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So langsam nimmt es gestallt an Timm hat mal unser Logo fertig gemacht. Einige Jugendliche sind dabei. mal schauen wann es los geht. Ja ja die liebe Zeit.......... Gruß Stefan4 Punkte
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Ach, alles mögliche, wie z.B. umkonfektioniertes Fotomaterial, was aus verschiedenen Gründen nicht läuft, z.B. weil es zu dick, zu steif oder zu wenig gleitfähig ist oder einfach weil es ein 'Pastor' in der Waschküche ungenau geschnibbelt hat, die Maschine von 1930 trotz Wartung bla bla bla . . . Ich kann einfach nicht verstehen, weshalb man immer alles als 'Unsinn' darstellen muß, was ich hier schreibe. Ich will filmen, kaufe Filme, und wenn die es nicht tun ist das für mich grundlegend immer nicht Sinn der Sache. Immerhin haben die ja Geld gekostet und es macht auch keinen Spaß. Und es gibt immer eine Lösung, wer filmen will, der kann. Und das man bei Fotomaterial manchmal nachhelfen muss, weiß man doch vorher. Und das ist doch kein Problem und überhaupt nicht schlimm. Dann gehe ich der Sache 'hier und jetzt', spontan vor Ort, auf den Grund, um zumindest den Schaden zu begrenzen. So war das zum Beispiel bei der Beaulieu mit dem Führungsteil, als der Film immer wieder Probleme machte. Da der Film ja Geld gekostet hat und ich ja die Kamera in der Hand hatte um damit zu filmen (und nicht um zu philosophieren), versuchte ich das Problem zu begrenzen und zumindest die Rolle noch zu retten. Also nahm ich das Teil heraus und konnte die Rolle noch problemlos verfilmen . . . Und dann stellt man das so dar, als sei das Unsinn. Was wäre denn richtig gewesen. Mit dem Kram weiter zu filmen, bis die letzte Rolle im Eimer ist und dann weinend und lamentierend durch die Straßen laufen: "Es gibt keine Filme mehr, es gibt keine Filme mehr, die Welt geht unter . . ." Doch wohl bestimmt nicht. Warum sich immer passiv verhalten, lamentieren, aber nichts ändern oder probieren ? Improvisieren ist doch besser, als zuzusehen, wie es nicht klappt und sich auf theoretische 'Fakten', die man mal gelesen hat, zu berufen. Und mir ist dann auch egal, was 1950 in Frankreich bei Beaulieu ein Ingenieur in das Datenblatt geschrieben hat, weil es ja hier und jetzt in der Praxis eindeutig nicht funktioniert. Denn: Ich will trotzdem filmen und es hat Geld gekostet ! Und natürlich weiß ich, das das Führungsteil 'Kreuz' normalerweise seinen Sinn hat und es keine Lösung ist, es grundsätzlich weg zu lassen. Aber *so*, wie es bei *mir* war, hat das Teil die Probleme zumindest zum großen Teil, verursacht. Und das kann doch ein Hinweis sein, wie man in Zukunft solche Probleme beseitigen könnte . . . Ich kläre das mal ab, mit dem Teil. Das interessiert mich jetzt. Wenn das anderen nicht passt, ist das doch auch egal. Mich3 Punkte
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Da gebe ich dir recht, Friedemann, es gibt Ausnahmen, die ganz besondere Schmiermittel verlangen. Solche Dochtschmierungen sind ja auch nicht ganz üblich, die sind schon irgendwie besonders. "Anständige" Maschinenbauer benutzten sowas kaum, die liessen stark belastete Getriebeteile im Ölbad laufen, egal ob im Auto oder in Kinoprojektoren. Ist sicher ein grösserer Aufwand, so ein öldichtes Gehäuse zu bauen, als eben so eine Dochtschmierung, was mir eben zeigt, was Profi- und was Amateurgeräte unterscheidet... Sinterlager sind auch so eine Besonderheit: Diese laufen leiser als Kugellager, sind oftmals sogar präziser, zudem