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ich finds lustig: Da wird von alten Versionen von Final Cut Pro geredet... ich arbeite noch heute mit dieser Version... *smile4 Punkte
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Werte Mitsammler, Werter Friedemann, :smile: diese Frage beschäftigte mich als Sammler auch massiv. Zufällig kam ich vor einigen Jahren auf diese Koffer, Ich empfehle den abgebildeten Metallkoffer. Die meisten 8mm Projektoren passen rein, Heurtier leider nicht. Die Koffer gibt es bei Karstadt in der Papierabteilung als Hängeregister. Sie kosten knappe 20 Dingsbums. Sie sind stabil genug, um einen Projaktor auch darin zu tragen. Der Griff verschwindet in einer Mulde, so lassen sich die Koffer auch stapeln.3 Punkte
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ich hab so eine hülle für meine fostex R8 aus einem festen duschvorhang gemacht:)3 Punkte
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Ich lese hier das Meiste mit, mit zunehmendem Abstand von den Frageantwortspielen. Mit 52 sind mir die Jungen egal geworden. Wer zeigt, daß sie oder er sich ernsthaft mit etwas auseinandersetzt und nicht bloß auf den Busch klopft, der bzw. dem antworte ich gerne. Seit einiger Zeit gebe ich Nachhilfeunterricht in Deutsch, Französisch und Englisch, 12- bis 22jährigen, und dabei habe ich gelernt zu erkennen, wer bei mir Stunden abhockt, weil die Eltern dahinter sind, oder wer Freude daran hat, seine Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern. Eben habe ich überlegt, ob es nicht gescheiter gewesen wäre, gleich eine gebrauchte Rundschleifmaschine anzuschaffen, doch mit dem Apparat, den ich jetzt habe, kann ich auch Innenbearbeitung machen (Spindeldrehzahl etwa 14'000 pro Minute). Es hat noch niemand von einer Bank angerufen und mir einen günstigen Geschäftskredit aufdrängen wollen, also muß ich mich einfach zur Decke strecken (das habe ich bestimmt schon geschrieben) und mit einfachsten Mitteln zum Ziel gelangen. Dazu gehört, daß ich entweder schleife und dann alles andere staubdicht wegräumen muß, oder eben eine Kamera öffne, dafür das Zerspanen sein lasse.3 Punkte
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OT: Verstehe nicht wieso manche genau wissen, wie lange sie noch filmen können, bzw. wie lange die Bestände reichen... Habe das hier schon öfters gelesen ("ich habe xyz meter das lang so und so lange...") Wenn ich ein gutes Motiv habe verballere ich so viel wie es sein muss - ich feiere die Feste wie sie fallen :) Am Montag war das Wetter schön, ich hatte vier hübsche Motive und eine tolle Location, da habe ich ohne zu Zögern alles an 50D verschossen was da war...2 Punkte
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Wenn man nach "NVA L 1940" sucht, findet man: "L = Herstellungsjahr 1987, die 1940 ist der codierte Hersteller"2 Punkte
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599€ = 732m = 24 Spulen à 30,5m = €24,95 pro Spule. Ich mein ja nur. Ich mach Dir das umfüllen auf Tageslichtspulen übrigens gern kostenlos (gern auch "mit Schlag", habe das geübt), nur Spulen müsstest Du stellen.2 Punkte
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würde mal auf eine Langlaufeinrichtung tippen bzw. und die dazugehörende Anleitung Aber zum Thema : wie Joachim habe ich fast alle Projektoren in diesen Kunststofffolien. Haben in den meisten Fällen den Vorteil, dass man den Projektor auch noch sehen kann :smile: Immer wenn mal etwas in so einer Folie verpackt bei mir ankommt, lege ich mir diese an die Seite. Sind halt doch recht dünn und reißen manchmal ein. Aber mann kann sie gut um das jeweilige Objekt herumlegen und etwas spannen - dadurch hat man fast keine Falten und kann besser "durchgucken" .2 Punkte
