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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.05.2014 in allen Bereichen

  1. Wirklich hervorragende Negativabtastungen macht übrigens ochoypico. ist eine von deren Referenzen (Vision 3 50D) udn das ist nur minimal nachbearbeitet. Zum Thema Einlichtkorrektur oder Szenenkorrektur schrieb mir Herr Draser heute morgen übrigens: Danke für die Nachfrage. Es wird ja nicht unbedingt immer eine reine Einlichtkopie hergestellt . Stärkere Änderungen werden meist korrigiert . Wenn es einigermaßen machbar ist und dies stark sichtbar ist, wird das in der Regel auch gemacht . Nur bei kurzen Szenen oder mehrfachen Änderungen in einer Rolle ist das zur Zeit mit der lichtbestimmung sehr aufwendig . Die Rollen werden (auch wenn hintereinander gekoppelt) , soweit möglich, alle individuell lichtbestimmt . Mit freundlichen Grüßen Ludwig Draser Also: Ich kann nur jedem zum Versuch raten. Ich schicke übrigens in 1-2 Wochen eine ~100m Rolle zur Wetgatekopierung an Herrn Draser (warte noch auf Rückkehr eines weiteren entwickelten Filmes). Ab 150m gibt es ja etwas Mengenrabatt, wenn sich jemand da noch "dranhängen" will, schicke er mir seine Negativfilme und ich kopple sie an. Das spart zudem dann noch die Setupkosten. Kosten kann man dann umlegen :)
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  2. ...hätte von mir nicht schöner kommen können. Allerdings: Ich habe mal nachgedacht. Seitdem die Schreckensmeldung vom Ende des Kodakfilms über uns hereinbrach, habe ich tatsächlich mehr gefilmt, als in den Jahren zuvor. Dazu gehören allerdings sehr viele Moviechromes. Gleichzeitig finde ich es gut, dass diese Filme nun auch noch verdreht werden. Hätte es den Kodak Verrat nicht gegeben, wären diese Kassetten doch mehrheitlich igendwann in eine Mülltonne gewandert - wären umsonst hergestellt worden, was eine Verschwendung von Ressourcen ist. Der zweite Schwerpunkt ist bei mir Adox.
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  3. Darf ich ganz ehrlich sein? Ich benutze noch die altertümlichen Magnetbuchstaben....
    2 Punkte
  4. Hallo Filmfreunde, also, ich hab mal zu Helges Doppel8-Rolle recherchiert und kann dazu abschließend Folgendes sagen: Es gab tatsächlich ein Röllchen mit ca. 4m. Herr Kahl hatte das bei einem Telefonat vorab auch erwähnt, es war für Testzwecke in der Redaktion bestimmt. Leider kam das Teil dann aber mit dem gleichen Etikett der anderen Filmdosen hier an und gelangte so versehentlich in den Verkauf! @ Helge: Sorry für das Versehen, es gibt natürlich kostenlos eine neue Rolle von uns, ich schicke dazu in Kürze noch eine EMail. Flimmernde Grüße Uwe
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  5. Um mal zum Thema Auf/Ab/Überblendung zurück zu kommen, denn ich sprach heute eh mit Herrn Draser: Kopien im A/B-Verfahren wären theoretisch machbar, allerdings wird das kaum einer schneiden können. Blenden sind bei S8 definitiv nicht machbar. Das Handwerk wird zwar beherrscht, aber es wären sehr sehr hohe Geräte-Investitionen nötig. Also vergessen wir derlei Sahnehauben und freuen uns, dass es die Wetgatekopie überhaupt gibt.
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  6. Oder so: - 20er Pack Vision 3 vom super8_dealer €363,84 - Entwicklung ab 10 Kassetten 11,90 abzgl. 15% Gutschein = €10,12 - Wetgate Kopie €2,14/m (korrigiert) = €1208.24 / 20 = € 60,41 pro Kassette. Das ist dann billiger als Farbumkehr, aber natürlich eine Stange Geld. Dafür bekommt man aber auch wunderbarsten Farbfilm, so feinkörnig wie scharf und langlebig. Und kann bei Bedarf einfach jederzeit Kopien ordern. Billiger wird Schmalfilm nicht mehr werden, Leute. Es sei denn, man kauft Meterware und entwickelt selber, das ist ein RIESIGER Preisunterschied. (Olaf: Du hast die 6m Vor/Nachlauf noch vergessen. Man sollte einfach keine einzelnen Spulen kopieren lassen.)
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  7. Rudolf2 wird Dir das ganz genau sagen können. Von dem ist der Film.
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  8. Mich hat vor 2 Wochen in Gotha auch jemand angesprochen ,als ich mit der Pathe Webo DS8 gefilmt habe. So nach dem Motto " Ist das noch eine richtige Filmkamera? Wie alt ist die denn? Und die funktioniert noch immer? Naja eben die gute alte Technik" Da kommt doch dann etwas Schadensfreude gegenüber den dauernd nachkaufenden Videofilmern auf die mit Kopieren ,systemwechsel und dauern neuen Kameras beschäftigt sind. Rene
    2 Punkte
  9. Falls hier der Verdacht aufkommen sollte, daß ich generell etwas gegen Videonutzer hätte: Nein, habe ich nicht. Ich habe nur etwas gegen die Mentalität, ohne Sinn und Verstand alles aufzunehmen und das dann sofort auf YouTube & Co. hochzuladen. (Natürlich gab es solch ein "Fehlverhalten" auch schon in der 70ern mit Super8 - aber die meisten wurden damals dann doch durch das Geld daran gehindert, nur sinnloses Zeugs zu drehen.) Und ich befürchte, daß dieser Blödsinn noch überhand nehmen wird, wenn erst das Kugelglas so richtig zum Einsatz kommt. Vermutlich kann man sich dann in kürzester Zeit über Kugelährz bei jedem beliebigen Klo auf der Erde auf einen Link zu einem Video klicken... oder man kann sich dann live in die Kameras der Kugelgläser einklinken, die gerade dort vor Ort sind...
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  10. Was es alles gibt ... Lidl iTunes Rabatt Karten ... Ja, ich finde das Apple Programm mittlerweile ganz gut, aber mir fehlen leider die Apfel Guthabenkarten von Lidl dafür ;-) Kommt auf jeden Fall auf die Wunschliste aber Film und Entwicklung haben erst einmal Vorrang, da gehen Guthabenkarten auch schnell weg.
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  11. Friedemann Wachsmuth, Geschrieben 05 April 2014 - 22:33 Ein besondere Highlight war mir k.schreiers Found-footage-Collage mit kongenialer Tonspur von Fairchild Cinephonic. Für alle die in Deidesheim nicht dabeiseinkonnten oder den Film nochmal sehen wollen: Die Bildqualität hat auf der Datenautobahn zwischen Leipzig, Regensburg und dem Vimeo-Server leider ziemlich gelitten. Das Bild in der Super8-Projektion ist natürlich um Klassen besser. Dafür ist der Digitalton deutlich besser als die Tonpiste.
