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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.05.2014 in allen Bereichen

  1. Sich einfach mit Schmalfilm präsentieren. Eine bessere Werbung für Schmalfilm gibt es nicht. Es wird immer Gegner geben, die einen belächeln oder für rückständig halten, obwohl man noch deutlich sichtbar zusätzlich eine Nikon DSLR um den Hals zu hängen hat. Ich habe neulich Super8 in Form von Projektion präsentiert. Ein Vater zversuchte seinem Kleinkind den Projektor zu erklären. Ich hoffe das sich die Erinnerungen an dieses Erlebnis tief in in das Gedächtnis des Kleinkindes einprägen. Soetwas kann einen vielleicht tatsächlich prägen :-)
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  2. Muß ja auch nicht jedem gefallen. es geht eigentlich auch nur darum Jugendlichen an Analogen Schmalfilm ran zu führen. Das soll auch gar nichts Profimäßiges sein sondern einfach nur zeigen wie man vor 30- 40 Jahren gefilmt hat. Drei Junge (16-18 Jahre) Leute haben sich eine Canon 310 XL besorgt, 2 Agfa Kassetten und starten ihr erstes Projekt. Klebepresse und Projektor kommt von mir. Habt ihr eine bessere Idee Junge Leute zu begeistern dann lasst es mich wissen. Aber leider höre ich selten etwas konkretes hier im Forum. Gruß Stefan
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  3. Das Polyethylenterephthalat, ein Polyesterkunststoff, ist chemisch inert. Das heißt, es geht bei Normalbedingungen keine Verbindungen ein und wird von Wasser nicht benetzt. Damit nun doch ein Polymer, wie Gelatine eines ist, darauf hält, wird die Folie mit Elektronen beschossen, im elektrischen Feld ionisiert. Dieses Verfahren öffnet sozusagen die Oberfläche und ermöglicht feste Verhaftung mit einer dünnen Grundgelatine, dem so genannten Substrat (Unterzug). Auf dieses kann später ohne weiteres die fotografische Beschichtung aufgebracht werden. Die Technik gibt es seit den 1940er Jahren.
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  4. @Manfred: Es gibt da Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann: Erstmal Deine Bemerkungen hier wie 'Hobbybastler' etc. . Ich will nicht unterstellen, dass dies abwertend von Dir gemeint ist, aber manchmal kommt es mir so vor. Dazu fällt mir dann noch folgendes auf: Du scheinst ja bzgl. Deiner Filmerei enormen Aufwand zu betreiben: Zum Beispiel häufige Wartungen, Reperaturen, Telefonate mit 'Profis', Schriftverkehr, Anschaffung von mehreren Kameras, Taschen etc. Das ist ja alles lobenswert, aber es kommt mir so vor, als würde das eigentliche Ziel der Dinge zu kurz kommen: Das zuverlässige, problemlose Filmen an sich ! So wie Du hier schreibst, scheint ja irgendwie keiner Deiner 'Profis' die Maschinchen problemlos zum Laufen zu kriegen, trotz allen Aufwands und aller Kosten. Das sollte man mal durchdenken. Dann bemängelst Du, dass das eine Filmmaterial 100,- mehr als das andere kostet oder das es Leute gibt, die selbst improvisieren und sich so auch mit guten, kostengünstigen Lösungen und guten Ergebnissen zu helfen wissen. Irgendwie verstehe ich das nicht ganz. . . . enormer Aufwand mit 'Profis' und vielen Kosten aber irgendwie nur sehr dürftige Ergebnisse, die in keinster Relation stehen.
