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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.05.2014 in allen Bereichen

  1. Hallo, bei S8 hat das neulich so toll geklappt. Ich wollte gerade mal (u.a.) 16mm Vorspann bei Wittner ordern: 20m: €19,90 305m: €99,- Mich reizt, die 305m Rolle zu bestellen, bei 16mm braucht man ja eh eher etwas mehr Vorspann. Hat jemand Lust, sich zu beteiligen? Minimum wären vier weitere Leute, dann bekäme jeder von uns 61m Vorspann für €20. Dreifach billiger als einzeln. Ablängen und Versand mache ich wieder gern. Bitte ggf. melden :)
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  2. Die hab`ich sogar :-) Am Wochenende tue ichs dem Klaus gleich. Ausflug mit der Lomo 215. Reinstecken werde ich zwei UK 17 von ORWO.
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  3. Das ist auch normal. Ich habe auch erst mal eine Woche lang blöd aus der Wäsche geguckt und auch schon mal geflucht. Das liegt an der Umgewöhnungsphase, die leider immer erst mal doof ist. Aber es lohnt sich! Bleib am Ball und frag, wenn was unklar ist! @Rudolf2: Motion kostet dagegen auch wieviel weniger als AE? Und für 44,99€ (Etwas weniger bei Rabattaktionen) ist Motion eine ziemlich umfangreiche und mächtige Bearbeitungssoftware, mit der man sich eigene Effekte für FCPX basteln kann.
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  4. ... "Fruitvale Station", gedreht mit Arri 416 (S16mm): (Leider die üblichen Farbverschlimmbesserungen im D.I. ...)
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  5. Du hast ja Recht. Wenn ich den Kamerapreis als 16mm Material verdreht habe, dann gibt es für das Format der Bolex digital keine Abspielmöglichkeit mehr.
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  6. Hallo, ich habe gerade für ganz wenig Geld einen Schwung Geräte aus einem Nachlass erhalten. 1: Canon 514 XL inc. Schwung Vorsatzlinsen alles Original verpackt funktionsfähig. Zustand 1b. 2: Agfa Mircoflex sensor inc. Original Lederkoffer und Tasche mit Samt ausgekleidet nicht mal eine Ecke ist da angestoßen. Zustand 1a 3: Plattenkamera Ica Baujahr ca.1920 inc. Box mit 10 Platten und Zubehör. Zustand 3 4: Voigtländer Bessamatic-m inc. Zoomobjektiv: Super-Dynarex 1:4 /135 Zustand 1 a 5: Gossen Lunasix inc Tasche Zustand 1a 6: Pentacon six TL inc Ledertasche die sieht Total neu aus und Biometar 2,8/80 Zustand 1 a Schon erstaunlich was alles so noch in den Wohnungen schlummert, obwohl jeder auf der Digiwelle mit-schwimmt und diese tollen Sachen überall für wenig Geld zu bekommen sind. Gruß Stefan
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  7. Ich habe heute, trotz schlechtem Wetter, die Kamera ausgepackt. Warum? Ich berichtete, dass ich im März letzten Jahres 4 (vier) Fomapan gehimmelt habe, weil irgendetwas immer vor der Linse dondelte. Ein Teil der Szenen war gleich ganz verschwunden. Heute habe ich die Kamera zerlegt und bin den Dingen auf die Spur gekommen. Der obere Teil der Blende hat sich selbstständig gemacht. Er war aus dem