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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.04.2014 in allen Bereichen

  1. Heute bei Facebook: "FILM Ferrania Just few words to reassure all of them who are following us since many months: We are still Alive and Kicking, just a little bit slower than expected. Why? The assumption for a any revolution is that it must be durable in the future and in order to catch this goal some more work is needed. Cryptic message? Please, trust in us and stay tuned. More details soon. Nicola Baldini"
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  2. Hier wieder ein paar Kleinteile... habe fertig...
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  3. Hallo, Heute habe ich das Getriebe der Bolex zerlegt... ging auch wesentlich einfacher als gedacht... Nun ist die Kamera soweit zerlegt, dass ich all die Teile, die ich umbauen lassen muss, offen vor mir haben... na ja fast offen, die Greiferwelle mit dem Exzenter drauf kommt morgen dran...
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  4. Man kann nur daraus lernen (nicht zum ersten Mal) : Wenn man die Möglichkeit hat, soll man nicht lange überlegen sondern zugreifen. Gerade in der jetzigen Zeit ist das sinnvoller. Nach dem Prinzip 'carpe diem' - Nutze den Tag ! Was du heute kannst besorgen das verschiebe nicht auf morgen. ;-)
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  5. Bilder kommen noch, ich bin ja noch nicht fertig.
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  6. Friedemann Wachsmuth, Geschrieben 05 April 2014 - 22:33 Ein besondere Highlight war mir k.schreiers Found-footage-Collage mit kongenialer Tonspur von Fairchild Cinephonic. Für alle die in Deidesheim nicht dabeiseinkonnten oder den Film nochmal sehen wollen: Die Bildqualität hat auf der Datenautobahn zwischen Leipzig, Regensburg und dem Vimeo-Server leider ziemlich gelitten. Das Bild in der Super8-Projektion ist natürlich um Klassen besser. Dafür ist der Digitalton deutlich besser als die Tonpiste.
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  8. Manfred, die meisten können Englisch. Wer's nicht kann, kann es sich im Internetzeitalter kopieren und auf diversen Seiten im Netz übersetzen lassen.
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  9. Hier die andere Gegenplatine... Das Federgehäuse ist links unten zu sehen...
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  10. Hallo, "heramoi zua Brittnoarsch, mia san oiwai no in Daitschland". Originalzitat aus "Lili Marleen" von Rainer Werner Fassbinder. Manfred
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  11. Durchblick verloren ... ? Da hätte ich was - Graufilter wechseln ! Oder am besten ganz abschrauben ... :mrgreen:
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  12. Irgendwas mit "mein Zubehör wär so teuer, das IST einfach unabdingbar!"
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  13. Worum geht's hier eigentlich nochmal ?
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  14. Worum geht's hier eigentlich nochmal ?
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  15. Weder das eine noch das andere.Es gibt halt viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen. Es liegt in der Natur des Menschen, dass diese nicht immer übereinstimmen.
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  16. Ich "vermute" die 12 x 7,5m hätte er aus drei noch liegenden 30,5m Spulen gemacht ... Aber die sind nun weg ... oder jemand anderes hat die 12 x 7,5m ihm abgekauft ... Die 7,5m Spulen wären auch in der Bolex DS8 zu verwenden ... Schlussendlich braucht es eine alternative DS8 Perforation !
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  17. Du musst den Impexpreis einfach durch den Graufilter betrachten.
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  18. Die wär wirklich schön...wenn nur dieses 9,5er-Format nicht wäre... Die als DS8, gern auch kleine Spulen...
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  19. Na dann mögen doch alle Interessenten hier mal ihren Bedarf äußern, damit Wittner ein konkretes Abnahmeangebot gemacht werden kann. Er kann es dann annehmen, ablehnen oder ein Gegenangebot machen. Ich bin jetzt allerdings nicht DER Stammkunde von Wittner, da ich gern auch bei FFR, Fotoimpex oder jabx kaufe. Kunden mit höherem Umsatz bei Wittner hätten vielleicht mehr Aussicht. Wenn aber kein anderer bereit ist, starte ich gern eine Anfrage.
