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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.05.2014 in allen Bereichen
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Zur soliden Recherche gehört auch Ausprobieren und Erfahrung. Ich - und viele andere - fliegen seit Jahrzehnten mit Filmmaterial in den Urlaub. Mir ist unbelichtetes und belichtetes Filmmaterial durchleuchtet worden. Es gab NIE die geringste Beschädigung durch Röntgen-Licht. Fachkundige Expertise ist wichtig - eigene Erfahrung aber genauso!5 Punkte
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Sollen wir denn unsere praktischen Erfahrungen nicht mehr mitteilen, nur weil Sie Deinen theoretischen Erkenntnissen oder Datenblättern widersprechen? Viele verschiedene Menschen haben viele verschiedene Erfahrungen. Es wäre sehr befremdlich, wenn die immer übereinstimmen. Übereinstimmung besteht aber offenbar in der Erfahrung, dass Handgepäck-Scanner Filmen bisher nicht schaden. So what?3 Punkte
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Ja, ich verlasse mich auch lieber auf echte Erfahrung als auf irgendwelche Datenblätter. Ganz egal, wer die gedruckt hat. "Nimm ihn ins Handgepäck" ist eine mehr als ausreichende Quintessenz für diese Nicht-wirklich-Problematik. Mehr braucht kein Mensch zu wissen, um mit schönen Filmen nach hause zu kommen.3 Punkte
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Ich habe doch kürzlich erst den konkreten Vergleich gemacht: Bei Filmmaterial ist Wittner im Schnitt der Günstigste!2 Punkte
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Habe ausführlich mit dem Redakteur telefoniert. Der aktuelle Planungsstand ist derzeit im Juni den Beitrag hier im Grossraum Nuernberg- Fuehrt- Erlangen zu drehen. Ich habe mich angeboten beim Beitrag auch organisatorisch zu helfen. Wer hat Lust mitzumachen? Sozusagen ein Mini-Regionaltreffen daraus zu machen?2 Punkte
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Es kam da neulich mal die Frage auf, wie denn dieser Schlaufenversteller an einer Bauer funktioniert Begrifflich angelehnt an die Bezeichnungen aus dem Ersatzteilbuch der B12, habe ich mal versucht, Aufbau, Montage und Funktion anhand der Vorwickelrolle bildlich und hoffentlich für jederman verständlich in Form zu bringen. Die Einzelteile: Bis auf die Zahnrolle werden die Einzelteile von links nach rechts eingebaut. (Wobei ich aus Anschauungsgründen diese Reihenfolge nicht immer einhalte.) Nota: Über die beiden Kronräder wird die Schlaufengröße eingestellt. Nur die Zahnradhülse und der Stellring rechts außen sind nach der Montage fest mit der Achse verbunden. Die Achse: Die beiden Bohrungen für Kegel- und Spannstift haben einseitig eine Kerbe. Nur von dieser Seite aus sind die Stifte einzusetzten. Beide Bohrungen haben einen kegeligen Querschnitt. Nota: Montage (oder Demontage) des Spannstiftes mit Hammer NUR mit Unterstützung der Welle. Der Zusammenbau: Als erstes die Distanzscheibe, den Tragkörper und die Zahnradhülse auf die Welle schieben. Hier kann man sehr gut sehen, daß Tragkörper und Hülse unterschiedlich viel Zähne haben (45/47). Das ist das eigentliche Getriebe, weshalb Bauer das wohl auch als ‚Trieb’ bezeichnet hat. Wichtig beim Aufsatz der Hülse: Kerbseite auf Kerbseite, sonst geht der Kegelstift nicht rein. Als nächstes das Kronrad zusammen mit dem kleinen Zahnrad auf die Hülse schieben, den Kegelstift einsetzen und das zweite kleine Zahnrad aufsetzen. Nun den Zahnkranz, den Stellring für Schlaufe größer und das zweite Kronrad für Schlaufe kleiner aufsetzen. Zum Schluß die Federscheibe auf die Achse stecken, Den Stellring hinterher und mit dem Spannstift fixieren. Auch hier muß man die Kerbe auf dem Stellring beachten, zeigt sie nach außen, bekommt man zwar mit etwas Gewalt den Spannstift rein, aber die Federscheibe ist dann auf Anschlag und kann keinen sanften Druck mehr auf den äußeren Schaufensteller ausüben. Sollte sie aber. Die Folge ist Unwilligkeit des Gesamtensembles bis hin zur Totalverweigerung. Beim einsetzen des Spannstiftes auch darauf achten, das er schön mittig sitzt. Tut er das nicht, wird der komplette Mechanismus blockiert. Die Funktionsweise ist wie gesagt völlig simpel. Zur Erinnerung: Nur die Zahnradhülse ist mittels des Kegelstiftes mit der Welle verbunden. Alle anderen Teile sind drehbar. Wird der große Stellring (linkes Kronrad) festgehalten, wird über die Zahnradhülse das Zahnrad (1) angetrieben. Aufgrund der unterschiedlichen Zähnezahl dreht sich jetzt der Grundkörper, auf dem schlußendlich die Vorwickelrolle (Zahnrolle) sitzt, etwas schneller als die Welle. Et voila: Die Schlaufe wird größer. Beim Halten des kleinen Stellringes (gleichzeitig rechtes Kronrad) wird über das Zahnrad (2) das linke Kronrad entgegen der Welle gedreht, der Grundkörper dreht langsamer als die Welle und die Schlaufe wird kleiner. C’est tout. Ok, das kommt etwa 1oo Jahre zu spät, aber vielleicht hat’s ja der ein oder andere jetzt endgültig verstanden. ;-)1 Punkt