Drehspulinstrument ausgehakt und hing im Licht. Ich habe die Blende ausgebaut und den Flügel wieder eingehakt. Dann hat es auch aufgehört zu regnen. Eine Fahrt mit der Museumsbahn war eh geplant, da habe ich gleich einen Testfilm mitgenommen. Leider hat sich die Spule nicht so schön aufgewickelt, wie sie sollte. Ich habe beim einlegen gepfuscht. Hier aber eine tiefe Verbeugung vor den Agfa Ingenieuren. Die Kamera (Agfa Movex Reflex) ist modular aufgebaut und wirklich easy zu warten. Ich liebe auch das 12 mm Movetar mit seiner Naheinstellungsmöglichkeit und der grossen Tiefenschärfe. Die Kamera ist wohl nicht die letzte Doppel 8 Kamera, aber zumindest eine späte. Auf den Markt kam sie 1964, mein Vater seine 1965 für einen Brutto Monatslohn gekauft. Das muss man heute mal bringen! Auf jeden Fall geht es nun filmisch auch wieder weiter. Nach dem Unfall im März habe ich seitdem nix mehr gefilmt. Ich war sozusagen "pissed". Aber Farbe vermisse ich schon einwenig. Uwe
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  8. Ich habe mal einen kurzen Text auf die Facebookseite von Kodak geschrieben, um neues Umkehrmaterial gebeten, und bei der Gelegenheit die Logmar vorgestellt. Steter Tropfen höhlt den Stein. http://www.facebook....204151039235834 Wer möchte, kann ja was hinzufügen. Kodak brüstet sich dort ja auf Super8-Veranstaltungen und Workshops mit ihrem WIR MACHEN FILME-Slogan (We make film. You, the industry, make it possible). Dann sollen sie mal liefern.
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  9. Lufthofschutzschicht steht da zwar geschrieben, aber jeder nur halbwegs intelligente Mensch weiss, dass es sich hierbei lediglich um einen Flüchtigkeitsfehler handelt, insbesonders auch daher, weil genau unten dran eine Skizze mit der richtigen Bezeichnung steht... Ehrlich: Lieber mal einen solchen kleinen Fehler in einer wirklich sehr spannenden und lehrreichen Lektüre als die teilweise wirklich kindlichen Fehler in den Texten hier im Forum... da finde ich jede Menge "Maschienen", da wird "gespühlt", und teilweise auch noch weit schlimmere Böcke... Also, nicht ständig nur meckern, sich einfach mal selber an die Nase fassen... wer fehlerfrei ist, soll die Hand erheben... Setzt euch, Kinder...
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  10. Erst redest Du vom 35mm "Scope-Negativ" und jetzt auf einmal von "VistaVision", weil selbst Kodak Deine angeblichen 6K nicht bestätigt. Wenn Deine Argumentation zusammenfällt, drehst Du einfach an den Ausgangsparametern, bis es für Dich wieder passt. Wenn jetzt schon "VistaVision" und das Kleinbildformat benötigt werden, um gegen 4K-DCI überhaupt noch argumentieren zu können, dann kann 4K gar nicht so schlecht sein. Liebe Leser, bewundern sie bitte auch diese schöne Nebelkerze. "Cineramas Geschichten aus 1001 Nacht" gibt es nicht im Handel zu kaufen. Bestellen sie jetzt das Online-Abo des Filmvorführer-Forums*. * Bei Bestellung bis zum 3.5.2014 gibt's die Sonderausgabe "Dolby-Lichttonnegative und ihre Erstellung" gratis dazu.
