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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.04.2014 in allen Bereichen
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Hurra... Heute habe ich noch den Rest der Kamera zerlegt, damit ich das Getriebe anpassen kann... Der Hintergrund, warum ich im Moment so gut drauf bin: Die H8 hat eine zusätzliche Welle im Getriebe, die für die korrekte Geschwindigkeit der Zahntrommeln (16 Zähne) sorgt. Die H16 hat diese Welle nicht, da dreht die Zahntrommeln bloss halb so schnell, da sie auch nur 8 Zähne hat. Nun dachte ich, dass ich auf der Platine der H16 neue Bohrungen für diese zusätzliche Welle bohren muss, was doch recht delikat ist. Nun habe ich aber mit grosser Freude festgestellt, dass diese Bohrungen mitsamt den Lagern auch in der H16 drin sind, obwohl sie da ja gar nicht gebraucht werden... So kann ich nun ganz einfach die Zusatzwelle einsetzen und gut ist... Wieder mal grosses Glück gehabt... Grund dafür, dass ich das Getriebe der H16 umbauen will, ist der, dass ich nicht auf die 1:1 Welle verzichten möchte, sie ist die Antriebswelle, wenn die Kamera als Kopf für die Kopierstation dient... Auf den Bildern habe ich die Bohrung mit je einem Pfeil versehen...4 Punkte
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Hallo S8_Fan, Nochmals danke für die 2 Kaccema. Insgesamt habe ich nun 3 von den Dingern und die sehen eigentlich funktionell aus. Mein Entschluss für die Kaccema ist ganz profan... Ich bin mit Super8 "großgeworden", mache kaum was anderes und habe dazu noch einen netten Bestand an Super8-Spielfilmen angehäuft. Nachdem ich nun in Deidesheim die Logmar gesehen habe, denke ich, daß das Super8-Format - als Format an sich - noch lange Bestand haben wird - sowohl in Kassette aber auch als Meterware. Die Logmar kann ja in Zukunft auch 60m-Spulen in Super8 fassen und das eröffnet weitere Perspektiven für dieses Format. Ich möchte allerdings auch in Zukunft nicht auf meine alten, liebgewonnenen Super8-Kameras verzichten und die Kaccema ermöglichen mir deren Weiterbenutzung über ein eventuelles Ende der Kassette hinaus.2 Punkte
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Aha, daher weht der Wind. Stimmt schon, dafür war die Kernenergie immer gut -- Irgendjemandes Privatinteressen nutzen, seien es Konzerne, Politiker oder halt auch die Angestellten der Konzerne. Kernenergie ist nicht nur völlig unverantwortbar angesichts der Risiken, sie ist auch eine extrem teure Energieform - man darf halt nicht immer verschweigen, dass sie immer von der Allgemeinheit finanziert wurde. Und das wird sich angesichts der extremen Kosten für die Sicherung oder den Rückbau stillgelegter Kernkraftwerke fortsetzen. Die zweite große Lüge ist, dass eneuerbare Energien hochsubventioniert seien -- das mag in einigen Fällen (frühe Solaranlagen) der Fall sein, inzwischen setzen sich diverse Technologien auch ohne große Subventionen durch. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber wenn die Politik vor Jahrzehnten den Mumm gehabt hätte, nicht den Konzernen den Tanzbären zu machen, sondern sinnvoll in dezentrale Energieversorgung zu investieren (z.B. eine Vorschrift zum Bau von Blockheizkraftwerken mit Wirkungsgrad über 90%! in jedem neuen Baugebiet -- warum gibt es das nicht als ganz normalen Teil der Erschließung?), wenn in eine sinnvolle Infrastruktur investiert worden wäre, und wenn zusätzlich ein Bruchteil der Abermilliarden, die über Jahrzehnte in die Kernkraft geflossen sind, in innvoative Energieformen geflossen wären (Gezeiten, Geothermie, Biomasse aus Abfallstoffen, auch Fusionsreaktoren -- es gibt noch viele weitere) -- wir hätten die ganze Diskussion nicht. Es gibt ohne Ende offene Fragen, aber "Kernenergie" ist die Antwort auf keine davon. Schöne Grüße, Matthias2 Punkte