    2 Punkte
  12. Kuckuck! Habe nun, ach, Filmosofie und Filmkunde studiert mit heißem Bemüh’n, usw. Ohne Film kein Film, eine lapidare Erkenntnis, die aber mit einer einzigen Frage dazu führen kann, daß man wissen will, wo es denn Kinefilm gibt oder gab. Wann ist diese oder jene Unternehmung gegründet worden? Hier ist meine Vorlage, die wir in Zukunft hoffentlich ergänzen werden. AGFA Aktiengesellschaft für Anilin-Fabrikation, photographische Abtheilung Gegründet 1873 in Berlin aus einer chemischen Fabrik in Treptow, gegründet 1850, und einer Gesellschaft für Anilinfabrikate, gegründet 1867 in Rummelsburg Fotochemie seit 1880, Entwicklersubstanzen ab 1887, Warenzeichen Agfa 1897 1906 Anstrengungen zur Filmherstellung, Kinefilm ab 1909-10 in Wolfen, Landkreis Bitterfeld 1928 Forschung von Berlin nach Wolfen; erste Umkehrfilme 16 mm 1929 erster Tonnegativfilm 1932 Isochrome-Feinkornfilm für die Kleinbildfotografie 1935 Agfacolor, Zellstoff aus Buchenholz (Ig. Farbenindustrie) 1945 bis Ende 1953 U.-S.-Besatzung und Sowjet-Eigentum 1952 Neugründung Agfa Ab 1. 1. 1954 VEB Film- und Chemiefaserwerk Agfa, Wolfen, DDR Vertrag mit Agfa, Leverkusen, 1956 bis 1964, ab 1. 4. 1964 ORWO 1990 Betrieb der Treuhand-Ag., dann Aktiengesellschaft 1992 Filmfabrik Wolfen, G. m. b. H. Industrie- und Filmmuseum Angelika Behnk und Ruth Westerwelle: Die Frauen von ORWO. Leipzig, 1995 Agfa-Pan-Umkehrfilm, 13 DIN, 1936 16 mm Agfapan, ISO 16 16 mm Isopan Feinkorn-Film IFF, ISO 25 16 mm, D.-8, E.-8 Isopan Super Spezial ISS, ISO 64 16 mm, D.-8, E.-8 Isopan Ultra ISU, ISO 400 Agfa Ozaphan, siehe KALLE Orwo UP 15, ISO 25 16 mm, D.-8, DS-8, 9.5 ? Orwo UP 19, ISO 64 16 mm, D.-8 9.5 ? Orwo UP 22, ISO 125 16 mm, D.-8, DS-8, 9.5 ? Orwo UP 27, ISO 400 16 mm, D.-8, DS-8, 9.5 ? Amorce, grün und rot, Normal-8, Super-8 DS-8-Konfektionierung ab 1968-69 Die Farbenfabrik Bayer, Ag., Leverkusen, gegründet 1863, übernahm 19.. die Agfa. 1964 kaufte Agfa die Leonar-Werke, Hamburg (Fotopapiere), die Mimosa, Kiel, die chemische Fabrik Vaihingen-Enz, vormals Hauff, die Perutz in München und die Gelatinefabrik Koepff und Söhne. 1927 übernahm Agfa die Lignose. ANSCO Hannibal Goodwins Rechte verkauft an The Goodwin Film and Camera Company, aus der die Ansco Products Co. wurde Ansco Photoproducts, Inc., Handelsgeschäft photographischer Produkte Binghamton, NY Gegründet 1907 am Broadway, New York City, von Edward Anthony (1842) und Scovill & Adams Teil der General Aniline and Film Corporation 1928 mit Agfa, USA, fusioniert Hypan Reversible, ISO 40 16 mm, D.-8 Moviechrome II Tungsten, ISO 20 D D.-8, Super-8 (1967) ATISHOLZ Atisholz, Ag., Riedholz, Fabrikation und Vertrieb von Cellulose und deren Nebenprodukten Cellulosefabrik Attisholz, Ag., vormals Dr. Benjamin Sieber, der nach ersten Versuchen 1881 1882 in der ehemaligen Wattefabrik Oechslin die Produktion aufnahm. Eine chemisch-pharmazeutische Abteilung existierte von 1886 bis 1927. Der Bahnanschluß über die Brücke erfolgte 1889. Seit 1915 wird Sprit hergestellt, seit 1943 Hefe. Die einzige Cellulosefabrik der Schweiz wurde 1987 Tochtergesellschaft der Attisholz Holding, Ag. Ab 2000 Umstellung auf Cellulose für chemische Weiterverarbeitung. 2001 Übernahme des nun Axantis genannten Unternehmens zunächst durch die Ems-Gruppe, danach durch Christoph Blochers private Holding Emesta. 4542 Luterbach Borregaard, Schweiz, Ag., ab 4. März 2003 Kapital 25 Millionen Franken Attisholzstr. 10 4533 Riedholz Triacetat-Granulat 29. September 2008 Ankündigung, daß der Betrieb geschlossen werden soll. Im Januar 2009 arbeiten nur noch wenige Menschen in Luterbach. Sozialplan bis 31. Dezember 2011 AS Etablissements Graffe & Jougla, 1884 gegründet von François Emile Graffe und Joseph Jougla, Tiefbauingenieur, zur Fabrikation von Trockengelatineplatten nach einem gekauften Verfahren. Plattenmarke As de Trèfle. 1887 (?) Anstrengung zur Herstellung eines biegsamen Bildträgers, Französisches Patent 193.614, 1890 vorgestellt und anschließend in den Handel gebracht. Nach Coissac bereits an der Weltausstellung 1889, Fabrik in Perreux bei Paris. 1900 produziert die Firma 45'000 Platten am Tag, Fotopapier und den Fotoapparat Sinnox. 1907 Farbfilm nach dem Verfahren von Ducos du Hauron Nach dem Tod von Graffe 1900 führt Jougla weiter mit einer neuen Fabrik in Jointville-le-Pont. Société en nom collectif Macaire & Durand, dirigée par Gustave M., ingénieur-chimiste, et Marie-Louise Blanc, veuve Durand Dann Association Française pour la Fabrication de Pellicules Vièrges Positives pour Cinématographes, société anonyme, gegründet 10. Juni 1909 in Carpentras, Provence Von Anfang an dabei Chemiker Charles Seghers Per 11. April 1911 Fusion zur Union Photographique Industrielle, Etablissements Lumière et Jougla réunis Société de Photographie et d’Optique (S. P. O.) Fotofilme und Kinepositiv während des Zweiten Weltkrieges Von Agfa gekauft, dann Société Nouvelle As de Trèfle 71, rue de Mauberge Paris Xe Yves Chevaldonné : Nouvelles techniques et culture régionale: les premiers temps du cinéma dans le Vaucluse (1896–1914) http://www.societech...0-v-2-sav-2.pdf Aviapan ASTRA Köln Ev. Astra-Farbstoffe, Bayer-Astrablau ? 1890 Beginn der Baumwoll-Nitrierung der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff-Ag., Köln Werk in Troisdorf 1905 Großtechnische Produktion von Cellulosenitrat 1911 Produktion von Cellon (Celluloseacetat) 1914 Einstellung der Produktion von Celluloid, Herstellung von Schießbaumwolle, Rüstungsproduktion 1919 Demontage der Pulverfabrik in Troisdorf 1920 Wiederaufnahme der Produktion in Troisdorf von Trolit F (Celluloid, Cellulosenitrat plus Füllstoff) 1933 Astralon (Blend aus Polystyrol und PVC-Copolymer) BARNES Photofilm Barnes England Nicht ganz klarer Film 1907 von PATHE gekauft, s. dort BAUCHET Etablissements Bauchet & Cie, soc. à r. l. Boulevard Léon-Louesse Rueil-Malmaison, Seine-et-Oise Béla Gáspár soll bei Bauchet gewesen sein. Marke Ytax hinterlegt am 10. März 1948, 11 h. Fotokopier- und Lichtpauspapier, 1966 1966 von 3M übernommen 1956 Super-Panchro, ISO 32 16 mm, D.