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  11. Bald gibt es hoffentlich einen Hokushin SuterScope ;-)
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  12. @preston - der 1. Mai als Kampftag für die unterdrückte Klasse ist doch keine Erfindung dieser miefigen DDR, zumindestens gab es für mich da schulfrei (nur ne blöde Demo von 8 bis 12 Uhr). Der Kampf geht immer weiter:
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  13. Ach Manfred. Ich habe auch mehrere Geräte. Man kann alles benutzen ohne immer nur zu warten. Einfach einmal pro Jahr jedes Gerät verwenden und dann kannst du nächstes Jahr wieder von vorne anfangen. Ich habe damit überhaupt keine Probleme und ich fotografiere auch noch in Mittelformat,Kleinbild und ab und zu digital. Je mehr Geräte gerettet werden umso besser ,zumindest wenn man den Platz dafür hat. https://picasaweb.google.com/105135125288003899631/FotoUndFilm02 Rene
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  14. - Leider kann man die Objektivhaltung nur etwas in Projektionsrichtung wegklappen. Man kann die Filmbühne und Andruckplatte trotzdem gut reinigen. Der Objektivhalter lässt sich auch entfernen. - Alles verchromtes Metall mit Rubinen-Führung - Mit Blechstreifen kann man die Bauer- und Astro-Objektive adaptieren. Durchmesser der Hokushin-Objektivfassung beträgt 45mm. - Greifer hat 2 Zähne - Der Hokushin ist nicht leise aber auch nicht laut, also mittel, denn er ist ja nahezu komplett aus Aludruckguss. - Tonausgang über 3,5" Klinkenbuchse - Tonlampe mit normaler Bajonettfassung. - Nimmt 600 Meter - Schmierung erfolgt direkt. Nur das Greiferschaltwerk sitzt in einer gekapselten Fettfüllung. - Läuft nur mit 24 B/s - Hat eine Zweiflügelblende - Nein ;-) Wo gibts es Hokushins? Ganz klar, wie fcr schon schrieb, in Holland z. B. auf www.marktplaats.nl. Empfehlenswert sind die blauen Modelle mit 250W-Licht und ggf. auch Magnetton, erkennbar am blauen Hebel, der rechts aus dem Tonlampenhaus ragt. @fcr, kannst Du welche günstig importieren?
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  15. Auch zu empfehlen und noch relativ aktuell: die Glaube/Liebe/Hoffnung-Trilogie von Ulrich Seidl, auch komplett auf Super 16 gedreht und mit fantastisch gut komponierten und belichteten Bildern (abgesehen davon, dass dies auch drei großartige Spielfilme sind).
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  16. Ich kenne keinen Projektor, bei dem die Filmbahn so gut zugänglich ist wie bei dem Hokushin. Auf Deine anderen Fragen müsste ich noch separat antworten, da ich die Maschine gerade nicht zur Hand habe. - Wegen seines einfachen Handlings (besonders beim Einfädeln und in der Filmbahn) war der Hokushin beliebt als Schulprojektor und als solcher weitgehend Standard hier in den Niederlanden. Deshalb ist er hier relativ häufig und preiswert zu finden, am besten über die Website www.marktplaats.nl . Im WORM.filmwerkplaats setzen wir praktisch nur Eiki und Hokushin ein (und haben mehrere dutzend Projektoren).
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  17. Hallo Markus, Ralf, Eure Idee mit Ostblock ist wahrscheinlich richtig: Die Quarz 5 und 2M( Krasnogork-Werk USSR) wurde offenbar bis Anfang der 1970'r Jahre gebaut http://deponthier.jimdo.com/krasnogorsk-werk/
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  18. Ich hatte heute nur ganz wenig Zeit, über solch "schwerwiegende" Zerstörungsmethoden nachzudenken, da ich vollauf damit beschäftigt war, gewisse Zeichnungen für den Mechaniker herzustellen. Der muss ja schliesslich genau wissen, was ich da von ihm will... Rudolf
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  19. Nicht Ebay, aber ein Schnäppchen und ne tolle Sache: http://www.kinotechnikrinser.de/index.php?page=shop.product_details&flypage=shop.flypage&product_id=2174&category_id=209&manufacturer_id=0&option=com_virtuemart&Itemid=199 Ich habe damit letzten Sommer im Pool (mit der 310xl mit Weitwinkelvorsatz) großartigen Spaß gehabt und einen der witzigsten Filme des Jahres gedreht. Gesichter unter Wasser, die ganz nah rankommen sehen einfach spitze aus. Ich mag die Tasche nicht mehr missen.
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  20. Ich kenne da noch andere Methoden: Man verwende irgend einen dubiosen Billigstprojektor... der häkselt schneller als irgendwelche Chemie...
