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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.04.2014 in allen Bereichen
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Hallo, Auch wenn da "nebenan" darüber spekuliert wird, ob und wann ich kapituliere: So schnell gibt ein Rudolf nicht auf... Hier die ersten Bilder des "ernstfalles", der Zerlegung der H16, aus der die SuterScope geboren werden soll...4 Punkte
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naja, feinmechanik bleibt feinmechanik. kamera, projektor, nähmaschine, (pfeifen)orgel - ist doch wie beim urlauben: "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" Andreas Möller3 Punkte
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Wißt Ihr schon, was ihr Euch in Berlin anschauen wollt? Ich könnte ja irgendwas organisieren... Oder doch lieber einen Abstecher nach Bad Saarow?2 Punkte
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Moin, eigentlich wollte ich mich zurückhalten, aber es muß mal richtig gestellt werden: Darf ich mal zitieren: Hamlet war wohl langweilig, daß sich der Schreiber auf die Kornbeobachtung zurückziehen mußte. Mal ganz ehrlich: Ja, die Norrelco AA8 Maschine habe ich aus dem Savoy mitgenommen, sie steht heuer als Zierstück in unserem Foyer, zum Angrabbeln. In der Ausstattung, in der auch "Omlett" damals lief. Cine Apergon f 66 mm, Serien Nummer 1 und 2500 W Xenon Vertikal Hundehütte der Philips GmbH aus 1962. Die spätere Isco Curved Screen Sonderoptik für die Savoybildwand (von Dr. Linge dafür gefertigt), sowie das 7 kW Lampengehäuse habe ich mitgebracht. Die Bildgüte war bestimmt keinen Deut besser, als bei Filmen, die ich dort als Schüler/ Student sehen durfte. An Korn, Brillianz und Co erinnere ich mich nicht mehr, aber an die Aussagen der Mit-Zuschauer: "So, Das ist also 70 mm?! Das war ja schlimmer als sonst!" "Da gehen wir nie wieder hinein" "Das war Betrug"..." Und so kam das im Sovoy auch rüber! 2,5 kW vertikal ohne Hilfsspiegel, mit Apergon der American Optical Corporation, einem kontrast- und schärfefreien Weitwinkelobjektiv für hohe Wärmelasten einer Mole Super 70 Bogenlampe bei 225A, auf 21 x 9,8 m2 Bild. Das war unterirdisch, dunkel, mit Hotspot durch fehlende Zylinderlinse im LH, und vor allem kontrasstfrei. Und auf einer uralten Bildwand. Wie Du da irgendwelche Schärfeeindrücke und Kontrastparameter bestimmt hast, frag ich mich eigentlich zurecht. Von Ton, bei 70mm über Phillips Breitbänder der 1957er Epoche, möchte ich nicht reden. Die Maschine steht so im Foyer, wie sie im Savoy benutzt wurde. Ohne jetzt in Selbstlob verfallen zu wollen, die 70 mm Wiedergabe im Savoy war während meiner Zeit brauchbar, weil ich die nötigen Parameter, Dolbyfreiheit genauso, wie neue Lampe und Optik, sowie Zylinderlinse für gute Ausleuchtung mitgebracht hatte. Die Ufa hätte das nie gemacht, das war ein Wirtschaftsunternehmen, und nur für den K.B. Shakespeare wäre das undenkbar gewesen. Und auch das Berliner Odeon isat nicht gerade ein Musterbeispiel für perfekte Kinoprojektion und Ton. Zwar war das Bilds der DP 75 immer besser, als das der E X. Nur berühmt ist in dieser Kette keine Projektion. Wie viele Kopien gab es eigentlich in der BRD, so weit ich weiß, nur die Eine, die dann recht schnell nicht mehr zu bekommen war. Stefan2 Punkte
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Hallo, der zweite Teil Deines ersten Satzes ist mir unverständlich oder weshalb glaubst Du sind die Leute in diesem Forum? Weil ihr Hobby nicht "das ideale" ist? Aber lassen wir das. Die abgebildete Kamera ist (für mich) der ideale Kompromiss. Nicht größer als die Fuji ZC 1000 aber mit dem größeren Bildformat und um ca. 50 Euro für 30 Minuten Film teurer als Single-acht. Die Bedienung beherrsche ich im Schlaf und bin ausreichend schnell. Die fehlende Sektorenblende vermisse ich nicht. In den allermeisten Superachtkameras (Amateurgeräte) fehlt sie ohnedies. Mit ein Hauptgrund daß ich ins 9,5-Lager abgewandert bin ist die relative Ruhe die dort herrscht: Filmpreise, konstante Lieferbarkeit etc. Und die an der Wand stehenden Leute wußten sich bislang immer zu helfen. Manfred2 Punkte