-8, 9.5 BERGGER Films et papier photographiques Bergger 7, rue Froissard 75003 Paris Guy Gérard, directeur 4, rue des filles du Calvair 75003 Paris Tel. 0033 1 4478 6530 FAX 0033 1 4459 8688 info@bergger.fr Planfilm 0,175 mm, Polyester, gefärbte Rückenschicht Rollfilm 0,110 mm, Polyester, gefärbte Rückenschicht Kleinbildfilm 35 mm 0,120 mm, blaugraues Triacetat BPF 200 BPF 400 Silberreiche Dickschicht, ähnlich dem einstigen Kodak Super-XX Fabriziert von Forte, jetzt Harman Industries BLAIR Thomas Henry Blair, European Blair Company Celluloid-Film-Fabrikation ab August 1889 Kinenegativ Kinepositiv, 6000 m2 pro Tag Saint Mary Cray, Kent, England Foots Gray, Kent, England 1907 von Pathé aufgekauft, 1911 weiterverkauft und oder liquidiert BRIFCO British Film (?) Co. Rohfilmfabrikation mit importierter Unterlage CARBUTT John Carbutt, Fotograf Keystone Dry Plate and Film Works, Wayne Junction, PA Verkaufte ab November 1888 von Blöcken gehobelte beschichtete Celluloid-Blätter, bis 1901 ? LUCKY China Lucky Co. China Lucky Film Corporation Jianshe Road Baoding, Hebei China FAX 0086 0312 302 6296 1958 als volkseigener Betrieb gegründet EKC beteiligt Luckypan SHD 100, 200, 400, (800) CRITERION Britische Filmfabrikation mit importierter Unterlage CRUMIERE Etablissements Emile Crumière, Risson & Cie 20, rue Bachaumont Paris 2e France R. C. Paris No 163.959 Usines à Flaviac, Ardèche R. C. Aubenas No 4.043 Gründung 1906 Viskose- und Photoprodukte Hauptkunde: Armee 200 Angestellte 1950, Betrieb 1958 eingestellt Firmenmarke: Drache oder Basilisk mit Fotoapparat vor auf- oder untergehender Sonne Aviapan Aviachrom Super http://perso.inforou...laviac/2010.pdf DU PONT Etablissements Industriels Du Pont de Nemours & Cie, Inc. Wilmington, Delaware 1801-02 gegründet mit einer Pulverfabrik Fotochemie ab 1912 1923 beginnt Dupont Pathé Film Manufacturing Co. mit Rohfilmen 1940 stellte Emerette F. Izard unter Wallace Hume Carothers zum ersten Mal im Labor Polyethylenterephthalat (PETP) dar. Massenprodukte aus PET werden unter der Marke Cronar gehandelt, dünne PET-Folien unter Mylar. 1950 erste Kinefilme auf Cronar-Träger: 914 A, Negative Reversal Pan., ISO 50 16 mm, bis 1200 Fuß 930 A, Rapid Reversal Pan., ISO 64 (1965) 16 mm, D.-8; 16 mm bis 1200 Fuß 931 A, High-Speed Rapid Rev. Pan., ISO 160 16 mm, D.-8 131 Cronar High Speed Negative Reversal, ISO 160 16 mm, 1250-250-125 Fuß DYNACOLOR Dynacolor Corporation Rochester, NY Gegründet von William „Bill“ J. Brown Größter Entwicklungsunternehmer von Kodachrome 1964 von 3M aufgekauft Dynacolor, günstiger Farbumkehrfilm, weniger gut als KM Dynachrome, ISO 10, ab August 1961 Dynapan, ISO 160, 1964, Mittelformate Großhändler: Sears Roebuck and Company, Tower Label, Canada EDWARDS Austin Edwards Warwick, England Werke in Harrow, Birmingham, Ashford und Warwick Ensign Roll Film, Non Curlable, Double Instantaneous 110° Wynne, orthochromatisch, lichthoffrei (George Frederick Wynne b. 1852, d. 1933) „Der vorzügliche englische Rollfilm“ (Langer & Comp., G. m. b. H., Wien, 1909) http://www.earlyphotography.co.uk EKC 1881 Eastman Dry Plate Company George Eastman, Bankangestellter, und Henry A. Strong, Fliegenklatschenfabrikant Oktober 1884 Eastman Dry Plate and Film Co., 14 Aktionäre, Papierrollfilm 1889 Henry Reichenbach fertigt Celluloid-Film, Vertrag mit Eastman im Dezember 1896 Kinefilmpositiv 1899 Endlosfabrikation von Celluloid-Film auf geheizter Walze 1909 Celluloseacetatfilm 1912 Forschungslaboratorium mit Chef Charles Edwin Kenneth Mees 1915 Niederlage im Prozeß mit Familie Goodwin 1919 erste Schmalfilm-Sicherheitsfilm-Proben, Technik von Bell & Howell 1920 Verständigung mit Pathé über Amateurfilm 1922 erster panchromatischer Kinefilm 1923 Mai, 16-mm-Filmformat, erstes Material, Typ 5204, orthochromatischer Umkehrfilm 1928 Typ 5255, panchromatisch mit Papierallonge 1931 Super Sensitive Panchromatic Ciné-Kodak film 5256, jet-black backing als Lichthofschutz 1932 Doppel-8-Filmformat 1935 Kodachrome (Anfänge 1914), Kodachrome II 1961, KM 25 bis 2004, KM 40 bis Ende 2001 1938 Super-XX 5261 ultraspeed reversal 1939 Super-X 1955 Lizenz von Du Pont für Polyesterfilm 1965 Super-8 Kodapak, das Projekt Super-8 war das größte Geschäft der Firma überhaupt. 1998 eigene PETP-Anlage in Greece bei Rochester XR, Extended-Range-Film erfunden von Edgerton, Germeshausen und Grier, 1964: Empfindlichkeit 0,004 bis 800 ISO, mindestens drei verschiedene Schichten Henry Reichenbach und William G. Stuber haben Eastman in den Anfängen gerettet. Wikipedia, List of Motion Picture Films EISENBERG Eisenberger Trockenplattenfabrik (von) Otto Kirschten, Ag. Inhaber: Karl Kirschten, Steinweg 14 (1913) Thüringen Eisenberger Filmfabrik O.K.Platten (sic) Filme (?) Bis 1947-48 ERA General Photo Materials Corporation Shantou Era Ltd. Corporation Fu Di Road Shantou Guangdong China http://www.chinastera.com ERA PSS, panchro., 100 ISO, graues Triacetat, 35 mm - 305 m × 5 ; 4” × 5” bis 10” × 12” ERA EF, panchro., 25 ISO, Triacetat (?), 35 mm - 305 m × 24 Röntgen-Strahlen-Film Materialien können auch anders konfektioniert werden. FERRANIA Società per azioni Ferrania 1917 gegründet, 1920 zweites Werk, Verwaltung in Milano Per 1. Juli 1964 von 3M übernommen Imation, S. p. a. seit 19.. Röntgen-Material-Abteilung 19.. von EKC gekauft Pancro 28 (28 Scheiner), 40 ISO 35 mm, 16 mm, D.-8., E.-8, 9.5 Pancro 32, 100 ISO 35 mm, 16 mm, D.-8., E.-8, 9.5 Pancro 37, 400 ISO 35 mm, 16 mm, D.-8., E.-8, 9.5 Perforiermaschinen 16; 9,5; D.-8 in den 1970er Jahren verkauft Ferraniacolor DIA 28, 50 ISO, E-6 (CTU 50) FILMOTEC FilmoTec, G. m. b. H. Wolfen, Landkreis Bitterfeld Direktor: Dr. Rainer Redmann Deutschland Orwo UN 54 Orwo N 74 Orwo DP 2, DP 21 Orwo DN 3, DP 31 Orwo PF 2, PF 2 plus Orwo LF 2 Orwo TF 12 d FOMA Fotochema, G. m. b. H. Foma Bohemia, G. m. b. H. Hradec Králové (Königgrätz) Gegründet 1921 von den Ingenieuren Schier und Bárta 1949 verstaatlicht, 1995 wieder privatisiert Kinefilme ab 1953, zunächst Positiv 1990 Namensänderung 1996 Übernahme der Foton, Ag., Bydgoszcz, Polen 400 Angestellte 1998 Anfang 2001 Fomapan R in 1000- und 2000-Fuß-Portionen erhältlich Fomapan 100 Fomapan 200 Fomapan 400 Fomapan T 800 Fomapan R(eversal) 100; 35 mm, 16 mm, D.-8, KP 3 (Kinepositiv) Zugfilm FORTE Fotokémia, Rt. Kereskedelmi Korlátolt Felelősségű Társaság Gegründet 1922 Fotochemische Werke Forte Vám utca 3 2600 Vác 1133 Budapest Materialien für die Schwarzweiß-Fotografie und Colorpapiere nach Wolfener Rezepten (Gert Koshofer) Geschlossen 2004 EFKE Fotokemika, Dioničko Društvo za Proizvodnju i Promet Fotomaterijala i Opreme Nikole Šubića Zrinskog 14 10430 Samobor Kroatien Hondlova 2 P. O. Box 02-55 10001 Zagreb Gegründet 1947 U. 17, Kb., in Schleussner-Lizenz ab KB-25, R-25 (Rollfilm) KB-50, R-50, Violettträger KB-100, R-100 Grafische Filme, Röntgen-Strahlen-Material Efke hat die Kinefilmfabrikation um 1984 eingestellt und die entsprechenden Maschinen verkauft. FUJI Fuji Photo Films Company, Ltd. Tokyo Gegründet 1934 Fujipan R(eversal) 50, Polyesterträger, Single·8 Fujipan SSS (Super Sensitive S?) R(eversal) 200, Polyester, Single·8 Neopan Reversal, 40 ISO (1960) 16 mm, D.