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  21. Hallo Markus, auch ich vermute,daß die letzte D-8 Kamera im Ostblock auf den Markt kam,genau kann ich das nicht beantworten.Vieleicht schaust Du mal in den beiden Büchern von Lossau/Atoll Medien nach,da sind wirklich alle Kameras drin. Gruß Ralf
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  22. Stimmt, ich hatte Anfang des Jahrtausends von dem Polyesterzeugs mal den kompletten Restbestand eines Fernsehsenders aufgekauft. Das waren so knapp 80 Rollen je 305 Meter. Da ich ja zwar hauptsächlich mit der Selecton spiele, bin ich prinzipiell nicht auf automatiktauglichen Vorspann angewiesen. Aber was bringts, wenn man dann außer Haus mit dem P7 vorführt und den Film nicht dort reinbekommt. Also habe ich alle Rollen über zehn Jahre nach und nach über Ebay und in Waghäusel verkauft. Von daher rate ich von dem Zeugs ab; das ist wirklich nur für Cordlaufwerke geeignet. Gruß Martin
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  23. Sehr schön. Da finden sich bestimmt noch drei weitere. Gerade für Avichrome braucht man als Bauer-Besitzer ja Acetat-Vorspann -- zumindest mein P6 zerkaut den Film, wenn man ihn ohne Leader direkt mit Polyester füttert.
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  24. Hallo, ich bin dabei: Der Preis bringt mich nicht um und man weiß ja nie - was 16mm anbelangt (das ist mit Avichrome billiger als Superacht mit Farbnegativ zum "Regulärpreis"). Manfred
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  25. Hier ist #1 von den nächsten 5 Leuten ... ;-) Oder ein Aufrücker in der bestehenden 16mm Hierarchie
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  26. Nur mal so als kleiner Denkanstoß: Für unter 150€ lässt sich mit ebay-Gebrauchtkomponenten problemlos ein Desktop-PC zusammenschrauben, der vermutlich die meisten Macbooks bis 2011 locker in den Schatten stellt. Windows7-Trials kann man legal 120Tage laufen lassen, danach muss man (bei weitgehender offline-Benutzung) nichts weiter als einen schwarzen Desktophintergrund in Kauf nehmen. Wenn man nur unregelmässig, dafür dann aber ein paar Tage am Stück videoschneidet, kommt man mit Trialversionen von Schnittprogramen schon recht weit ... zumal man ja auch guten Gewissens mal an der Systemuhr rumdrehen kann, wenn man sich ein reines Deskop-Zweitsystem bastelt ;) Gut, man braucht noch einen Monitor (oder besser zwei!), und der Kabelsalat nervt. Aber bei Videoschnitt ist das mit Sicherheit immer noch geiler als das grauenhafte Rumgewürge aufm Laptop... Grüßle, Phil
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  27. Die "Hawkeye 8 mm" Kamera wurde noch bis einschließlich 1968 gebaut (ab 1969 Super 8 Model B ) Quelle:"HomeMovies" by Alan Kattele
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  28. An die Bolex H8 REX 4 habe ich auch gedacht. Bei Andrew Alden "A Bolex History" heisst es "The H8 Reflex was last shown in the Wallace Heaton Blue Book of 1966/67...". Nach der Meinung des Bolex Collectors (http://www.bolexcoll...ras/h8rex4.html) wurden die letzten Seriennummern 1971 vergeben. Gruß Guido