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Hallo Martin, Wecke bitte keine falschen Hoffnungen... ich bin noch nicht soweit... Und der liebe Simon grad auch noch nicht... *smile Grundsätzlich wäre sowas aber sicher für alle interessierten eine spannende Sache... mal abwarten...1 Punkt
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Da bin ich zumindest zu 97% sicher, dass der das ist. Draufstehen tut es bei Kahl meistens nicht.1 Punkt
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Kann die Professional denn 500 Tageslicht ? Zu dem Reala 500D kann ich Dir nur sagen, dass es so ziemlich das grobste Material ist, was es gibt. Das ist deutlich grober als die beiden 500T von Fuji oder das von Kodak. Ich habe es oft in 16mm gehabt; das Korn ist hier schon sehr auffällig, die Farben sind recht natürlich. Sieht schön aus ! Aber ist kein 'Allrounder' . . . Bei Super8 würde ich es nur 'kreativ' einsetzen, wenn ich das Korn haben wollte. . . . Das 250D ist sehr gut. Nimm morgen lieber das ! Mich1 Punkt
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Nein, das geht. Fuji 500er foggt meiner Erfahrung nach mehr als Kodak. Da ist die extrablende mehr dann noch mal sinnvoller, sonst saufen Dir die Schatten nachher ab.1 Punkt
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. . . notfalls lassen sich die Farben beim Negativ ja auch in der Post noch korriegieren. Mir war mal der Tageslichtfilter kaputt gegangen, da habe ich ohne gefilmt. Der Blaustich konnte dann ausgeglichen werden . . . Beim Negativ kommt eigentlich immer was brauchbares raus; da muß schon viel schief laufen, bis es gar nicht mehr geht . . . (z.B. eine vom "Profi" ;-) gewartete Kamera oder vom "Pfarrer" umkonfektioniertes und perforiertes Material - aber zum Glück ist es hier noch nicht so weit) Ist doch nur ein kleiner Scherz . . . ich kämpfe gerade mit meiner 9,5er Pathe-Mühle . . . lustig wird es langsam zumindest schon . . . Mich1 Punkt
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Lieber leicht verfälschte Farben, dafür aber korrekt belichtet, als korrekte Farben, dafür aber zu dunkel... also, Filter raus... der schluckt doch einiges an Licht... Meine kleine Meinung... Rudolf1 Punkt
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ich würde das licht dann auch als tageslicht behandeln, weil man bei der korrektur meist unnötig kleinigkeiten mitkorrigiert. mein motto: dreh immer so, als wenn nachbearbeitung nicht möglich ist. (war mein kamera-professor, der mir das nahelegte, meine mitschüler (digital-generation) winkten damals immer schon ab, und sagten nur: mach ich in der post... achso, ja die eine blende mehr würde ich auch geben, da bist du auf der sicheren seite (während beim digitalen eher eine blende weniger meist besser ist. verkehrte welt eben... :))1 Punkt
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Jetzt auch bei Fotoimpex im Shop verfügbar: http://www.fotoimpex.de/shop/filme/adox-chs-ii-super-8-pet-15-meter.html Mirko freut sich übrigens auch über jeden Like seiner Facebook-Seite: https://www.facebook.com/ADOXPHOTO (und nein, bitte keine facebook-Sinndiskussion jetzt)1 Punkt
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Ja kannst Du. Filter auf das dominierende Licht, wenn zu dunkel ist lass das Filter ggf einfach weg. Falsche Lichtfarben kann man prima in der Kopie oder der Abtastung korrigieren, Negativ hat da sehr viel Spielraum. Gib dem Vision 2 gern nach Möglichkeit eine Blende mehr als er will -- gerade weil er nicht mehr der jüngste ist und Vorallem bei schwachem Motivkontrast.1 Punkt