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Das leere Gehäuse... (so leichtgewichtig sollte die Bolex immer sein...)... habe fertig...2 Punkte
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Die Kamera ist aussen- und innenrum entblättert, nun gehts also ans ausbeinen der Innereien...2 Punkte
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Na dann trotzdem aber gute Reise und eine schöne Zeit in Griechenland ! (leichter Neid)2 Punkte
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Hallo, Irrtum. Schon viel früher. Ich hab eben das Fenster vom Schlafzimmer zum Lüften geöffnet da kam er angerast - der apokalyptische Mofafahrer und rief mir zu daß der Schalfilmuntergang nahe sei. Ich zittere jetzt noch. Manfred2 Punkte
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Achtung Ferndiagnose™ ... darf man fragen, wie sich die "frenetische Erheiterung" des Publikums während der Vorstellung äußerte? Ich war dabei und mir ist leider nichts wirklich Außergewöhnliches aufgefallen, aber dass kannst Du natürlich aus der Ferne und mit Abstand besser beurteilen. Im Prinzip freue ich mich aber immer, wenn sich ein Filmpublikum "frenetisch erheitert" ... das ist doch eine positive und emotionale Reaktion auf den Film. Aber irgendwie scheinst Du ja den Spaß am Film verloren zu haben und nur noch in den Krümeln .. ähhm ... Körner suchen zu wollen. Letzteres ist natürlich eine reine Ferndiagnose™2 Punkte
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Jetzt macht doch mal halblang. Die Mail ist dilettantisch, da hat halt jemand die Praktikantin gebeten, mal die Datenbank zu aktualisieren. Sie ist aber definitiv authentisch, sie ging nämlich an die KDM-Versandadresse (und 1500 andere Adressen), die nicht anderweitig bekannt ist. Stümperhaft, aber kein Grund, Verschwörungstheorien zu stricken. Und, also bitte: Da schreibt einen eine britische Firma in holprigem, aber lesbarem Deutsch an. Wenn die das nicht machen, kommen doch gleich wieder die "Das war aber auf englisch, das versteh ich nicht, die müssen schon auf deutsch schreiben, wenn die was von mir wollen"-Spezialisten aus ihren Löchern -- und wundern sich dann, wenn sie Probleme mit ihren KDMs haben. Und dann auch noch "per Briefpost" -- das 19. Jahrhundert ist seit ein paar Jahren vorbei. Und -- ja, außerhalb von Deutschland ist es völlig normal und üblich, auch geschäftliche Mails nur mit dem Vornamen zu unterzeichnen. Schöne Grüße, Matthias2 Punkte
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ohne garantie: Toeplerstr. 19 01279 Dresden - Tolkewitz Telefon: (03 51) 2 52 06 26 wenn ich mich richtig erinnere, ist herr planert der sohn des chefkonstrukteurs der pentaflex sinn macht vielleicht auch, die herren im pentaconturm zu kontaktieren. dort ist das museum der geschliffenen pentcon werke.2 Punkte
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Ich habe einmal wieder einen interessanten Schatz aufgetan. Einen Stapel selbstgedrehter Reisefilme eines unbekannten Filmers, alle vor 1970. Dabei ist eine Reise nach Moskau, die ich gerade aufbereiten will. Dabei muss ich meinem Grundsatz untreu werden, möglichst nicht an solchen Filmen herumzuschneiden, sie möglichst so zu belassen, wie der Filmer sie einst erstellt hat. Filme verschiedener Autoren zusammenzuschneiden, um "Kunst " daraus zu machen, ist lächerlich und überflüssig, dazu habe ich mich bereits geäußert. Darum soll es in diesem Thema ausdrücklich nicht gehen. Mir geht es darum, ein sehbares Ergebnis zu erhalten, den Film nach Möglichkeit zu vertonen. Im konkreten Fall handelt es sich um sehr scharfe, extrem schönfarbene Bilder, inges. 