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Ich sage hier nur: Harrisbourg, Sellafield, Tschernobyl, Fukushima, Asse und und und. Überall hier waren Menschen im Dienste der Wirtschaft unterwegs, die vollkommen überzeugt von der Beherrschbarkeit der Technik und von ihrer eigenen Unfehlbarkeit waren. Die Ergebnisse kennen wir. Der Mensch macht nun mal Fehler. Die entscheidende Frage: Wie groß sind die Auswirkungen, wenn es zu den manchmal auch noch so unwahrscheinlichen Fehltritten kommt? Bei einem Flugzeugabsturz o.ä. schon tragisch genug. Aber bei einer Atomkatastrophe meiner Meinung nach untragbar. Deswegen ist der Ausstieg definitv die einzig verantwortungsvolle Antwort. Nach und nach wird sich das durchsetzen. Ich hoffe allerdings, dass es dazu nicht noch viele weitere "Unfälle" geben muss. Dies schreibt übrigens ein bestens ausgebildeter und interessierter Maschinenbau-Ingenieur.2 Punkte
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der film muss deshalb nicht teurer werden - er kann genausogut einfach nur kürzer ausfallen;)2 Punkte
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Das war eben vor allem eine Geldfrage. Omi am Kaffeetisch, da muss kein filmamtliches Siegel drauf.2 Punkte
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Doch, ich bin ernsthaft für Atomenergie. Atomenergie in Deutschland mit Kraftwerken, die regelmößig auf den neuesten technischen Stand gebracht werden. Meine Verwandtschaft arbeitet im KKW Isar I/II in Landshut. Ich will die gefahren von AKW´s nicht herunterspielen, aber man sollte immer bedenken, dass eine Kraft nur dann sicher gebändigt werden kann, wenn sie von Menschen und Technik beherrscht wird, die ihrer gewachsen ist. Fukoshima war typisch Japanisch: Wir bauen was irgendwo hin und prüfen dann erst nach, ob man hier überhaupt bauen kann, denn wir haben sowieso nirgends Platz. In Deutschland käme man nicht auf die Idee ein KKW in einen von Erdbeben und Hochwasser gefährdeten Bereich zu bauen, noch dazu mit Notversorgungsanlagen im Tiefgeschoß UNTERHALB der Wasserlinie. Der Typ Siedewasserreaktor mit Graphitmoderation aus Tschernobyl war eine Gurke, in Deutschland gibt es gottseidank keinen Reaktor dieser Bauart mehr im Betrieb. Aber wir haben an der Grenze Temelin, jetzt wieder mit 3 neuen Blöcken, sicherheitstechnischer Stand der Altreaktoren: Tschernobyl. Für einen von Siemens angebotenen umbau ist kein Geld da, man baut lieber neue Blöcke, ist wohl billiger. Und warum baut man die? Genau, weil Deutschland nach der "Energiewende" ein Problem hat, seine Spannungsspitzen auszugleichen. An der Französichen Grenze das gleiche: Ein uraltes und marodes KKW wird auf grund von Druck der Deutschen Regierung am leben gelassen, damit man Strom hier einkaufen kann, wenn uns Wind und Sonne ausgehen. Deutschland war vor der Energiewende einer der größten Stromexporteure, jetzt sind wir zweitgrößter Importeur? Und was Importieren wir? Billigen Atomstrom