalen Projektion vorgeführt. Freitag 13.30 Uhr "Eskadron Gusar Letucich" eine russische Produktion von 1980 aufgenommen in 70 mm Sovscope, vorgeführt mit 6 Kanal Magnetton. Dieser Film dauerte 164 Minuten und hatte eine Erfrischungspause. Der Husarenfilm spielt im Jahre 1812 nach der Eroberung von Moskau durch Napoleon. Neben einer Liebesgeschichte sind auch russischen Wiederstandskämpfer in Aktion ,in einem Film mit viel Gesangseinlagen und relativ moderner Filmmusik. Wie fast alle osteuropäischen 70 mm Kopien hatte dieser Film noch alle Farben, allerdings mit viel Schlieren in der Farbdichte. Der Stereoton war mit leichter Sprachmischung ohne Surroundinformation. Mit nur 75 Zuschauer war die Vorstellung weniger erfolgreich. Um 17.00 Uhr "Chitty Chittya Bang Bang", die gleiche Kopie wie in Karlsruhe, in Originaltonfassung und erheblichen Rostich. Der 6 Kanal Magnetton recht kräftig und die Kopie ungekürzt mit Pause und Vormusik. Am Abend dann die übliche Zeromonie mit der Bürgermeisterin von Krnov und den Danksagungen für die Organisator des Festivals. Auch der Wunsch nach einem Aufzug für Rollstuhlfahrer soll im Budget der Stadt Krnov nächstes Jahr vorgesehen sein. "Khartum" in einer neu gezogenen 70 mm Ultra Panavision Kopie, die auch in Karlsruhe im Festival lief, wurde mit geliehener Optik von Herbert Born vorgeführt. Hier konnte der Horizontalcash runtergefahren werden, so war das Bild schön schwarz umrandet. Die Kopie hatte zeitweise einen Grünstich. Der Ton Dank neuer Mischung ohne Stereodialoge und sehr flachen Bass. Hier wurde mal wieder wegen DTS und Digital zu viel rausgerechnet. Da ist mir ein Rauschen lieber, als das gefilterte Programm. Immerhin waren in der Vorstellung mit Pause und circa 150 Gäste im Saal gut besucht. In der Pause von "Khartoum" wurden die Festivalbesucher vor der Bildwand aufgenommen. Sicher ist dieses demnächst auf der KRRR Webseite zu besichtigen. Zur späten Stunde um 00.00 Uhr noch "Indiana Jones and the Last Crusade", ein 70 mm Blow-Up von Panavision (Scopoe), mit 6 Kanal Dolby A Magnetton. Die Kopie war farblich sehr gut, leider auch schon zeitweise mit grünen Laufstreifen versehen. Der Ton sehr dynamisch. Ein großer Teil des Films wurde in Almeria, Spanien aufgenommen. Samstag zur frühen Vorführung um 9.30 Uhr "Tchaijkovsky" eine russische Produktion von 1969 aufgenommen in Sovscope 70 mit 6- Kanal Magnetton. Auch diese Kopie hatte volle Farben, zeitweise jedoch auch ganz flache Farbtöne mit fahlen Gesichtern. Möglicherweise ein bewusster Effekt. Der Stereoton der Musik, dirigiert von Dimitri Tiomkin, dem russisch geborenen Filmkomponisten vieler Westernmusiken, kam sehr effektvoll rüber. Im Film viele schöne Locations in Innen- und Landschaftsaufnahmen. Der Film hatte bei 157 Minuten Laufzeit eine Pause und immerhin waren circa 140 Besucher in der Vorstellung. Um 13.30 Uhr ging es weiter mit "Hamlet" ein 242 Minuten langes Epos von 1996 aufgenommen in Super Panavision 70 und 6-Kanal Magnetton Dolby A. Hier waren über 160 Besucher in der Vorstellung, natürlich auch mit Erfrischungspause. Ich habe nur den Anfang und die letzten 40 Minuten angeschaut, wobei diese mir gefallen haben, da hier auch Action gezeigt wurde. Die Kopie hatte auch schon mal in Karlsruhe einen Einsatz. Ein kraftvolles Musikscore von Patrick Doyle, die Sprache hingegen wie immer bei Dolby Mitte MONO und dünn. Zeitweise war der Center Kanal auch zu leise. Um 18.15 Uhr wieder ein überlanger Film "The Fall of The Roman Empire" aufgenommen in Ultra Panavision 70, allerdings mit einer spährischen Kopie, ohne