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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.05.2014 in allen Bereichen
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Oh je, was habe ich da nur durch meinen Kaufversuch ausgelöst. Peace! Ich hätte ja gar nicht dort bestellt, wenn nicht die freundliche Cine-Zeitschrift mal darüber berichtet hätte, dass er jetzt auch wieder andere beliefert und durch die sehr schöne Deidesheim-Aktion nahm ich eine Öffnung der Fa. K. hin zu Amateuren an, die bei mir gut ankam. Woanders im Netz stellt sich die Fa. K. ja als Nachwuchsfilmer-Förderer dar. Enttäuscht war ich nicht durch das Nichtzustandekommen des Kaufvertrages, sondern eher über den Tonfall, der alle Filmamateure als unberechenbare, grobe Volldeppen dastehen lässt. Von daher hoffe ich auf Besserung und wir sollten uns jetzt nicht weiter ärgern. Make films, not war! ;-)5 Punkte
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Serves aus dem Chiemgau, ich bin Matthias von Mutius und arbeite als Autor und Filmemacher für die Abendschau. Ich würde gerne einen kleinen Film über die Schmalfilmer heute drehen. Dazu suche ich Oberbayern, Niederbayern oder Oberpfälzer die noch auf Normal oder Super 8 drehen und möglichst auch selber entwickeln. Gibt es da mögliche Protagonisten unter den Forumsmitgliedern ? Wenn jemand Lust hat bitte entweder hier melden oder unter Mutiusm@googlemail.com Danke Matthias4 Punkte
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Es kam da neulich mal die Frage auf, wie denn dieser Schlaufenversteller an einer Bauer funktioniert Begrifflich angelehnt an die Bezeichnungen aus dem Ersatzteilbuch der B12, habe ich mal versucht, Aufbau, Montage und Funktion anhand der Vorwickelrolle bildlich und hoffentlich für jederman verständlich in Form zu bringen. Die Einzelteile: Bis auf die Zahnrolle werden die Einzelteile von links nach rechts eingebaut. (Wobei ich aus Anschauungsgründen diese Reihenfolge nicht immer einhalte.) Nota: Über die beiden Kronräder wird die Schlaufengröße eingestellt. Nur die Zahnradhülse und der Stellring rechts außen sind nach der Montage fest mit der Achse verbunden. Die Achse: Die beiden Bohrungen für Kegel- und Spannstift haben einseitig eine Kerbe. Nur von dieser Seite aus sind die Stifte einzusetzten. Beide Bohrungen haben einen kegeligen Querschnitt. Nota: Montage (oder Demontage) des Spannstiftes mit Hammer NUR mit Unterstützung der Welle. Der Zusammenbau: Als erstes die Distanzscheibe, den Tragkörper und die Zahnradhülse auf die Welle schieben. Hier kann man sehr gut sehen, daß Tragkörper und Hülse unterschiedlich viel Zähne haben (45/47). Das ist das eigentliche Getriebe, weshalb Bauer das wohl auch als ‚Trieb’ bezeichnet hat. Wichtig beim Aufsatz der Hülse: Kerbseite auf Kerbseite, sonst geht der Kegelstift nicht rein. Als nächstes das Kronrad zusammen mit dem kleinen Zahnrad auf die Hülse schieben, den Kegelstift einsetzen und das zweite kleine Zahnrad aufsetzen. Nun den Zahnkranz, den Stellring für Schlaufe größer und das zweite Kronrad für Schlaufe kleiner aufsetzen. Zum Schluß die Federscheibe auf die Achse stecken, Den Stellring hinterher und mit dem Spannstift fixieren. Auch hier muß man die Kerbe auf dem Stellring beachten, zeigt sie nach außen, bekommt man zwar mit etwas Gewalt den Spannstift rein, aber die Federscheibe ist dann auf Anschlag und kann