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Man muß unterscheiden zwischen optischen Systemen, die das Bild stabilisieren und mechanischen Systemen, die die Kamera stabilisieren. Letzteres machen z.B. die weitverbreiteten Stabilisierungskreisel von der Firma Kenyon. Oder auch das bekannte Steadicam und seine Nachahmer. Oder gyroskopische Helikopter-Aufhängungen, zu sehen in dieser Wochenschau ab 4:10min: http://www.filmothek...de/video/584467 (im Anschluß übrigens noch ein Beitrag zu Cinerama-Dreharbeiten auf Neuschwanstein...) Mit optischen Mitteln stabilisierte der Arri-Stabilisierungsvorsatz das Bild, ich glaube, es war ein kreiselstabilisiertes Spiegelsystem. Große Einschränkung: Grundoptiken waren erst ab 85mm (bei 35mm) verwendbar, mit Weitwinkel funktionierte das nicht. Beim Dynalens-System (ausgezeichnet mit Technik-"Oscar" 1970) wurde eine lichtbrechende Flüssigkeit zwischen zwei Platten aus optischem Glas verwendet, deren Abstand elektromechnisch gesteuert verändert wurde. So ergab sich ein optischer Ausgleich der Bildbewegung. Hier ein Artikel mit Schemazeichnung des Prinzips und einem Foto: http://books.google....bilizer&f=false Kleine Ergänzung zu @filmfool: Die Vacano-"Boot"-Kamera im Deutschen Filmmuseum ist mit einem Kenyon-Kreisel ausgestattet (der zweite ist ein Dummy), die damalige Anpassung der Kameras wurde vom Kameraspezialisten und Erfinder Gerhard Fromm durchgeführt, der für "Das Boot" auch Unterwassergehäuse und andere Sonderanfertigungen baute.2 Punkte
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Genau um das geht es doch... entweder habe ich etwas vorzuweisen in Sachen SuterScope, oder dann findet das Treffen ohne mich statt... Mein Traum wäre ja schon, einen ersten kurzen Film ziegen zu können... wäre ja auch langsam an der Zeit... Wie es ausschaut, geht es mit der Kamera ganz gut vorwärts, keinerlei Probleme, alles im grünen Bereich. Ich will nun sehen, dass die ganzen Neuteile vom Mechnaiker eintrudeln, damit ich die zerlegte Kamera nicht unnötig lange rumliegen habe. Dann wird die Kamera sofort wieder zusammengebaut, ich mag es nicht, all die kleinen Einzelteile dauernd anzusehen... Der Hokushin ist auch schon soweit "studiert", dass ich weiss, was zu tun ist, zumindest im Getriebe. Da muss ich auch die Übersetzung ändern, sonst stimmt das mit den Zahntrommeln nicht. 16mm ist eben nicht ganz gleich wie SuterScope, da gibt es doch einige Details, die man nicht übersehen darf. Richtig zerlegen werde ich den Projektor erst, wenn die Kamera wieder zusammen ist, sonst bekomme ich ein Durcheinander... Wie auch immer... es geht dauernd etwas... in ganz kleinen Schritten... Rudolf2 Punkte
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Hallo, ich bin ja an sich absolut kein Kopiensammler, habe in Deidesheim aber ganz zum Schluss des Tages bei einigen interessant klingenden Filmen zu je €0,50 dann doch nicht Nein sagen können. Und in der Tat war ein sehr interessanter Motorsportfilm von 1972 aus dem Hause Castrol dabei! Leider ist der Film in einem so erbärmlichen Zustand, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich habe ihn mir heute vorgenommen, damit er zumindest mal durchläuft. Der Film ist rot, spröde und geschrumpft -- viel schlimmer aber sind die Klebestellen, die teilweise mit jeweils 3 cm gelbem Teppichklebeband (!!) ausgeführt wurden. Der Film ist an diesen Stellen dreifach dick und natürlich furchtbar verschmiert, was er aber sowieso weitflächig war. Ein Samttuch mit Waschbenzin und anschliessender Catozzo-Einsatz hat hier schon mal Wunder gewirkt. Interessanterweise ist die Lichttonspur mal mit einer Magnetspur überklebt worden. Der Kleber der Magnetspur wurde wohl etwas reichlich aufgetragen, zumindest quoll er an der Filmkante überall hervor, ich konnte ganze "Klebestege" seitlich abbröseln. Da die Rennen in England stattfinden, vermute ich im Lichtton den Originalton. Gibt es zufällig irgendeinen Projektor oder Trick, der diesen Ton im "Auflichtverfahren" hörbar machen könnte? Die ganze Magnetspur auf gut Glück runterlösen will ich natürlich auch nicht, falls das überhaupt ginge. Kann man ein Stück FIlm im Flachbettscanner scannen und der Wellenform so Leben einhauchen? Ich bin so neugierig :) F1 Punkt
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Wie cool - den Film würde ich auch gerne mal sehen :) Hatte kürzlich für'n zehner eine eingeschweisste kleine Doku vom Monaco GP 1970 ersteigert :) Und dann noch 2x120min "Weekend of a Champion" von R. Polanski über Jacky Stewart (Monaco 1972) Jetzt fehlt noch der Tonprojektor... Bin gespannt Friedemann, ob du das hinkriegst - halte uns auf dem Laufenden :)1 Punkt
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Vielleicht hilft Dir der folgende Thread weiter: http://www.filmvorfu...digitalisieren/ Gruß Salvatore1 Punkt