rectified Cinerama Verzerrungen an den Bildrändern. Der 6-Kanal Magnetton sehr schön, die Farben in herrlichem Rot, allerdings war noch leichtes Grün in den Wäldern von Segovia, wo die Anfangsszenen spielten, auszumachen. Die englische Kopie hatte einige Szenen mehr drinn, als in der deutschen bekannten Fassung. Die Bauten bei Madrid waren für damalige Zeiten die größten in Europa hergestellten. "Ben Hur" war nichts dagegen. Im Film gab es so gut wie keine Matte Paintings, die aufgebotenen Reiterscharen und Fussvolk waren echte spanische Komparsen. Gedreht wurde wieder auf Samuel Bronstons Las Matas Studiogelände und in den Sierra Bergen von Manzanares El Real, wo auch schon "El Cid" durch das Gelände ritt. Um 22.00 Uhr lief dann die deutsche Kopie von "Ryans Tochter" aufgenommen in Superpanavision 70 und mit 6-Kanal Magnetton. Die Kopie kam aus meiner Sammlung und hatt leider auch schon einen Rotstich. Immerhin sind die Tagaufnahmen noch sehr eindrucksvoll anzuschauen. Der Film war mit 160 Besuchern nach "Hamlet" der zweitbeste im Ranking. Mit 187 Minuten Laufzeit und einer Pause endet der Samstag im 70 mm Festival. Sonntag nochmal eine russische Produktion von 1967 "Anna Karennina" aufgenommen in Sovscope 70 und vorgeführt mit 6-Kanal Magnetton. Eine tragische Leibesgeschichte mit viel Dialog, daher etwas langweilig, wenn man die Sprache nicht versteht. Es ging um eine Liebe der Anna die mit älteren Mann verheiratet ist und einem Offizier mit tödlichem Ende. Auch diese Kopie hatte zeitweise den üblichen Grünstich. Die Gesichter oft sehr farblos. Die komponiere Musik zum Film gewöhnungsbedürftig. Es gab kein Lara's Theme wie bei Doktor Schiwago. Die restlichen 2 Filme am Sonntag waren sehr schwach besucht, da ja die meisten Festivalgäste abreisten. Es wurde noch einmal "Chitty Chitty Bang Bang" und "Khartoum" vorgeführt. Wie immer wurden die einzelnen Filme mit entsprechend langer Einführung, leider nicht in Englisch, vorgestellt. Im Kino hatte dieses Jahr das Hotel Pepe den Catering Service übernommen. Die Gulaschsuppe war köstlich, das Bier preiswert. Im Vorführraum Pavel als Chefvorführer, der auch Kinomanager ist, mit Petra als Filmeinlegerin und zuständig für die Reinigung der Filmbahn nach jedem Durchlauf. Die Vorführung im Überblendbetrieb, wieder mit Automatik (also Folien) und das Timing des Vorhangs mit Ouvertüren und Pause hat gut funktioniert. Adele, die Freundin von Jakub Klima, war dieses Jahr verantwortlich für den reibunglosen Ablauf. Im Hintergrund natürlich noch weitere Mitarbeiter an den Kassen, den Gaderoben, dem Süßwarenstand und den Einlasskontrollen. Das Tschechische Fernsehen brachte einen kurzen Bericht über die Veranstaltung, den Link gibts ja weiter oben!1 Punkt
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Ich fand die ganze Anleitung auch sehr interessant, da ich die Tage aus dem Schrott einen Filmspalter für 35, einen für 16 und einen für Super 8 fischen konnte, nebst zughöriger Naßklebpresse mit Wechseleinsätzen für 35 und 16. Außerdem aus dem Schrott noch ein neues originalverpacktes Iscorama 1,5 Objektiv. Alle paar Jahre bin auch ich wohl mal zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort. Gruß Martin1 Punkt
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Das wird hier zu kompliziert und die Gedankenpolizisten warten schon darauf, meinen Beitrag hierzu zu löschen. 18 Euro hat aber weder was mit Mangelwirtschaft, noch mit Warenfluss zu tun. Vielmehr mit falschem Eintrag bei Ebay und meinem scharfen Auge. Warenfluss und Ertrag sind im Gegenentwurf zum Ausbeuterkapitalismus nicht ausgeschlossen. Im Gegenteil. Weder bei Marx, noch bei Lenin. Es ist aber eben äußerst müßig, solche Debatten zu führen, wenn die Gesprächspartner über zu wenig Wissen hierüber verfügen. Deshalb lassen wir das lieber.1 Punkt
