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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.04.2014 in allen Bereichen
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Ich glaube an das Team und andere Investoren Meine positive Unterstützung haben die auf jeden Fall ! Und wenn es 3 Jahre dauert - Hauptsache Analog kehrt zurück ferrania - alive and kicking ... ;-)5 Punkte
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Das der Aviphot von Wittner vielleicht anders verarbeitet wurde ... Könnte eventuell an der nicht vorhandenen Nachfrage für 16mm liegen ... Wie hier ja deutlich ersichtlich war und auch Wittner hat das mitbekommen, ist keine nennenswerte Sammelbestellung zustande gekommen ! - Ich würde als Lieferant das Material dann auch nicht lange einlagern in der Hoffnung, das da mal einer eine Rolle kauft, sondern zusehen es dann so zu verwerten das es verkauft wird und Umsatz erzielt wird. Ein Lieferant kann sich nicht an so unentschlossenen Kunden orientieren, nur um denen, wenn sie sich denn mal entscheiden etwas liefern zu können. So weit ich weiss ist der Aviphot bei Agfa noch lieferbar, aber über solche grosse Bestellung mache ich mir hier wirklich keine Gedanken mehr, der letzte Aufruf war mir eine Lehre und Leere. All das Gefeilsche um +/- 50.- € oder sogar 100.- € führt letztendlich nur zu keinem Filmmaterial und dann wird gejammert.4 Punkte
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Hallo, Aaton11 schrieb Nein, aber danke für die Erläuterung. Ich haue in keine Kerbe und will Dir nichts verbieten. Man muß auch kein Psychologe zu sein, um Deinen endlosen Strom an Beschwerden als eintönig und deprimierend zu empfinden. Daß ich das ausspreche, ist ebenso freie Meinungsäußerung wie Deine. @Fairchild Cinephonic Ich glaube, es gibt in diesem Forum eine sehr breite Meinungsvielfalt. Wer darauf hinweist, daß es sich nicht um ein Politikforum handelt, will dich nicht mundtot machen oder zum Schweigen bringen, sondern vielleicht nur daran erinnern, daß es hier um Film und Kino geht. Auch in vergleichbaren Fachforen - ich nenne mal film-tech.com in den USA - hat man Religion und Politik bewußt ausgeklammert, nachdem über einige Jahre viele Threads eskalierten. leicht OT: Ich wundere mich als Forenleser - ganz allgemein gesprochen - immer wieder, wie empfindlich gerade Leute sind, die selbst verbal satt austeilen, eine pöbelhafte Sprache führen und anderen über's Maul fahren, ganze Threads "kapern", um ihre momentanen Befindlichkeiten auszuleben, bei der leisesten Kritik aber dann beleidigt aufheulen und von Zensur, persönlicher Herabsetzung und Blockwartmentalität sprechen. Sich als Opfer zu positionieren, dem durch angebliche Nachstellungen der ganze Spaß verleidet wird, ist keine Lösung.3 Punkte
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Danke, dass auch der Ferrania Thread wieder plattgeschwätzt wurde. Die Sachlage scheint mir insgesamt recht einfach: 1. Es gibt fast keine neuen Infos mehr, deshalb wird hier immer und immer wieder alles wiedergekäut und mit persönlichem Senf versehen. Und wenn es mal Infos gibt - ich habe heute hier etwas vermeldet - dann wird blöde übers Englische lamentiert, aber nicht über den Inhalt. 2. Einige meinen, dieses Forum sei eine agitatorische Bühne und wundern sich über Löschungen. Sie erkennen nicht, dass dies kein öffentlich-rechtliches Forum gemäss einem Marktplatz ist, auf dem jeder seine Meinung frei äußern darf - aber auch mit seiner Person und seinem Namen dafür einstehen muss. Hier handelt es sich um ein privat geführtes Forum, die Betreiber können löschen, was sie wollen. Und sie müssen sogar einiges löschen, weil sie nämlich juristisch für den Scheiß verantwortlich gemacht werden können, den hier Leute, die sich hinter einem Pseudonym verstecken, absondern. 3. Es ist immer so oder so ähnlich, wenn etwas zu Ende geht. Bon soir jwl2 Punkte