-8 Neopan 100, 400, 1600; 35 mm (KB) 72112 Fine Grain, 35-N, bis 1000' Alle Fuji-Schwarzweißfilme von Oriental GEVAERT N. V. Gevaert, gegründet 1893 in Antwerpen von Liévin Gevaert 1905 in Mortsel Ab 1925 Kinefilme, Gevaert Negative Ortho Ab 1932 Schmalfilme Per 1. Juli 1964 50 Prozent der Aktien bei Agfa, daraus neu die Agfa-Gevaert, Ag. Gevapan 23 Micro (23 Scheiner), 16 ISO 16 mm, D.-8, 9.5 Gevapan 26 Super, 25 ISO 16 mm, D.-8, 9.5, E.-8 Gevapan 27 Negative, 32 ISO Gevapan 32 Ultra, 100 ISO 16 mm. D.-8, 9.5 Gevapan 30, Typ 863, blaugraues Triacetat, 80 ISO 16 mm Gevapan 33, Negative, 125 ISO 16 mm Gevapan 36, Typ 880, blaugraues Triacetat, 320 ISO 16 mm Infrarot-Kb.- und Rollfilm Positiv in allen Formaten GIGABITFILM G. m. b. H. Gigabitfilm Heinrich-Böll-Straße 17 Kreuzau Deutschland Geschäftsführer: Dr.-Ing. Detlef Ludwig www.gigabitfilm.de Spezieller Entwickler führt zu maximaler Auflösung bei 40 ISO und ausentwickelter Höchstdichte. Maschinenentwickler mit ihm zusammen aufgestellt, aber nie ausprobiert. Gigabitfilm 40 in 35 mm zum ersten Mal entwickelt am 5. Juli 2002, im Format 16 mm zum ersten Mal am 24. Januar 2005 GLANZFILM Köpenick 1927 von EKC gekauft 1945 der Kodak-Ag. entzogen GOERZ Photochemische Werke Goerz, G. m. b. H. Gegründet 1886 von Carl Paul Goerz, geboren am 21. Juli 1856 Grunewald, dann Zehlendorf Kinepositiv ab 1920 Negative ab 1922 1925 bis 1945 im Zeiß-Ikon-Konzern Ikolor U 12, «farbwahr, hergestellt bei Gevaert, Mortsel: Kleinbild- und Kinefilm in D.-8, 7.5 m (Aufdruck) DM 18,50 im Mai 1959, Entw. Inbegriffen Fotochemische Werke, Berlin (VEB) ? GUILLEMINOT Société anonyme Guilleminot, Boespflug & Cie Rue Choron Paris Gegründet 1858 von Gustave Guilleminot 1883 erste Platten 1893 René G., sein Sohn, Gesellschafter; Fabrik in Chantilly, Oise 1898 Emil Böspflug Direktor 19.. Sitzverlegung durch E. B. nach Paris; 22, rue de Châteaudun, Paris IXe 1937 neue Fabrik in Amboise Pierre G., Sohn von René, und R. B., 1958 Diopticolorplatte nach Dufay, 1908 Filtre Dioptichrome Dufay HAUFF Chemische Fabrik J. Hauff & Co., G. m. b. H. Feuerbach, Württemberg Photographische Abteilung 1904 Vaihingen an der Enz Rollfilms Kinepositiv Lizenz für Entwickler mit Paraphenylendiamin Kleinbildfilme, schwarzweiß Granex 14 Pancola 17, 18, 21, S-25 HERZOG Photochemische Fabrik J. Herzog & Co. Bremen, Hemelingen IG. FARBEN Interessengemeinschaft der Farbenindustrie, Ag. 1894 Anilin-Celluloid-Folien, eigenes Celluloid Gewöhnliche und Ortho.-Schicht ILFORD Gegründet 1879 von Alfred Hugh Harman, Fotograf Uxbridge, Essex Bureaux in London 1897 erstes Fusionsangebot von Eastman, zweites Angebot im Dezember 1902. Am 25. November 1903 um ein Haar mit Eastman fusioniert. Rollfilms ab 1912 Selo 9.5 mm reversal ciné film (http://www.cineresso...ouv_num/310.pdf) 1963 Verbindung mit CIBA, Niederlassung in Deutschland in Neu-Isenburg bei Ex-Faber Niederlassung in Italien in Saronno Ilford Imaging, Switzerland, G. m. b. H., Route de l’ancienne papeterie, 1723 Marly 1 Ilfochrome 25, Kodachrome-Original, wurde von Kodak, England, an Ilford weitergegeben. Pan F plus FP 4 plus HP 5 plus JAHR Trockenplattenfabrik Richard Jahr, Dresden, gegründet 1903 Richard Jahr, geboren am 28. September 1861 zu Prenzlau in der Uckermark August 1881 → U. S. A., zuvor Leitung von Trockenplattenfabriken in Berlin, Karlsruhe, Dresden (Unger & Hoffmann) Karl Friedrich Jahr, geb. 1904 Prof. für anorg. Chemie, Berlin (?) KALLE Chemische Fabrik Kalle & Co., Kommanditgesellschaft Gegründet am 8. August 1863 in Biebrich am Rhein von Dr. Paul Wilhelm Kalle und seinem Vater Jakob Alexander K. 1932 Ozaphan-Filme http://de.wikipedia....he_Fabrik_Kalle KONICA Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. Tokyo Gegründet 1873, heutige Firma im Dezember 1936 Konica Sakura Pan., 40 ISO (1960) 16 mm, D.-8 KFG Kino-Film-G. m. b. H. Gegründet 1909 von F. Peltzer in Düren im Rheinland Eigenes Celluloid 1921 übernommen von der Dynamit-Actien-Gesellschaft, Hamburg; Fortsetzung: siehe Nobel-Film KRANZ Kranseder & Cie, G. m. b. H. München Gegründet 1904 Platten Kranzcolor S 15, Dünnschichtfilm D.-8 Kranzcolor S 17, Umkehrfilm D.-8 Dünnschicht-Schwarzweißfilm MP 126-12, Meisterklasse 22 KUJBISCHEW Chemische Fabrik Kujbischew Kasanskaja optowaja basa po postawkam kino-fotomaterialow 420035 g. Kasan ul. Wosstanija 100 Marke Tasma OC 50, 50 GOST 16 mm LIGNOSE Lignosefilm Büchen bei Hamburg, Verwaltung in Berlin Ab 1923 Kinefilme 1927 von AGFA übernommen LAINER Vereinigte Photofabriken Dipl.-Ing. Oskar Lainer & Hrdliczka Wien Alexander Lainer, geboren 18. Februar 1858 zu Lichtentann, Salzburger Land Fabrikant seit 1900 (Fabrik photochemischer Präparate mit Dampfbetrieb) LOMBERG Ernst Lombergs Bromsilber-Gelatine-Platten Langenberg im Rheinland LUMIERE Société anonyme Antoine Lumière et ses Fils Gegründet 1881 von Claude Antoine Lumière, Fotograf, in Lyon Ursprüngliches Atelier in Besançon Usines: Lyon, Feyzin; Monplaisir; Joinville-le-Pont 1958 Firmensitz: 25, rue du 4-Septembre Paris IIe 1894 erste Domitor-Aufnahmen durch Charles Moisson auf Papierfilm, diese Aufnahmen wiederholt von Louis L. auf Celluloid von der New York Celluloïd Co., das in Lyon beschichtet wurde mit der Emulsion «Etiquette Bleue», ab 1895-96 Rohfilm von PLANCHON Panchro., 16 ISO Panchro., 27 Scheiner, 40 ISO 16 mm, 9.5, D.-8 1961 mit CIBA assoziiert 1963 Aktienmehrheit bei CIBA 3M Minnesota Mining and Manufacturing Company Gegründet 1902 1000, Bush Avenue St. Paul 6 Filmfabrikation in St. Paul, Rochester, Harlow und Ferrania Panchro.-Doppelschichtfilm, 80 ISO 16 mm, D.-8, Super-8 (1969) MAFE Madrid Stellte mit Lizenz von Perutz Filme her MIMOSA Gegründet 1936 in Dresden Ab 1946 in Kiel, Tannenberg 1964 von AGFA übernommen Finogran Pan. und Ortho., 12 ISO (1936) 16 mm Kleinfilm Pan. und Ortho. „ 9,5 Panchroma-Rollfilme NPG Neue Photographische Gesellschaft, Ag. Steglitz Roll- und Planfilm, 1903 bis 1912, eigenes Celluloid NOBEL Nobel-Film, G. m. b. H. Name ab 1925 Jülich im Rheinland ab 1922-23, vormals KFG, Düren Toxo-Kino-Film, Negativ und Positiv ORIENTAL Oriental Photo Industrial Co., Ltd. Gegründet 1919 4 F Kenwa Building 4-7-15 Kudanminami J-Chiyoda-ku Tokyo PATHE S. a. Pathé frères Gegründet 1896 in Paris, ab 28. Juli 1896 Betrieb in Vincennes Kaufen 1907 die Firmen BLAIR und BARNES, verkaufen sie 1911 wieder. 