noch deutlich billiger, also werden sie eben eingebaut. Auch Kunststoffzahnräder werden nicht bloss des billigeren Preises wegen eingebaut, oftmals will man einfach leiseren Lauf bekommen. Bei den üblichen kleinen Kräften in einem Projektor lässt sich sowas problemlos machen... Sobald aber harte Schläge, grosse Kräfte, extreme Temperaturen, schnelle Drehzahlen und solche Sachen ins Spiel kommen, hört der Spass mit Delrin und solchen Sachen auf. So sind gute Modellhelikopter an der Rotorwelle mit wirklich gutehn und auch teuren Keramikkugellagern ausgerüstet, immerhin, niemand möchte ein durch Unwucht abgerissenes Rotorblatt eines 2 Meter grossen Helis an den Kopf bekommen. Zurück zu Projektoren: Das einzig stark belastete Teil ist der Greifernocken mit dem Schleifteil dran. Alles andere ist simple Drehung mit minimaler Geschwindigkeit... also, Greifernocken mit entsprechendem "Spezialfett" und der komplette Rest mit simplem Maschinenfett... Das bisschen Drehzahl an allen Zahnradwellen, kaum der Rede wert... Beispiel: Greiferwelle der Bolex und bei jeder anderen Kamera auch beträgt bei 64 Bildern gerade mal 3840 Umdrehungen... Okay, der Fliehkaraftregler der Bolex dreht 2,7x schneller als die Greiferwelle, also über 10'000 U/min, da würde auch ich nicht gerade Nivea oder Salatöl verwenden... Es macht auch einen grossen Unterschied, ob geschmierte Lager nur sauber drehende Kräfte "mitnehmen" muss, oder ob da irgend ein Pleuel dran hängt, der stets kurzfristig auch axiale Kräfte erzeugt. Die Greiferwelle ist so eine "Pleuelwelle", da hängt der Exzenter mitsamt Greifer dran, aber das sind Teile im Grammbereich, ganz anders als bei einer richtigen Dampflok oder einem LKW Dieselmotor, wo dann doch ganz ander Kräfte wirken... Soviel zum Thema, nun darf jeder mit dem Mittel seiner Wahl schmieren... *grins Rudolf2 Punkte
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Ein Vergleich ohne Bewertung zwischen ... Super 8 Ektachrome 100D und 16mm Aviphot 200D Habe ich mal aus Spass gemacht, ist keine Transfer Qualität Zeigt aber gut, wie schön diese beiden Materialien sein können. http://youtu.be/UBUtztg_l2M2 Punkte
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Hallo, ja die meint er. Er glaubt, wenn er die herausnimmt läuft der steife (Fuji-) Film besser. Stell Dir das mal vor... Manfred2 Punkte
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Lieder ist das ja (bald) auch nur noch Theorie, wie es scheint. Ganz allgemein eine Anmerkung: Nicht nur die Gleiteigenschaften der Filmflächen sind wichtig, sondern ganz stark auch die Biegsamkeit des Materials, die Flexibilität. Fuji Acetatmaterialien sind ziemlich steif. Avichrome ist butterweich und hat nichts gegen enge Biegeradien. Der dritte nicht unerhebliche Teil ist die Güte der Schnittkanten. Nicht preist Wittner bei seinen Avichromes die "Kantenveredelung" mit ein. Ich bestätige, dass eine H-Bolex quasi alles durchzieht. Sogar Film mit im dunklen ausgeführten Catozzo-Klebestellen. Ohne zu murren. Manfred, Dein 16mm-Vorspann ist zumindest schon mal unterwegs!2 Punkte
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Hallo, freu mich schon! (habe ein paar Filme bekommen, die benötigen dringend saubere Vorspänne) Vielen Dank , wäre bei ähnlichen Sammelbestellung gern wieder dabei! Schön diese Forum :mrgreen: Viele Grüße von, CSFan (Michael)2 Punkte