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  20. Andere Anfragen ... andere Antworten ... so einfach ist das ... Das etwas nicht geht - ist immer nur temporär - es geht immer etwas !
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  21. In jedem Fall die 30,5m Spulen ... alles andere ist uninteressant ... Die Verpackung, also die kleinen Dosen kosten ja alleine schon viel extra ! Es ist nur die Frage, ob die DS8 Filmer nicht noch eine Zeit genug selber haben
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  22. 12 Spulen wären jetzt wirklich nicht die Welt. Ich fasse jetzt einfach mal bei Wittner nach ... Allerdings denke ich, dass mit 30,5m-Spulen eine größere Interessengruppe zu erreichen wäre, oder? Runterspulen auf 7,5m kann man sich ggfs. selbst.
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  23. Das mag mal so gewesen sein ... aber "jetzt" wäre eine gute Gelegenheit DS8 wieder aufleben zu lassen ... Es gibt noch Kameras auf dem Markt ... es sind wohl auch nicht wenige die schon eine haben ... und es gibt die Möglichkeit für hochwertige Umbauten ... alles zusammen eine lohnende Investition, wenn es denn Material gäbe ... und mit DS8 würde dann schon noch günstiger (Entwicklung) und befriedigender (Schärfe) zu filmen sein. Zur Not tun sich die DS8 Filmer zusammen und investieren in dieses Werkzeug oder eine Sammelbestellung !
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  24. Hallo, ich habe gerade ein paar Gutscheine im Fotoladen hier im Ort eingelöst. Er ist übrigens der letzte hier der noch eine eigene Entwicklungsmaschine hat. Schwarz-Weiß und Umkehr kann er aber schon nicht mehr. Na, ja jedenfalls war ich doch auch hier über so manchen Preis verwundert und dachte mir so teuer ist Super 8 ja dann auch nicht. Fuji Velvia 50 solange Vorhanden Stück 21,49 Fuji Velvia 100 Stück 20,39 Agfa precisa Stück 8,40 Exta 100 Stück 6,40 Ilford FP 4 Stück 7,30 Gutscheine sind weg und die Tasche voller Film. Ok. Online wäre es wahrscheinlich preiswerter z.B. Fotoimpex und der ist ja sehr engagiert aber die Gutscheine waren halt da. Und wenn ich dran denke das Kodak 25% Preiserhöhung und Fuji eine zweistellige Preiserhöhung durchführt. Da ist plötzlich der Super 8 Film Velvia 100 gar nicht so teuer . Also, Analog Filmen ist nicht preiswert aber wertvoll, ob Ferrania preiswerter wird weiß keiner, wäre natürlich toll. Aber wir haben keine Wahl entweder machen wir weiter oder müssen aufhören. Ich mache weiter . In Farbe und Schwarz Weiß. Aber natürlich vergleiche auch ich die Anbieter und lasse auch hier nicht den Einsatz für unser Hobby der jeweiligen Firma aus dem Auge. Gruß Stefan
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  25. Schwarz-weiß Mittelformatnegativ klappt schon leidlich. Ich taste mich langsam an "höhere Aufgaben" heran ...
