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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 22.04.2014 in allen Bereichen
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Hallo, da hast Du Dich sehr zurückgehalten mit Deiner Bemerkung. Spontan beim Lesen kam mir die Idee den Leuten die sich treffen wollen Pjöngjang vorzuschlagen. Kim wüßte sicher ein Kino das für Filmvorführungen geeignet wäre und Verhandlungen mit dem Analogfreund über Filmmateriallieferungen wären auch möglich, sicher gibt's da ein paar Orwo Anlagen. Ich habs dann gelassen, wie solche Boshaftigkeiten enden ist bekannt. Manfred3 Punkte
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ich liebe printfilm - aber ich würde auch normales kaufen - wenn es was ordentliches im niederempfindlichkeitsbereich gäbe. schmalfilm sollte schon halbwegs feinkörnig sein. versuche jetzt auch mal den 100 ASA orwo b/w - neg film mit perzeptol auf 25 asa runterzudrücken.2 Punkte
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Habe kein Problem damit ... nur gibt es eben unterschiedliche Erfahrungswerte ... Daher ist es immer besser nicht zu absolut etwas zu vertreten sondern andere auch zu respektieren Ich versuche immer zu sagen ... das es für "mich" so ist und nicht unbedingt "für alle" Gültigkeit hat ...2 Punkte
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Leute: Es handelt sich bei diesem Projektor um eine Konstruktion, die möglichst einfach (ohne Automatik) und überall, im Sowjet Riesenreich, zu reparieren war. Von jedem Radioreparateur... Wenn ich mich recht erinnere, dient als Kraftübertragung sogar eine kleine Kette. Wir sprechen hier über die 70er Jahre. Dazu simpel und intuitiv, noch dazu zweiformatig zu bedienen. Von jedem Lehrer, Pionier, Kolchosbauern usw.. Über Filmhaltbarkeit und jemand, der Kopien sammelt, hat man sich dabei sicher keine Gedanken gemacht. Für argwöhnisch dreinschauende, vom Luxus verwöhnte und die Dinge nur rosarot sehende Westeuropäer war das Gerät nicht gedacht. Deshalb bitte ich im Namen der Konstrukteure, die sicher auch noch Vorgaben einer Plankommision hatten, um Nachsicht. Beschäftigt euch doch einfach mit einem Elmo.2 Punkte
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Okay, AAA wäre eigentlich auch meine Lieblingsvariante... da kommt mir aber (A mein Tüfler- und Bastlertrieb und (B meine Geldbörse irgendwie in de Quere... *smile Der Ehrlichkeit halber: Würde ich nichts tüfteln und basteln, ich hätte auch mehr Geld für Filmmaterial.... irgendwie eben doch auch irrational... *smile Hauptsache, es macht Spass...nennt sich eben Hobby... Rudolf2 Punkte
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Ich finds ja auch super Rudolf. Und freu mich schon, Dinge bei Dir kopieren zu lassen. Aber ich mag eben Film in der Kamera, danach in meiner Dose zum entwickeln, danach auf einer Spule in meinem Projektor. AAA. (Und klar, undogmatisch)2 Punkte
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Hallo Patrick, Du bist total durch den Wind :-) Bei Tageslicht wird der Filter EINgeschaltet. Der Tungsten-Negativfilm ist zu behandeln wie der alte K40, der auch ein Kunstlichfilm war. Stelle die Nizo auf Symbol "Sonne" und fertig - viel Erfolg und berichte mal...2 Punkte
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Sich den Film einige Jahre hinzulegen, kann nicht schaden. Zur Not holst du den Film aus der Kassette raus und steckst ihn in eine neue. Das geht alles. Hol dir einige Röllchen! Ich habs auch gemacht.2 Punkte
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Die Foto und Filmabteilung ist, wie der Rest des Technikmuseums in Berlin wirklich absolut sehenswert. Ganz im Gegenteil zum Museum am Potsdamer Platz. Möge das Museum am Gleisdreieck möglichst lange von einer jungen Musuemspädagogin aus der Provinz verschont bleiben.2 Punkte
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Wie mir der Simon während eines Telefonates über die Osterfeiertage sagte, sei er in der Lage, mir Gigabitfilm in 35mm zu verkaufen... perforiert natürlich... Dann sagte er noch, dass er diesen Film auch bis 30m Länge entwickeln (Negativ und Umkehr...) könne... in 16mm Breite... nachdem er auf SuterScope gesplittet wurde... Wenn ich da diverse Unterlagen zu Gigabitfilm lese, stolpere ich immer wieder über Auflösungen von über 700 Linien pro Millimeter... Korn existiert da eigentlich gar nicht mehr... Ich will es irgendwann mal genau wissen und werde auch mit diesem Film Tests machen... Aber erst muss eine Kamera und ein Filmspalter her... sonst werde ich noch wahnsinnig ob meinen Träumen von SuterScope... *smile Rudolf1 Punkt