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Für mich ist die Frage ganz einfach zu beantworten. Ich filme, weil es mir Spaß macht. Ich filme mit alten Kameras, weil ich es toll finde, die mechanischen Geräte von früher zu benutzen. Drittens, weil ich eine Sentimentalität damit verbinde. Ich hänge an den Geräten, die ich mir hart erarbeitet und erspart habe. Projektion, mechanisch ist eine Frage des Stils. Mechanisch aufgenommenen Film, dann händisch entwickelt und geschnitten, möchte ich mir nicht durch einen "flachen" Elektrobeamer, emotional zerstören lassen. Das Projektorenerlebnis, das Rattern, das Flackern, der Duft - das gehört zum Schmalfilm dazu. Der Begriff Schmalfilm verliert seine Berechtigung ab dem Zeitpunkt der Digitalisierung. Jeder sieht das anders. Ich sehe es so. Das ist keine Wertung, es ist eine Begriffsklarstellung.1 Punkt
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Die Geschichten von Filmschwärzung sind so alt wie sinnlos. Ich fliege sehr regelmäßig mit Filmmaterial durch die Gegend. Ein für allemal: Im Handgepäck passiert nix. Habe wildeste Stellen in Rußland und dem Kaukasus in den letzten Monaten durch: 135, 120 und Super8-Filme sind problemlos wieder hier eingetroffen. Ich habe schon Velvias dreimal hin- und hergeflogen. Es gilt, je höher empfindlich je anfälliger, aber unter 1.000 ASA passiert wirklich nix.1 Punkt
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Servus! Aha, mal wieder das Röntgenthema. ;-) Also, ich würde mir da keinen Kopp machen. Ich habe bei noch keinem Flug irgendeine sichtbare Veränderung bei meinem Filmmaterial bemerkt. Selbst mehrmaliges Durchleuchten von Vision 500 Material hat sich nicht bemrkbar gemacht. (Und das war im Norden von Afrika, wo es sicher nicht immer die neuesten "Filmsafe" Scanner gab.) Übrigens hatte ich auch beim Transport vom Filmmaterial im Koffer - ließ sich nicht vermeiden - nie Probleme. Kritisch könnte es vielleicht bei bei sehr "schnellem" Material - 1600 ASA und mehr - geben, aber die wirst Du sicherlich nicht für Deine S8 Kamera dabei haben. Gruß, Torsten1 Punkt
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Ich filme u.a. analog, weil ich das Filmen so kennengelernt habe, weil ich damit früheste Erinnerungen an die Kindheit verbinde, weil man das so gemacht hat und weil das einfach damals mein erstes Hobby war, für das ich mich engagiert habe und weil ich die Haptik kennen- und lieben gelernt habe. Die Spulen, die sich drehen und mit der Zeit immer leerer (oder voller werden), das Betrachten der Einzelbilder auf dem Handumroller, das manuelle Kurbeln auf dem Umroller, das Handwerk, dass ein präsziser Schnitt und Klebung "unsichtbarer" durchläuft, als ein geschluderter. Sogar das Einfädeln hat mich damals begeistert. Es war für mich das erste erlernte "Handwerk", das auch die Großen benutzten. Kein Legospielzeug (nichts gegen Lego, aber Filmen war "den Erwachsenen nacheifern", Lego war "nur" Spielerei). Kurzzeitig hab ich mich auch mal mit Video beschäftigt. In der Zeit, in der Kamera und Recorder noch zwei getrennte Geräte waren und eben keine CAM-CORDER. Die Tonaufnahme war schön, das Bearbeiten (Schneiden) einfach be..... und projizieren ging auch nicht. Qualitativ riss es mich auch nicht. Die zweite Episode mit Video kam bei mir gegen Ende des MiniDV Formats und kurz vor Anfang der brennbaren DVDs. Genial fand ich dabei die Möglichkeit extrem sauber zu schneiden - keine Störungen - und surroundkompatible Mischungen anzufertigen (und zwar noch bevor es die Programme unterstützten). Projektion über Beamer OK, aber die Inhalte... und die Massen an Material, die sich ansammeln. Die Millionen von Testshots aus dem Fenster nur um zu checken, wieviel Bild der WW-Konverter jetzt macht... und die Auflösung... naja. Die dritte Episode kam als er Sony HC3 rauskam (1080i HDV auf MiniDV Band). Die Auflösung: traumhaft, aber das lästige Übertragen per Firewire in Echtzeit... und letztendlich Motivkontrast und Farben fand ich immernoch beim analogen schöner. Und außerdem die Haptik. Mit der VDSLR, progressiven MJPG-Datenströmen und der Möglichkeit die Schärfentiefe auf Super35 Niveau runterzudrücken, kam die vierte Welle. Ist auch wieder abgeebbt. Egal wie weit ich rausgeschwommen bin, die Strömung hat mich immer wieder ans analoge Land zurück gespült. :)1 Punkt
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ooch.....der BR war ja schon mal 2003 bei mir.... Damals gab es eine Sendung im Medienmagazin "Einblick" über die Super8-Szene. (Ausschnitt aus dem Beitrag) Bei mir im Kellerkabuff stelle ich mir aber einen Bericht übers Selbstentwickeln jetzt nicht so medienwirksam vor... Da brauchen die vom BR auch einen ziemlich dicken WW-Konverter...1 Punkt