keinen sanften Druck mehr auf den äußeren Schaufensteller ausüben. Sollte sie aber. Die Folge ist Unwilligkeit des Gesamtensembles bis hin zur Totalverweigerung. Beim einsetzen des Spannstiftes auch darauf achten, das er schön mittig sitzt. Tut er das nicht, wird der komplette Mechanismus blockiert. Die Funktionsweise ist wie gesagt völlig simpel. Zur Erinnerung: Nur die Zahnradhülse ist mittels des Kegelstiftes mit der Welle verbunden. Alle anderen Teile sind drehbar. Wird der große Stellring (linkes Kronrad) festgehalten, wird über die Zahnradhülse das Zahnrad (1) angetrieben. Aufgrund der unterschiedlichen Zähnezahl dreht sich jetzt der Grundkörper, auf dem schlußendlich die Vorwickelrolle (Zahnrolle) sitzt, etwas schneller als die Welle. Et voila: Die Schlaufe wird größer. Beim Halten des kleinen Stellringes (gleichzeitig rechtes Kronrad) wird über das Zahnrad (2) das linke Kronrad entgegen der Welle gedreht, der Grundkörper dreht langsamer als die Welle und die Schlaufe wird kleiner. C’est tout. Ok, das kommt etwa 1oo Jahre zu spät, aber vielleicht hat’s ja der ein oder andere jetzt endgültig verstanden. ;-)2 Punkte
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Mastix. Das Gehäuse unter der Frontplatte ist gerundet. Ihr wißt ja, die Kurven dieser Französin. Es geht um zwei Haaresbreiten Luft, das muß abgedichtet werden. Die vorhandene Dichtmasse ist bei der Demontage natürlich gebrochen. Ich also zum nächstgelegenen Händler entsprechender Materialien, er hat nur die Kartuschen mit Silikon-Fugenmasse, 10 Franken plus Mwst. Ein anderer, etwas weiter, bietet für Fr. 8.40 an, also Drahtesel gesattelt und hin. Lustige junge Verkäuferin, ich fröhlich zurück zur Werkstatt. Beim Aufschneiden der Kartusche glänzt’s, ich also frohgemut die Spritztülle aufgeschraubt und Druck gemacht . . . Nichts. Tülle weg, mit dem Schraubendreher hineingepult, alles gummig. Schraubendreher bis zum Heft in die Kartusche eingestochen, kommt trocken heraus. Wieder aufs Velo, zurück zur Verkäuferin. Sie ist voller Verständnis für meine nun angeknackte Stimmung — unterwegs habe ich am Hinterrad auch noch einen Platten eingefangen — zückt ein Teppichmesser und schneidet zur Prüfung eine andere Kartusche an. Alles ein Klotz da drin. Rufe Ruedi Muster an, ob er wisse, wo man Mastix beziehen kann. Von Bolex werde er mit nichts mehr beliefert, sagt er, und was Bolex noch an Dichtmasse hat, wäre auch alt. Zum Glück hat er Projektoren zur Reparatur. Die brauchen keine schwarze Dichtmasse. Was für ein Tag! Vollmond, ist ja klar. Mittlerweile kenne ich das Rezept für Mastix, diese seit Jahrhunderten bekannte Fugenmasse, die seit den Anfängen der Fotografie auch geschwärzt in Gebrauch ist. Die vielen Jahrzehnte der Holzkameras mit Balgen und Rahmen, Héliogravure, Daguerréotypie, Ferrotypie, Naßkollodion- und Trockenplattenverfahren, immer waren Ritzen und Fugen lichtdicht zu machen. Das setzte sich also bis zum Ende des Amateurfilmkamerabaus fort. Der Entschluß reift in mir, schwarzes Mastix selber herzustellen und zu vertreiben. Ein Produkt mehr neben Paratax, Memochrome, Hakoko und Filmspalter Morgen in eine andere Filiale mit einem Gutschein vom lustigen Fräulein. Vielleicht finde ich in Basel noch eine brauchbare Portion schwarzer Silikonmasse. Das echte Mastix besteht nur aus natürlichen Stoffen, es kann noch nach Jahren, wenn es längst hart geworden ist, wieder aufgelöst und verarbeitet werden. Es kann auch in die Natur hinausgeworfen werden, wo es rasch abgebaut wird. Von Ameisen. Der moderne Kunststoff muß als Sondermüll restentsorgt werden. Ich hätte wohl einfach eine Tube UHUplus mit etwas Farbe vermischen sollen, das hätte auch gepaßt, oder, uhuplus?2 Punkte