120 Meter besagter Moskau Reise einer westdeutschen Familie. Leider sind die scharfen Bilder und der gute Bildstand eben nicht alles. Immer wenn Sohnemann die Kamera führt, wird auf und ab, und wieder retour geschwenkt. Man muss also den ruhigsten Punkt suchen und hoffen, dass die Kamera wenigsten 4 Sekunden auf einem Motiv verharrt, den Rest davor und danach wegschneiden. Im Moment habe ich alle Einstellungen einzeln getrennt! Es entsteht nun auch dramaturgisch ein neuer Film. Ich denke jedoch, das geht trotzdem in Ordnung. Mehr als 50 Meter bleiben nicht. Bilder von vor 1970 werden nun langsam interessant. Ich finde, es wäre wirklich schade, gerade diese Bilder im Archiv schlummern zu lassen, nur weil die Aufnahmen so sind, wie sie sind. Leider betrifft das aus meiner Sicht besonders diese Zeit. Super 8 kam im Westen als preiswerteres Medium gegenüber Normal 8 auf den Markt. Es erschloss offenbar auch neue Kundengruppen. Ach ja, zur Vertonung inspiriert mich derzeit die Tonfassung des russischen Assofoto Filmchens, vom Nevastrand (Tanzende Leute), welches hier irgendwo einmal zu sehen war. (selbstentwickelter ORWO Chrom Film) Beschäftigt sich noch jemand damit, solche Filme zu sammeln?1 Punkt
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Warum habt ihr eigentlich keine Mediathek, das wäre doch voll cool? (Und der Gast meinte tatsächlich das gleiche wie beim Fernsehen, Film ist abgespielt und kann dann noch 7 Tage im Internet auf der Kinowebseite geguckt werden...)1 Punkt
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es sind doch so viele kameras geil - aber für super8-geräte kann ich mich beim besten willen nicht mehr erwärmen. habe eine leicina herumliegen - die hab ich noch nie verwendet - und es ist fraglich, ob ich die jemals anschmeissen werde. das kassettenaufkletzeln ist hat echt eine "hur´".1 Punkt
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j-p, tja, wenn ich schon die wahl habe, dann bitte weniger selbstwidersprüche und langatmiges rumgeschwafel. übrigens fällt mir gerade auf, daß deine initialen der dateiendung eines weitverbreiteten digitalen bildformates entsprechen. das kann doch kein zufall sein? :look:1 Punkt
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Hallo, eine Bedienungsanleitung für die Pentaflex 8 habe ich im Original da. Brauche sie nicht, da mir die dazugehörige Kamera fehlt. Interesse? Dann bitte die Adresse mailen. Gruß Guido1 Punkt
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Ich habe mal eine Kiste mit 16mm Material beim Trödler gefunden. Hab sie eigentlich hauptsächlich wegen der Volvo-Werbefilme aus den 50ern genommen. Mit dabei waren aber auch einige Rollen s/w-Material aus den 20ern. Später stellte sich heraus, dass diese wohl aus den Beständen des Fürstenhauses Hannover stammten.1 Punkt
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Hallo in die Runde, ich bin auch so ein Sammler von Super8 oder Doppelacht -Filmen (wenn Glück: auch 16 mm) -egal welcher Jahrgang. Ich lasse diese Filme im Originalzustand -mich interessieren besonders die Personen und deren Umfeld auf solchen Filmen. Hatte jüngst für € 10.- auf Flohmarkt 11 120m-Spulen -sauber beschriftet -von 1974 (Silberhochzeit) bis 1991 (3. Amerikareise zur Tochter) ergattert. Es war anstrengend alles zu sichten -Eindrucksvoll war die intensiv gefilmte Silberhochzeitsfeier mit Interieuraufnahmen (Wohnung, Hotel, Kirche) -offensichtlich Stativ genutzt sowie eine Hilfsperson mit Filmleuchte; dann Hochzeit Tochter, deren Umzug stateside (Amerikareise 1 bis 3 der Eltern), heranwachsende Enkel -voll amerikanisiert, Enkelin gleicht der Tochter aufs Haar, als jene 1974 mit ihren Eltern feierte. Stolzer Schwiegersohn vor seiner Villa in Visconsin oder so, dann: sold-Schild vor Haus und Blick auf den nächsten Bau .. Es war eine echt spannende Familiensoap. Anhand Autokennzeichen und Titel konnte ich dann auch die Heimat des unbekannten Filmers orten (Kreis Neuss nähe Garzweiler). Bin bislang selten enttäuscht worden -achte natürlich darauf, ob die Filmdosen noch ordentlich aussehen -ob es sich um einen einigermaßen "peniblen" Amateur handelte. Es wird jetzt im Rahmen der Digitalisierung vermehrt entsorgt -Hinschauen lohnt sich jedenfalls. Ernst1 Punkt
