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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.05.2014 in allen Bereichen

  1. Ja und? Die perfekte Kamera für alle Fälle gibt es ja nicht. Da stelle ich mir eben meine Lieblinge zusammen, davon proftierend, dass man fast jedes Modell heute für zweistellige Preise bekommt. Es ist immer wieder toll, die ideale Kamera für die jeweilige Absicht und Situation auszuwählen, mich auf sie einzulassen und mich schon vorzufreuen auf den Schnitt. Was ist daran so falsch? Wie Du weisst, warte ich selber, nur wenn ich nicht mehr weiter weiß darf ein Profi ran. Oder ich tausche eben aus, die meisten Kameras gibts ja häufig. Für eine perfekt funktionierende Zeiss Ikon GS8 musste ich drei Stück kaufen -- alle kaputt, aber aus drei mach eins und jetzt habe ich das perfekte Modell. :) Schon allein dafür liebe ich dieses Hobby. Aber in einem hast Du recht: Was nützen einem sieben gewartete 9,5er-Kameras, wenn man mit keiner davon zuverlässig filmen kann, weil Kamera, Film, Perfo und Labor *alle* mit zu großen Unwägbarkeiten verbunden sind. Daher mein Rat: Verkauf all den unzuverlässigen Klumpatsch und beschränke Dich auf ein Arbeitstier, das Seele hat und funktioniert: Deine H16. Den Avichrome (von Agfa perfekt konfektioniert) einen "sauren Apfel" zu nennen ist lächerlich, wenn Du ihn in 16mm noch nicht ein einziges Mal selbst ausprobiert hast. Aber mir ists gleich -- wenn es Dir Freude macht, bleib bei Tesakrepp, Bastelperforatoren, Teilzeitlaboren, unsauberen Schnittkanten und all den anderen Unwägbarkeiten, die Dir seit Jahren das eigentliche Filmen vermiesen. Jedem das seine. Ich finde es nur etwas masochistisch, wie lange Du Dich diesem ständigen 9,5mm-Krampf hingibst. Quält Dich das denn nicht? Hast Du keine Lust auf eine Kamera und ein System, das immer absolut zuverlässig funktioniert? Dann reicht ja in der Tat auch eine einzige :)
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  2. Ich filme - und fotografiere - analog, weil es mir einfach mehr Spaß macht. Weil es einfach das "schönere Medium" ist. Und, Mich, ein Beamer wäre für mich keinesweg ein Ersatz für den Film - Dia - Projektor. Da würde was fehlen. Irgendwie reizt mich eben auch das unperfekte beim Film. Wir Menschen sind eben auch nicht perfekt und das macht die "alte" Filmtechnik mir eben so symphatisch. Auch finde ich es sehr angnehm, daß ich zum Fotografieren und Filmen mal keinen Computer benötige. Diesbezüglich eine völlig autarke Technik, klasse. Klar, zum Scanner muß der Computer mal ran, aber das ist auch OK. Mir ist auch mittlerweile wurscht, wie gut die digitale Technik noch wird. Und wenn sie irgendwann mit - beim Film - mit 8 oder gar 16k rauskommen. Was bringt das noch? Riesige Datenmengen, aber keinen wirklichen Mehrwert. In der Fotografie gibt es immerhin Hersteller, die begriffen haben, daß das permanete Erhöhen der Pixel nicht - mehr - für bessere Bilder sorgt. Die neue Profi Nikon D -oder weiß jetzt nicht die genaue Bezeichnung - bleibt beim 16MB Sensor. Und das langt ja auch völlig. Wer macht schon Prints von mehrern Meteren Größe, die man dann auch noch aus einem halben Meter Abstand zu betrachten hat..... Es ist doch wie bei einem Klavier. Die digitalen E Pianos mögen noch so gut klingen - rein theoretisch vielleicht sogar besser als ein echtes Klavier - , aber was wäre ein Rachmaninow Konzert gespielt auf einem E- Piano.... Letztlich bin ich halt auch ein Freund von langlebiger Technik. Und die gibt es im Digitalen systembedingt halt kaum. Die meisten heutigen technischen Geräte sind Wegwerfgeräte. Sie sollen ein paar Jahre funktionieren, dann darf man sie entsorgen und sich was neues kaufen.....Nee, nicht mein Ding. Könnte jetzt noch lange weiterschreiben, aber das solls erst mal gewesen sein. Torsten Während ich das schreibe läuft übrigens ein schönes Jazz-Band auf meiner B77. Auch so ein Gerät, das gebaut wurde, um ein Leben lang zu funktionieren. Da macht schon das zugucken Spaß!