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  29. bitte nix löschen! das ist doch eine geile soap! :)
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  30. Hi Martin, die blauen Filmspulen habe ich nicht über Dritte bezogen, sondern mehrfach bei dem Hersteller selbst. Ich habe noch einige Original- Rechnungen in meinem Archiv gefunden. Die Firma nannte sich Helmut Knorr Mech. Werkstätte Maschinenbau, Auführung von Lohnarbeiten, Reparaturen, Drehen, Fräsen, Schweißen und befand sich in Künzelsau / Württ. Es gab sogar Broschüren, welche Filmspulen hergestellt wurden. Für 35mm: 600m-Filmspule mit 38cm Durchmesser, 900m-Filmspule mit 45cm Durchmesser, 1300m-Filmspulen mit 52cm Durchmesser, 1500m-Filmspule mit 55cm Durchmesser, 1800m-Filmspule mit 60cm Durchmesser und 2000m-Filmspule mit 62cm Durchmesser. Alle Filmspulen hatten 127mm-Kern mit 9,2mm-Bohrloch Preise von 1986: eine 600m-Filmspule: 58,-- DM netto, eine 900m-Filmspule: 78,-- DM netto, eine 1300m-Filmspule: 102,-- DM netto, eine 1800m-Filmspule: 165,-- DM netto, mit beweglichen Seitenteilen: 193,-- DM netto. Eine 2000m-Filmspule: 178,-- DM netto. Die Mehrwertsteuer lag 1986 bei 14 %. Bei Abnahme von 4 Filmspulen gab es 5% Rabatt, Bei Zahlung innerhalb von 8 Tagen auch noch 2% Skonto. Für Kundenwünsche wurde eine ganze Reihe von Sonderformen hergestellt. Für die DP70 im ehemaligen Fürstenhof in Münster wurden 1300m-Filmspulen mit 55cm Durchmesser, einen 200mm-Kern und 12,8mm-Bohrung angefertigt, Alle Filmspulen bekam man auch mit 12,8mm-Bohrung, Die 1300m-Filmspulen gab es auch für 70mm-Film. Auf besonderen Wunsch gab es auch 4000m-Filmspulen, durch die Größe war diese Spule aber sehr instabil, Kunststoff gibt zuviel nach. Hier haben die Drahtspulen einfach den stabileren Vorteil. Falls einmal das blaue Basismaterial nicht auf Lager war, verwendete die Firma hellrotes Kunststoff. Andere Farben sind mir nicht bekannt. Beste Grüße Maximum
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  31. Leute, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und vergisst das relevanteste: Eine klare Schnittprogramm-Empfehlung ist Resolve Light - ein Gratisprogramm für Mac OS X und Windows. Resolve ist eigentlich ein professionelles Programm für die Farbkorrektur bzw. das Grading von Filmen, hat aber seit Version 10 ein vollwertiges Mehrspur-Schnittmodul an Bord, das zu Final Cut, Premiere und Avid kompatibel ist. EDLs werden sowohl importiert, als auch exportiert. Resolve Light hat keine Einschränkungen gegenüber den Bezahlversionen außer im Farbkorrekturmodul (wo u.a. Rauschfilter und Zeitlupenberechnung fehlen) und in der Unterstützung von Rechnern mit mehrfachen Grafikkarten. Praxiseinschränkungen von Resolve ggü. Final Cut, Premiere & Co: Es importiert weniger Formate (am besten alle Quelldateien vorab nach ProRes wandeln) und ist leistungshungriger (da es intensiv von Grafikkarte und Mehrkernprozessoren Gebrauch macht). Aber die Praktikabilität kann man einfach testen.