1909-10 Positivfilm und Negative 1927 nur noch 49 % der Aktien Charles Pathé 1932 ausgeschieden Usines de Joinville fermées en 1968 Schließung per 31. Dezember 1986, ab 1. Januar 1987 Kodak-Pathé, Chalon-sur-Saône 1922 Reduktionskopien auf unbrennbarem 9,5-mm-Film für den Heimprojektor Pathé Baby (Kurbel, Dynamo) 1923 Pathé-Baby Camera (sic) mit Kurbel und Zählwerk über 1200 Bilder (9,048 m Film), später Federwerkzusatz und Zubehör, weitere Geräte Alle Pathé-Apparate zunächst fabriziert von Bünzli & Continsouza, Paris Nitrofilmfabrikation bis 1954 R. O. F., 19 Scheiner, 11 ISO, 1936 9,5 P. S. P. F., 23 Scheiner, 16 ISO, 1936 9,5 P. S. P. 3, 25 ISO, 1936 9,5 PERUTZ Otto-Perutz-G. m. b. H. Perutz-Photowerke, G. m. b. H. Kistlerhofstraße 75 München Dipl.-Chemiker Otto Perutz, geboren 27. Juli 1847 zu Teplitz, Böhmen; Diplom Zürich, 1868 1880 Übernahme der chemischen Fabrik von Dr. Schnitzer & Co., München; verkauft am 20. Mai 1897 an C. F. Röhringer und Söhne, Mannheim, die sie unter der bisherigen Firma Otto Perutz, Trockenplattenfabrik, München, weiterführen (Martinsstraße 8, München I). Kinefilm ab 1913 1964 von Agfa übernommen, damals etwa 2000 Beschäftigte Rectepan, 10 ISO, 1936 16 mm, D.-8, 9.5 25 ISO 1953 Perkine U 15, 25 ISO, 1970 16 mm, D.-8 Perkine U 21, 100 ISO, 1970 16 mm, D.-8 Perkine U 27, 400 ISO, 1970 16 mm, D.-8 Die Perkine wurden auch in den USA vertrieben. PLANCHON 1891 Boulogne-sur-Mer bis Ende 1895, etwa ab Anfang 1896 auch in Lyon, Zusammenarbeit mit LUMIERE : Schicht Etiquette Bleue, etwa 10 ISO 1892 in Blech eingefasste Celluloid-Films (Planfilm) 20. Juni 1896 Société en commandite Victor Planchon & Cie, Compagnie Industrielle des films, später S. a. des Pellicules Nouvelles Françaises mit LUMIERE in Feyzin 24. September 1902 S. a. des Plaques Photographiques A. Lumière et ses fils ; Planchon administrateur ROTARY The Rotary Photographic Company, Ltd. London England SCHERING Chemische Fabrik E. Schering Gegründet 1871 in Berlin, Spindlersfeld Aktiengesellschaft, vormals E. S. Chemische Fabrik auf Aktien E. S. Photochemische Abteilung, Leitung Otto Ernst Buß, Chemiker, geboren 30. Oktober 1871 zur Lenk, gestorben 1906; 1892 → Rüschlikon: Photochemische Fabrik Dr. Buß & Co.; 1905-06 bei Liévin Gevaert & Co., Vieux-Dieu bei Antwerpen Müllerstraße 170-172 Berlin N. 65 1963 5650 Angestellte in vier Berliner und sieben deutschen Betrieben SCHLEUSSNER Dr.-Carl-Schleußner-Fotowerke, Deutsche Rollfilmsgesellschaft m. b. H. Gegründet am 7. Mai 1860 in Frankfurt am Main als chemisch-pharmazeutisches Laboratorium, dann Photoplatten Schumann-Straße 51 Dr. Carl Adolf Schleußner, 12. Mai 1895 bis 12. November 1959 Dr. Carl Moritz Schleußner Dr. Carlfried Schleußner Dr. Hans Schleußner, gründet die Celfa, Ag., Seewen SZ: Folex-Dr.-Schleußner Olympan-Umkehrfilm, 15 DIN, 1936 16 mm Adox U 17, 17 DIN D.-8, Super-8 (Schleußner ?) Werk Neu-Isenburg nimmt den Betrieb im Juni 1953 auf. Cella-Lackfabrik, später Folex, Filmträger für Adox-Materialien Biotest-Serum-Institut Ab 1. Januar 1964 Faber bei CIBA-Ilford. Alfred-Faber-G. m. b. H., Fabrik photographischer Chemikalien, Neu-Isenburg. Lizenz für Paraphenylendiamin von LUMIERE Adox-Farbfilmproduktion auf Ende Juli 1964 eingestellt, N(egative) C(olor) 17, C(olor) 18 (Farbumkehrfilm) Doku. Ortho. und Dokupan, farblose Unterlage KB 17 auch in den USA http://www.adox.de/U...ber%20ADOX.html SELO Selo, Brentwood, Ltd. Gegründet 1919-20 von ILFORD, Imperial, Gem und APM für Filmherstellung (Fotorollfilm) 1928 von ILFORD aufgekauft Champion Photochemistry, Brentwood Selochrome, Schwarzweißfilm, orthochromatisch, 80 ISO 9,5 SLAWITSCH Pereslawskaja optowaja basa po postawkam kino-fotomaterialow 152140 g. Pereslawl-Salosskij Pos. Bolschewik 32 Rußland, 5000 Angestellte 1991 SVEMA Chemische Fabrik Svema 245110 Schostka Ukraine 12'000 Angestellte 1991 (?) Schließung 2000 OC-50, 50 ISO 16 mm TELLKO Tellko, Ag. Gegründet 1935 Werk in Marly bei Fribourg 1960 von CIBA gekauft: CIBA, Photochimie, S. a. Prof. Dr. Ammann-Brass 1999 Forschungszentrum in Basel, Schwarzwaldallee 201 TIENTSING Filmfabrik seit 1959 China TURA Turaphot, G. m. b. H., Fabrik photographischer Filme und Papiere Düren im Rheinland Tura, Ag., Düren-Mariaweiler Gegründet am 7. September 1901 als Fabrik photographischer Papiere und Trockenplatten Bergmann & Co. in Wernigerode im Harz, vormals Dr. A. Kurz Kine-Film-Companie, Düren 1938 vom Berliner Photohändler Oskar Bretzing gekauft 1948 Schwarzweißfilme von Schleußner 1950 beim VEB-Kombinat Wolfen; heute Wephota®, Wernigeröder Fotopapiere und Filme, Banse und Grohmann, G. m. b. H. (nur Händler), Ilsenburger Straße 40, 38855 W. 1952 Eigenfabrikate Pantura und Turachrome 1963 Turachrome-Dia- und Schmalfilm (Dynacolor, USA) 1966 Turacolor-Negativ 1967 Farbpapier und Colorleinen 1968 RC-Papier 1996 Familie Senst, Dr. Thilo Senst; Dr. Flossdorf stiller Teilhaber TYPON Typon, Ag. für photographische Industrie Gegründet 1937 3400 Burgdorf Typon-Ruprecht, Ag. Laufeweg 1 3326 Krauchthal S. a. Typon Graphic Systems 1032 Romanel Firma gelöscht per 15. November 2005 Rapid-Access-Filme: Typorecording;Typoclair; Typophot Camera, ortho.; Typophot, Dup.; Typotone FRN, uns.; Typopaque; Typoquattro Camera/Recording Alle auf PETP VOIGTLÄNDER Filmfabrik Voigtländer Berlin, Zehlendorf 1757, Wien: Voigtländer und Sohn (1756 ?) Fernrohre, Objektive, Kammern Friedrich Ritter von Voigtländer, geboren am 7. März 1846 1867 Übernahme vom Vater 1897 Aktiengesellschaft, Monumentstraße 2, Braunschweig 19.. von SCHERING gekauft Unipan, 10 ISO, 1936 16 mm, 9.5 Unichrom, 12 ISO, 1936 16 mm, 9.5 Unipan A–Z, 25 ISO, 1936 16 mm, 9.5 Schwarzweiß-Umkehrfilme von GEVAERT WW Wellington & Ward, Ltd Elstree 101 High Holborn, London England Founded by J. B. B. Wellington (d. 1939) around 1895. In July 1922 it acquired Leto Photo materials (1905) Ltd, in 1930 it became part of the Ilford Group. Wellington previously worked for Elliott & Son and Kodak at Wealdstone. WEWE Westendorp & Wehner, Ag. Köln am Rhein Aktiengesellschaft für Trockenplattenfabriken, Köln am Rhein 1903 verbunden mit SCHLEUSSNER zur Gründung der Deutschen Rollfilm-G. m. b. H. und der Neuen Photographischen Gesellschaft, Ag., Steglitz Roll- und Planfilme 1903 bis 1912 WOODBURY Woodbury Film Nur Händler ?