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man muss auch einstecken können - das stimmt. alles in allem sollten sich alle wieder einen satz eier wachsen lassen, dann regelt sich der rest von selbst;)2 Punkte
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Aaton11 schrieb Nein. :look: Fairchild Cinephonic schrieb Auch rene rossi tut das. - Ich mobbe niemanden. Weder möchte ich Manfred den Mund verbieten noch Kritik einschränken. Aber den permanent agressiven Ton finde ich für ein Forum unhöflich und offenbar nicht als einziger. Konkretes Beispiel: Eine italienische Firma äußert sich auf ihrer Facebook-Seite, die sich an ein internationales Publikum richtet, in englischer Sprache. Nun lies mal Posting #2 - eine Beleidigung und ein dümmlicher Spruch - ist das das Niveau, auf dem wir hier reden wollen? Aaton11 schrieb Durch konsequentes, mehrjähriges Lesen Deiner Beiträge. Aber das geht mich nichts an, ich bitte nur um Dämpfung des Kasernenhoftons.2 Punkte
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Hallo, meine Nörgelei: Ich gelobe feierlich mit allen im Schmalfilmbereich verlangten Preisen ab sofort einverstanden zu sein, im Gegenteil, bei der Bezahlung Glücksgefühle zu bekunden und andere zu animieren dies ebenso zu tun. Ebenso werde ich künftig nicht mehr bestreiten daß man mit 200-er Material bei strahlender Sonne locker ohne Graufilter filmen kann und diesen entsagen. Nie mehr werde ich den K25 erwähnen oder diesen gar gut nennen. Allen die mich beraten haben dies alles zu tun und deren Ratschläge ich bisher in den Wind schlug bitte ich um Vergebung. Von rene rossis Maßnahme bin ich tief beeindruckt. Manfred2 Punkte
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manfred- ich teile dir hiermit öffentlich mit,,, dass deine posts u.a wg. deiner fast ständigen nörgelei und deiner für mich offensichtlichen beratungsresistenz ab sofort auf meiner ignoranten ignorierliste stehst. ich will diesen mist nicht mehr lesen müssen. lg, -rene2 Punkte
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Manfred, Dein schlechtes Benehmen wird nur noch von Deiner deprimierenden Weltsicht übertroffen. Man fragt sich, ob Du Dich im wirklichen Leben auch so aufführst wie in diesem Forum. Diese standardmäßige Flegelhaftigkeit ist hochgradig unerfreulich, und es wäre schön, wenn Du Dich etwas zurücknehmen würdest.2 Punkte
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Früher kämpfte ich sehr oft mit zu wenig Licht, heute sperrt man es teilweise aus... so ändern sich die Zeiten...2 Punkte
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Liebe Kinderchen, bald, bald kommt wieder der heilige Sankt Nikolaus, also seid schön brav und streitet nicht. Also ich meine es sehr ernst, das superdoofe Geplänkel nervt wirklich. Ich habe mich NIE darin miteinverwickelt, und wenn es einem in den Sinn kommen könnte, mir hier darauf zu antworten: Ich lese schon lange "gewisse" Forenten gar nicht mehr und rechtfertige mich ebenso kaum noch, ist mir längst viel zu dumm. Hin und wieder ausgenommen sachlich-fachliches. cordialmente e buona notte - и искренне спокойной ночи - sincèrement et bonne nuit - ειλικρινά κaι κaληνύχτa - sincer și noapte bună - ขอแสดงความนับถือและ นอนหลับฝันดี - bonum nocte et ex animo - dhati na usiku mwema - đêm tốt chân thành và Ualy1 Punkt