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  32. Hallo, ich gebe mal zum Besten, wie ich seit einigen Wochen 2-Band-Vertonung mache. Ich arbeite mit der Nizo Professional und einem 4-Kanal Fieldrecorder (Tascam DR40) der beim Filmen neben dem Stereo-Nutzton noch auf dem 3. Kanal die 1000-Hz-Impulse aus der Kamera aufzeichnet. Damit habe ich zunächst mal synchronen Lifeton in digitaler Form vorliegen. Bei der späteren Fimbearbeitung arbeite ich nach dem Filmschnitt und dem "Auszählen" der Szenenblöcke und Einsatzzeitpunkte auf dem PC mit dem Freeware-Tool Audacity (Mehrkanal Soundeditor). Dort spiele ich den 3- (bzw- 4-)Kanalton aus dem Fieldrecorder für die Lifesequenzen auf und "schneide" ihn entsprechend des Filmschnitts nach (geschieht in der Realität immer parallel/zeitgleich zu jedem Filmschnitt). Die Filmteile ohne Synchronton erhalten auf der 3. Spur auf dem PC eine vom Tool Audacity erzeugte Impulssequenz von entsprechenden 1000Hz-Impulsen im richtigen Bildabstand. Ausgabe erfolgt über eine Mehrkanal-Soundkarte, von der ich dann eben 3 Kanäle nutze. Dazu wird "einfach" vorher aus Audacity ein Mehrkanal-WAV-File erzeugt Dieser letzte Teil ist als einziger noch ziemlich buggy, da gibt es immer wieder Probleme, daß die Soundkarte nur Stereo abspielt, eine Aufgabe für die nächsten Abendstunden. Insgesamt aber m.E. der richtige Weg. Mit Mehrkanal-Tonbandgeräten (mit Stereo-Nutzton) oder Stereo-Kassettenrekordern (mit Mono-Nutzton) habe ich meine Erfahrungen gemacht und fand das zum einen zu umständlich (zu viel separates und vergleichsweise großes und schweres Equipment), zum anderen in der Nachbearbeitung zu aufwendig. Nachteil "meines" Verfahrens: ein kleines Notebook (evtl. durch Netbook ersetzbar) mit einer kleinen externen Soundkarte muß bei Vorführungen außer Haus mitgeführt werden. Oder man brennt zur Not eine CD mit Mono-Nutzton aus der Stereo-Vorlage und hat dann auf dem anderen Stereokanal die Impulse. Das ist dann vielleicht sogar noch handlicher als eine Kassette. Wenn ich mal mehr Zeit finde und die garantiert nicht für Filmen / Fotografieren oder Basteln benötigt wird, nehme ich mir mal die Zeit, das Ganze so zu dokumentieren, daß man es vorzeigen kann. Gruß Helge
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  33. Es kommt drauf an, was du vorhast. Ich habe eine Zeit lang mit Premiere gearbeitet. Das ist für meine Zwecke viel zu umfangreich. Ich vertone meine Super 8 und Normal 8 Filme "nur" mit dem Videoschnittprogramm, exportiere dann den fertigen Ton als WAVE und spiele auf Piste auf. Dazu reicht mit MAGIX, für 20 Dingsbums.
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  34. Hallo Friedemann, Ganz herzlichen Dank für deine Informationen... die mich doch ein bisschen zum Nachdenken bringen... Wie schön wäre es, wenn es den unmaskierten Farbnegativfilm auch mit Perforation gäbe... nur so nützt er mir... selber perforieren ist etwa gleich kompliziert, wie das Rad neu erfinden... oder so... Ich werde mal nachfragen, wer da in der Lage ist, 35mm zu perforieren. Sollte sowas preislich im Rahmen und möglich sein, dieser maskenlose Film täte mir extrem weiterhelfen... Printfilm ist ja bekanntlich nichts neues. Wenn ich da die Wahl habe, ob Agfa oder Kodak, da bin ich offen, da entscheidet der Preis und die Mindestbestellmenge. Da hat Kodak die Nase deutlich vorne. Die Qualität dürfte etwa gleichwertig sein.. Heute habe ich in der Werkstatt noch die letzten Berechnungen und Vermessungen an der zerlegten Bolex gemacht. Nun gehen also in den nächsten Tagen die neu herzustellenden (oder umzuarbeitetenden Teile...) zum Mechaniker. Mit einer Ausnahme ist nun eigentlich alles klar wie Wodka, bloss das Federwerk gibt