aus längst abgeschriebenen Kraftwerken, die kurz vorm kollaps sind. DAS ist die gefährlichkeit von Atomstrom. Aber nicht Atomkraft per se.... Deshalb bin ich für Atomstrom - wenn Kraftwerke sicher und auf dem neusten Stand der Technik sind. Von Wind und Sonne halte ich rein gar nichts. Milliardengräber, die Geld kosten, aber keine Energie liefern. Wer zahlts? Der kleine Mann.... Übrigens: Wir haben unseren Strom aus einem Wasserkraftwerk der Bayernwerke (oder wie sich die auch immer jetzt schimpfen), das Versorgt unseren kompletten Stadtteil. Ist in nem Nebenfluss des Inns verbaut, mitlerweile auch schon 120 Jahre alt, aber eben Wasserkraft, neben Geothermie die einzig Sinnvolle Nutzung von Regenerativen Energien2 Punkte
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Bei uns im Dorf wurde vor Jahren einmal ein Haus entrümpelt, da stand der Container auf der Straße, ich kam gerade von der Schule heim und sah, dass da ein Leinwandgestell herauslugte. Nun was macht der Christian? Genau, er steigt in den Cointainer und sucht nach "brauchbarem" Fazit des Tages: Ein Bauer T60, eine Nizo 4056 und 19 120m Spulen Super 8, gedreht von 1970 bis 1990. Unter anderem die Typische Chronologie der Tochter, Auslandsreisen, hier Neuseeland und die Beerdigung der eigenen Ehefrau. Danach war Schluss. Die letzten Einstellungen verharrten noch auf den Originalen Kodak-Spulen, das war die Beerdigung Sep. 90.2 Punkte
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Oft in Kisten unter den Tischen. Man entwickelt einen Blick :)2 Punkte
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Wie wollen wir denn nun überhaupt das Wochenende gestalten? Ich fände Freitag-Abend und Samstag-Abend als fixe Termine nett zum quatschen, Filme gucken, etc. Samstag tagsüber hätte dann jeder zur freien Verfügung. Was sich ergibt, ergibt sich halt. Wie seht Ihr das?2 Punkte
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Hallo in die Runde, heute war mal wieder Flohmarkttag ... gefunden wurden ua: Das Wirtshaus im Spessart –Alles Glück der Erde- (sw - 120 m Ufa - ATB ), Das verrückteste Auto der Welt (color mit Lilastich - 120 m Ufa - ATB ) sowie Schweinchen Dick’s bester Freund Bugs Bunny (sw -110 m Piccolo Film). Dazu noch zwei sw Stummfilme und ein toperhaltener Eumig 610 D (den ich schon habe und sehr schätze, zumal der Riemenwechsel -musste noch nie sein- problemlos scheint). Alles für € 15.-. Da muss man zupacken. Der Elmo ST 1200 M&O war länger nicht benutzt -ich befürchtete schon Schlimmes -Tonausfall, Lampenausfall, Riemenpanne ... aber auch nach gut einem Jahr Nichtgebrauch sprang er sofort an -überraschend, welche Qualität der Magnetton noch bei mindestens 30 Jahren alten Filmen hat. Wenn man bedenkt, wie dünn diese Piste ist (ich bin 2 Spur gewöhnt: Revox bzw ASC oder Braun TG 1000) -erstaunlich !! Es gab keinen Projektorausfall bis auf: die 83 -jährige Schwiegermutter wurde zu Bugs Bunny gebeten: Automatische Filmeinfädelung -trotz Beobachtung bei heruntergelassener Frontplatte -zu große Schlaufenbildung -Rücklaufversuch -Schlaufe blieb -letztendlich: Filmriss im Vorspann-Titel-Bereich -Schwiegermutter kurz vertröstet, andere Leerspule geholt und .. von vorne. Nun klappte die Vorführung mit gekürztem Titel/Vorspann und klarem Ton bestens. Quintessenz: wo ist der Superacht-Tonfilm-Handeinleger ... es scheint ihn nicht gegeben zu haben -anders 16 mm: Bauer P 5, Siemens 2000 ... wirklich schade !! Aber: der Elmo St 1200 ist einfach top !! Das musste ich heute mal ins Forum einbringen, auch wenn ich nicht mehr analog filme, vielmehr nur noch sammele. Ernst1 Punkt