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So find' ich's auch ätzend - wenn man was ganz anderes erwartet und auch einen hohen Preis dafür bezahlt.Was mir mehr Mühe als Laufstreifen und Klebestellen macht ist übrigens Rotstich! Damit komm' ich schlecht klar, weil das den Film und seine Intention doch massiv verfälscht.1 Punkt
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Montag geht es weiter, dann sollte ein Diamantwerkzeug ankommen, mit dem ich die Schleifscheibe abziehen kann, und zwar im Winkel und gerade. Anschließend geht es an die letzten 0,05 mm. Jede Walze hat einen Zylinder von 15,95 und eine Lücke von 15,96 mm Länge, die jeweils ineinander passen. Das Nennmaß für 16-mm-Film frisch nach Schnitt ist 15,95 mm ± 0,025.1 Punkt
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Hallo Friedemann, beim Kauf meiner gebrauchten Super 8 Projektoren hatte ich das Glück sie mit dem zugehörigen Staubschutzhüllen zu erwerben. Für meinen Elmo habe ich mir gebraucht einen Original Elmo Projektorkoffer gekauft. Dieser eignet sich auch für den Elmo GS 1200. Für meine Revox B77 habe ich eine starke Plastikfolie, in der eine Autofußmatte geliefert wurde, entsprechend gekürzt u. oben zugeschweißt. Wenn die Tonbandmaschine nicht gebraucht wird, stülpe ich sie einfach darüber u. schon ist sie vor Staub geschützt. Bei anderen Filmgeräten mach ich es so ähnlich u. habe damit gute Erfahrungen gemacht. Gruß Joachim :-D1 Punkt
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Friedemann, hat mich sehr gefreut und ich freu mich auf eine Wiederholung ! :) Jetzt am Wochenende wird es hier ja sehr unruhig: Osterstrassenfest :shock: Vielleicht gehe ich da mal auf den Flohmarkt...1 Punkt
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Hallo Olaf, Hätte ich mehr Geld als Zeit, ich würde mehr auswärts machen lassen... so aber ist das selber machen mehr eine Tugend, die aus der Not entstanden ist... Trotzdem, macht riesigen Spass, ich lerne viel dabei und sehe mit eigenen Augen, was da alles abgeht... der Filmspalter ist da natürlich etwas anderes, diese Präzision bekommt nicht jeder hin, das ist schon ganz delikat... darum lasse ich dem Simon auch seine Zeit, ausser zwsichendurch mal einem Spässchen hat er bisher noch keinen Druck von mir bekommen... Eine Kamera oder einen Projektor zu zerlegen sind neben dem Filmspalter relativ simple Sachen... braucht zwar einen klaren Kopf, aber das reicht auch schon... na ja, fast... *smile Rudolf1 Punkt
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Für mich sind das Riesenschritte die du machst ... :-) Du traust dich ja an das meiste ganz alleine ran ! Ich drücke dir beide Daumen für SuterScope1 Punkt
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Bis September habt ihr Zeit, dann wollen wir euch in Berlin mit den 3 SuterScope-Meisterwerken sehen ;-)1 Punkt
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Heute morgen habe ich meinem Mechaniker wieder eine Portion Teile geschickt, die er mir in den kommenden Wochen anfertigen wird: - Der Greiferantrieb, um diesen auf SuterScope Hubhöhe anzupassen - Zwie Zahntrommeln für die "einfach-Super8" Bolex - Zwei Zahntrommeln für den Hokushin Projektor So langsam nimmt das Zeugs Formen an...1 Punkt
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Ja, ein richtiger Schmarren, der entstanden ist, weil man selber nichts zu sagen hat, jedoch einen eigenen Text abliefern muß, dem man nicht ansehen soll, daß alles abgeschrieben ist. Die Hochschulen produzieren Jahr für Jahr immer mehr derart geschwärzten Papiers für niemanden, es ist grauenvoll. Das Ärgste an diesem Text ist die Anmaßung Filmarchive gewährleisten die technische Reproduzierbarkeit von Filmen. Filmarchive bauen also Kopierapparate? Das ist neu. Dieser Schwachkopf Michler spricht sogar von gefährdeten und veralteten Trägermaterialien. Welche Respektlosigkeit vor dem Archivgut und welcher Vereinheitlichungswahn! Pathé-Kok-Film müßte demnach unbedingt umkopiert werden, denn das ist veraltet. Überwinden! Das Beste ist aber: Pilze und Bakterien findet man in der Luft. Wie groß ihr Anteil ist, hängt von der Luftzirkulation, der Luftzufuhr sowie der sich im Raum aufhaltenden Person ab. Da lache ich einfach laut heraus.1 Punkt
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run and gun = fun! (great pun) (Danke für das Jever und den P7! Wird morgen überholt.) Und wenn ich das Cine 8/16 Heft finde, bringe ich es Dir.1 Punkt