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Links Aviphot Chrome 200, rechts der Ektachrome 100D: Man beachte den unterschiedlichen Maximalwert der avisierten Dichtekurven. Der Avi ist ein Luftbildfilm, daher "The curves refer to a density of 1.0 above base fog". Ich verstehe nicht genau was das heisst, aber offensichtlich wird hier bei der empfohlenen Belichtung der "Base Fog" (Dunst am Boden) zu kompensieren versucht. Das ist vermutlich etwas anderes als eine 18% Graukarte -- vielleicht ist das schon die ganze Erklärung für die effektiv eben etwas höhere Empfindlichkeit. Diafilme waren in der Regel sehr viel näher dran an ihrem aufgedruckten Empfindlichkeitsindex als Negativfilme, da hat Manfred Recht (auch wenn ich dem CT 100i und später dem "echten" Agfa-CTprecisa immer 1/3 Blende weniger Licht gegeben habe, als draufstand). Ich sehe nur nicht, wo der Austausch von Erfahrungswerten (und ich habe mir nicht ohne Grund ein gutes Densitometer angeschafft) so niedergemacht wird. Sowas schliesst doch eigene Tests nicht aus, gibt aber gute Startwerte. :)1 Punkt
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es gibt hier viele Irre/grosskotzige man wird hier schnell fertig gemacht und beleidigt man muss aufpassen was man schreibt..sonst stürzen sich viele auf einen...weil sie sonst nix zu tun haben hab lange überlegt die Bilder von Spulen zu veröffentlichen...böse PNs sind dann immer vorprogrammiert1 Punkt
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Kleine Erinnerung: Das Thema heißt " Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos" ;-)1 Punkt
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Kodak hätte es ja am ehesten in der Hand, hier klar und transparent für eine Beruhigung der Spekulationen zu sorgen. Was Kodak jedoch tut, ist schweigen. Da fällt mir ein Zitat aus Aguirre ein: "ich finde es merkwürdig"1 Punkt
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Ich glaube ich werde den auch mal testen ... Und dann eine Wetgate-Kopie ziehen lassen :!:1 Punkt
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Manfred hat glaube ich nicht nur noch nie ein Datenblatt gelesen, sondern auch noch nie irgendeinen Film belichtet. ;) (<- Ironie) Vielleicht ist Manfred gar ein Bot? Grumpy Eliza?1 Punkt
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Manfred, ehrlich. Du hast noch keine einzige Fachzeitschrift gelesen, in der Filme getestet wurden. Du hast Dir noch keine einzige Filmverpackung rundum komplett angesehen. Und in den Datenblättern steht genau das drin: dass man bei Filmen wie dem TMax 3200 die 3200 erreicht, wenn man ihn PUSHT, ansonsten NICHT.1 Punkt
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Hallo, glaub doch den Unfug nicht - in Foren wird viel geredet wenn der Tag lang ist. Mir reichts schon wieder. Manfred1 Punkt
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also wer sich aufgrund meiner Bilder der Spulen gestört fühlt... und meint dann hier seinen Frust abzulassen...ich sammle Verwarnungspunkte !1 Punkt
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Hab ich schon. Obwohl ich jetzt noch mal ins Grübeln komme. Aah, verflixt. Führe mich nicht in Versuchung! ;-)1 Punkt
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Hallo, was sagt das aus? Gar nichts. Ein Eintesten des Films auf das eigene Gerät ist immer eine individuelle Sache. Rumhorchen im Forum ist vertane Zeit. Die eine 4008 ist so justiert, die andere 4008 halt eben möglicherweise anders. Manfred1 Punkt
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Danke f.d. Tipps und Infos. Hab mittlerweile schon firefox drauf geladen. Hab hier nur seit neustem wieder einen Rechner komplett neu aufsetzen müssen und bin noch nicht ganz auf dem lauffähigen Stand. Deshalb hatte ich in vorauseilender Gier vorhin auch unbedingt mit dem IE schnell ins Forum rein müssen und schreiben müssen. Geht jetzt auch wieder wunnerba'. ;-)1 Punkt
