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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.04.2014 in allen Bereichen
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Demnach müsste mancher überlagerter Kodak oder Agfafilm schon in der Original S8-Kassette zerfallen sein, noch bevor er belichtet wurde.3 Punkte
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Hallo, auf der Website war ich (jetzt) nicht. Man kann sich natürlich durchackern, keine Frage. Am simpelsten wäre natürlich die Auflistung *aller*Filme deren spezifische Eigenschaften, Alter, Konfektionierung etc. abrufbar wären. Die Namensumbenennung finde ich (für alte Adoxler und Wiederkehrer) störend. Aber Leute mal was anderes (eigentlich in dem Thread OT): Nahezu jeden Tag wird hier eine andere Sau durchs Land getrieben. Mal hält die Filmunterlage nur XX Jahre, mal fertigt Fuji oder Kodak nicht und "verkauft nur noch ab", mal muß Mirko unterstützt werden weil er Probleme hat und was weiß ich. Die aufgezählten Behauptungen sind für mich vorerst mal solche, Beweise dafür hat noch keiner erbracht.Was Kodak betrifft so formulierte es ein Forent so..."die Kameramänner würden der Firma was husten wenn die alte Ware abverkauft" (bezogen auf Farbnegativ). Was Mirko betrifft: Mit Willensbekundungen hab ich mieseste Erfahrungen gemacht. Keiner kauft Filme um jemanden zu unterstützen. Und wenn, dann liegen die rum und der nächste Filmkauf dauert länger. Ein generelles Problem vom Horten in der Tiefkühltruhe. Wir brauchen positives Denken und nicht tägliche Horrormeldungen. Ich würde gerne beim Lesen immer mit der Axt dazwischenhauen, wovon mir einer aus dem Forum dringend abgeraten hat. Cool bleiben und den Frühling nutzen. Ich jedenfalls werde das versuchen. Mein nächstes Projekt ist der Tagesausflug an den Bodensee. Manfred3 Punkte
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Immer dieses Gezanke und Herumhacken. Bitte unterlasse das endlich.3 Punkte
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Lausiger Text. In den Anfangsjahren der Fotografie war der Träger nicht Glas, sondern Kupferblech. Zur Glasplatte dauerte es elf Jahre, doch in der heutigen Zeit kann man mit elf Jahren Weltgeschichte verfahren, wie man will. „Später folgte in der ersten Hälfte des 20. Jhd. die Nitrocellulose (Zelluloid).“ Auch so ein Satz, bei dem sich mir die Brillengläser beschlagen. Ja, wann jetzt? Wann ist später? In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stimmt ohnehin nicht. Den Nitrocellulose-Film erfand Goodwin 1887, die ersten Celluloid-Planfilme wurden 1888 verkauft, Reichenbach und Eastman fabrizierten Celluloid-Film ab 1889, Planchon ab 1895. „Diese wurde nach dem 2 Weltkrieg durch das Triacetat abgelöst.“ Auch falsch, Cellulosetriacetat fabrizierten Agfa und Kodak schon 1908-09, die Schmal- und Kleinfilme ab 1922 waren Sicherheitsfilm. Beim Normalfilm fand der Übergang nicht nach dem Zweiten Krieg statt, sondern erst zehn Jahre später. TAC kann zerfallen, typisch sind u. a. schlechte Chargen etwa von Agfa-Gevaert aus dem Jahr 1962. Es kann sich jedoch genau so gut 500 Jahre halten. Es ist wie beim Papier, wo es Bücher aus dem 16. Jahrhundert gibt und welche aus dem späten 19. eben nicht mehr, weil sie schlicht zerfallen sind. Eigentlich nehme ich nicht gerne teil an einem Shitstorm, aber hier wäre weniger mehr gewesen. Wenn schon Eastman-Kodak seit Jahrzehnten Geschichtsklitterung betreibt, dann sollte die alte Marke Adox nicht auf das Niveau absinken. Nur schon so ein Unfall wie „Fotographische“ zuvorderst auf der Webseite darf nicht vorkommen. Deutschland, dein Deutsch!2 Punkte