    3 Punkte
  3. Ich weiß, dass Du das jetzt nicht wörtlich meinst. Gleichwohl würde ich dem - sozusagen als Anti-These - die Behauptung entgegenstellen, dass wir das, was wir tun, ganz bewusst und in voller Kenntnis der Realitäten tun - weil wir es trotz allen Widrigkeiten (und Realitäten) tun wollen. Naja, und ein bisschen Sammlerleidenschaft steckt ja in jedem Menschen, oder? Und wir tragen vielleicht ein wenig dazu bei, eine Traditionstechnik zu erhalten.
    3 Punkte
  4. Die Geschichten von Filmschwärzung sind so alt wie sinnlos. Ich fliege sehr regelmäßig mit Filmmaterial durch die Gegend. Ein für allemal: Im Handgepäck passiert nix. Habe wildeste Stellen in Rußland und dem Kaukasus in den letzten Monaten durch: 135, 120 und Super8-Filme sind problemlos wieder hier eingetroffen. Ich habe schon Velvias dreimal hin- und hergeflogen. Es gilt, je höher empfindlich je anfälliger, aber unter 1.000 ASA passiert wirklich nix.
    2 Punkte
  5. ja wenn mir halt viel gefällt. :D Kost ja nix.
    2 Punkte
  6. Da bist du doch hier in bester Gesellschaft ... :mrgreen: Objektive, Projektoren, Betrachter, Klebepressen, Filmaterial usw. usw. Wie entspannend ist dagegen ein guter Camcorder aber eben ohne Waffel ;-)
    2 Punkte
  7. 1,55 V-Zellen habe ich bei der R-8 auch schon ausprobiert. Die Werte des Belichtungsmesser stimmen aber nicht mehr ganz, hier muss man den Belichtungsmesser mit dem seitlichen Rad nachstellen. Solche 1,55 V-Zellen haben aber auch den Nachteil, dass sie im Laufe der Zeit Spannung verlieren und dann stimmt die Belichtung wieder nicht ganz! Nicht so bei den quecksilberhältigen Zellen oder Silberoxidzellen. Letztere verwende ich zusammen mit den Adaptern von Frans de Grujter schon jahrelang mit Erfolg. Ich bin auch begeistert von der Nikon R-8, besonders von der Handlichkeit. In der Schärfe sehe ich keinen Unterschied zur R-10. Bei Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen war ich schon oft erstaunt, wie scharf eigentlich die Aufnahmen mit der R-8 geworden sind. Vielleicht wirkt sich das positiv aus, dass die R-8 im Vergleich zur R-10 weniger Linsen im Objektiv hat. Sehr umständlich ist das Umschalten auf manuelle Belichtung bei der R-8. da ist die R-10 wesentlich besser. Grüße Henry
    2 Punkte
  8. Hallo, ich wußte bislang nicht daß es sowas gibt. Ich hab mir eben Wittners Programm angesehen. Außer Avichrome (für Superacht!) gibt es nur Schwarzweiß. Würdest Du Dich ernsthaft unter den Vorraussetzungen an solche Überlegungen machen? Ehrlich: Abgesehen vom Angebot, wenn man dann die Preise hinzunimmt....ich versteh Wittner immer weniger. Tut mir wirklich leid. Manfred
    1 Punkt
  9. Habe ausführlich mit dem Redakteur telefoniert. Der aktuelle Planungsstand ist derzeit im Juni den Beitrag hier im Grossraum Nuernberg- Fuehrt- Erlangen zu drehen. Ich habe mich angeboten beim Beitrag auch organisatorisch zu helfen. Wer hat Lust mitzumachen? Sozusagen ein Mini-Regionaltreffen daraus zu machen?