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  14. Ja, es ergibt hervorragenden Vorspannersatz. ;-)
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  15. Habe hier mal ein Vergleich aufgestellt zwischen den Negativfilm Kosten incl. Projektionskopie bei Andec und Film 16. Bei 16mm gehe ich in diesem Beispiel von 0,29€/meter aus. Aber bei dem erwähnten Fuji Material kommt man z.b. auf 20 cent/meter Das bedeutet also, dass man mit 16mm inclusive Projektionskopie richtig "billig" auf etwa 50 Euro pro einer S8 Kassette entsprechender Länge von 27m kommen kann wenn man billig einkauft! Und das bei 16mm. Grüße
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  16. Und hier wieder eine D Kamera ( mit Entfernungsmesse ) für 1200 € Irgenwie hätte ich auch mal gerne so ein Budget für's Hobby :-)
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  17. Und die Kodak Aktionäre werden auch noch die Negativreste los.... Da filme ich doch lieber SW und unterstütze eine Deutsche Firma in Bad Saarow.
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  18. Patrick ... Schau mal hier ... da findest du die Antwort ;-) http://www.filmvorfu...220#entry226335
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  19. Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen. Die heutigen Hilfsmittel zu nutzen, halte ich für in Ordnung. Einen animierten Filmtitel habe ich zum Beispiel hergestellt, indem ich die einzelnen Phasen ausgedruckt habe und dann Bild für Bild abgefilmt. Auf diese Weise lässt sich auch der letzte Eindruck vermeiden, man hätte vom Monitor abgefilmt. Aber auch das ist natürlich ok. Ich drucke alle Titel jedoch aus und filme dann erst ab. Die Möglichkeit, Titel einzukopieren, steht den meisten Hobby filmern nicht zur Verfügung.
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  20. Bei den Titeln glaube ich persönlich nicht an "alles analog gemacht". Das halte ich für abgefilmt vom Monitor. Titel (auch animierte) in den laufenden Film (für 5 Sekunden) macht man mit Doppelbelichtung. Soll ein Titel länger als 5 Sekunden sein, brauchts eine 60 m Kassette, oder eine Kamera mit Magazin, oder DS8 und zwei mal hintereinander gleiche Seite einlegen. Dann kann man aber schlecht planen, wann der Titel zu welchem Hintergrund kommt.
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  21. Auch beim Kopieren kann man Blenden einbauen, die ins schwaz gehen, das Kopierlicht muss hier analog zum prozess hochgefahren werden. früher hat man aber blenden mit intermed pos/neg gemacht, damit man, was lampenschonender war, die blenden ins schwarz liefen ließ (licht also aus)
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  22. ....der mir derzeit liebste, selbstgedrehte Film, ist mein Leipzig Wochenmarktfilm, gedreht im Sommer 2013, auf überlagertem PORST Material. Ist der Film erst fertig gschnitten und vertont, vertut sich das pastellige der Überlagerung. Hat man sich für einen Film begeistert, ist auch das nichtvorhandene Farboptimum kein Thema mehr. - So sehe ich das. Ich denke mir aber auch, was nützt mir HD, wenn damit noch mehr gequirrlte Grütze übertragen wird - Kennt jemand schon den FS Sender JOIZ, wo alle männlichen Akteure gleich aussehen, gleich sprechen und gleich grinsen / ich bin also ein Freak...... Da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht verreisen kann, entdecke ich mehr und mehr die Reize meiner näheren Umgebung. Immerhin lebe ich in zwei Städten zugleich und bin sozusagen immer auf der Reise mit meiner Schmalfilmkamera. Die Gespräche, die sich da immerwieder ergeben, sind zu hundert Prozent erfreulich. Manchmal gebe ich die Kamera auch aus der Hand....
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  23. Habe nun einfach die Schablone aus der pdf Datei 1 : 1 ausgedruckt und auf die Kassette gelegt.Vorher natürlich in der Schablone die 200 ASA Marke ausgeschnitten. Dann Schablone auflegen und die vorhandene25 ASA Kerbe mit einer Rouladennadel oder ähnlich bis zur 200 er Marke anzeichnen. Danach habe ich einfach einen Dremel genommen und die 25 ASA Marke entsprechend verlängert. Sieht zwar etwas doof aus ,aber erfüllt seinen Zweck. Will da morgen mal Fuji Negativmaterial einfüllen und testen. Rene
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  24. Bietet es Herr Draser eigentlich auch an, in die Kopie Auf-/Ab-/Überblendungen einzubauen, die es auf dem Negativ noch nicht gibt? (Falls das hier niemand weiß, werde ich ihn demnächst mal selber fragen, wenn ich dort wieder Filme abgebe.)
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  25. ... ich fordere ab sofort digitales Bier für Alle (Maßeinheit dann Bytes, äääh Byrs)... :drink:
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  26. Wenn ein Tungstenfilm keine Tungsten-Kerbe hat, knipse man sie mit dem Seitenschneider einfach rein. Sinnvoll ist das, wenn man mit Tungsten-Film bei Tageslicht filmt und den Filter einschwenken möchte.
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  27. 20...30 Jahre - Langzeitgedanken ... was ist das denn ... ? Wen interessiert denn das - das neue iPhone - das ist interessant ;-) Carpe diem ... das ist die Parole ... sorge dich nicht um Morgen ... lebe jetzt ... Auswirkungen, Spätfolgen, Nachwirkungen, alles nur negative Stimmungsmache Wein, Weib und Gesang ist Trumpf - und natürlich Geiz ist geil nicht zu vergessen ;-)
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  28. Meines Wissens sind die Vision3 mittlerweile alle korrekt gekerbt. Das Problem gab's nur beim Vision und/oder Vision2.