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  5. Nachdem ich nun schon eine Weile mit der Doppelsuper-8-Quarz gefilmt habe, ist mir aufgefallen, dass trotz angepasster Andruckplatte der Bildstand der neuen zwar nicht mehr schlimm aber dennoch holprig war. Beim Anschauen alter Aufnahmen der 80er, die mein Vater gemacht hatte fiel mir auf, dass der Bildstand mit der alten Kamera gar nicht so schlecht war. Deshalb bin ich zu meinem Schmalfilmladen um die Ecke gegangen, der mir die Quarz in ein vermeintlich besseres Modell getauscht hatte (als wir noch eine lose Feder als Grund für das Stocken vermuteten) und habe die alte Kamera meines Vaters wieder abgeholt. Mittlerweile hat diese auch eine angepasste Andruckplatte, der störrische Fomapan R100 läuft also ohne Stocken durch. Am heutigen Sonntag will ich nun den Vergleich wagen: ich belichte einfach mal mit einer einen und dann mit der anderen Kamera je eine Hälfte des Films und vergleiche den jeweiligen Bildstand. Die bessere werde ich dann behalten. Ich mag diese Kamera wirklich und will nicht so einfach aufgeben.
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  6. Hallo Manfred, worauf wolltest Du jetzt in diesem Beitrag hinaus ? Ich verstehe es nicht, bin wohl doch etwas 'unterbelichtet'. Also passt für Dich nicht zusammen, dass man selbst auf 16mm filmt, aber dann zu dem Foto von Olaf die Bemerkung ablässt, dass die Filmschlaufen auf dem Foto zu klein sind. (Was ja auch nicht verwerflich ist, oder ?) Und dann tust Du so, als könnte ich, weil ich mit 16mm filme, nichts anderes mehr tun, richtig ? Irgendwie komme ich gerade nicht ganz mit . . . Hilfe ! Und eine Freundin heiraten ? Bevor man die heiratet, probiert man die doch erst mal aus, oder ? Da gebe ich Dir recht. Das würde ich mit dem Aviphot auch, erst mal ausprobieren. Und wenn er mir nicht gefallen würde, dann nehme ich mir einen anderen Film. Genau wie mit einer Freundin auch. . . Und mit dem Finger auf andere zeigen ? Ja, das tut man hier gerne; heute zum Beispiel mehrmals auf Mich ! (aus welchem Grund auch immer; nur weil ich mir ernsthaft Gedanken zu einem Thema machte. Das war doch höchstens gut gemeint) Heute bin ich hier wirklich dran. Wer ich heute hier schon alles war . . . ;-) Ich tu doch niemandem etwas
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  7. Hallo Friedemann, zunächst mal die Ingenieurleistung (wie man auf das Format kam). Dann durchaus das was Du als "Autarkheit" bezeichnest. Hier spielt ja mit herein die Solidarität der Anhänger dieses Systems. Auch "Frankophilie" die ich sicher durch mehrere Südfrankreichurlaube in den 90-ern hatte. Ich kannte eine Französin aus Lyon die aber bei Toulon ein Haus hatte (dessen Benutzung für den Urlaub sie mir auch anbot) und ich kannte auch die Eltern. Verblüffend wie das Mißtrauen schwand wenn die Franzosen merkten daß sie akzeptiert wurden. In Le Baux stand mal eine ganze Gruppe um mich herum um mir zu erklären wo ich tanken kann. Ein Fakt war auch die Möglichkeit des Selbermachens (Film). Die Probleme hab ich unterschätzt. Manfred
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  8. Ich bin auch Brillenträger, u.a. mit starker Hornhautverkrümmung. Mich hat der Dioptrienausgleich oder auch die Vorsatzgläser der Canon schon oft genervt, denn erstens korrigiert dieser meine Hornhautverkrümmung nicht und drittens zwingt der mich, meine Brille abzunehmen. Wenn ichalso unterwegs bin, muss ich entweder für jede Szene die Brille abnehmen oder ganz ohne Brille herumlaufen, was oft nicht ideal ist (wenn man gerade nicht durch die Kamera guckt). Die meisten Sucher alter Kameras lassen sich nicht überblicken, wenn man mit Brille durch blickt. Die Bolex fällt hier besondern negativ auf, aber deren Sucher ist ja eh nicht gerade ein Meisterstück. (: Optische Sucher haben zweifelsohne Ihre Vorteile, vor allem die mit echter Mattscheibe. Gute Videosucher haben aber auch ihre Vorteile. Nicht umsonst konnte man die bei Arri nachrüsten lassen :) Es war auch meine Hauptsorge an der Logmar, aber die hat sich schnell relativiert. Für mich ist die Videoausspiegelung überhaupt kein Problem. Zumindest ich lehne sie daher nicht mehr einfach kategorisch ab. Vorteile, die mir aufgefallen sind: - Ungewöhnliche Kameraperspektiven sind viel besser machbar. Man kann z.B. problemlos und ohne Rückenschmerzen Kinder in der Froschperspektive filmen und sogar mitlaufen. Oder über Hindernisse hinweg, zum Beispiel in der Menschenmenge. - Auch in sehr großer Dunkelheit funktioniert das Scharfstellen noch super, denn ein gutes System sieht im dunkeln noch viel mehr als unser Auge. - Man kann die Umgebung viel besser im Auge behalten und so schnell erkennen, wo die nächste Szene sich abspielt, wo man ggf. sogar hinschwenkt. Optischer Sucher macht hier viel mehr "Tunnelblick". Natürlich haben sie auch Nachteile -- nur denke ich, ein kategorisches Aburteilen ist unfair.