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Ich kann es Dir nicht sagen. Ich weiss nur, dass die Flasche heute braun und zähflüssig ist. Mir fällt noch ein Anwendungsfall ein, in dem ich niemals ein Autoschmierfett oder Vaseline nehmen würde: Obektivtuben. Die Fette dort sollten die korrekte Viskosität über einen großen Temperaturbereich haben. Ansonst fängt die Kamera im Sommer plötzlich an zu zoomen, wenn man sie nach oben oder unten neigt. Und die Schärfe verstellt sich plötzlich. Natürlich kaufe ich nicht für jedes Gerät 5 überteuerte "Spezial"-Schmierstoffe. Aber etwas mehr als Nähmaschinenöl und Maschinenfett darf und sollte es schon sein. Tut auch gar nicht weh -- ein Fläschchen Nyoil für 25€ hält wahrscheinlich länger als ich noch lebe. Und die gebe ich gerne aus, statt Nähmaschinenöl für 2,50€ zu nehmen und mich dann spätestens in ein paar Jahren zu ärgern. Ich mache da aber kein Credo draus, ist eben meine Philosophie, meine Erfahrung. Wenn ich schon zig Stunden Arbeit in eine Wartung stecke, gönne ich mir eben auch gutes Werkzeug und möglichst gute Schmierstoffe. :)1 Punkt
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Das gefällt mir ... habe früher auch sehr viel in Autobenzin gereinigt ... Mann, wenn ich da an meinen Vater denke, was der alles hingemurkst hat ;-) UND das lief anschliessend alles wunderbar ohne viel Spezial oder was auch immmr :smile:1 Punkt
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Ich sehe Rudolf seinen neuen Slitter von Simon schon mit der guten schweizer Butter einreiben... Why not. ;) Erinnert ihr noch die traurig guckende Dampflok in den Märklinanleitungen, der man Speiseöl hinhält? Vielleicht hat mich das ein bisschen geprägt...1 Punkt
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Übrigens war indem geerbten P6 ein falsches Fett im Depot. Es war hart, ich habe die Sinterbuchse kaum rausbekommen. Der Docht knochentrocken. Der Gummideckel des Depots hat sich zersetzt. Der im älteren P6 (mit noch originalem Fett) war völlig intakt. Was ich sagen will: in 90% der Fälle reicht wohl ein hochwertiger Universalschmierstoff. Aber es gibt Stellen mit speziellen, hohen Anforderungen. Und verschiedene Fette mischen kann auch mal nach hinten losgehen.1 Punkt
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Man schaue sich mal in einem typischen Haushalt um: Spezailputzmittelchen für jeden Scheiss separat... eine ganze Armada von Flaschen im Schrank... aber bald mal kein Geld mehr in der Tasche... *grins Wie haben das unsere Eltern oder grosseltern gemacht... Universalreiniger und gut war... und haben auch nicht im Dreck gelebt... Ist doch alles bloss Werbeverseucht, man kommt meist mit den einfachsten Mitteln viel günstiger ans selbe Ziel... Ich habe gerade letzte Woche die komplett zerlegte Bolex gereinigt: Gefäss, ein bisschen Autobenzin aus meinem Reservekanister rein, alleTeile sauber mit dem Pinsel geputzt und mit etwas Druckluft ab- und ausgeblasen... Glaubt nun jemand, dass die Kamera dadurch gelitten hätte...? Okay, Plastik und Bolex passen nicht... mein Vorteil... Sowie die umgearbeiteten Teile vom Mechaniker eintrudeln, latsche ich eben mal schnell zum Autoheini nebenan und hole mir ein bisschen gutes Maschinenfett... der Rest heisst dann montieren... Wer macht mit bei der Wette, dass die Kamera hinterher wunderbar läuft... auch nach Jahren noch... Mein Wetteinsatz ist eine Canon 1014 electronic... habe ja drei von diesen Dingern... also kommts nicht so drauf an... zwei reichen ja auch... da ich eh nie mehr Kassetten verfilmen will... *grins Mag sein, dass meine Worte etwas brüsk rüberkommen, aber mich nervt das künstliche hochspielen des Wortes "Spezial" imm er mehr... heute ist alles spezial... achtet mal darauf... ich esse auch bloss noch Spezialbrot... oder so...* smile Rudolf1 Punkt