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Zumindest verschickt RealD keine Mails an einen offen einsehbaren Verteiler von 1500 Empfängern. Im übrigen finde ich es toll, dass sich bei RealD eine Mitarbeiterin bemüht, mit deutschen Kunden auf deutsch zu kommunizieren; auch wenn ihr deutsch nicht immer ganz perfekt ist. Wenn ich einen englischen Text schreibe, bin ich davon überzeugt, dass das einigermaßen korrektes Englisch ist. Der englische Muttersprachler sieht das vermutlich aber völlig anders. Das schlechte Deutsch in der Mail von Deluxe war nicht das Problem.1 Punkt
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In D'heim gabs ja auch noch einen Stand mit Original-verpackten Kaccemas zu sehr fairem Preis. Da habe ich auch noch mal zugeschlagen, aber auch noch einige übrig gelassen... Am Ende waren sie alle weg. Mögen sie sich gut verteilt haben! Ich hab dem Regular 8 gerade drei Kaccemas mit verschiedenen Material beladen und geschickt, ich glaube er hatte keinerlei Tansportprobleme. Mit ein bisschen Übung schafft man das beladen wirklich in zwei Minuten. Übrigens wird es vermutlich bald eine neue selbst-beladbare Kassette geben. Vielleicht sogar zwei verschiedene, wer weiß... :)1 Punkt
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Ich habe mir mal erlaubt, den "Atommüll" aus dem SuterScope-Thread in ein "Endlager" namens "Talk" auszulagern, denn der SuterScope-Thread hat es nicht verdient, "verstrahlt" zu werden ;-)1 Punkt
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Hallo Leute, ich sehe das ähnlich. Thorsten hatte ja den Vorschlag mit dem Labor gemacht. Wenn wir dort am Freitag & Samstag Filme schauen undf quatschen könnten, hätten wir schon mal zwei "Fixpunkte". Wollen wir das so festlegen? ...und könntest Du, Thorsten, Dich kümmern, dass das mit den Räumlichkeiten klappt? In dem Zusammenhang wäre es schön, wenn jemand aus der Berliner Gegend Projektoren bereitstellen könnte. Ich werde mit dem Zug anreisen, da bleibt leider nur Platz für ein paar Filmröllchen..... ;-) Mich als Sammler interessieren darüber hinaus, Möglichkeiten, an Filme zu kommen, d.h. Besuch bei der "Filmdose" und Frage in die Runde: Welche Flohmärkte könnten sich filmtechnisch lohnen? Da wir ja eigentlich nur den Samstag als vollwertigen Tag haben, finde ich, wir sollten den Tag nicht zu voll packen mit Terminen. Wie Thorsten bereits geschrieben hat: Was sich ergibt, ergibt sich halt.1 Punkt
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Hallo Thorsten, der Elmo ist für mich wie ein Flugzeug. Der Lüfter heult beim Einschalten der Lampe wie ein Triebwerk laut auf und die silbernen Schalter erinnern auch eher an ein Cockpit, als an einen Filmprojektor. Der Elmo GS 1200 läuft "leider" schon, ohne das ich ihn reparieren musste ;-) Bin gespannt, wie hell mein unterbelichteter Florenz-Film auf der Leinwand kommt, zusammen mit der 1.1er-Optik aus dem ST 1200. Aber erstmal muss ich herausfinden, ob der Elmo wirklich 250W Halogenlicht liefert. Dann brauche ich nur noch eine Zweiflügelblende, für noch mehr Licht, denn der Florenz-Film von 2001 wurde mit 24 B/s gedreht. Damals noch mit der Beaulieu 4008 ZMI, wo ich leider 40 ASA statt 25 ASA eingestellt habe. Bei Beaulieu-Kameras musste man 25 ASA einstellen, wenn man mit dem Kodachrome K40 *schnief* bei Tageslicht und dem entsprechenden Filter gefilmt hat. Ich gebe meinen Elmo GS 1200 auch nicht mehr her.1 Punkt