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  9. So langsam nimmt es gestallt an Timm hat mal unser Logo fertig gemacht. Einige Jugendliche sind dabei. mal schauen wann es los geht. Ja ja die liebe Zeit.......... Gruß Stefan
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  10. Ich klebe nur mit Schweizer Butter.
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  11. Hi, an meiner SR3 schätze ich das der Sucher etwas mehr zeigt als aufgenommen wird. Die Bildfeldbegrenzung ist dabei bei wenig Licht rot beleuchtbar. Die Sucherverlängerung ist auch wirklich hilfreich beim Dreh vom Stativ. Das ist alles schon richtig schön. Was mir richtig hilft ist aber die Möglichkeit der Sucherausspiegelung in eine Videokamera. Deren Bild ist bei mir zwar nur S/W, aber egal. Das hilft wenn wenn ich nicht direkt durch den Sucher sehen kann, oder jemand anderes die Schärfe zieht.
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  12. Bei der Bolex kann man ja übrigens auch locker eine Fingerkamera an den Sucher pflocken, dann gehts aus jedem Winkel. Mit lichtempfindlichen Kameras gehts dann auch bei dunklen Szenen und auch aus jedem Winkel ;) Flackerfrei wirds obendrein :D
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  13. Einen Supersucher hat die Nikon R10, unbestreitbar, auch wenn mir die Kamera sonst nicht so liegt. Wenn Du dich ans Flimmern gewöhnt hast, ist die Beaulieu4008 gut. Der Sucher ist hell und groß, die Mattscheibe kan man ein- oder ausschwenken, wie immer es taugt Und Scharfstellen geht bei offener Blende und Mattscheibe auch gut. Die Pathe DS8 hat einen Sucher der akzeptablen Note, aber ein richtiger Bringer ist es nicht. ich jedenfalls habe immer Problem mit dem Fokusieren. Die BeaulieuR16 mag ich suchertechnisch sehr: ausreichend hell und sehr erträgliches Flimmern. Scharfstellen ist auch probelmlos An der BolexH16 Reflex schätze ich eine Menge: mechanisch solide, Verarbeitung vom Feinsten, ein Klassiker halt. Aber der (Reflex)Sucher ist grottenschlecht, warum um Gottes Willen hat man bei so einem wichtigen Teil der Kamera aufgehört zu entwickeln ??? Uhreningenieure halt ! Ich greife immer auf den Multifokalsucher zurück .... bei einer Reflexkamera !