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  26. Der geringere Besuch beim Krnov Festival hat nichts mit HD Bluray usw zu tun, das können sich die jungen Studenten nicht leisten. In Krnov lieben die Besucher hauptsächlich Science Fiction Titel wie "Alien", "Star Wars" usw. Da ist immer großer Andrang gewesen. Wiederholungen von den englischen Titel ist auch nicht der Grund, da manche noch nie in Tschechien liefen. Der Husarenfilm "Eskadron Gusa Letucich" hatte sehr effektvollen Stereoton in der Musik und eine leichte Sprachmischung, dafür kein Effektkanalton. Hier war auch deutlich ein Störgeräusch drauf. Ich hätte diese einfach abgeschaltet. Die Kopie kam wohl vom Prager Filmarchiv und von einer längeren Fassung war nicht die Rede. "Chitty Chitty Bang Bang" war komplett mit allen Liedern und eine sehr gut erhaltene Kopie, leider mit herrlichen Rotstich. "Khartoum" war mit dem Nil Prolog und wurde mit alten Ultra Panavision Vorsätzen gespielt. Pavel hatte extra dafür Tubuse angefertigt. Der Grünstich war nicht in allen Akten auszumachen, fiel nur besonders bei den Mahdi Szenen auf. DTS ist vom System her nicht schuldig das alles so dünn klingt, sondern die vorherige Bearbeitung von Computerleuten, die eben alles Rauschen und Bassstörungen rausrechnen. Das der Dialog nur noch MONO Mittig war ist auch seit Dolby Pro Logic Surround üblich. Die Panzerszenen in "Indiana Jones" wurden in einem Gelände bei Tabernas aufgenommen. Ich war letztes Jahr dort ohne Erlaubnis auf Erkundungstour. Dort wurde auch "Lawrence von Arabien" gedreht. La Salinas, so nennt sich diese Plattform mit einigen Felsformationen kann man immer an einem bestimmten Bergzug erkennen, der auch in "Patton", "Custer of the West" und über hunderte von Western zu sehen war. "Hamlet" hat eine sehr gute Superpanavision Qualität und das Ende vom Film mit Aktion auch gute Schärfentiefe gezeigt. Da hat mich nur die dünne MONO Sprache gestört. Bei "Fall of Roman Empire" gab es einige Lacher bei den Liebesgeflüster von Boyd und Loren. Die Bildqualität aber super und der Aufwand natürlich auch. Ob es da weltweit nur die sphärische Kopie gab, kann ich nicht sagen. Meine "Ryans Tochter" Kopie lief nicht in Karlsruhe und ist mechanisch sehr gut erhalten. Leider eben schon rostichig. "Anna Karenina" war nach der Pause etwas unverständlich, da der Offizier sich ja gleich am Anfang erschossen hat und später wohl in Rückblenden wieder mit Anna in Italien und anderswo unterwegs war. Anna wirft sich am Schluß vom Film vor einen anfahrenden Zug. "Tschaikowsky" hatte schöne Locations mit Originalaufnahmen in Paris und anderswo. Das im Kino Mir mit 1800 m Spulen (also 2-3 Akte am Stück) mit automatischer Folienüberblendung gespielt wird, verstehe ich auch nicht, zumal immer jemand, ob Petra, Pavel oder Martin am Projektor sitzt. Die digitale Projektion war vom der Ausleuchtung natürlich besser, als mit den stehenden Xenonlampen und uralten Optiken. Aber das ist eine Budget Sache, denn das Kino word von der Stadt betrieben und Zuschüsse git es von Sponsoren und dem Kulturministerium. Dieses Jahr gabe es auch einen neuen Einfühungstrailer in Digitalprojektion 1'165 und im Handlungsverlauf auf CinemaScope größe aufgezogen. Dieser soll im Internet zu finden sein. "Die wehrhafte Schweiz" habe ich 1964 in Lausanne mit den 2 Seitenbildern gesehen. Die waren aber nur zeitweise mitgelaufen. Ich kann mich aber nicht erinnern (nach 50 Jahren), ob der Film länger war als die gezeigte Mittelbildprojektion in Karlsruhe vor Jahren.