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Ich habe auch oft das Gefühl, das hier öfters einiges sehr überzogen behandelt wird ... ;-) Ich erwische mich auch öfters dabei, das ich nur das Beste und Optimale benutzen will Dabei kann gutes Waffenöl schon ausreichen, wie heisst das noch, duck und weg1 Punkt
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Oh, also wohnst Du im grünsten Stadtteil von Hamburg, in Eimsbüttel :smile: Nö, als laut würde ich den ST 1200 auch nicht bezeichnen, eher als markant und satt ;-)1 Punkt
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Nivea kommt zwar aus Hamburg, aber ich glaube kaum, dass es für Temperaturen um die 60°C geeignet ist, wohl eher für -3°C Bremsenreiniger für Kunststoffzahnräder? Hab ich noch nie probiert, würde ich nur für Metall verwenden! Man müsste mal herausfinden, was sich hinter den Schmierstoffen verbirgt, die in Service Manuals von Elmo erwähnt werden.1 Punkt
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Für SW-Filmer oder Fotografen geht es halt u.a. darum, welchen Grauton Rot bekommt. Bei orthochromatischem Film gar keinen, da ist rot nämlich schwarz wie schwarz ... Ich fand den Link ganz verständlich.1 Punkt
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So von wegen Schmierfett: Für solche Lappalien brauche ich weder Internmet noch sonst irgendwelche High-Tech Mittel, da fahre ich schnell mal bei meiner Autogarage vorbei und nehme ein halbes Joghurtbecherchen vom feinsten Fett mit... gratis natürlich... Manchmal wundere ich mich ein bisschen, wie umständlich heute oftmals gedacht und gehandelt wird... ein Holzbrettchen gefällig...? nächste Schreinerei ansteuern, Fall erledigt... Loch bohren...? Schlosserei oder Mech anrufen, Fall erledigt... usw. Habt ihr denn keine Handwerksbetriebe mehr in Deutschland...? Bloss noch Konzerne und internetbestellungen...? ...und dazu noch zwei linke Hände... *smile Rudolf1 Punkt
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Mir gefällt das Logo überhaupt nicht... für mich viel zu dunkel und zu "Totengräbermässig"... Na ja, ich kenne den Klub ja gar nicht, hat mir bisher noch nie jemand etwas sinnvolles darüber berichtet, also lassen wir das...1 Punkt
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@Patrick: Neu ist (neben der "neuen alten" Emulsion) auch, dass es ein Film auf Polyesterträger ist, genau wie der Avichrome. Polyester kann man nur trocken kleben (also mit Klebefolien). Dafür hat es aber auchsehr viele Vorteile: Es ist quasi unzerreissbar, besonders flexibel, "merkt" sich Knicks nicht so sehr und läuft besonders leicht durch die Kassette.1 Punkt
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Hoffentlich kommt auch irgendwann die 10m-Doppel-S8 Version. Falls ein Hersteller mitliest: 5 Röllchen würde ich sofort abnehmen :)1 Punkt
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Nö, er gibt's in eine Bücherrei zum ausleihen, damit's jeder lesen kann. :mrgreen: Fotochemie, Beleuchtung, Entwicklung, Labore, Arbeit war Mittel zum Zweck. Es ging halt net anders. Filme wurde aber net gemacht um Fotochemie, Beleuchtung, Entwicklung, Labore, Arbeit zu zeigen, sondern um Geschichten zu erzählen. Des geht auch mit einer Digitalprojektion. Aha, die Diesellok war schon ein Fehler. Äpfel , Birnen ? Manchmal ändert sich die Welt. Finde deinen Platz, zum Beispiel in einem Filmmuseum1 Punkt