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Hallo! Hier mal meine aus 4mm Schweißdraht selbst zusammengelöteten 2800m Spulen wovon die Linke eine teilbare Spule ist. Für das biegen der Außenringe hatte ich mir eigens ein Rollwerkzeug angefertigt. Da der Schweißdraht aber immer nur 1m lang ist mußte gestückelt werden, was die leichte Unwucht zur Folge hatte. Aber dafür sind es auch Unikate. Der Durchmesser ist 75 Zentimeter. Thomas2 Punkte
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Knabbern diese drei Herren denn schon schon dermassen am Hungertuch, dass man ihnen gleich noch den Urlaub bezahlen sollte...? Ach ja, die Länder, in denen diese Firmen beheimatet sind, sind ja alle faktisch Pleite... Ich sage jetzt mal etwas, was viele nicht so gerne hören werden: Wir Schweizer sind nicht aus Unkenntnis und Faulheit bzw. Gejammer und solchem Zeugs so reich... da steckt präzise Arbeit, gute Disziplin und eine grosse Menge gesundem Geschäftssinn dahinter... Das letztere, eben der Geschäftssinn, das müsste all diesen Firmen irgendwie laut in den Ohren klingeln... jammern können sie Kodak überlassen... Diese Worte können sehr wohl auch von einem Herrn Wittner gehört werden... würde sicher auch keinen Schaden bringen... Rudolf P.S. Mir platzt gleich der Kragen ob soviel Ignoranz, den gewisse Firmen an den Tag legen... ich nenne sowas fachliche Inkompetenz...2 Punkte
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Soeben habe ich den ersten Testfilm UP 24 mit meiner Bolex B8L und den Objektiven Switar 1,4 12,5mm und Pixar 1,9 5,5mm vom Entwickeln zurück erhalten. Für eine Projektion ist es mit dem Weimar 3 noch zu hell, aber mit einer 10 fach Lupe habe ich die Schärfe gecheckt. Bin zufrieden, Kontrast und Korn sind gut. Aber was der Hammer ist: Gründonnerstag hatte ich den Film belichtet und abgeschickt. Bei Kahl steht im Netz für den UP 24 eine Bearbeitungszeit von 21 Werktagen und ich habe wegen des Testfilms die Bitte beigelegt, doch möglichst schnell zu entwickeln. Karfreitag und Karsamstag sowie Ostern sind wohl keine Werktage, aber schon am Dienstag nach Ostern bekam ich die mail, der Film sei per Post auf dem Weg zu mir, und er sei bis auf eine Szene unterbelichtet. Die Aufnahmen habe ich in einer dunklen Schlosserhalle gemacht, "altes Handwerk" und mit gefallen die dunklen Szenen! Mein Fazit: Super Service von Kahl, aber hallo! Auflösung, Korngröße vom UP 24 ist o.k. Nachtrag: Gerade während ich diese Zeilen schnell schreibe (Termin drängt) erhalte ich die Nachricht, dass mein zweiter Testfilm ( Beaulieu MR8 mit Schneider 1,8 8-48mm ) auf dem Weg zu mir sei, gedreht und abgeschickt vorgestern!! Zitat: Der Film ist u. E. überwiegend unterbelichtet! Was soll ich noch dazu sagen? Grüsse aus HH, bin ab morgen mal wech für 10 Tage... Hajo1 Punkt
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"Liebings" Kameras aus meiner Sammlung mit denen ich noch regelmässige filme: - Für Super 8: Die Nizo's 801 und vor allem die 6080. Eine neue Nizo war damals für mich als Student unbezahlbar heute aber preiswert gebraucht zu kaufen. - Für Doppel 8: Die Agfa Movex Reflex, erstaunlich daß diese alten Kameras nach über 50 Jahren noch einwandfrei funktionieren: Film einlegen, Feder aufziehen und losfilmen.1 Punkt
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Wenn am Wochenende das Wetter gut genug ist will ich mit 561 macro und ADOX durch die Erlanger Altstadt schleichen incl Botanischer Garten und Schlossgarten. Dazu würde Vivaldi mit den 4 Jahreszeiten passen. Aber das Wetter muss passen.1 Punkt