    1 Punkt
  10. Ich filme u.a. analog, weil ich das Filmen so kennengelernt habe, weil ich damit früheste Erinnerungen an die Kindheit verbinde, weil man das so gemacht hat und weil das einfach damals mein erstes Hobby war, für das ich mich engagiert habe und weil ich die Haptik kennen- und lieben gelernt habe. Die Spulen, die sich drehen und mit der Zeit immer leerer (oder voller werden), das Betrachten der Einzelbilder auf dem Handumroller, das manuelle Kurbeln auf dem Umroller, das Handwerk, dass ein präsziser Schnitt und Klebung "unsichtbarer" durchläuft, als ein geschluderter. Sogar das Einfädeln hat mich damals begeistert. Es war für mich das erste erlernte "Handwerk", das auch die Großen benutzten. Kein Legospielzeug (nichts gegen Lego, aber Filmen war "den Erwachsenen nacheifern", Lego war "nur" Spielerei). Kurzzeitig hab ich mich auch mal mit Video beschäftigt. In der Zeit, in der Kamera und Recorder noch zwei getrennte Geräte waren und eben keine CAM-CORDER. Die Tonaufnahme war schön, das Bearbeiten (Schneiden) einfach be..... und projizieren ging auch nicht. Qualitativ riss es mich auch nicht. Die zweite Episode mit Video kam bei mir gegen Ende des MiniDV Formats und kurz vor Anfang der brennbaren DVDs. Genial fand ich dabei die Möglichkeit extrem sauber zu schneiden - keine Störungen - und surroundkompatible Mischungen anzufertigen (und zwar noch bevor es die Programme unterstützten). Projektion über Beamer OK, aber die Inhalte... und die Massen an Material, die sich ansammeln. Die Millionen von Testshots aus dem Fenster nur um zu checken, wieviel Bild der WW-Konverter jetzt macht... und die Auflösung... naja. Die dritte Episode kam als er Sony HC3 rauskam (1080i HDV auf MiniDV Band). Die Auflösung: traumhaft, aber das lästige Übertragen per Firewire in Echtzeit... und letztendlich Motivkontrast und Farben fand ich immernoch beim analogen schöner. Und außerdem die Haptik. Mit der VDSLR, progressiven MJPG-Datenströmen und der Möglichkeit die Schärfentiefe auf Super35 Niveau runterzudrücken, kam die vierte Welle. Ist auch wieder abgeebbt. Egal wie weit ich rausgeschwommen bin, die Strömung hat mich immer wieder ans analoge Land zurück gespült. :)
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  11. Jeder Mensch hat seine eigene Art mit Dingen umzugehen. Der eine sattelt auf das eine, einzige und beste Pferd im Stall, der es wegen seiner Kostbarkeit nur vom Fachmann zum Striegeln berühren lässt. Der andere, der eventuell Spätgeborene, der seine Handys und Smartphones wie Unterhosen wechselt, sammelt seine "Pferde", verleiht sie, striegelt selber und reitet - je nach Laune - mal das eine, oder das andere Pferd. Und wenn eins nicht mehr funktioniert, wechselts den Besitzer. Oder aufgeschraubt und reingeschaut. Ja OK, man muss jetzt nicht alles, was man mit Kameras macht, mit Pferden auch machen. :)
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  12. JA - aber bestimmt nicht nach LA sondern hier sollte etwas unterstützt werden ;-) Besser noch in der eigenen Stadt, Städtchen, Ort, Dorf oder vor der Haustür
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  13. Leute, wenn Ihr funktionierende Super 8-Kameras weggeben wollt, spendet sie dem Echo Park Film Center in Los Angeles (mehr Informationen: hier). Dort besteht konkreter Bedarf, weil immer mehr eigene Kameras irreparabel verschleissen. Und sie kommen dort der Jugendarbeit zugute - und dienen so direkt der Ausbildung des Schmalfilm-Nachwuchses. Ich habe vor einem Jahr mal eine grosses Paket Nizo- und Canon-Kameras dorthin geschickt. Das gibt nicht nur das gute Gefühle, etwas sinnvolles zu tun, sondern entlastet auch die eigene Wohnung von Apparaten, die man doch nicht mehr praktisch einsetzt. (Übrig geblieben sind bei mir die R10, Leicina Special, 310xl und Zenit Quarz 1x8. Die Leicina würde ich an Interessierte verkaufen.)
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  14. Hallo Rudolf Das hoffe ich auch. Ich traue mich nicht an die Feinmechanik. Dir viel Erfolg beim zusammen Bauen der weltersten Suter - Scope Kamera Ulrich
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  15. @: "Ich widerstehe! " ... ein Widerstandskämpfer... Cool...
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  16. Hallo Rudolf, es ist wirklich eine Freude für mich deinem Projekt zu folgen ... :-) Sehr mutig und engagiert gehst du da ran und ich sehe wie viel Spass es dir macht.
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  17. Bei mir bleiben für Super 8 Kassetten - die R10 - die 310xl und - die Logmar zum primär benutzt werden. Erstmal behalten tue ich noch - die Agfa Movexoom 10 mos - die Zeiss Ikon GS8 wegen Ihrer legendären Optik - die Nizo 801 macro weil sie die erste eigene Kamera war - die 6080 für den Stapel 60m-K40-Sound-Kassetten im Keller - 4008ZM2 falls ich mal 72 fps brauche - die von Oma geerbte Microflex - die von Vater geerbte Revue/Chinon-Kanone und alles andere kommt zeitnah weg. Ich glaub, ich hab total einen an der Waffel. :/
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  18. Das habe ich auch schon öfter gemacht: Bei einem Reißzoom (opimalerweise mit der 310XL gemacht) ein Einzelbild am "Höhepunkt" des Zooms mitsamt seiner Zoom-Bewegungsunschärfe abfotografieren, Titel ins Bild einmontieren, dann wieder abfilmen und in den Reißzoom einmontieren. Erinnert ein bischen an die "eingefrorenen" Bilder, über die dann die Titel laufen. Durch das Hektische des Reißzooms kann man die Qualitätsverluste, die sich beim Kopieren / Wiederabfilmen ergeben kaschieren. Unvermeidliche Farbabweichungen beim eingefügten Bild kann man kaschieren, indem man das eingefrorene Bild mit Titel bewusst als Kontrast zum sonstigen Film in S/W macht. z.B. hier (ab ca. 0:47) Ganz schön viel Arbeit für einen Effekt von 2,3 Sekunden. Aber der Weg ist das Ziel.