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500T ist nicht körnig. Zumindest nicht wenn man ihn (wie Kodak im Datenblatt empfiehlt) eine gute Blende reichlicher belichtet. :) Und bei Negativfilm ist es mit der Weissbalance nicht so wild, da ist viel Spielraum zum rausfiltern. Nur 500T würde mich auch wundern. Man kann die Visions prima mischen. Zum Editor hier: mach mal richtext aus. Der Schalter ganz links oben über der Texteingabe. Und bitte verwende nie wieder IE.1 Punkt
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Mich persönlich reizt das nicht, auch wenn es günstig ist. Ich mag Film schon in der Kamera haben. Ganz irrational...1 Punkt
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Sie sind auch genauso wenig hilfreich, wie Spekulationen bzgl. der weiteren Verfuegbarkeit von Film. Ich nehme jetzt meine R10 und mache eine weitere Kassette E100D voll ... det macht Laune!1 Punkt
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Du, das geht ja noch vom Preis her. Vor 4 Jahren habe ich für zwei von den Kleineren Euronoren inkl. Verstärker den gegenwert meines Mercedes plus des Feuerwehr LT bekommen. Klangfilm Verstärker und Lautsprecher haben eine unheimliche Anziehungskraft auf alles, was aus Fernost kommt. Der Witz an der Sache: Versteigert am Montag, Geldeingang Donnerstag (da hat sich der Kontostand gefreut), am Samstag früh ruft der Spedi an, wo er hin muss um alles abzuholen, muss ja noch zum Flughafen, auf nach Osaka....1 Punkt
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Eigentlich können wir doch ganz einfach weiterfilmen, als wäre nichts. Mit Glück fällt der eine oder andere dabei einfach tot um um merkt nichts vom Ende seines Vergnügens. Ich wünsche mir das für mich.1 Punkt
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Ich mutmaße: Bald gibts nur noch Color City. Die Tochter hat sich für die nächsten Jahrzehnte beforratet. Und dann filmt hier nur noch Manfred und Michael* ! *(vorrausgesetzt, dass die Osterhasen-Pathe jetzt noch weiter funktioniert) ;-) Und: Die Tochter muß die Lust behalten. Töchter sind ja manchmal recht wankelmütig (ups, wie kann ich das sagen, ich bin ja noch nicht mal Kinder . . .). Aber andere Leute in meinem Umfeld sagen das immer ! Zum Beispiel, als . . . unwichtig . . . SALUT, MICH !!!!! (Ich habe gerade das Labor verlassen und man ruft mir hinter) Mich1 Punkt
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Entschuldigung... aber das hat hier schon echt einen besonderen Unterhaltungswert. Das ist mitunter schon herrlich skurril und da wäre viel inspiration für Gerard Polt dabei :mrgreen:1 Punkt
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Was man soll, hat mich mein Leben lang noch nicht interessiert. Ich würde auch an eine Kopie einen Umkehrfilm schneiden, wenn mir danach ist. Wieso denn auch nicht.1 Punkt
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I bought 8 cartridges of Pro8 film from Wittner last year. While I loved the film material and the look, I had bad problems with several cartridges jamming or not running well (esp. in my 4008 ZM). I guess that's the reason why those Pro8 cartridges haven't been sold yet...1 Punkt
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Ach Du meine Güte - kaum ist man über Ostern mal ein paar Tage nicht online quilt das Forum wieder mal über mit dem üblichen Müll. Interessante neue Themen oder Einträge muss man dazwischen mühsam suchen..... Das macht wirklich keinen Spaß. Aber zu dem Thread hier - mein Oster-Fauxpass: Ich habe seit kurzem eine zweite Quarz DS-8 M. Die wollte ich ausprobieren. Gleich mit dem Kahl-Scotchchrome aus Deidesheim. Und ich filme und filme...und irgendwann denke ich...so langsam sollte das Röllchen vollwerden...und horche schon immer auf das Laufgeräusch. Ich öffne schliesslich die Kamera und stelle fest: Ich habe die falsche DS-8 M eingepackt ! Der Film schlummerte in der zuhause gebliebenen Kamera... Und meine zwei E100D-Röllchen nutzen mir auch nix, da in der Kamera auch keine Leerspule drin war.... Tja - so gehts wohl wenn man alt wird..... War also nix mit den Aufnahmen vom Töchterlein an der Uferpromenade auf den vom Osterhasen gebrachten Rollerblades.....1 Punkt