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Richtig. Fernbedienung geht auch elektrisch, vielleicht findest du auf den Internethandelsplätzen Kabelzubehör.1 Punkt
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Die alte Marke Adox gibt es nicht mehr. Die Familie Schleussner wurde vor Jahrzehnten (1962) an DuPont verkauft, die herausragenden Dünnschichtfilme von diesen an eine jugoslawische Fotochemiefirma. Nur noch Röntgenfilm wurde hergestellt, und bis Mitte der 90er verkauft. Eine alte und liebe Bekjannte, die Christel Schleussner, Tochter der Dynastie und Photographenmeisterin, lebt auch nicht mehr. Die Marke ist heute nicht besser, als Grundig, AEG oder Nordmende usw. Eine Marke für irgendetwas. Das kann durchaus brauchbar sein, sogar sehr gut sein, was da verkauft wird. Ist aber nicht das, was die ursprüngliche Firma mal lieferte. Das, was dort hinsichtlich der Lagerfähigkeit gesagt wird, ist zwar nicht unbedingt richtig, beinhaltet aber einen Kern an Wahrheit. Triacetat ist ein reversibler Prozeß, der sich selbst wieder in die Ausgangsbestandteile zersetzt. Beschleunigt durch Chemikalien, aber auch durch Katalysatoren, bestimmte Metallionen. Nitrocellulose und Polyester sind stabiler, aber auch nicht unbegrenzt haltbar. Besonders Magnetoxid für Tonaufzeichnung hat in günstigen Lagerbedingungen gute katalytische Eigenschaften, und führt zur Zersetzung der wertvollen Kopien. Das macht 70mm Sammeln zur schwierigen Sache. Viel hängt von der Reinheit der Herstellung, der Entwicklung, Lagerung und Aufbewahrung ab. Es ist schon richtig zu sagen, daß man Triacetatnegative (Kopien sind keine Originale und ersetzbar) rechtzeitig sichern sollte, daß dieses eventuell sogar früher, als bei Nitratmaterial erforderlich sein könnte. Von Nitratmaterial wissen wir als einzigem Träger, neben Glas und Metallen, das dieser 100 Jahre sicher überdauern kann. Aber nur, weil es diesen Träger schon seit über 100 Jahren gibt. Nur ist dieses keine generelle Aussage. Polyestar ist zu neu, um hier langfristige Aussagen zu machen, auch wenn der Fuji Vertreter vor einem FIAF Gremium von seinem PE Schwarzweissfilm eine archivmäßige Lagerzeit von min. 1500 Jahren angab. Allerdings gibt es keinen elektronischen Datenträger, der nur annähernd die Archivfestigkeit säurefreien Papiers oder von Filmmaterial besitzt. Magnetische Videobänder sind tlw. nach 2 Jahren nicht mehr "archivfest", oder durch Obsolenz von Speichermedien nach 5 Jahren ist die Wiedergabefähigkeit stark gefährdet, da die entsprechende Technologie nicht mehr zur Verfügung steht. Schlimmer noch sind patentrechtlich geschützte Verfahren. DA wird es noch schwieriger... St1 Punkt
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Picard, nicht Cousteau. Auf der Packung steht Technicolor, auf dem Film steht, ....das interessierte mich jetzt selbst brennend: Kodak O 26 Safety Film. Meinst du die Halle in der Bolongaro Straße? Die kenne ich auch. Unglaublich. Aber dort habe ich so manchen Schatz gehoben.1 Punkt
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Noch blödere Ideen für noch blödere Filme: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/noch-bloedere-ideen-fuer-noch-bloedere-filme-12902688.html1 Punkt