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  27. Obige, sehr festliche Showbourg-Fassade habe ich erlaubt mit "gefällt mir" zu kommentieren. In der Kunst spricht man vom Dekonstruktivismus - im Hollywood-Film von einer Perfidie des "Jokers". (Nicht alles, was historisch ist, ist automatisch heilig und unantastbar: Jacques Derrida hat dafür eine Philosophie ins Leben gerufen). Foyer, Wendeltreppe und Hauptsaal dort sind stilistisch einprägsamer. * Man dankt für wieder sehr informative und unverklärte Festivalberichte von @filmempire. Einige Nachfragen: Der geringere Besuch eines 70mm-Festivals zum Vorjahr ist normal, nachdem der Ansturm der HD-Versionen auf die Haushalte natürlich seine Auswirkungen zeigt, oder liegt es an den Wiederholungen? ESKADRON GUSA LETUCICH / "Zskadron gusar letuchikh" hat 164 Min. Länge? Bekannt ist auch eine 209-Minuten-Version. Weiß man darüber mehr? Sprachmischung also direktional, aber kein Effektton. CHITTY CHITTY BANG BANG seinerzeit in Bradford ausgegraben, der 25 Jahre m.W. nirgendwo mehr lief. Technisch ein grandioses Beispiel auch für die Verkleinerungskopien auf 35mm Technicolor, die in Westdeutschland starteten. KHARTOUM mit Nil-Prolog? Auf der Berlinale-Kopie war dieser Grünstich und ein duppiger Charakter bermerkbar, alles in allem aber sehenswert (wenn man die Erstaufführungskopie nicht mehr kennt.) Wenn der DTS-Ton schlecht war, ist dies keine Ausnahme, sondern leider die Regel bei diesem Verfahren. Grandios an PLAY TIME beweisbar. INDIANA JONES III war doch eigentlich eine US-Sammler-/Händlerkopie, die nach Dtld. ging? Soweit ich mich erinnere, wurde sie noch im Angebot mit "mint" beschrieben, hat nun aber grüne Laufstreifen. Ist aber egal in anbetracht der sonst vortrefflichen Güte. Sind also die Panzerverfolgungsjaden in Almeria aufgenommen? Bzgl. der gelegentlich fahlen Gesichtstöne bei TSCHAIKOWSKI ist das auch in meiner Kopie zeitweise so, die aber wie neu und auch konsistent ist. Aufnahme- und Laborfehler kreuzen sich hier m.E. HAMLET kenne ich in einer extrem hochauflösenden Kopie aus der dt. Erstaufführung im SAVOY Hamburg und später ODEON Berlin. Die auf späteren Festivals so negativ beschrieben Kopie gibt mir daher Rätsel auf. Tatsächlich wurde aber ein Dutzend 70mm-Kopien vom Originalnegativ gezogen und der Rest verwunderlicherweise vom Dupnegativ. Die Farben in der Erstaufführungskopie im SAVOY/ODEON waren exzellent. FALL OF THE ROMAN EMPIRE: ist nichts Anormales weil "bereits in einer sphärischen Kopie". Anders lief er auf 70mm nirgendwo. Erstmalig in 2.75 : 1 dann auf der kommenden Silberscheibe zu sehen [mit Letterbox-Syndrom]. Optisch ein Meisterwerk, dialogisch ähnlich CLEOPATRA überkonstruiert und daher zu zähflüssig. Die Musik ist leider eine schwächere Tiomkins, wenn man mit dem grandiosen 55 DAYS AT PEKUNG vergleicht. Schon die Imitation einer "Fuge" fand ich summarisch, dröhnend und schwülstig. RYANS TOCHTER als dt. Fassung mit dem zweitbesten Besucherergebnis des Festivals finde ich staunenswert. Wer war denn aus Dtld. in diesem Jahr angereist? Farblich auch unter meinen Alt-Kopien die am besten erhaltene, zumal der Film blau-blau-grün abgestimmt war, ähnlich KANONENBOOT AM JANGTSE-KIANG und daher dem Rotstich bis Mitte der 80er Jahre lang widerstand. Ist Deine Kopie eine andere als die in Karlsruhe gelaufene? Diese war mittlerweile zusammengesetzt aus zwei Kopien, was zu erkennen war. ANNA KARENINA finde ich toll: auch von der Filmmusik her! Leider wurde die westdeutsche 70mm-Fassung des Films mit schlagerartig daherkommender Musik unterlegt. Das Kleben von Folien für die Automatiküberblendung habe ich mir mal dort verbeten. Hat nicht auf einer Filmkopie zu suchen, nachdem mir mal RYANS TOCHTER im "Kino International" während der Filmfestspiele eingerissen wurde, weil man auf der Pyrcon UP 70/0 exakte Schleifengrössen beachten muss, wenn man schon Folien klebt. Ich finde Folien blöd. Trotz der Raritäten auf diesem Festival bleibt es bei meiner Kritik an der flauen Bildwiedergabe der tschechischen 60erJahre Objektive. Th. Hau. hat diese Wiedergabe beim zweiten Festival kritisiert ("lens issues"). Somit erschien mir selbst eine 1,3 K Digitalprojektion im Vorteil, und dass Jak. Kli. die Optikauslese als nebensächlich erachtete, empfinde ich als irgendwie enttäuschend. Bin daher diesmal nicht hingefahren! * 3-Panel-Fassung. Es liefe dann bereits kein 70mm-Streifen mehr. Für WEHRHAFTE SCHWEIZ würden wir, wenn er wirklich in Triple-Projektion gewünscht ist, gerne eine Aufrüstung in unserem Auditorium zum Laufen bringen. Es gibt 3 Stück DP70, die zumindest bei gekoppelten Akten jeweils 25 bis 30 Minuten ohne Unterbrechung projizieren könnten. Die authentische Anordnung der EXPO von 1964 liesse sich ja rekonstruieren. Dann zwar rot, aber immerhin echt auf 70mm. Wenn daran Interesse besteht, kann es arrangiert werden.