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  14. Hallo Mich, entschuldige wenn ich jetzt mal deutlich werde: Spiel doch hier nicht den geistig Unterbelichteten. Du siehst links eines der Filmführungsbleche und oben im Bild die Andruckplatte die den Film gegen das Filmfenster presst. Daß oben und unten am Bildfenster eine große Schlaufe sein muß weißt Du schon....so als 16mm Filmer? Manfred
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  15. @ Rene und Olaf, das Drahtauslöserproblem ärgert mich schon lange. Ich hatte mal einen Patheauslöser, aber leider finde ich den nicht mehr. Der hatte so ein um 90° gebogendes Ende und hat astrein gepaßt. Heute habe ich ein Vorlauf-Zeitauslöser Set von Bolex bekommen. Da sind einige Adapter mit dabei, und ich habe damit gespielt. Einer hat perfekt auf die Pathe gepaßt. (Webo DS8, ich glaube aber die anderen haben alle das selbe Auslösergewinde.) Das passende Adapterstück ist das ganz rechte auf dem Foto. Es hat ein gerades 3mm Gewinde und ist 3mm lang. Die Steigung kann ich leider nicht messen. Ich bin aber sicher, dass man bei Schreck sowas bekommt. Der Adapter sitzt bombenfest im Patheauslöser und nimmt den normalen konischen Auslöser auf.
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  16. Sehr gute Idee. Darf ich dir aber ein Fläschchen richtigen Entwickler schicken? Ist einfacher (1:10 verdünnen) und viel besser.
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  17. Hallo, Wie vielleicht bekannt, gedenke ich nächste Woche ein paar Rollen ORWO PF2 Printfilm in 35mm für Kopierzwecke zu bestellen. Von einer dieser Rollen zwacke ich dann ein kurzes Stück ab, packe es in eine Kleinbildpatrone und befülle damit meine Minolta SR-T 101. Dann werde ich ungeachtet aller kommenden Kritik einfach mal einen Liter Caffenol Entwickler ansetzen und die Bilder dieses Films, die ich ab invertiertem Monitor abfotografiert habe, damit entwickeln. Bis zu einem bestimmten Grad kann ich den Kontrast über die Monitoreinstellung regeln, die Belichtung kann ich mit der Kamera in weiten Bereichen regeln, was brauche ich also mehr...? Mich interessiert einfach mal, was dabei rauskommt...Mehr als in die Hose kann es ja nicht gehen... kostet mich ja uch kein Vermögen... aber wehe, es funktioniert... *smile Es geht mir bei diesem Test nicht bloss um das Resultat, sondern auch darum, mich schön langsam in die Thematik der Selbstentwicklung einzulesen... Rudolf
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  18. NIKKOR Special Movie Optical Glass
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  19. Was "damals" betrifft, gab es natürlich keine, auch nur annähernde adäquate Videotechik. (Für Youngsters : Lawrence war quasi TODD-AO mit Objektiven von Panavision) Aber, dass digitales capturing heute die preiswertere Lösung ist, wird immer noch fälschlicherweise behauptet. Wer einmal an einem professionellen digitalem Produktionsset Zeuge sein kann, der kann beobachten, dass das team des DOP sich um 2 teure Spezialisten erweitert hat + wesentlich mehr elektrische und digitale Gerätschaften angemietet werden müssen, zwei Beduinenzelte, bis hin zu einer zusätzlichen Stromversorgung. Zusätzlich kostet dies vor allem auch mehr Auf-, Um- und Abbauzeit. Das bedeutet für den Drehplan, mal einen Tag mit zwei oder gar drei Umzügen ist nicht zu schaffen. Dann die ständige Datensicherungen- Kontrollen-Verunsicherungen lassen einen vom Sicherheitsgefühl bei Negativ nur Träumen. Da sind einige Produzenten in Hollywood mittlerweile schon über den digitalen Hype-Berg. Haben sie doch noch die zusätzliche Unsicherheit, dass ihre hundert Millionen Dollar irgendwo in einer Cloud nur noch virtuell existieren und nicht zum Anfassen als Negativ im Keller liegen und auch keiner Codec Strangulerung unterliegen. Zitat aus dem aktuellen AMERICAN CINEMATOGRAPHER aus einem Interview zu den