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Die Gegenlicht-Taste (so eine wird die 715 ja wohl haben. ;-) ...) könnte da Abhilfe schaffen....dann wird wie 80ASA belichtet - also eigentlich ideal. So war es zumindest bei meiner Eumig Nautica die ja auch ausser Gegenlichtkorrektur keine Einstellmöglichkeit bietet. Wenn man die Gegenlicht-Taste bei der 715 allerdings nicht arretieren kann (was glaube ich ähnlich bei der A508/512 so ist) - dann ist es natürlich doof. (tja -da lobe ich mir meinen derzeitigen Geheimtipp - die Lomo 218 ;-) )1 Punkt
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Ich bin bereit dort unentgeltlich zu arbeiten!!! Man müsste mich allerdings gründlich einarbeiten. Als Gegenleistung erwarte ich nur Erstattung der Fahrtkosten und ab und an mal einen S8-Film ;-) Bis Bad Saarow ist es nur ein Katzensprung!1 Punkt
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16mm in D8 wird von Adox wohl kommen, vernahm ich aus guter Quelle. Auch sind 60m-S8-Loads für die Logmar wohl denkbar. Wichtig ist halt immer, dass es einen Markt gibt, also genug Abnehmer.1 Punkt
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Die 715 wird den 100D vermutlich als 160T lesen. Wenn ich recht informiert bin, hat sie wie die 508/512 nur einen Fühler. Und der kann nur fühlen ob 'ne Kerbe da ist, wo er fühlt, oder ob keine Kerbe da ist, kann also nur lesen ob's ein 40T oder ein "nicht 40T" ist, was dann früher eben hieß "muß wohl dann ein 160T sein". Da Du beim 100D den eingebauten Filter ausschwenken (auf Kunstlicht stellen) musst, wird sie den wie 160 ASA belichten.1 Punkt
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Also, das ist echt spannend, dass die Bauer A512 Fans hat: Die habe ich völlig unterschätzt. Ich habe auch eine, sie ist auch in ordnung (leider fehlt die Augenmuschel), aber ich habe sie noch nie benutzt. Ich habe bisher nur mit der Leicina Special gefilmt. Und für meine Bedürfnisse ist sie super: Sie läßt sich prächtig auf ein Stativ montieren. Der Winkelsucher ist da noch das i-Tüpfelchen. Die Schulterstütze ist klasse. Ich verwende gerne Festbrennweiten, weil ich auch eher ein Freund des szenischen Filmens bin. Mit der Leicina-Super kann man dann noch alles mögliche "anstellen"... Für mich eine sehr robustes, super-zuverlässiges Arbeitstier.1 Punkt
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Das sehe ich so: Die Herren von ORWO, FOMA und ADOX sollten sich mal gemeinsam an einen Tisch setzen, um herauszufinden, wo sie Synergien nutzen können... dann käme Kodak sicher unter (Preis)Druck... Immerhin, diese drei Buden waren ja schon immer "Klassenbrüder"... kommen ja alle irgendwie aus selbiger Ecke... sollten sich also gut verstehen... Beispiel: Foma bietet mir DS8... ADOX nicht... warum eigentlich... kann die Foma Maschine nicht von allen drei Firmen genutzt und unterhalten werden...? Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Filmformate... gemeinsam hätten diese drei Buden eine ganz gewaltige Macht am Markt... Darum meine ich eben, dass diese drei Firmen sich näher zusammenschliessen sollten... sie hätten in Kürze so etwas wie ein Monopol... Dann aber bitte auch gleich wieder mal richtige Meterware... ab 120m und so... nicht dauernd bloss diese mickrigen Spiezeugröllcheh zu 7,5m... ist ja ätzend... Wenn es dann heisst, dass ich ORWO, FOMA oder ADOX in allen Formaten und Längen bekommen kann... dann vertraue ich denen... vorher bin ich etwas skeptisch... genauso wie Kodak gegenüber...1 Punkt
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600 m Kinoton-Spule in Gold-Hammerschlag Gebürstete Alu-Spule 600m, diese Version gabs auch als Teil/schraubspule Philips und Kinoton Spule 600m Die allseits bekannte Philips-Spule 1800 Ernemann Spulen mit beweglichen Seitenteilen: Die Centfox-Spulen gab es auch mal in 1800 Metern, da habe ich noch drei davon1 Punkt