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Tja, und dann gibts die Leute, die z.B. auf den AG Kino-Technikworkshops immer rummaulen, dass bei ihnen nichts funktioniert. Könnte auch mit solchen Einstellungen zu tun haben. Dem Spediteur hast Du früher vermutlich auch nicht die Tür aufgesperrt, wenn er eine Kopie geliefert hat, weil ihn ja schließlich der Verleih beauftragt hat? Mir ist schon klar, dass Du den ganzen digitalen Schnickschnack doof findest und lieber wieder Kino machen würdest wie in den 50er Jahren -- aber glaub mir, Du hättest mehr Spaß an Deinem Job, wenn Du es Dir nicht absichtlich so schwer machen würdest. Mit steifem Hals vom Kopfschütteln: Matthias1 Punkt
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Hallo, eigentlich Foto, aber nachfragen kostet nichts. http://www.4photos.de/camera-diy/kamerareparatur.html Gute Erfahrung(Objektiv) habe ich mit http://www.fotoservice-olbrich.de/page2.php gemacht. Sehr günstig. Gruß1 Punkt
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Hallo Rene, habe zu Deiner Listenanfrage mit Reparaturwerkstätten (aber Stand vom 15.01.04) was gefunden. Unter diesem Link: http://www.isuper8.de/Super8/ kannst Du in der Hauptseite kleine Filmbilder sehen u. wenn Du runter scrollst, dann kommst Du an einem Reparaturbild, das zu den entsprechenden Reparaturbetrieben führt. Gruß Joachim :-D1 Punkt
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@Fairchild Cinephonic: Ich würde sagen, da Du sozusagen der Retter dieses Filmmaterials bist, das vom Eigentümer (oder seinen Nachfahren) aufgegeben wurde und sonst vermutlich in den Müll gekommen wäre, ist es allein Deine Entscheidung, in welcher Form Du es bearbeitest. Ich finde einen straffenden Schnitt legitim, wenn Du die Bilder vertonst, denn damit führst Du ja bereits eine Bearbeitung oder Weiterentwicklung durch. Manchmal machen aber gerade die technisch schlechten Passagen, das nicht Weggeschnittene und Ungeglättete, den Reiz von Amateurfilmen aus. Interessantes Hobby auf jeden Fall.1 Punkt
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Nur mal um die Aussage "daher weht der Wind" zu entkräften: meine Eltern sind strikt gegen Atomstrom und Akw's. Gibt auch immer nette Diskussionen deshalb. Ich finde diesen Grünen hype, der zur Zeit alles und jeden befällt, einfach zum kotzen. Atomstrom Nein danke, aber dusselige windräder (die eh nichts bringen) will man auch nicht. Pumpspeicherkraftwerke machen die Landschaft kaputt und unsereins wird der lack zerkratzt, weil man sich 5 Liter Hubraum leistet. Aaaaber kohle und schweröl- Wärmekraftwerke mit 5% Wirkungsgrad sollen wieder angeworfen werden! Das ist doch hirnrissig. Solange wir so viel Strom brauchen und der Bedarf steigt ja nochwievor, bleibt derzeit als Kapazitätserhalter eben nur die Stromerzeugung mittels AKW. Das ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich entscheide mich eben für Cholera = AKW. Wenn die Energiewende da ist, ich niemanden schreien hören, Wenns im kino dunkel bleibt, weil mal wieder der Strom wegbleibt, denn neue Stromtrassen will man ja auch nicht.1 Punkt