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  29. oder Du meinen anscheinend nicht ;-)
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  30. Nein. Aber ob der Fehler jetzt durch die Kamera, durch die Abtastung oder durch die Nachbearbeitung (angeblich nur "Gamma adjustment") kommt, kann ich nicht sagen. Hier mal ein Ergebnis einer ordentlichen Abtastung vom V3-200T:
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  31. In eine offenbar neue US-Blu ray von "2001: A SPACE ODYSSEY" hineingeschaut. Eine Abtastung vom 65mm-Interpositiv, technisch ähnlich zu KHARTOUM. Der Bildstand ist nicht mehr in den Griff zu bekommen: offenbar I.P. von 2000 im Rahmen der Erstellung der sogenannten "restaurierten" Fassung für die Kinoauswertung. Es türmen sich lichtbestimmerische Fehler ohne Ende, teils sind die Farben und Schattierungen der Raumgondeln (im Original schneeweiss - was zur Faszination des Films beitrug!) verkreuzt, während nach Umschnitten ins Innere der Raumschiffe die Farbbalance zumeist intakt ist. Besonders schlimm die Szenen um den Australopithecus "Mondschauer" (die Affenszenen zum Beginn des Films). "Ferndiagnostisch" darf man fragen, ob die entsprechenden Negativrollen zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Maschinen entwickelt wurden oder auf verschiedenen Emulsionen und Materialien belichtet wurden. Das Ganze lässt auf ein beeinträchtigtes Originalnegativ schliessen, sodass von diesem Film (anders als bei KHARTOUM oder ZULU) wohl keine Resultate mehr erzielt werden können, die dem Anspruch der Erstaufführung entsprechen. Hinzu kommen Ausleuchtungsfehler, die in den Kinokopien seit 2001 so nicht konstatierbar sind, also am Spirit entstanden sind. Der dt. Ton teils wieder direktional, aber zu stark auf die Aussenkanäle geschwenkt. Überraschend gut das Paket der STAR-WARS-Filme - dagegen die Box mit INDIANA JONES (inbesondere dem zweiten Teil mit extremer Körnung) enttäuschend. THIS IS CINERAMA eine Enttäuschung. WAR AND PEACE (VistaVision) ist eine Eastmancolor-Duplikatfassung, die aber den Look des Films nicht verfälschte. Hier enttäuscht nur das Korn dieser Umkopierung so wie der beeinträchtige Monolichtton. Wunderbare Photographie. Vergessener Film, offenbar ohne die Lobby, noch einmal an das Originalnegativ heranzugehen.
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  32. In der Tat hat man diese Vorteile meist nur nach einer guten Abtastung. Als Beispiel hier mal ein Einzelbild eines Testfilms aus der Logmar. Vision 200T bei Tag, Wrattenfilter vergessen, etwas unterbelichtet. So sieht das Negativ "blind invertiert" aus: Einfach "korrigierte" Version, so etwa sähe ein Print von Andec aus: Lust auf punchy Sommerabend? Oder auf E64T Look? 70er Jahre Ansichtskarte geht auch: All diese Versionen sind "im Negativ", da ist nichts bearbeitet oder hinzugerechnet. Und mein Scan hier ist kein sonderlich guter. :) Alan: Draser macht so weit ich weiß auch (in Maßen) auf Wunsch szenische Korrekturen. Kostet natürlich extra. Man bekommt mit der Kopie einen Lochstreifen, der (bei Nachbestellung) die Filterung szenenweise wiederholt.
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  33. ...mich hat letztens im Park jemand gefragt, ob das eine ganz neue HighEnd Digitalkamera sei, die ich da hätte. Ich filmte mit einer Porst XL 850
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  34. Hallo, ja, wie man´s nimmt. Auf dem Pfänder (Bregenz)stellte sich ein Knirps vor mich. Ich filmte über seinen Kopf hinweg. Der fand meine Bolex H8 RX DS-acht "affengeil". Manfred
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  35. Ist zwar kein Verreisen: heute war Tag der offenen Tür beim Bayer.Roten Kreuz in Erlangen. Habe dabei mit der Nizo S560 und ADOX Material etwas gefilmt. War überrascht wie oft ich angesprochen wurde. Man fällt auf. Damit verbunden war einmal die Frage für wieviel Geld man denn die alte Filmausruestung vom Papa verkaufen könnte. Was mir gefallen hat war die Neugierde von Kindern.
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  36. Ach leute, dieser Thread ist doch schon alt, war längst im Archiv und wird jetzt wegen Grundsatzfragen wieder ausgegraben :( Nein Ingo, du hast nichts falsch verstanden. Hier kannst Du als "Neueinsteiger" bei bestimmten Projektoren noch viel viel lernen, und das tut man nur, wenn man fragt. S passt scho.
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  37. bitte nix löschen! das ist doch eine geile soap! :)
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  38. Hallo, ich gebe mal zum Besten, wie ich seit einigen Wochen 2-Band-Vertonung mache. Ich arbeite mit der Nizo Professional und einem 4-Kanal Fieldrecorder (Tascam DR40) der beim Filmen neben dem Stereo-Nutzton noch auf dem 3. Kanal die 1000-Hz-Impulse aus der Kamera aufzeichnet. Damit habe ich zunächst mal synchronen Lifeton in digitaler Form vorliegen. Bei der späteren Fimbearbeitung arbeite ich nach dem Filmschnitt und dem "Auszählen" der Szenenblöcke und Einsatzzeitpunkte auf dem PC mit dem Freeware-Tool Audacity (Mehrkanal Soundeditor). Dort spiele ich den 3- (bzw- 4-)Kanalton aus dem Fieldrecorder für die Lifesequenzen auf und "schneide" ihn entsprechend des Filmschnitts nach (geschieht in der Realität immer parallel/zeitgleich zu jedem Filmschnitt). Die Filmteile ohne Synchronton erhalten auf der 3. Spur auf dem PC eine vom Tool Audacity erzeugte Impulssequenz von entsprechenden 1000Hz-Impulsen im richtigen Bildabstand. Ausgabe erfolgt über eine Mehrkanal-Soundkarte, von der ich dann eben 3 Kanäle nutze. Dazu wird "einfach" vorher aus Audacity ein Mehrkanal-WAV-File erzeugt Dieser letzte Teil ist als einziger noch ziemlich buggy, da gibt es immer wieder Probleme, daß die Soundkarte nur Stereo abspielt, eine Aufgabe für die nächsten Abendstunden. Insgesamt aber m.E. der richtige Weg. Mit Mehrkanal-Tonbandgeräten (mit Stereo-Nutzton) oder Stereo-Kassettenrekordern (mit Mono-Nutzton) habe ich meine Erfahrungen gemacht und fand das zum einen zu umständlich (zu viel separates und vergleichsweise großes und schweres Equipment), zum anderen in der Nachbearbeitung zu aufwendig. Nachteil "meines" Verfahrens: ein kleines Notebook (evtl. durch Netbook ersetzbar) mit einer kleinen externen Soundkarte muß bei Vorführungen außer Haus mitgeführt werden. Oder man brennt zur Not eine CD mit Mono-Nutzton aus der Stereo-Vorlage und hat dann auf dem anderen Stereokanal die Impulse. Das ist dann vielleicht sogar noch handlicher als eine Kassette. Wenn ich mal mehr Zeit finde und die garantiert nicht für Filmen / Fotografieren oder Basteln benötigt wird, nehme ich mir mal die Zeit, das Ganze so zu dokumentieren, daß man es vorzeigen kann. Gruß Helge
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  39. Zu der Verwechslungsgefahr bei "Wendefilmen" oder Doppel-Filmen (DS-8 und Doppel), die nicht markiert sind: Eine gute Möglichkeit wäre ja, die Aufwickelspule, also die 'kamera-eigene' Spule (bei Doppelformaten kehrt sie ja stets am Ende in der Kamera um und geht nicht ins Labor) zu markieren, z.B. durch einen Aufkleber. Ich glaube, aus diesem Grunde hat Pathe (oder woher) die Spulen früher rot lackiert. Mich
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  40. Mir auch - nach einem Wohnungsumzug, als die ganze Ausrüstung wochenlang in irgendwelchen Kisten schlummerte. 1 Foma-Röllchen war doppeltbelichtet. 1 Foma-Röllchen war Schwarzfilm........