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Hallo, ...meine Erkenntnis schon lange (ich glaube dazu gibt es sogar einen "post" von mir in diesem Thread). Es geht gar nicht um Technik... Die allerersten Reaktionen auf meinen Hinweis dazu, "daß jedes Objektiv einen optimalen Blendenbereich hätte" waren gehässig. Ich arbeite mich an dem Thema nicht mehr ab. Manfred1 Punkt
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Natürlich sind Graufilter ne gute und praktische Sache um mit förderlicher Blende arbeiten zu können. Es geht aber eben definitiv auch ohne -- zumindest viel öfter als hier suggeriert wird. Hier tun einige immer so als sei jede Blende unter 11 ein absoluter No-Go-Bereich. Das ist dann halt Geschwätz. Auch kleine Blenden können prima scharfe Bilder machen -- das ist alles. Bin gerade im sonnigen, hellen Californien -- mit 310xl (da nur Handgepäck dabei), drei mal E100D und ohne Graufilter. Ich bin sicher, dass das wir üblich gut gehen wird.1 Punkt
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Hallo Leute, so, jetzt habe ich den Kopf wieder frei für die schönen Dinge des Lebens. Mein Autoproblem ist weitgehend gelöst, neue Kutsche wurde gestern angemeldet, die alte wird wahrscheinlich als Teilespender dienen. Ich habe mal durchgeblättert und fasse die bisherigen Äußerungen zum Ort mal folgend zusammen (dabei berücksichtige ich die "letzte Meldung", da ein paar von euch sich für mehrere Orte ausgesprochen haben): Fairchild - Berlin Olaf S8 - Harz Martin Rowek - Berlin - Mailand Friedemann - Berlin Michael1 - Wien Joerg - Mailand Thorsten - Berlin Joachim - Berlin jpolzfuss - Berlin Martin - Berlin Volker Leiste - Raum Erlangen mein Vorschlag - Bochum Regular8 - Berlin Sollte ich jemanden vergessen haben, bitte melden, war ein Versehen und keine böse Absicht. Das Votum scheint also eindeutig für Berlin. Der nächste wichtige Punkt wäre dann der Termin. Ich hatte anfangs das Wochenende 19.-21.09.14 vorgeschlagen. Wollen wir versuchen, die Terminfrage auch hier in den Beiträgen zu klären? Dann los. Der Programmablauf wurde ja auch bereits diskutiert, wobei ich folgende Vorschläge mal zusammenfasse: - quatschen, Bier (Cola, Selters, etc.) trinken, Filme schauen, allg. Kennenlernen (so noch nicht geschehen) - Thorsten hatte ein Angebot gemacht - Studio in Kreuzberg - gemeinsames Filmprojekt - "Kinobesichtigung" - Herr Kinomuseum hatte einen entsprechenden Vorschlag gemacht - für Filmsammler (also z. B. mich): Jagd nach Neuem (es gab mal einen Laden in Charlottenburg, der nur Filmzeugs hatte) Damit wir mit den Themen nicht durcheinander kommen, sollten wir m. M: zuerst den Termin fixieren. Ich bitte somit um Wortmeldungen. Silas1 Punkt
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Auch die Geschmäcker sind verschieden ... Und - das ist jetzt eine Mutmaßung - entwickeln Selbstentwickler vielleicht auch anders, als das ein Labor mit seinen Standards macht. Die Zusammenhänge zwischen Licht, Lichtempfindlichkeit, Belichtungszeit und Blende auf der einen sowie der Entwicklung auf der anderen Seite dürften jedem einigermaßen erfahrenen Fotografen oder Filmer bekannt sein. Jeder hat seine Erfahrungen und Präferenzen. Die kann man austauschen, aber man muss darüber nicht streiten oder Seitenhiebe verteilen. Finde ich jedenfalls ...1 Punkt