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Jetzt möchte ich mal richtig schlechte Stimmung verbreiten: Die Jüngsten von uns sind nun schon in Rente. Die Älteren können aufgrund vergichteter Finger nicht mehr im Forum schreiben. Dieser Thread hat 364 Seiten, als Agfa Foto sich entschließt, den Markt für Umkehrfilm nicht mehr allein Fuji, Adox und Ferrania zu überlassen. Und jetzt gehe ich zum Lachen in den Keller! :dance1:1 Punkt
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Hersteller des "AUDI", des kleinen Horch. E. Heuer, Gläserkarosserie Dresden so wie ich mich erinnere. Stimmt dann, die aufgestellte Vermutung. Ich habe eine Werbeanzeige, in der Kinozubehör beworben wird, Spulen, Schränke, Fallklappen.1 Punkt
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Ich liebe meine Nizos noch immer heiß und innig und sogar meine Freundin mag sie! Einfach ein zeitlos schönes Design.1 Punkt
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-Spulen mit ungeeigneter Schraubsicherung befestigt, zumindest die 9,5er-Aufnahmen neigen dazu sich während des Betriebs zu lösen -Objektivrevolver wackelt massiv in alle Richtungen, schwere CS-Vorsätze hängen nach vorne durch. Exzenterschrauben lösen sich mitunter durch Vibration -16mm-Vorsatz mehr oder weniger dysfunktional. Laseraudioeinheit sorgt für schlechten Ton bei nahezu jeder 16mm-Kopie1 Punkt
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- Scheiss Samtband und dadurch nie perfekt gleichmäßige Schärfe - Objektivrevolver fährt überall hin, aber selten immer in dieselbe Position - RIESIGER Maskenschatten, da Maske weit weg vom Film - Im Vgl. zu FP30D/E wesentlich stärkeres Flimmern wg. Umlaufblenden-Konstruktion - Nach einigen Jahren haben alle mir bekannten Maschinen ein erhebliches Jakobs Dröhn-Moment, auch ist die Säule ein toller Resonanzkörper - Analogton mit Ernemann-Laser nicht richtig schlecht, aber im A/B Vergleich zu vernünftiger LED-Lösung (z.B. Kinoton und andere) schlechter ... to be continued ...1 Punkt
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Naja, Kahl wird sagen, ich habe doch DS8-Farbumkehrfilm, aber ich liefere nicht an Privat (außer Stammkunden). Klose kommt ja kaum mit der Kassettenbefüllung hinterher. Aber immerhin macht er ja wohl Auftragskonfektionierung für D.W. Auch bei Foma kann ich mir nur eine Auftragskonfektionierung vorstellen, Farbumkehr ist nicht deren Portfolio. Auftragskonfektionierung heißt aber, irgendjemand muss eine gewisse Menge Rohfilm kaufen, zu Foma schaffen und auch die Konfektionierungsrechnung bezahlen. Wer soll das organisieren?1 Punkt
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... einer der allerbesten Diafilme, die mir in all den Jahren meiner Knippserei untergekommen sind. Über die Nutzung gerade dieses Films als Schmalfilm-Ersatz habe ich mit Herrn Klose schon gesprochen, als K-25 noch zu bekommen war. Extrem feinkörnig und extrem scharf, dabei nicht allzu knackig bei nicht übersättigter Farbwiedergabe sollte er einen hervorragenden Laufbildfilm abgeben. DEN als DS8 (am liebsten) oder 16mm zu halbwegs vertretbaren Preisen bei Rohfilm UND Entwicklung - ich würde glatt wieder mit dem Filmen anfangen. So gibt es seit einiger Zeit nurmehr Dias - mit Provia und Scala .... und da auch schon mal mit einem Verbrauch von 5-10 36er Patronen/Tag, wenn das Ereignis es hergibt. Pfreundliche Grüße zum Donnerstag Yan1 Punkt