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Die Atomenergie verdanken wir dem Seperatisten und Führer der 50er Jahre Adenauer- Wehrhahn. Dieser bestand, da Deutschland keine Rolle in der militärischen Nutzung der Kernenergie zugestanden wurde, darauf, "das Deutschland (West) dann eben die führende Rolle in der zivilen Nutzung der Atomkraft spielen müsse." Die Gutachten der Elektrizitätswirtschaft waren vernichtend, der Kostenfaktor für Bau, Betrieb und Entsorgung des Brennstoffs, sowie die Abdeckung des Risikos wurde als "nicht wirtschaftlich vetretbar" angesehen. Adenauer-Wehrhahn hat daraufhin die Staatshaftung für Atomanlagen und die staatlich geregelte Entsorgung durchgedrückt, und die Energiewirtschaft zum Bau der Anlagen verpflichten. Im Wesentlichen mit dem Blick auf die Vorteile, die der von Ihm vertretene Konzern dadurch hatte. Auch die SPD unter Brandt/ Schmidt hat den Polizeiknüppel zum Durchsetzen der neuen Anlagen, mit dem Argument "ansonsten ausgehender Lichter" geschwungen, und AKW Gegner kriminalisiert und schärfstens bestrafen lassen. Dagegen ist die Strafge, die der Asoziale, Uli Hoeneß erhalten hat, geradezu milde. Erinnert Euch daran, die SPD ist heuchlerisch... Die Grüne Partei richtet Ihr Fähnlein immer nach dem Wind, und wenn man selber in guter, bürgerlicher Position ist, in "neue Energien" investiert hat, muß dort der Profit gesichert bleiben. Das fadenscheinige Argument CO2 wird deutlich, wenn man sich Studienunterlagen aus dem Bereich Feuerungstechnik vornimmt. Die absorptive Gasstrahlung braucht Strahlungstemperaturen > 750 K, aber das sei hier egal, das ist gesetzte Religion. Wenn schon die Staatskirchen nichts mehr zu melden haben. Wie das wahre Gesicht der Grünen ist, zeigt sich bei der Diskussion um eine Regionalbahnstrecke im Norden. Eigentlich war man immer dafür, aber seit die Reaktivierung betrieben wird, wohnt man ja im preiswerten Grundstück an der Bahn, und möchte auf keinen Fall die Ruhestörung durch stündliche Schienenomnibusse. Also flugs in die "Pro Dieselbus" Initiative an die Spitze gesetzt. Heuchel, Heuchel, das ist Grün! Der Rest,... kaum besser... Zurück zur Kernenergie. Die AEG kostete dieses verordnete Engagement fast schon in den 60ern das Leben, die von der Schwester, der US Edison Gesellschaft General Electric übernommene Siedewasserkonstruktion, die u.a. in Grundremmingen verwirklicht wurde, fraß dermaßene Gelder und Garantieleistungen, daß nur durch Zusammenschluß mit dem Wettbewerber Siemens zur KWU noch ein Ausstieg mit blauem Auge möglich war. Diese verfolgten das Prinzip des Druckwasserreaktors, der sehr sicher und störungsfrei läuft. Der Kraftwerksbetrieb wird nur dann gefährlich, wenn dieser vom ungezügelten Kapitalismus betrieben wird, so wie in Japan, Fukushima zeigt die Folgen kapitalistischen, börsennotierten Treibens der Übermonopole deutlich. Die Technik kann nichts dafür, wenn sie falsch betrieben und vom Börsenwert beschleunigt in unverantwortlicher Weise in Betrieb gehalten wird. Richtige Handhabung führt dann zwar dazu, daß Störfälle manchmal überbewertet herüberkommen, so daß ggf. ein klemmender Toilettensitz auf dem Damenklo ein schwerer Zwischenfall wird, aber das ist gut so, denn so ließe sich die Sache sicher betreiben. In meinem Studium wurden wir nach dem Antrieb der örtlichen Mühlen gefragt, und das waren überwiegend (ehem.) Wassermühlen. WEil