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Da melde ich mich doch mal. Allerdings bin ich nicht der optimale Schmalfilmer gemäß vorgegebenem Profil. Ich bin ein Pendler zwischen Oberbayern (Raum Gap) und dem Frankenland (Er). Und mehr in Franken als in Oberbayern. Filmen tue ich in Super8 und Doppel8 - aber selber entwickeln findet derzeit nicht statt - solange es einen bequemen Entwicklungsdienst im Fachlabor gibt. Gruß Volker Leiste2 Punkte
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Sorry wenn ich mich einmische ,aber erstens habe ich den sogenannten alten Krempel UP24 als Doppel 8 Meterware und bin sehr zufrieden. zweitens sollte man auch vergeben können,das habe ich gelernt da ich kirchlich erzogen wurde. Drittens stimmen Manfreds Aussagen das jemand behauptet Kahls Material sei falsch perforiert nicht ,denn ich habe Kahl Material in allen Variationen durch unterschiedliche Kameras laufen lassen und keinerlei Probleme damit gehabt ,weder Filmsalat noch Bildstandsfehler. Ich finde auch nicht das Friedemann bettelt beliefert zu werden ,sondern er hat eben Fehler von Früher bzw. meinungen revediert. rene2 Punkte
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10mm C-Mount-Objektive für 16mm sind mittlerweile aber auch schon recht rar und teuer... Kürzere noch teurer. Wenn man in so etwas investiert, ist das Kameragehäuse zu wechseln dann oft der günstigere Teil.1 Punkt
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Ein Windrad wäre doch cool. Sowas hatte ich als Junge am Fahradlenker. :) Oder ein Hamsterrad, wenn es doch ein Antrieb bleiben soll... Karotte vor die Nase und los geht's mit 64 B/s!1 Punkt
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Simon, die Geschichte bekommt langsam Filmqualität. Hast Du schon in Hollywood angerufen?1 Punkt
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Das ist einer dieser Filme, die ich meine ... http://www.ebay.de/itm/REMBRANDT-EWIGER-REMBRANDT-D-1942-SUPER-8-KOMPLETTFASSUNG-/331026137822?pt=DE_Zelluloid&hash=item4d12b202de1 Punkt
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...ja. wirklich bemerkenswert. nicht ganz sauber recherchiert. der wesentliche kern deckt sich aber mit meiner einschätzung. seite 190: "westmaterial" wurde auch in betriebsfilmstudios zur verfügnung gestellt. zumindest punktuell. wettbewerbsfilme wurden selbstverständlich auf agfa super 8 film gedreht. große veb hatten immer auch valutamitel. das betriebsfilmstudio der chemischen werke walter ulbricht hatte eine eumig super 8 ausstattung und regelmäßig agfa moviechrome. schwerpunkt lag allerdings deutlich auf 16mm. für normal 8 übrigens pentax pm81 magnetton. selbstverständlich waren familienfilme im betriebsfilmstudio nicht als relevant eingruppiert, ebenso in von anderen staatlichen trägern geförderten studios. dennoch gab es aber diese produktionen. ich war zu dieser zeit jugendlicher. an eine indoktrination oder staatstragende aufgaben kann ich mich nicht erinnern. bestimmt gab es das. man hat das aber nicht als solches registriert. was heute von klugen