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Dann sei konsequent und verlasse den Flohzirkus :!: Die Schere im Kopf könnte eventuell deine eigene sein ...1 Punkt
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Dem ist nicht so. Die Grenze bei 35/ 70 mm Film war immer die Optik, bei 15 - 30 Linienpaaren pro mm im Aussenbereich und 80 im Zentrum kannst Du mal die Auflösung ausrechnen. Für den Schärfeeindruck ist aber nicht nur das Auflösungsvermögen erforderlich, sondern die Kontrast (Modulations) Überftragungsfähigkeit. Beide Parameter sind gegenläufig zu sehen, und jedes Kinoobjektiv ist ein Kompromiß, der bestes Bild ergeben sollte. Neuere Optiken, wie Ultra Star Plus, Blue Star Vorsätze, Premiere oder VP hatten dann modernere Computergestütrzte Rechnungen, und konnten ein hohes Maß an Abbildungsgüte rüberbringen. Schwachstelle war dann der Filmvorführer, der nicht gewillt war regelmäßig zu fokussieren, unter Nutzung eines Carl Zeiss oder Leitz Fernglases. (Geht auch jedes andsere ca > 1500 EUR Glas höchstwertig, kommerzieller Fertigung 8x56). Nimm einmal erreichbare 40 lp bei 22 mm Breite das sind 880 Pixel... Der Grund, warum trotz verbesserter Auflösung der Negativ- und Printfilme sich das Kinodesign in den SMPTE Vorgaben seit 1954 nie geändert hat, liegt genau darin: Wegfall der Schärfeüberwachung durch die Vorführer bei automatisiertem Spielbetrieb. Die Fertigung von Festbrennweiten der Kinotechnik war dann kein echtes Problem mehr. Variooptiken wie VP hatten nur einen sehr kleinen Bereich, zur Feinabstimmung der Optikbrennweite. Allerdings ist bei Film durch die wahlfreie Zufallsverteilung der Silberkörner die empfundene Auflösung höher, als bei festem Pixelraster. Darin liegt der Grund, warum Film scheinbar so scharf ist. Gleiches Problem gilt für D-Kino, aber der neue Schwierigkeitsgrad heißt hier Vario-Optik. Es gibt nicht sehr viele Hersteller auf der Welt, die Variooptiken beherrschen. In der Praxis sind das Minolta, Fujitsu und bedingt Canon die diese Bereiche schon mit großer Erfahrung bedienen konnten. Zeiss kann das auch, aber da kauft man einfach, und fragt nie nach dem Preis. Fällt damit für das Kinowesenn aus. Die kleinen Stückzahlen machen hier hochwertige Optiken schnell recht teuer. Und bei DLP will kein Hersteller richtig damit rausrücken, daß keine "echten" 4 K Optiken lieferbar sind, denn, so sagte mir ein Vertreter eines Herstellers, "die derzeit kleinen Stückzahlen würden das Objektiv astronomisch teuer machen, und man bräuchte recht viele Typen". "Minolta könnte das, aber keiner will einen 5 stelligen Aufpreis fordern", weil das die Vermarktungschancen reduziert. Mit dem Ergebnis, das 2k DC Optiken "Hi Contrast" für 1.2"in den 4k Maschinen stecken, und das Bild irgendwie eckelig aussieht. Kontrastarm und nicht richtig scharf. Da gefällt 2k mit seiner durchaus guten Kontrastfunktion mit der selben Optik um einiges besser, auf der selben Bildwand, wäre da nicht das verdammte Fliegengitter. Sony hatte für die 4k Maschinen erster Generation überragende Fujinon Optiken, die aber 25.000 USD in der Anfangsphase (kleine Stückzahlen) kosteten. Die konnten 8k auflösen. Später gab es dann statt 5 nur noch 3 Typen, die immer noch hervorragend sind, aber nicht ganz die Güte der Fujinon erster Serie haben. Ein Kompromiß, der durch große Stückzahlen bezahlbar wurde, und heute einen Endkundenpreis von etwa <6500 EUR zu haben scheint. Irgendwann lohnt die Verbesserung nicht mehr, weil alleine Lüftervibrationen und Erdvibrationen das Ergebnis verschmieren. Warum sich das Rennen um mehr Pixel im Kino nicht lohnt hatte ich schon mehrfach geschrieben, auch Oliver hat es in seinem Vortrag