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Wenn jemand bei dieser Sammelbestellung zu kurz gekommen ist: Ich habe da auch noch 300m dieses Vorspanns rumliegen... (einen kleinen Teil hätte ich schon längst verschicken sollen... habs vergessen... Sorry Guido...) Wer will.. gleicher Preis wie beim Friedemann, damit Ordnung herrscht... *smile Rudolf1 Punkt
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Also kosten 30min 16mm 490,02 €, 30min 9,5mm ca 383 €. Also reden wir über ca. 100 € Preisunterschied. Gut. Wenn man bedenkt, dass man dafür dann sorglos in sehr guter Qualität problemlos filmen kann, ist es das sicherlich wert. Und ausserdem: Die Wartungen für die anderen Kameras, die Du jetzt unterhältst, fallen dann ja weg. Dann ist ja auch einiges gespart. Du darfst nicht vergessen, dass Dich 9,5mm mehr kostet als nur den Preis Deiner theoretischen Berechnung: Du musst den Verlust an brauchbarem Material, Reperaturen, Wartungen, Porto u. Logistik etc. (eigentlich auch Zeit,Telefonate etc.) ja eigentlich mit einkalkulieren. Deine Brechnungen beziehen sich darauf, dass alles genau nach Plan funktioniert. Und das ist ja nicht so. Ich finde, Du solltest es mal ernsthaft in Erwägung ziehen. Mich1 Punkt
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Zählst du lieber Perfolöcher als der Handlung zu folgen und die Bilder zu bewundern ? Der Film (Bild und Ton) wurde wiederhergestellt und erreicht digital wieder mehr Leute. Wo is also das Problem ?1 Punkt
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So, eben habe ich das Wagenrad mit 610m Vorspannband in 10 Portionen geteilt. Zwei alte Plattenspieler sind des kleinen Mannes Schneidetisch! :) Da ich Längen dabei nicht exakt messen kann (nur nach Umfang) und ich nicht knausern wollte, sind es für jeden jetzt eher so 66m geworden. Einer, der eh weniger wollte, bekommt dafür nur 15m ab, ich überweise ihm sein Geld dann anteilig zurück. Euch seien die 10% extra geschenkt. Mal gucken ob ich noch genug Umschläge habe, könnte dann heute schon zur Post gehen. Schönes Wochenende an alle beteiligten!1 Punkt
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Wäre es nicht eine Möglichkeit, das wir uns zusammen ein passendes Gerät zulegen ... Das könnte dann je nach persönlichem Bedarf per Post herumgeschickt werden ...1 Punkt
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Die Internetseite des Staatsinstitutes für Statistik und Wirtschaftsforschung Frankreichs http://www.insee.fr/...uvoir-achat.asp1 Punkt
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manfred - ich glaube du siehst das ein bisschen zu naiv. wende dich doch mal an bayer oder wer auch immer nivea-creme produziert. die leute bei wittner haben mitarbeiter zu bezahlen, die im prinzip nur ein taschengeld von dem ausbezahlt kriegen, was wittner denen bezahlen muss. den grossteil nimmt der staat, der einen haufen von parasiten (arbeitslose bis verwaltungsbeamte) damit bezahlt, um an der macht zu bleiben. als unternehmer bist du das letzte schwein - ausser du bist ein konzern, der keine steuern zahlt und über ein paar konstruktionen die politiker direkt schmiert. die ganze debatte über preise ist nicht führbar, solange man nicht das ganze bild sieht! wittner und all die anderen kleinen unternehmer krachen massiv unter diesem system - dass sie es dennoch machen, beweisst für mich doch ein ganz schönes mass an idealismus.1 Punkt