Windstandorte zu selten sind, auch in SH/ NDS. Außerhalb eines Küstenstreifens... Eine WKA in der Nähe meines Wohnortes hatte in 14 Jahren pro Stunde 400 W erzeugt (im Mittel), bei ca. 1,6 kWh Bezug vom Netz. Rechnet man jetzt noch Beton, also Zement, Kies, Stahl, Kupfer, Plastik, Kabelnetz hinein, fataler geht es nicht. Und das hatte mein Professor uns sehr gut vorgerechnet. Es bewahhaltete sich. Solar mach Sinn, bei Telephonrepeatern z.B. in den Alpen, abseits von Niederspannungskabelnetzen. Nur auch dort gilt, nicht immer ist die höchste Sonnenstrahlung auch der beste Ausbeute gleichzusetzen. Niedrigere Mitteltemperatur geht in den Wirkungsgrad mit ein, also ist der Norden nicht richtig unattraktiv. Und über 30 Jahre spielt die Sache ihre Produktionsenergie wieder ein. Allerdings nur, wenn Speicher mitgeplant werden, und Konstantabgabe über den Bedarfszeitraum als Anschaltebedingung gemacht wird. Sonst kommt es in Spitzen zur von Chris beschriebenen Reaktivierung von Kohle und Oelanlagen, oder Diesel-/ Gas- Motorgenatoren zur Netzkonstanthaltung. Wirtschaftlich ist das nicht. Leider hat Deutschland nur zwei nutzbare Primärenergiequellen: Kohle und Uran. Beide nicht richtig schön, und Kernenergie wirtschaftlich eigentlich nicht vertretbar. Trotzdem, die Anlagen sind vorhanden, und können genutzt werden, was unter Verstaatlichtem Betrieb auch sicher machbar ist. Die Kosten muß eh der Strombezieher zahlen. Um die Umwelt zu schützen brauchen wir ganz andere Systeme, ein völliges Umdenken, und Beseitigung des von wenigen Individuen geprägten internationalen Übermonopol Denkens, einschl. deren Vertreter. Aber das bleibt ein Traum, der schwer real wird... St.1 Punkt
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Wovor habt ihr eigendlich Angst? Gerechtfertigt ist die Problematik mit persönlichen Daten (Email, etc..), auch das evtl. ein Virus in der Mail sein könnte.... Aber.... in Sachen Sicherheit der Filme (KDMs etc...) ist das völlig wurscht ob eure Server Nummern oder sonstwas im Internet frei verfügbar sind... damit kann keiner irgendwie Film abgreifen oder sonst irgendwas mit anstellen. Nicht umsonst sind das die "Public" Daten in der Verschlüsselungskette, die Serverzertifikate sind auch frei downloadbar auf den Seiten der Serverhersteller.... Das einzigste was Sicherheitsrelevant ist, sind die privaten Schlüssel, aber auf die könnt selbst ihr nicht zugreifen. Die sind im Mediablock gespeichert und mit normalen mitteln nicht auslesbar.1 Punkt
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Es bleibt die Erkenntnis, dass nach DCI-Spec die Sicherheitsaspekte der Hardware bis zum kleinsten Furz spezifiziert und reglementiert sind, aber an der Mensch-Maschine-Schnittstelle der reine Irrsinn herrscht. Und es fehlt eine Antwort auf die Frage, ob man keine 7.1-Schlüssel mehr bekommt, wenn man auf die Email nicht reagiert.1 Punkt
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Ich möchte nur sachlich darauf hinweisen, daß der Begriff "Kernenergie" ein reines Lobby-Wort ist, das eingeführt wurde, um das nach dem 2. Weltkrieg und der Atombombenangst der 1950er und 1960er alarmierende Reizwort "Atom" zu vermeiden. (Wie übrigens auch der verniedlichende Ausdruck "Brummi" für LKW - eine erfolgreiche Kampagne des Transportgewerbes, die sich mithilfe der "Bild"-Zeitung bis heute gehalten hat.) Kern, das klingt so heimelig und eichkatzerlmäßig harmlos. Das Wetter ist schön, ich geh' ein wenig im Entsorgungspark spazieren und seh' den Eichhörnchen zu. ;-)1 Punkt