angedeutet: Bei 90° Sehwinkel (und 60 Pixel Auflösung pro Grad des Menschen im Mittel) bedarf es 5400 Pixel in der ersten Reihe, um diese nicht mehr wahrzunehmen, und bei den vorgegebenen min 36° in der letzten Reihe sind das noch ca 2200 Pixel. Aus diesen Zahlen ergab sich dann die Vorgabe des DCI SMPTE Normungswesens, daß die Wiedergabe im Kino in 4k erfolgen soll. 2k war als Übergangstechnologie gedacht, bis die Industrie flächendeckend 4k liefert. Und das scheint bei allen Projektor Neuvorstellungen ab 2013/14 der Fall zu sein. Mehr als 4 k macht keinen Sinn, denn der Gewinn wäre nicht mehr wahrnehmbar, außer auf Plätzen in der ersten Reihe. Und da sitzt man bekanntlich nur im Staatsfernsehen der BRD, in datenreduzierter DVB Standard oder 720p Quantität. Im Kino will da freiwilig keiner einen Platz kaufen, es sei denn, es ist ausgebucht. Der Mehrwert wäre gering, wichtiger ist eine Steigerung der Lichtleistung (und Wegfall der schnell alternden Xenonbrenner, 30% Lichtverlust nach 20% Brennstunden) für Großbildwände. Ebenso bringt eine Erhöhung der Bildzahl, zumindest auf 30, eine weitere Steigerung des visuellen Qualitätseindrucks, die über Mehr Pixel hinausgeht. Stefan1 Punkt
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Sagt mal Leute... fällt das Schnüffeln an verbleitem Benzin, neuen Filmkopien und Tonbändern eigentlich unter das Betäubungsmittelgesetz... :blink: :nuke: :?: Wenn das jetzt mein Hausarzt lesen würde... o weia ;-)1 Punkt
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ich will mich nicht einmischen hier, aber dieses ständige kindergartengezicke geht mir voll auf den keks angesichts der tatsache, dass gerade ein krieg angezettelt wird und man kaum irgendwo der propaganda-keule entkommt - und niemanden (ausser mir) scheint es zu stören. da streiten wir uns doch viel lieber über bauklötze.1 Punkt
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Genau dafür hat das Objektiv eine Gewindehülse, die frei umgedreht werden kann. Kurz vor dem Aufliegen des Befestigungsringes an der Kamera kann man das Objektiv ausrichten, festhalten und mit der Hülse das Gewinde anziehen. Wenn du das Objektiv nicht bis Anliegen in einen Adapter schraubst, geht’s nicht. Da müßte ein Anschlag sein. Ketzer enden auf dem Scheiterhaufen.1 Punkt
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Ich glaube, so manch einer in dem Forum kann da nicht drüber lachen . . .1 Punkt
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wer will das wissen? Manfred nutzt das Recht der freien Meinungsäußerung. Schluss mit diesem Gemobbe hier.1 Punkt
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Naja solange noch Diafilme produziert werden wird es auch noch E6 Chemie geben ,dann vielleicht nur noch in Grosspackungen ,aber die kann man ja bestimmt auch teilen. Man sieht ja schon den Preisunterschied zwischen dem 1l und dem 5 l Kit.1 Punkt
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Auch Tetenal kocht nur mit "Wasser" bzw. braucht Chemikalien zur Entwicklerherstellung. Alles ist nachvollziehbar, sofern die Komponenten und deren Mengen bekannt sind. Ich kenne wohl einige älteres Rezepte aus Büchern, doch wären die moderneren Rezepturen interessant! Wer kennt neuere Rezepturen, speziell für E6? Ich habe zur chemischen Industrie einige - auch internationale - Beziehungen und könnte mich umsehen. Es lohnt sich jedenfalls, schon heute sich vorsehenshalber etwas darum zu kümmern. Ualy1 Punkt