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Das ist ja ungefähr so schnell wie bei Wittner eine normale S8 Kassetten entwickeln zu lassen ;-) Finde das ist mit der kurzen Bearbeitungszeit total akzeptabel - habe bis jetzt nur gutes von Ochoypico gehört :smile:1 Punkt
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Das ist Ansichtssache, ich will da keinem Anbieter auf die Füße treten. Ich lasse immer bei Ochoypico in Spanien die HD-Transfers in Einzelbildabtastung erstellen. Einfach eine ausreichend große SSD-Festplatte (100-500 GB, sind mittlerweile sehr klein und leicht) zusammen mit dem Film nach Madrid schicken, und dann kostet das 1,50 € pro Meter Super8-Film. Keine Zusatzkosten. Du bekommst dafür ein astreines, unkomprimiertes Master in wahlweise QT- oder AVI-Dateiformat, das man im Schnittprogram deiner Wahl (Final Cut Pro X o.ä.) weiterverarbeiten kann. Besser gehts nicht. Ein 15m-Film verschlingt dann aber schon 35 GB. Zusätzlich bekommst du auch ein kleineres AVI mit dem selben Film in H.264, das du ohne weiteres bei Vimeo & Co. hochladen kannst, wenn du nicht schneiden willst. Der Herr Sanz ist sehr nett, schnell und gibt sich große Mühe, spricht aber nur englisch und spanisch.1 Punkt
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ich hab jetzt doch eine batterie beschafft - und zwar eine 1.5V. passt genau rein und siehe da - eine vergleichsmessung mit dem handbelichtungsmesser trifft es ziemlich genau!1 Punkt
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Personally, if I had to choose only one stock I would like to see in DS8 and meterware, it would be Vision3 50D. Google translation: Persönlich, wenn ich nur eine Aktien Ich möchte in DS8 und Meterware sehen, es wählen würde Vision3 50D sein. Jean-Louis1 Punkt
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Wow, meine vier Rollen Kodak Ektachrome 100D, die ich auf den Kanaren mit der umgebauten Nizo S2 verfilmt hatte, sind zurück von der Entwicklung. Wahnsinnsfarben, perfekt belichtet. Ich bin so glücklich. Ich hatte den Ektachrome, wie Friedemann empfohlen hatte, diesmal mit 60ASA statt 100 belichtet. Es wird also gleich mehrere neue Kurzfilme geben!1 Punkt
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Doppel 8 habe ich bisher fast immer (allerdings noch nicht sooo oft) mit der kleinen Bauer electric gefilmt. Von der Bauart her schon wie die ersten Super8-Kameras von Bauer, aber eben mit D8-Spulen. Kleines Zoom (9-21), 16 + 24 fps und Einzelbild, Reflexsucher, leicht und handlich, zuverlässiger Beli mit nur 2 AA Batterien. Zwei Spulen habe ich mit einer alten Kodak verdreht. Schönes Teil, aber die Einfädelung ist etwas knifflig. Wenn das mit meiner Agfa Movex Reflex jetzt alles klappt, könnte die allerdings meine D8-Favoritin werden.1 Punkt
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Mich erstaunt es ein bisschen, warum die Spitzenkameras von Canon hier so selten angesprochen werden. Waren die in Deutschland damals selten oder gar nicht verfügbar...? Meine Lieblingskameras waren die beiden gezeigten Modelle... (heute stehen sie aber auch bloss noch in der Vitrine... des Kassettenformates wegen, dem ich abgeschworen habe...)1 Punkt