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Hast du Belege für diese Behauptung? Ich finde nur gegenteilige Zahlen: http://www.ffegmbh.de/aktuelles/veroeffentlichungen-und-fachvortraege/435-stromimporte-und-exporte-deutschlands-fuer-das-jahr-2013 Dass der Strom im europäischen Netz fleissig hin- und her geschoben wird, ist nix neues. Abgesehen davon, solange es für das Entsorgungsproblem von Atommüll keine vernünftige Lösung gibt, ist Atomenergie eine naive Spielerei aus dem 20. Jahrhundert. Sprachwissenschaftler zerbrechen sich seit Jahrzehnten den Kopf, mit welchen Zeichen man unseren Nachfahren in 100.000 Jahren mitteilen kann, dass man an diesem Tunnel schleunigst umkehren sollte. (Die ältesten bekannten menschlichen Höhlenmalereien sind 30.000 bis 40.000 Jahre alt.) Atomsemiotik1 Punkt
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Danke. Werde ich machen. Solange es noch "alte" Meister gibt sollte man das ausnutzen.1 Punkt
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Grundsätzlich ist es sicher so, dass AKWs nicht so ganz das gelbe vom Ei sind, aber es nützt niemandem, wenn da ein Land meint, allein aussteigen zu wollen. Da braucht es grössere Dimensionen... Auf deutscher Seite wird ein AKW stillgelegt und wenige hundert Kilometer daneben dafür ein altes französisches (Fessenheim) mehr belastet... macht doch Sinn, oder..? Sollte es da in Frankreich mal in so einem Kraftwerk richtig krachen, dann betrifft es die da drüben (auf der deutschen Seite des Rheins...) ja nicht, oder...? An solchen "Details" kann man ersehen, wie die EU toll zusammen arbeitet... kocht sich doch jeder irgendwie sein Süppchen selber... Gesamteuropäisch betrachtet ist ein Ausstieg so nichts wert... Das gilt übrigens auch für die Schweiz, auch die wollen da langsam aussteigen... Fessenheim machts ja möglich, da brauchen wir doch nicht auch noch AKWs... Energiepolitik, das ist eine verdammt harte Nuss, ich möchte nicht Minister dafür sein... da bleibe ich lieber bei meinen Modellen... und meinen Bolexen... *smile Rudolf1 Punkt
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Cooles Teil für sehr leichte S8 Kameras.... ca. 300 Euronen. http://www.youtube.c...9b1oxd0DtI#t=451 Punkt
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Naja, bei 4 Motoren auch kein Wunder. Dafür gibt es nur einen Keilriemen ;-) Man kann den Elmo sogar herunterregeln auf 17 B/s. Hoffentlich sind auch 16 2/3 B/s möglich ;-) Wenn nicht, muss ich am Poti etwas nachhelfen. ;-)1 Punkt
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18 Bilder ist die Super 8 Geschwindigkeit. Zu fast 99 Prozent, würde ich sagen. Ich habe einen einzigen Film in 24 gedreht, bislang. Meinen Welt Spaß Theater Streifen. ------------------------------------- Mir hat mal ein Flohmarkthändler eine Eumig C3 verkauft und einen neunfünfer Film dazu. "Der wurde mit der Kamera aufgenommen, hundertprozentig!" ------------------------ Danke an den Admin, der die Überschrift korrigiert hat.1 Punkt
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Man müsste eine Kamera den ganzen Tag am Kopf haben und Abends kurz die besten Szenen heraussuchen. ...ich meine vor dem einschlafen. Die besten Szenen kommen ja oft Abends :)1 Punkt