draufschauern leicht vergessen wird, sicher ähnlich, wie auf die ns zeit: man lebte in diesem land. es gab keine andere realität. der tägliche ablauf wurde nicht als "falsch" empfunden. wenn ein filmthema zum arbeitsschutz auf den tisch kam, machte man sich gedanken darum, wie unterhaltsam sich das umsetzen lässt. vergessen wir auch nicht: der revulutionäre ansatz, die unruhe wurde von künsltern und intellektuellen begründet und zu anfang getragen. grundtenor war hier i m m e r eine veränderung der ddr. eine geistige öffnung der gesellschaftlichen führung und der gesellschaft selbst. von einer unterordnung an westdeutschland war nie die rede. die intellektuelle elite wusste, was das bdeutet. das d-mao`rk gebrülle und helmuu`hd gebrülle, das kam erst deutlich später. wie auch immer, es war dann natürlich auftragsfilm, auftrag von dem, der bezahlt. kein unterschied zu heute. nur zu den gemeinschaften des bdfa. das ein k e i n e losen, freien gemeinschaften/clubs von amateurfilmern gab, bezweifle ich. klug war es allemal, sich einem organisierten studio anzuschließen. zugang zu kenntnisse und technik war unbeschreiblich. sowas gibt es nicht wieder. dieser zugang war übrigens kostenlos. ich hatte viel vergnügen beim lesen des textes, und werde heute abend auch die restlichen kapitel durchlesen. vielen dank fürs teilen!1 Punkt
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Das wurde über die Zusatzkopienförderung ja teilweise gemacht -- wobei das ein gutes Beispiel dafür ist, dass das Förderwesen von den neuen Logiken des Marktes etwas überrollt wurde. Ich bin mir gar nicht sicher, ob es inzwischen eine Einigung gibt, wie die ZKF weiter funktionieren soll. Beste Grüße, Matthias1 Punkt
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UFA und mindestens ein weiterer Anbieter, dessen Name mir gerade nicht einfällt (AS-Film?), haben m.W. eine ganze Reihe Komplettkopien erfolgreicher älterer Spielfilme herausgegeben, meist 5-Akter. Die bekannteste ist sicher die Feuerzangenbowle. Leider - und vielleicht auch verständlicherweise - werden diese Kopien nicht oft gehandelt, zumindest nicht in der E-Bucht. Es gab damals Kataloge über diese Filme, vielleicht ist hier auch ein Filmsammler unter den Forumteilnehmern, der mehr weiß. Mich interessieren diese Komplettfassungen auch ... In den online verfügbaren Katalogen finde ich nur noch Schnittfassungen http://www.super-8-hobby.de/k-ufa.htm Ergänzung: beim surfen habe ich eben bemerkt, dass Robert Weidemann ja inzwischen eine "Unmenge" an Katalogen eingescannt hat http://www.super-8-hobby.de/nostalgie.htm . Toll!1 Punkt
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Hallo, entschuldige - verfügst Du bei dem worüber Du da sprichst über praktische Erfahrung? Ich hatte einen Film reklamiert der von der Entwicklung zurückkam und aussah wie (Farb-) Solarisation. Kein Wort der Entschuldigung geschweige denn ein Angebot mit Ersatz. Stattdessen Drohungen...."wenn er höre daß der Herr XXX sage....dann könne er auch anders....". Der "Angeklagte zu Wort kommen": Bei meinem Ossi Händler war er mit Sicherheit zu Wort gekommen. Nach dessen Worten hat er mit Kahl wegen meiner Nachfrage nach Meterware telefoniert. Dessen Frau legte mehrmals den Hörer auf wenn ich anrief also kann ich mir denken was Kahl sagte wenn er zu Wort kam. Da finde ich mich dann in der Situation wieder daß ich noch das Gesagte verteidigen und mich rechtfertigen muß. Jürgen Lossaus Schilderungen empfinde ich nah an der Wahrheit, den Standpunkt vom Friedemann "seltsam" und "realitätsfremd". Besondersc das Angebot, "schon mal Gesagtes nicht zu gewichten und wegzulassen". Daher die Formulierung "seltsam". Manfred1 Punkt