Dreharbeiten zum neuen Johnny Depp Film TRANSCENDENCE. Regisseur Wally Pfister, bisher DOP( Memento, Insommnia, Inception, 2x Dark Knight etc.) erklärt, warum er auf Film drehte : „Ich denke, durch die immer stärker werdende Technikhörigkeit, haben wir aus den Augen verloren, dass einige Technologien Dinge überkomplizieren und dadurch höhere Kosten verursachen. Das ist meine Analogie zu film vs digital. Es ist nichts falsch an Film, ich brauche keinen Ersatz. Allgemein glaubte man, digital sei der preiswertere Weg. Wie auch immer, digital ist der umständlichere Weg und in manchen Fällen erfordert es einen teureren Nachbearbeitungsprozess. Ausserdem hat Film höhere Resolution. Um die ganze Auflösung von 35mm anamorphic aufzunehmen, brauchen sie eine Chipauflösung irgendwo zwischen 8k und 12k. Also, während jedermann mit 4k Kameras prahlt, drehen wir effektiv mit einer 10K Kamera. Warum sollte man diese durch eine unterlegene Technologie ersetzen ?" Zitat Ende Auch diese Produzenten entschieden sich für Film : Noah Inside Llewyn Davis Spuren Lauf, Junge lauf ! 3 days to kill Beauty and the Beast Non-stop Amazing spiderman 2 Next station Fruitville Malter Mitty Beziehungsweise New York
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  20. Eben. Wenn genug Bedarf besteht. Heute war mal Abtautag, da habe ich die Bestände gesichtet – ich werde erst in ca. 2 Jahren wieder DS8 in Farbumkehr kaufen (9x30m E100D, 3x30m Velvia 50 und 1x30m ScotchChrome sind noch da). Bei Provia wäre ich aber sofort dabei. :) Wittner schrieb mal, das neue Stanzwerkzeug für seinen GAF-Zweifach-DS8-Perforator koste ca. 20.000€ -- ich glaube nicht, dass er das 2014 noch anschafft, es sein denn, ein Großabnehmer meldet sich. Aber es gibt ja noch Herrn Kloses Maschinen in Bad Sarow und Herrn Kahls in Brühl. Die 7,5m-Rolle ScotchChrome scheint mir perfekt perforiert zu sein. Keinerlei Probleme oder komische Laufgeräusche in Kamera oder Projektor. Das stimmt mich alles zuversichtlich.
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  21. 1 Punkt
  22. Als ich vor vielen Jahren 2, 3 Beaulieu's kaufte, nervte mich das Geflacker im Sucher während des Aufnehmens. Seither stehen diese Dinger herum. Ich werde Sie nächstens einmal im eBay einstellen. Pathé ist recht hell und die Schärfe ist gut einstellbar, dasselbe gilt auch für die Quarz DS8. Ualy
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  23. Ich finde es beschämend, wie manche Leute miteinander umgehen ... Da verbindet uns ein gemeinsames und schönes vom aussterben bedrohtes Hobby, und dann werden manche Personen aus kleinlichen persönlichen Gründen ausgesperrt. Manche Verhaltensweisen sind für mich nicht mehr einfach mit "das ist menschlich" abgetan. Ich freue mich für jeden, der solchen Machenschaften nicht begegnet, mir ist das nicht vergönnt.
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  24. Du hast einen Schmalfilmladen um die Ecke? Du glücklicher!
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  25. ich hab mir extra kontaktlinsen deswegen gecheckt;)
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  26. Und wenn ich alles richtig verstehe, ist dass der erste Super 8-Film, den Adox selbst gießt - während der bisherige Adox umkonfektioniertes Agfa-Restmaterial war.
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  27. Ich bin mal provisorisch auf der Liste... ich will einen SuterScope Film zeigen... herrgottnochmal... es wird langsam Zeit...ich habe noch andere Baustellen, die ich endlich aufarbeiten will... *grummel Mal sehen will, ob ich den Friedemann "weichklopfen" kann, dass er mir noch vor diesem Termin eine 30m Rolle Film in SuterScope entwickeln kann... E100D... Dann klappt es mit guter Wahrscheinlichkeit... Simon, hast mitgelesen...? Ich brauche 30m Testfilm für Berlin... *smile Rudolf
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