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Verstehe ... also nicht selber gesehen, was bei einem visuellen Thema wie "Körnigkeit" ja auch nicht zielführend wäre, sondern gehört von jemand anderen Deiner "Informationskette". Klassische Ferndiagnose™1 Punkt
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Stell Dir vor, Rudolf, es gibt tatsächlich noch einen, der liebend gern auf die "Digiknipse" verzichtet. Die Teile machen mir schlicht keinen Spaß. So einfach ist das. Ich mag zudem Geräte, die gebaut wurden, um lange Jahre zu funktionieren. Und derlei wird heute relativ selten angeboten. Ach ja: Du wirst lachen, aber die Auskunft über den Star Wars Dreh war tatsächlich einigermaßen fundiert. Derlei Info gibts bei uns im Firmennetzwerk....1 Punkt
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Ich. Außer einem Nokia Mobiltelefon mit Fotofunktion, besitze ich keinen Digiknipps. Zum Fotografieren habe ich eine Russenleica II von Zorki und eine Minolta 7000. Mehr nicht.1 Punkt
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Na da will aber einer unbedingt den sonector haben... Ich kann's verstehen, schlich auch drumrum... Aber noch ein Projektor ist einfach quatsch. Ich hab 5 Norisse, zwei 610er Bauer, einen Eumig... Um nur Super 8 zu nennen. Irgendwann ist Schluss. :)1 Punkt
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nein, nein, nein, auch das bringt nichts. wir haben auch mit allen möglichen sachen herumexperimentiert, man macht ja sonst nix, wenn man unten im chemiekeller herumwerkeln darf. Stahlwolle in die Altchemie legen bringt nichts. Da kann auch ein Dr. in der Cine S8-16 gern schreiben, es brächte etwas. der Kopierwerker, der das Zeug selber x-Mal auswechseln durfte, sagt nein, das bringt nichts. Und der hat einige Jahre Erfahrung.1 Punkt
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Hallo Jens, Mir gefällt insbesonders die Musikauswahl... die bringt mich in die richtige Stimmung, diesen Film gerne anzusehen... Die Handlung ist etwas eigen, nichts desto trotz aber sehr witzig... Von mir ein ganz grosse Lob für dieses Erstlingswerk... Rudolf1 Punkt
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durchaus legitim. allerdings - und ich hatte in letzter zeit selbst digitale filmchen gemacht - eine sache fehlt in der digitalen arbeitsweise: ein physisches ORIGINAL.1 Punkt
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Super Ergebnis! Feine Ideen, hervorragende Rettung (merkt wohl kaum einer) und für ein Erstlingswerk echt beachtlich. Deine Ausdauer und dass du nicht hast unterkriegen lassen sind das beste. :)1 Punkt
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Mir auch, wenn du einfach drauflos schreibst: Den Heimmarkt für den Absatz von Kopien auf kleinerem und später auf Sicherheitsfilm hatten Produzenten bereits vor dem Ersten Weltkrieg im Auge. Pathé frères lancierten das System Kok, dann Baby. Während 16 mm etabliert werden konnte (1923 bis 1929), kam im Normalfilmkino der Ton auf. Das war der Angelpunkt, denn sobald man auf dem kleineren Format brauchbaren Ton hatte, war die Bahn frei für Reduktionskopien aller Art. Das war eine konzertierte Industrie-Aktion, von langer Hand im Hintergrund vorbereitet. Für die Bell-&-Howell-Gesellschaft war bereits 1924 klar, daß sie das Feld der Studio-Kamera an Mitchell verlieren wird. Als Ausweg wählte die damals zu 95 Prozent alles beherrschende Firma (Perforierapparate, Kameras, Umroller, Spleißapparate, Kopieranlagen) den Schmalfilm und die tragbare Normalfilmkamera. Bell & Howell Filmo (16-mm-Film-Kamera) und Eyemo (35 mm) erhielten 1929 einen Dreierrevolver, 1930-31 einen Hochgeschwindigkeitsregler und 1934 als damals bestes Produkt seiner Art den Filmosound-Projektor zur Seite. Noch heute ein überzeugendes Gerät, wenn gepflegt. Normalfilmprojektoren baute BH mit Ausnahme einer einzigen Hintergrundanlage nicht. Man staunt, wie gut 16-mm-Tonkopien aus den 1930er Jahren zum Teil noch klingen. Sorgfältig gemachte 35er Tonkopien waren um 1932 einwandfrei. Mängel gab’s mehr in den Theatern. 16 und Doppel-8 sind sicher Amateurformate. Aus bestimmtem Grund wurde der Bildstrich auf Höhe Perforationsloch gestellt (damit nicht geschnitten werde). Die Entdeckung von 16 im Sinne, wie du meinst, geschah in den 1950er Jahren an der Berührungsstelle mit dem Fernsehen. Heute ist Super-16 en vogue, technisch nicht gerade eine Meisterleistung.1 Punkt