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  19. Hallo, Gestern habe ich mit dem Mechaniker telefoniert: Alles klappt problemlos, die Greiferwelle bekommt ein neues Zahnrad und ist bereits in Arbeit. Der Umbau dieser Welle steht auf der Prioritätenliste ganz oben... Dann sind da noch die beiden Zahntrommeln für die "Normal-Super8" Bolex, auch da gibt es keine Probleme. Das werden zwei ganz lustige Zahntrommeln, die bekommen oben einen schönen Aufsatz, damit man sie dann ganz einfach in der Kamera befestigen kann. Geniale Idee... Hier schnell zwei Bilder von gestern, die Werkstatt mit der zerlegten Bolex in Wartestellung...
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  20. ADOX Pan lässt sich kostengünstiger bespuren. Deshalb ziehe ich diesen Film vor. ADOX Pan II ist auf Polysester gegossen und ganz frisch. Welcher Film der bessere ist, kann ich nicht beurteilen. Dazu fehlt mir die Fachkenntnis. Ich pers. finde, Kodak und Adox nehmen sich nichts. Beide Ergebnisse finde ich gleich gut. Kodak boykottiere ich jedoch.
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  21. Auch die Hautfarben, die Gesichter. Was in deutschen Produktionen oft schweinchenrosa war, war in US Produktionen immer so sepiaartig. Und richtig knallige Grüntöne hatten die m.Mn. auch nie. (#26 vorgemerkt für "gefällt mir" - bin schon wieder am Limit)
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  22. Das hängt ganz von Dir ab: nehmen wir z.B. mal den Titel "Sommer 2014". Das sind mit Leerzeichen 11 Zeichen. Bei 1 Zeichen pro Bild wäre der Titel also in unter einer Sekunde vollständig da - selbst bei nur 16 B/s. Willst Du wirklich, daß das so schnell geht? Bei 24 B/s würde diese Animation sogar unter einer halben Sekunde dauern! Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn dieser Aufbau 2-3 Sekunden dauern würde. Bei 18 B/s würde ich deshalb jedes Bild 4x aufnehmen - das wären 44 Bilder, also ca. 2 1/2 Sekunden. Ist aber natürlich reine Geschmacksache.
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  23. Ja - die Farben der 70er/Früh-80er-Jahre US-Fernsehserien (Columbo, Dallas) - Türen, Wandvertäfelungen, Sofas und Anzüge - alles in Kacke-Braun
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  24. Ich glaub der Farbraum ist bei NTSC tatsächlich nicht anders als bei PAL, aber durch Phasenverschiebungen (die gerade bei terrestrischem Signal sehr schnell auftreten) neigte Never-The-Same-Color-NTSC sehr zu Farbverschiebungen, zu "Drehungen am Hue Rad". Gerade bei Hauttönen fiel das oft auf. Sättigung runterdrehen milderte den Effekt aber natürlich ab. SW gucken ggf. auch ;)
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  25. Naja. Ein weiteres Gerät, welches im Kino herumsteht und Strom braucht. Ausserdem habe ich gehört, dass es völlig unkontrollierbar sehr viel Internettraffic machen kann und so die Bandbreite auffüllt. Kennst Du jemanden, der im Astor arbeitet? Ich würde mir diese Box gerne mal anschauen.
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  26. Hallo Friedemann, Spannende Lektüre, die du mir da geschickt hast... werde mir das Ganze morgen mal in aller Ruhe durchlesen... die reden da von Öl... wo ich doch eigentlich eher an Fett denke... eben, wegen dem auslaufen... na, wir werden sehen... Meine Bolex war nachweislich noch nie offen, das hat mir der Verkäufer bestätigt, immerhin, er hat sie damals neu gekauft. Ein Schweizer, der in NY lebt... Beim Zerlegen kam mit eigentlich nur Graphitfett entgegen... ziemlich schwarz, nicht verharzt und in einem neuwertigen Zustand... die Kamera lief auch entsprechend wie neu... Rudolf
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