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Doch. Macht eBay (auf Wunsch des Verkäufers) auch: http://pages.ebay.de...quirements.html Ist also überhaupt nichts besonderes. Und wenn hier nicht eine gewisse Person einem Herzkasper nahe wäre, würden wir uns erst über Kahl unterhalten, wenn wir mit dem Thema "fällt in China ein Sack Reis um" schon durch wären...1 Punkt
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Da ich weder Erfahrung mit Kahl habe noch an seinen Produkten interessiert bin, fühle mich in Sachen Kahl ein wenig als Außenstehender. Bei allem, was man über ihn so liest, scheint er ein ziemlich schräger Vogel zu sein. Sein Filmmaterial ist noch älter als das anderer Konfektionäre und seine Dienstleistungen sind allem Anschein nach auch nicht besonders zuverlässig. Daher verstehe ich die Entrüstung darüber nicht, dass Kahl Amateure privat nicht beliefert. Er ist doch kein Schmalfilm-Guru. Also ich bin froh, dass es Wittner, Fotoimpex und andere gibt und ich nicht auf Kahl angewiesen bin. Und alten Film gibt es auch reichlich und günstig in der Bucht. Mit solchem Geschäftsgebaren, wie es sich in der Mail an Patrick äußert, will ich nichts zu tun haben. Wer mit ihm kann und mit ihm zufrieden ist, dem sei es gegönnt. Ich habe mit Wittner, Draser, Wornast, Noyan und Böddecker beste Erfahrungen, das reicht mir.1 Punkt
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Dann hoffe ich mal, dass meine "Zicke" bald fertig ist und es am Filmspalter weiter gehen kann.1 Punkt
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Erfharungsgemäß liest sowas kaum ein Mensch -- und selbst wenn, bringt es nicht viel. Nein, ich hab nix dagegen, aber fürchte, es ist vergebliche Liebesmüh... Ich glaub kaum, dass Dagie hierher wieder kommt. Aber ich bin sicher, dass Sie auch ohne dieses Forum glücklich ist. Es gibt ja noch Facebook-Gruppen mit freundlicherem Umgang :)1 Punkt
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Hallo Friedemann (Du lebst ja noch), ...wäre mir völlig neu. Als Agfa auf E6 umstellte war eine Zeitlang Agfa Film im Umlauf den offensichtlich Fuji für Agfa nach deren Vorgaben fertigte. Das wurde in Fachzeitschriften debattiert und bewertet und "Nörgelmann" (Alexander Borell) mischte da mit. Dann kam der neue Agfa und ich stellte mit Erstaunen fest, daß der die typische "Agfa Charakteristik" behalten hatte. Ich wiederhole jetzt was "Fachleute" (zu denen ich nicht gehöre) behaupten: Schäden wie Farbveränderungen nach relativ kurzer Zeit sollen mit E6 eliminiert sein. Das soll für alle Marken gelten. Kodaks E100 G soll eine Lebensdauer von 100 Jahren haben (unter den vorgeschriebenen Lagerungsbedingungen/sprich klimatisiert - das ist der Pferdefuß). Ich selber stellte fest: Agfa CT 18 erstaunlich stabil, Kodak E2 von 1959 stark verändert, Kodak E4 von 1966 feststellbare Veränderung. Es gibt keinen Grund sich nach E4 zu sehnen. Es gab auch E3 (Professional-Film). Auch der zeigt starke Veränderungen. Im Gesamten steht Kodak gegenüber Agfa vor 1976 schwach da (ich rede jetzt nicht von Kodachrome) Aaton.1 Punkt