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  28. die preise haben mich auch noch nie gestört - und die nörgler verstehe ich gar nicht, wenn man bedenkt, wieviel kohle man die x-te kamera (ich nehm mich da nicht aus) rausschmeisst, obwohl man auch mit einer einzigen c3 gute filme machen kann.
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  29. So, und jetzt lehne ich mich aus dem Fenster: Ich zahle für Filmkitt, Antriebsriemen, Bauer-Schmier-Kits und ähnliches Verbrauchsmaterial GERNE die von Wittner und anderen aufgerufenen Preise. Denn das damit jemand Geld verdient, stellt sicher, dass in entsprechenden Fortbestand investiert werden kann. Also, Wittner, FFR, Andec, Rinser und Co.: Bitte verkaufen Sie derlei Produkte heute und auch weiterhin mit einer Marge, die uns langen Fortbestand eines entsprechenden Zubehör-Sortimentes sichert!
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  30. Da habe ich mich wohl wieder etwas missverständlich ausgedrückt. Mit "ewig halten" meinte ich, wie viele Klebestellen ich mit einem Fläschchen machen kann. Selbst wenn er nur zwei Jahre halten sollte bevor er eindickt (bei mir sind das eher 3-4): Über 10€ pro Jahr für Filmzement echauffiere ich mich nicht. Das ist ja nicht mal eine halbe Super-8 Kassette. Man kann sich Probleme auch suchen. :)
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  31. also ich hatte bis vor ein paar jahren - oder hab ich den noch irgendwo - ein fläschchen gevaert kitt noch von meinem onkel aus den 70er jahren - der hat bis zum schluss - und tut es wahrscheinlich immer noch - gepickt wie sau!
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  32. Max Abegg - "Bolex Praxis" Kapitel "Schnitt- und Montagepraxis" Untertitel "Nicht am falschen Ort sparen" Seite 269 Mitte). Ach... der Herr Abegg... dessen Bücher habe ich schon als Kind gelesen... das war vor rund 50 Jahren... nun erkläre man mir noch, WANN er dies geschrieben hat... gottseidank hat man seither nichts dazugelernt... Rudolf
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  33. noch mehr Kleinzeugs... ich habe fertig...