mir noch ein paar Rätsel auf, die ich noch nicht lösen konnte. Da muss ich morgen den Simon kontaktieren, in der Hoffung, dass er mir die Antworten geben kann. Sowie mir dann der Mechaniker die neuen Teile gemacht hat, gehts umgekehrt ans Zusammensetzen der Bolex. Da ich die Länge der beiden Greifer (vorwärts, rückwärts) noch nicht definitiv berechnen kann (wegen fehlendem Filmmaterial...) werden diese erst später neu gebaut. Die sind aber auch dann noch montierbar, wenn der Rest der Kamera wieder zusammen ist. Irgendwie muss ich ja versuchen, bei Kamera und Projektor denselben Absetzpunkt hinzubekommen, nur so ergibt sich ein Bildstand, der sich sehen lassen kann. Aber ich bin glücklich, das Getriebe soweit verstanden zu haben und sogar schon vorgefertigte Bohrungen gefunden zu haben. Die Wellen aus der geschenkt bekommenen Bolex H8 passen wunderbar in die H16, das Ändern der Übersetzung ist also gelöst. Rudolf P.S. Das ganze Gerangel um Schmalfilm, das da gerade im Forum läuft, seien es die Preise oder Verfügbarkeit oder was auch immer, kotzt mich dermassen an, dass ich mich ab sofort nicht mehr Schmalfilmer nenne, sondern Normalfilmer... und hoffe trotzdem, dass ich noch ein Weilchen mit euch bleiben darf, denn eines haben Schmal- und Normalfilmer doch gemeinsam: Sie habe beide einen an der Waffel...*grins
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  35. Hmmmm... Schade eigentlich drum, 35mm hat was, finde ich persönlich besser als Digitalprojektion.
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  36. Ich sage hier nur: Harrisbourg, Sellafield, Tschernobyl, Fukushima, Asse und und und. Überall hier waren Menschen im Dienste der Wirtschaft unterwegs, die vollkommen überzeugt von der Beherrschbarkeit der Technik und von ihrer eigenen Unfehlbarkeit waren. Die Ergebnisse kennen wir. Der Mensch macht nun mal Fehler. Die entscheidende Frage: Wie groß sind die Auswirkungen, wenn es zu den manchmal auch noch so unwahrscheinlichen Fehltritten kommt? Bei einem Flugzeugabsturz o.ä. schon tragisch genug. Aber bei einer Atomkatastrophe meiner Meinung nach untragbar. Deswegen ist der Ausstieg definitv die einzig verantwortungsvolle Antwort. Nach und nach wird sich das durchsetzen. Ich hoffe allerdings, dass es dazu nicht noch viele weitere "Unfälle" geben muss. Dies schreibt übrigens ein bestens ausgebildeter und interessierter Maschinenbau-Ingenieur.
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  37. Jetzt macht doch mal halblang. Die Mail ist dilettantisch, da hat halt jemand die Praktikantin gebeten, mal die Datenbank zu aktualisieren. Sie ist aber definitiv authentisch, sie ging nämlich an die KDM-Versandadresse (und 1500 andere Adressen), die nicht anderweitig bekannt ist. Stümperhaft, aber kein Grund, Verschwörungstheorien zu stricken. Und, also bitte: Da schreibt einen eine britische Firma in holprigem, aber lesbarem Deutsch an. Wenn die das nicht machen, kommen doch gleich wieder die "Das war aber auf englisch, das versteh ich nicht, die müssen schon auf deutsch schreiben, wenn die was von mir wollen"-Spezialisten aus ihren Löchern -- und wundern sich dann, wenn sie Probleme mit ihren KDMs haben. Und dann auch noch "per Briefpost" -- das 19. Jahrhundert ist seit ein paar Jahren vorbei. Und -- ja, außerhalb von Deutschland ist es völlig normal und üblich, auch geschäftliche Mails nur mit dem Vornamen zu unterzeichnen. Schöne Grüße, Matthias
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  38. nun. das war leider abzusehen. schade. aber, das ist eben der lauf der zeit. vielleicht erleben wir noch ferrania in single8. solange hebe ich meine fujicas auf jeden fall auf.
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