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Hallo Olaf, Es ist richtig, die eigentlich Zerlegung und das Zusammenbauen sind eine reine Frage des gesunden Verstandes und etwas Fingerspitzengefühl. Auch ein bisschen Logik schadet sicher nichts, aber einen besonders hohen Intelligenzqoutienten braucht man da sicherlich nicht... Bezüglich der Justierung der Bolex: Es sind nur relativ wenige Teile, die wirklich absolut perfekt eingestellt sein müssen, das meiste ist blosse Mechanik, die einfach suaber laufen muss, aber absolut kinen Einfluss auf die Bildqualität hat. So ist das ganze Getriebe ja nicht direkt an der Qualität der Aufnahmen beteiligt, es muss nur sauber und gut geschmiert laufen. Teile, wie z.B. die Aufwickelfriktion der unteren Filmspule muss ich ja auch nicht bis ins letzte Detail zerlegen, da finde ich nichts drin, was mir beim umbau weiterhelfen täte. Also lasse ich solche Sachen geflissentlich aus, sodass man davon ausgehen darf, dass die Friktion am Schluss immer noch denselben Wert hat, wie bereits vor der Zerlegung. Natürlich sollte die Kamera vor der Zerlegung keinen Defekt diesbezüglich haben, sonst ist man natürlich gezwungen, die Friktion neu einzustellen. Wir wissen aber alle, dass es bei dieser Justierung nicht um Bruchteile von irgendwas geht, schliesslich muss ja bloss der Film aufgewickelt werden. Er darf nicht zu lahm gewickelt werden, aber auch nicht so stark, dass er Schaden nehmen kann. Irgendo dazwischen liegt die korrekte Einstellung. Wenn da eine Werksangabe von XX Drehmoment steht (diese Daten habe ich ja...), die einzustellen sind, dann heisst das nicht, dass die Kamera defekt ist, wenn da ein paar Prozent mehr oder weniger sind, vieles ist bloss ein Richtwert. Beim Auflagemass z.B. hat man eigentlich gar keine Möglichkeit, etwas verkehrt zu machen, man muss es so nehmen, wie es vor der Zerlegung war. Es nützt mir nichts, eine Unterlagsplatte, die hundertstelmillimeter genaue Dicke hat, grossartig zu messen, ich habe ja bloss diese Platte. Also einfach ausbauen, sauber reinigen und hinterher wieder einbauen, mehr kann ich da nicht machen. Diese Unterlagsplatte wurde damals bei Bolex in entsprechender Dicke ausgesucht und verändert sich im laufe des Kameralebens nie mehr. Also, einfach wieder dieselbe Platte einbauen, die man herausgenommen hat, dann dürfte es stimmen. Es empfiehlt sich sicher nicht, solche wichtigen Teile von einer Kamera in eine andere einzubauen, da könnten dann sicher Differenzen entstehen, aber sowas muss ich ja auch nicht machen, die Kameras für den Umbau sind alle voll funktionsfähig und müssen also nicht "repariert" werden. Der Kamerakopf, der Sektorenblende, Revolver und auch Filmbühne beinhaltet, bilden eine komplette Einheit, die ich sicher nicht total zerlegen werde. Da muss bloss die Filmbühne abgeschraubt und entsprechend SuterScope das Bildfenster angepasst werden, danach kommt diese Filmbühne wieder an genau den Kopf, aus dem sie stammt. Da kann also eigentlich gar nichts passieren. Selbiges gilt auch für die zahntrommeln und deren Führungselemente: die DS8 Trommeln raus, die SuterScope Trommeln rein, richtige Höhe berücksichtigen und gut ist. Es ist bei so einer Zerlegung einfach ganz wichtig, dass man die Reihenfolge einhält, die Teile entsprechend beiseite legt, damit man später auch wieder genau dieselben Teile an die richtige Stelle einbauen kann. Okay, Angst darf man keine zeigen (auch wenn man welche hat...) die Kamera merkt das schnell und versucht dann, zickig zu werden... Im Moment "kämpfe" ich noch mit der Getriebeübersetzung, die ja bei H8 und H16 unterschiedlich sind. Da muss ich noch ein bisschen Hirnschmalz investieren, um herauszufinden, wie die Übersetzungsverhältnisse zueinader stehen, damit die beiden Zahntrommeln hinterher mit richtiger