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  35. Bericht aus Krnov: Die Reiskosten von Stuttgart nach Krnov betrugen 117 Euro. Die 4 Übernachtungen im Hotel Steiger mit Frühstück 132 Euro. Vor Ort ist alles noch sehr preiswert (Bier z. B. 0,95 Euro) Soweit zu den Kosten. Das 9te KRRR! 70 mm Filmfestival im Kino Mir 70 in Krnov war dieses Jahr nicht so gut besucht, wie im Jahre 2013. Alle gezeigten Filme wurden mit tschechischen Untertitel, entweder schon in der Kopie eingefräst,oder per digitalen Projektion vorgeführt. Freitag 13.30 Uhr "Eskadron Gusar Letucich" eine russische Produktion von 1980 aufgenommen in 70 mm Sovscope, vorgeführt mit 6 Kanal Magnetton. Dieser Film dauerte 164 Minuten und hatte eine Erfrischungspause. Der Husarenfilm spielt im Jahre 1812 nach der Eroberung von Moskau durch Napoleon. Neben einer Liebesgeschichte sind auch russischen Wiederstandskämpfer in Aktion ,in einem Film mit viel Gesangseinlagen und relativ moderner Filmmusik. Wie fast alle osteuropäischen 70 mm Kopien hatte dieser Film noch alle Farben, allerdings mit viel Schlieren in der Farbdichte. Der Stereoton war mit leichter Sprachmischung ohne Surroundinformation. Mit nur 75 Zuschauer war die Vorstellung weniger erfolgreich. Um 17.00 Uhr "Chitty Chittya Bang Bang", die gleiche Kopie wie in Karlsruhe, in Originaltonfassung und erheblichen Rostich. Der 6 Kanal Magnetton recht kräftig und die Kopie ungekürzt mit Pause und Vormusik. Am Abend dann die übliche Zeromonie mit der Bürgermeisterin von Krnov und den Danksagungen für die Organisator des Festivals. Auch der Wunsch nach einem Aufzug für Rollstuhlfahrer soll im Budget der Stadt Krnov nächstes Jahr vorgesehen sein. "Khartum" in einer neu gezogenen 70 mm Ultra Panavision Kopie, die auch in Karlsruhe im Festival lief, wurde mit geliehener Optik von Herbert Born vorgeführt. Hier konnte der Horizontalcash runtergefahren werden, so war das Bild schön schwarz umrandet. Die Kopie hatte zeitweise einen Grünstich. Der Ton Dank neuer Mischung ohne Stereodialoge und sehr flachen Bass. Hier wurde mal wieder wegen DTS und Digital zu viel rausgerechnet. Da ist mir ein Rauschen lieber, als das gefilterte Programm. Immerhin waren in der Vorstellung mit Pause und circa 150 Gäste im Saal gut besucht. In der Pause von "Khartoum" wurden die Festivalbesucher vor der Bildwand aufgenommen. Sicher ist dieses demnächst auf der KRRR Webseite zu besichtigen. Zur späten Stunde um 00.00 Uhr noch "Indiana Jones and the Last Crusade", ein 70 mm Blow-Up von Panavision (Scopoe), mit 6 Kanal Dolby A Magnetton. Die Kopie war farblich sehr gut, leider auch schon zeitweise mit grünen Laufstreifen versehen. Der Ton sehr dynamisch. Ein großer Teil des Films wurde in Almeria, Spanien aufgenommen. Samstag zur frühen Vorführung um 9.30 Uhr "Tchaijkovsky" eine russische Produktion von 1969 aufgenommen in Sovscope 70 mit 6- Kanal Magnetton. Auch diese Kopie hatte volle Farben, zeitweise jedoch auch ganz flache Farbtöne mit fahlen Gesichtern. Möglicherweise ein bewusster Effekt. Der Stereoton der Musik, dirigiert von Dimitri Tiomkin, dem russisch geborenen Filmkomponisten vieler Westernmusiken, kam sehr effektvoll rüber. Im Film viele schöne Locations in Innen- und Landschaftsaufnahmen. Der Film hatte bei 157 Minuten Laufzeit eine Pause und immerhin waren circa 140 Besucher in der Vorstellung. Um 13.30 Uhr ging es weiter mit "Hamlet" ein 242 Minuten langes Epos von 1996 aufgenommen in Super Panavision 70 und 6-Kanal Magnetton Dolby A. Hier waren über 160 Besucher in der Vorstellung, natürlich auch mit Erfrischungspause. Ich habe nur den Anfang und die letzten 40 Minuten angeschaut, wobei diese mir gefallen haben, da hier auch Action gezeigt wurde. Die Kopie hatte auch schon mal in Karlsruhe einen Einsatz. Ein kraftvolles Musikscore von Patrick Doyle, die Sprache hingegen wie immer bei Dolby Mitte MONO und dünn. Zeitweise war der Center Kanal auch zu leise. Um 