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  41. Ist mir auch passiert. Und bei den DS8 Kameras sieht man halt auch nicht, ob was drin ist. Zumindest nicht bei denen mit Zählwerk ohne Fühler. Hätte die einen Füllstandsfühler gehabt, hätte der von Anfang an "0" angezeigt. Ich hab mir daher angewöhnt, den Klebstreifen, mit dem die Döschen zugeklebt sind (so sie es sind), zu kürzen und auf die Kamera zu kleben, in die ich den Film einlege und zu beschriften. Fortlaufende Nummer und Filmtyp sowie ein "A" für erste Seite. Beim Umdrehen streich ich das "A" dann durch und weiß - auch nach Wochen noch "OK, brauchst nur noch zu Ende filmen, aber nicht mehr umdrehen". Auch das ist mir nämlich schon mal passiert. Filme Seite A, dann Seite B und nach Wochen drehte ich nochmal um und filmte wieder. Klingt lustig, aber wenn die Motive drauf wichtig sind, dann nicht mehr.
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  42. Freu mich, wenn du mich mal hier besuchen kommst Friedemann. Das war auch der Hauptgrund das Filmchen zu machen: Wollte dich mal alte Erinnerungen bei dir wecken... :) Ja, bei der Musik bin ich ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen: Hatte mich etwas verrant, weil ich so viel ausprobiert habe. Z. B. habe ich bei der letzten Einstellung auch mal ein Punk Riff eingespielt was auch ganz witzig war -"no future" altes Punk-Credo (für die Unkundigen) Jedenfalls wollte ich dann einfach mal zum Ende kommen, weil das Material nicht gut genug ist für wochenlanges rummusizieren :mrgreen: Ich habe in den meisten Einstellungen eine Nahlinse vor dem Anamorphoten gehabt und vielleicht wurde es dadurch noch schwieriger mit dem Licht. Ausserdem bin ich durch den viel häufigeren Einsatz des Möller 19/8/1.5 so darauf gepolt dass ich eine Blende verliere... Aber es trifft wohl nicht auf die Iscoramas zu. Danke für deine Tips. Unterm Strich muss ich feststellen, dass der Beli in der alten Leicina super-genau ist, denn der hat mir ganz genau angezeigt, dass es zu dunkel ist/war :shoot3: Ich dussel wollte trotzdem filmen... Würde ich so nicht noch mal machen. Die Titelsequenz habe ich ganz schöde mit After Effects gemacht: Einfach ein Foto gemacht an der Stelle, wo die letzte Einstllung war. Und der Rest ist Trapcode Particular und eine virtuelle Kamerafahrt (nicht so fancy) :roll: Ich wollte einfach mal schauen, wie das mit dem Abfilmen klappt. Na ja war halt mein erstes Testprojekt... Nochmals vielen Dank fürs Schauen und besprechen :)
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  43. Die erste Wahrheit ist: Schmalfilmkameras für den Amateurbereich werden seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt (ist hier gerade nicht Thema, aber durchaus eine mittelbare Ursache der Probleme). Die zweite Wahrheit ist: Es gibt noch einige ganz wenige kleine Unternehmen, die aus den wenigen verfügbaren Rohstoffen ein gewisses Angebot an Schmalfilmmaterialien bereitstellen, in der Vielfalt eigentlich mehr als es je gab, in der Massentauglichkeit und Zuverlässigkeit naturgemäß nicht mehr auf dem Standard der 70er Jahre. Die dritte Wahrheit ist: Auf Grund der uralten und immer noch gültigen Gesetze des Marktes - die ich hier nicht schon wieder erläutern möchte - ist das Material aber teuer, für den Amateur fast zu teuer. Das ist unangenehm, vielleicht kritikwürdig, soweit Monopolstellungen missbraucht werden, aber Dubioses kann ich nicht erkennen. Die Preise werden klar genannt Die vierte Wahrheit ist: Jeder hat das Recht, das angebotene Material zu kaufen und zu nutzen oder es sein zu lassen. Schmalfilm ist kein Grundbedürfnis des Menschen, das zu sozialverträglichen Preisen angeboten werden muss. Wer filmen will, kann auch Digicams nehmen. Das machen 99% aller Amateure ohnehin schon und das würden sie auch tun, wenn die Aviphot-Kassette 2,50 Euro kosten würde und ihre Entwicklung im Preis inbegriffen wäre. Mich schmerzen die aktuellen Preise auch, aber gerade dadurch habe ich Zugang zu anderen Formaten, zur Selbstentwicklung und letztlich auch zu einem anderen Blick auf das Hobby gefunden. Ich filme halt immer soviel, wie mein Budget hergibt. Ein Urlaubsfilm kann mit 20 Minuten auch sehr schön sein. Und die fünfte Wahrheit ist: Es macht mir immer noch Spaß! Das waren die fünf Schmalfilmwahrheiten des Ulrich Busse ;-)
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  44. Ebay ist für geringpreisige Artikel eigentlich für Privatpersonen fast schon nicht mehr rentabel, da in vielen Fällen kaum die Unkosten reinkommen und man bei 1 €-Verkäufen noch Sprüche vom Käufer bekommt, warum dann der Versand 6,90 € kosten soll. Ich denke, diese Angebote sind hier im Forum schon richtig platziert, da doch hin und wieder jemand unvollständige Projektoren findet/kauft, wo zur Vollständigkeit z.B. die Optik fehlt. Dass viele nicht täglich oder noch häufiger in ein Forum schauen, ist ja normal. Deshalb wäre es doch ratsam, das Angebot mit Fotos in der entsprechenden "Biete"-Rubrik zu plazieren und abzuwarten. Man sollte halt bei solchen (weniger gefragten) Artikeln nicht erwarten, dass einem innerhalb der erstewn 24 h gleich unzählige Angebote erwarten. Wenn es eh Kellerfunde sind, ist ja im Fall der Entsorgung auch kein Verlust entstanden. Man sieht es ja auch an zahlreichen komerziellen Anbietern: Die kaufen zu symbolischen Preisen ganze Firmenausstattungen, die jedoch praktisch nur noch Schrottwert haben und bieten dann jedes Stück für nahezu Neupreis an (IWF…), was mangels Käufern längerfristig jedoch nur Lagerkosten verursacht.
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  45. Nachtrag, peinlicher AGFA-GEVAERT, AG. 100prozentige Bayer-Tochter Agfa, Ag., an der die Gevaert-Familie 50 Prozent der Aktien innehat, und die Gevaert-Aktiengesellschaft gründen zwei Firmen: die Agfa-Gevaert, Ag., in Leverkusen und die Gevaert-Agfa, Ag., im belgischen Mortsel. Anfang der 1980er Jahre übernimmt der Bayer-Konzern 100 Prozent der Gruppe (zweiter Silber-Coup). Septestraat 27 2640 Mortsel Belgien In der Abteilung Materialien werden PETP-Folien fabriziert; Kine-, Luftbild-, Verkehr-, Überwachungs- und Mikrofilme; Produkte für die Elektronikindustrie. Mit den so genannten Agfa-Labs geht man Joint Ventures mit der Industrie ein. Agfachrome bis 1982, danach Agfa Moviechrome 40 und 160 bis 1994; Leverkusen Gevapan 30 Negative, Typ 166; ISO 80 Gevapan 33 Negative, Typ 195; ISO 250 Gevapan 30 Reversal, Typ 863; ISO 64 Gevapan 36 Reversal, Typ 880; ISO 320 Positive Super Contrast, Typ 553; farbloses TAC Duplicating Positive, Typ 362; farbloses TAC Duplicatin Negative, Typ 464; graues TAC Positive Fine Grain, Typ 561; farbloses TAC Duplicating Reversal, Typ 891; hellblaues TAC ST 8, Typ 258 Magnetfilme Leerfilm, unbeschichtet, Typ 525, farbloses PET Papierfilterband für Kopiermaschinen Gevachrome II S, Typ 700; ISO 80 im Kunstlicht Gevachrome II, Typ 710; ISO 125 im Kunstlicht Gevachrome II D, Typ 720; ISO 125 im Tageslicht Gevachrome II, Typ 730; ISO 400 im Kunstlicht Gevachrome Print, Typ 780; II-Bäder Gevachrome Print, Typ 903; I-Bäder Gevacolor Negative, Typ 682; ISO 100 im Kunstlicht Gevacolor Print, Typ 982; ECP-2-Verfahren; Triacetat und PETP, auch in 8-mm-Formaten Agfa Print CP 3 (Color Positive), Triacetatträger Agfa Print CP 30, PETP-Träger Agfa Sound ST8.D (Sound Track, Digital Recording); orthochromatisch Agfa Sound ST9; panchromatisch
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