geschwindigkeit angetrieben werden. Der Grund dieser unterscheidlichen Übersetzungen kommt daher, dass die H16 Zahntrommeln mit 8 Zähnen drin hat, die also im Verhältnis eins zu acht gegenüber der Greiferwelle drehen müssen, wohingegen die H8 trommeln mit 16 Zähnen benutzt, die Welle also im Verhältnis 1:16 drehen muss. Da ich aber erst eine H8 (vom Prinzip her...) offen vor mir habe, kann ich noch nicht ganau sagen, welche Zahnräder da unterschiedlich sind. Die Unterlagen, die ich habe, zeigen mir zwar den Weg, aber ich muss micht da trotzdem noch etwas mehr "eindenken". Zum Verständnis: Der Umbau auf SuterScope ist irgendwie ein Mix zwischen H8 und H16, also etwas aufwendiger als andere Umbauten wie z.B. von N8 zu DS8. So brauche ich als Basis eine H16, damit ich deren Objektivkopf nutzen kann. SuterScope nutzt ja bekanntlich 16mm Objektive der H16, also muss alles auf 16mm basieren, Das Auflagemass der H8 ist kürzer, das gäbe dann probleme mit den Objektiven. Andererseits brauche ich aber ein Getriebe einer H8, da eben dieses die korrekte Übersetzung für Zahntrommeln mit 16 Zähnen hat, das der H16 dreht bloss halb so schnell. Ergibt also einen lustigen Mix. Nun versuche ich eben, die relevanten Zahnräder einer H8 in das Getriebe einer H16 einzubauen, damit ich dann die H16 mit korrektem Objektivkopf beisammen habe. Die Unterschiede im Getriebe sind minimal, es ist lediglich eine Zwischenwelle, die getauscht werdwen muss, dann sollte es stimmen. Zumindest so die Theorie und die Angaben von Bolex. Ob das aber alles so stimmt, muss ich erst noch herausfinden... Hirnschmalz eben... So, muss ab in die Bude... meine nette Aushilfe soll nicht auf den "Chef" warten müssen... *smile Rudolf1 Punkt
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Respekt für deinen Mut dich da ran zu wagen ... Aber mit einer sauberen Werkstatt und passendem Werkzeug, würde ich mir das auch zutrauen. Viel Platz für ordentliche Ablagen ist aber sehr wichtig, so wie du es eben gemacht hast. Tolle Sache :-) Ich glaube auch das das Zerlegen und zusammenbauen nicht so schwer sein kann. Schwieriger dürften die richtigen Einstellungen sein von Federkräften und Justierungen, Bildfensterplatte und Auflagemass und die optischen Elemente damit in Einklang bringen.1 Punkt
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Weder das eine noch das andere.Es gibt halt viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen. Es liegt in der Natur des Menschen, dass diese nicht immer übereinstimmen.1 Punkt
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Also mir gefällt die "Alte" Version auch Besser. Ist übersichtlicher und schneller! Die Neue Version ist fast so aufgebaut wie das "Trailerloop" und auch das finde Ich Nicht Gut. Uwe1 Punkt
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Friedemann Wachsmuth, Geschrieben 05 April 2014 - 22:33 Ein besondere Highlight war mir k.schreiers Found-footage-Collage mit kongenialer Tonspur von Fairchild Cinephonic. Für alle die in Deidesheim nicht dabeiseinkonnten oder den Film nochmal sehen wollen: Die Bildqualität hat auf der Datenautobahn zwischen Leipzig, Regensburg und dem Vimeo-Server leider ziemlich gelitten. Das Bild in der Super8-Projektion ist natürlich um Klassen besser. Dafür ist der Digitalton deutlich besser als die Tonpiste.1 Punkt
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Das stimmt, aber das ist kein spezielles 16 mm Problem, sondern ein generelles Laufbildproblem. Mit welchem analogen Laufbildformat kommt man denn bei 30 Minuten auf unter 50 € (inkl. Entwicklung)?1 Punkt
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