18.15 Uhr wieder ein überlanger Film "The Fall of The Roman Empire" aufgenommen in Ultra Panavision 70, allerdings mit einer spährischen Kopie, ohne rectified Cinerama Verzerrungen an den Bildrändern. Der 6-Kanal Magnetton sehr schön, die Farben in herrlichem Rot, allerdings war noch leichtes Grün in den Wäldern von Segovia, wo die Anfangsszenen spielten, auszumachen. Die englische Kopie hatte einige Szenen mehr drinn, als in der deutschen bekannten Fassung. Die Bauten bei Madrid waren für damalige Zeiten die größten in Europa hergestellten. "Ben Hur" war nichts dagegen. Im Film gab es so gut wie keine Matte Paintings, die aufgebotenen Reiterscharen und Fussvolk waren echte spanische Komparsen. Gedreht wurde wieder auf Samuel Bronstons Las Matas Studiogelände und in den Sierra Bergen von Manzanares El Real, wo auch schon "El Cid" durch das Gelände ritt. Um 22.00 Uhr lief dann die deutsche Kopie von "Ryans Tochter" aufgenommen in Superpanavision 70 und mit 6-Kanal Magnetton. Die Kopie kam aus meiner Sammlung und hatt leider auch schon einen Rotstich. Immerhin sind die Tagaufnahmen noch sehr eindrucksvoll anzuschauen. Der Film war mit 160 Besuchern nach "Hamlet" der zweitbeste im Ranking. Mit 187 Minuten Laufzeit und einer Pause endet der Samstag im 70 mm Festival. Sonntag nochmal eine russische Produktion von 1967 "Anna Karennina" aufgenommen in Sovscope 70 und vorgeführt mit 6-Kanal Magnetton. Eine tragische Leibesgeschichte mit viel Dialog, daher etwas langweilig, wenn man die Sprache nicht versteht. Es ging um eine Liebe der Anna die mit älteren Mann verheiratet ist und einem Offizier mit tödlichem Ende. Auch diese Kopie hatte zeitweise den üblichen Grünstich. Die Gesichter oft sehr farblos. Die komponiere Musik zum Film gewöhnungsbedürftig. Es gab kein Lara's Theme wie bei Doktor Schiwago. Die restlichen 2 Filme am Sonntag waren sehr schwach besucht, da ja die meisten Festivalgäste abreisten. Es wurde noch einmal "Chitty Chitty Bang Bang" und "Khartoum" vorgeführt. Wie immer wurden die einzelnen Filme mit entsprechend langer Einführung, leider nicht in Englisch, vorgestellt. Im Kino hatte dieses Jahr das Hotel Pepe den Catering Service übernommen. Die Gulaschsuppe war köstlich, das Bier preiswert. Im Vorführraum Pavel als Chefvorführer, der auch Kinomanager ist, mit Petra als Filmeinlegerin und zuständig für die Reinigung der Filmbahn nach jedem Durchlauf. Die Vorführung im Überblendbetrieb, wieder mit Automatik (also Folien) und das Timing des Vorhangs mit Ouvertüren und Pause hat gut funktioniert. Adele, die Freundin von Jakub Klima, war dieses Jahr verantwortlich für den reibunglosen Ablauf. Im Hintergrund natürlich noch weitere Mitarbeiter an den Kassen, den Gaderoben, dem Süßwarenstand und den Einlasskontrollen. Das Tschechische Fernsehen brachte einen kurzen Bericht über die Veranstaltung, den Link gibts ja weiter oben!
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  36. So habe ich es mit meinem Thailand-Film gemacht. Film mit Digicam abgestastet um am PC vertont und dann die Audio-Datei auf das Smartphone kopiert. Allerdings sollte man einen quarzgesteuerten Projektor für die Überspielung bzw. Tonwiedergabe via Smartphone und Verstärker verwenden, wenn man die fertige Audio-Datei in einem Rutsch wiedergeben bzw. überspielen will. So vermeidet man dann auch Sprünge im Ton und Rangierbetrieb im Projektor und am PC. Die Länge der Zwischentexte bildgenau ausmessen und in der Audiospur im Videoschnittprogramm die entsprechende Pause einfügen. Vor und nach dem Text kann man ja den Ton aus- und wieder einbleinden.
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  37. Sporen, lieber Aaton, befinden sich ja in den seltensten Fällen auf der Frontlinse -- und nur die "schützt" Dein überteuertes Extraglas. Wenn schon Schutz, dann so: http://www.lensrentals.com/blog/2011/06/good-times-with-bad-filters ;)
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