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Inzwischen ist die Zerlegung zum grossen Teil abgeschlossen. Es dauert eben etwas länger, weil ich jeden einzelnen Arbeitsschritt genauestens beschreiben, fotografieren und sonst irgendwie festhalten muss, damit ich später noch weiss, wie alles wieder zusammengesetzt wird. Ich stelle aber mit Freude fest, dass es sich sehr gelohnt hat, vorab eine alte Bolex zu zerlegen, habe dabei unheimlich viel gelernt. Ich kenne nun die Reihenfolge, weiss, wo sich welche Kleinteile verstecken und all solche Sachen mehr. Meine anfängliche "Angst" ist inzwischen verflogen, ich spüre, dass die Bolextechniker damals auch bloss mit Wasser gekocht haben. Zwar mit verdammt sauberem Wasser, aber eben, mit einer tollen Logik und nicht mit so filigranem Krimskram wie bei vielen anderen Kameras. Alles ist begreifbar, sichtbar und so, dass man richtig Spass bekommt, das Werkzeug anzusetzen. Man darf unken, soviel man will, aber gegen so eine Bolex ist kaum ein Kraut gewachsen, man fühlt sich während dem Schrauben wie in eine andere Zeit versetzt, so etwa in die Mitte des letzten Jahrhunderts... macht riesig Spass... und auch etwas nachdenklich über gewissen "Wegwerfmüll" wie er heute zusammengeschustert wird... Rudolf1 Punkt
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Hey, und du hast immerhin Jan Hense per Skype beim zerlegen meiner Nizo Heliomatic geholfen, oder? Das hat geholfen. Und sie funktioniert auch noch. :)1 Punkt
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Gern geschehen ... schön das du dich weiterbildest und unterhalten lässt ... ;-)1 Punkt
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Ich denke, dass die Mail schon echt ist. Die Absenderadresse ist die gleiche, von der auch die Schlüssel verschickt werden. Allerdings ist die Vorgehensweise doch mehr als bedenklich. Auch ist es ärgerlich, dass ständig neue Formulare ausgefüllt werden sollen.1 Punkt
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Ich denke die Mail ist schon "echt", aber in unglaublich dilettantischer Weise ausgeführt...1 Punkt
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Noch blödere Ideen für noch blödere Filme: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/noch-bloedere-ideen-fuer-noch-bloedere-filme-12902688.html1 Punkt
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Ich bin bereit dort unentgeltlich zu arbeiten!!! Man müsste mich allerdings gründlich einarbeiten. Als Gegenleistung erwarte ich nur Erstattung der Fahrtkosten und ab und an mal einen S8-Film ;-) Bis Bad Saarow ist es nur ein Katzensprung!1 Punkt
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Immer dieses Gezanke und Herumhacken. Bitte unterlasse das endlich.1 Punkt
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Ab und zu gibt es ja auch etwas Neues, was entsteht. So war ich gestern Abend in der Hafenstadt Rostock zu Gast, wo der Verein RoCine sein zweites Kino, ein Einsaalkino mit 121 Sitzplätzen, vor geladenen Gästen eröffnete. Gelegen als Neuanbau an eine als Kunst- und Kulturschule saanierte ehemalige Plattenbauschule der 70er. Offiziell eröffnet das Projekt "Frida 23" Mitte April, das Kino aber schon heute, am Donnerstag den 3. April 14. Ein schön gestsalteter Saal, mit speziell gefertigten Wandleuchten aus Eisenrohr und alten Gurkengläsern, was einmal zeigt, wie Recycling sogar richtig gut aussehen kann. Beim Bildformat war man sich wohl der Tatsache des cropping beim Scopeformat bewußt, und wählte eine mattweiße 1.85:1 Folie. Das Bild füllt den Sehwinkel sehr schön aus, wirkte brillant und hell. 3D Projektion ist nicht vorgesehen, und im geplanten Arthausbereich auch nicht unbedingt primär von Bedeutung. Die ursprünglich geplante 35 mm Filmprojektion wurde nicht mehr realisiert, Bild ist zeitgemäß digital und der Ton im 7.1 Standard realisiert. Die heutigen Mindestanforderungen werden erfüllt. Stefan1 Punkt
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Richtig richtig gut. Und ich mag das Stumme, das ganz stumme, diese Konzentration aufs Auge. Und das "Cinema Moderno". (Und eine wirklich gute Abtastung ist es zudem auch!)1 Punkt