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Ja, die Erwartungen wurden bei mir auch oft erfüllt :-) Jahrzehnte alte Kameras laufen noch einwandfrei, zumindest laut dem Ergebnis, das später auf der Leinwand zu sehen ist1 Punkt
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Man kommt über das internet archive noch auf die letzten Versionen der SDDS Website dran - soweit ich das sehe lassen sich darüber auch noch die letzten Softwareversionen der Konfigurationsprogramme herunterladen respektive die letzten Versionen verifizieren, ebenso sind die Manuals dort noch verfügbar: https://web.archive....//www.sdds.com/ - Carsten1 Punkt
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Hallo Rudolf, Ich habe in meiner Vitrine eine Canon 1014 XL-S rumliegen, die eigentlich noch problemlos laufen sollte. Ich werde mal Batterien und eine alte Super8 Kassette reinschieben, mal sehen, ob das Teil nocht korrekt werkelt... Wenn ja, kann ich dir das Gerät problemlos leihweise zur Verfügung stellen... auch für längere Zeit, ich brauche die Kamera ja nicht mehr zum filmen, habe Super8 ja Lebewohl gesagt... *smile Kämest so mal in den Genuss, eine richtige Kamera in Händen zu halten, nicht ganz so billig gebaut wie deine 310er... *smile Ich will nichts versprechen, kann sein, dass die kamera nicht in allen Funktionen tut, aber mal kontrollieren lohnt sich sicher... Ich melde mich dann bei dir... Rudolf1 Punkt
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und hier zum abschluss von dem knallharten geschäftsmann noch ein video mit interviews einiger aussteller und machern der KINO 2014. dann habt ihr es es auch überstanden ;-)1 Punkt
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JA - ich finde das ja auch toll - leider ist DS8 zur Zeit auf dem Abstellgleis ;-) Ich glaube fest daran, das sich bei ds-acht noch etwas auftun wird ...1 Punkt
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Ich habe mal Titelsequenzen mit PowerPoint gemacht und abgefilmt .... ;-) Zur Zeit lasse ich meine Tochter Titel-"Tags" malen. Sie liebt es.1 Punkt
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Im September in Berlin klingt gut. Es gibt in Berlin übrigens auch noch so etwas wie die Z-Bar ( http://www.z-bar.de )...1 Punkt
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Fragen und Lösungen Hat ein Anfänger beim Töpfern auch zuweilen... Tonprobleme Löst der Dönerbrater mit einem Gewürz... fehlende Schärfe Wenn es im Inhalt um die Vermeidung von Arbeitsunfällen geht, ist der gesuchte Begriff es im doppelten Sinn... Sicherheitsfilm Als Hauptfilm spielt es im Winter, im Werbeblock eher im Sommer Eisfilm Im Büro ist es als Einzahl im Ordner, im Kino klebt man sie in Mehrzahl zusammen Akte Wenn in den 20er Jahren jemand etwas brisantes filmte, war das Ergebnis der Suchbegriff im doppelten Sinne... Sprengstoff Im Landkino konnte einem Filmvorführer auch das passieren, was Nina Hagen in ihrem bekanntesten Lied bemängelte "Farbfilm vergessen" Margarine im Format 3 x 35 mm "Cinerama"1 Punkt
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Jub - erinnere mich da sofort an MATRIX II und beim zweiten Harry Potter ... :evil: Die Kopienqualität ist überwiegend eh nur noch unter aller Sau. Denen wäre es ganz recht wir würden alle ihrem Digital-Wahn folgen *spinner* Na die Kopierwerke sind ja nun wirklich unverdächtig, pro digital zu sein: Immerhin sind deren Arbeiten durch DCI komplett überflüssig. Das Kopierwerk wird durch DCI überflüssig, und solche Kracher wie den besprochenen gibts bei digitalen Mastern eben nicht.1 Punkt