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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.05.2014 in allen Bereichen
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Hier noch das heikle Teil, die Exzenterwelle... links das Bolex Original für 16mm, rechts das nachgebaute für SuterScope...3 Punkte
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Hier die beiden Super8 Trommeln für normalen S8 Film in der Bolex...3 Punkte
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Hallo, Habe mir erlaubt, heute Nachmittag Blau zu machen... *smile Nachher noch ein bisschen nach Deutschland fahren, weissen 16mm Vorspann verschicken... und solches zeugs... Hier schnell drei Bilder, die ich vorhin gemacht habe... oberaffengeil... wie die heutige Jugend mal sagte... *smile Die Sutercope Zahntrommeln für die Bolex, nochmals leicht überarbeitet...3 Punkte
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Hallo Freunde, Ihr wisst schon, dass heute Weihnachten ist... oder...? Der Postbote hat mir heute morgen ein Paket mit Exzenterwelle und diversen Zahntrommeln vom Mechaniker ins Haus gebracht... Nun gehts schleunigst in die Werkstatt, die Teile fotografieren, und danach anfangen, die Bolex wieder zusammenzuschustern... Vermutlich kann ich erst morgen Bilder der Teile zeigen, heute abend habe ich noch eine wichtige Besprechung bezügluich eines grösseren Auftrages meiner kleinen Firma... Wünsche schönen Tag allen... Rudolf3 Punkte
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Kleiner Nachtrag : Der Schleifenbildner diente nicht nur an Projektoren zur Schleifenkontrolle. Wie Ihr auf dem beigefügen Foto aus 1962 links außen sehen könnt, diente er uns auch am Cordläufer, sogar zweifach. Einmal erleichterte er das Synchroneinlegen auf die Cordstartmarke. Durch das große Spiel der beiden Gleichlaufpendel, war es schwer beim Vorlauf des Bandes die Marke auf den Hörkopf zu bringen. Wenn die Marke dann in der Nähe des Kopfes zum Stehen kam, habe ich die beiden Pendel mit einer Hand in der Mittelposition gehalten und mit der anderen Hand durch entsprechendes Drehen am Planetengetriebe die Startmarke in punktgenaue Position bewegt. Zweitens konnte man im laufenden Sendebetrieb auftretende Asynchrontäten korrigieren, indem man den Ton per Planetengetriebe vorziehen, bzw. zurückschieben konnte. Asynchronitäten gab es immer mal, entweder weil die Cutterin die Startmarke nicht genau platziert hatte oder bei mehreren gekoppelten Magazinbeiträgen asynchron geschnitten wurde.2 Punkte
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Hallo zusammen, vielleicht stelle ich mich hier kurz vor. Ich bin Felix, Anfang 20 und schon ein paar Jahre beim Schmalfilmen dabei. Eigentlich fotografiere ich mehr als dass ich filme, deswegen hab ich mich bis jetzt auch noch nicht hier angemeldet. Ich les hier aber schon seit 2-3 Jahren mit. Hauptsächlich filme ich im Familienkreis auf Super 8 und Doppel 8. Mehr kann ich ja später noch erzählen, der Grund, warum ich jetzt schreibe ist eigentlich schon aus der Überschrift zu entnehmen. Vor ca. 10 Tagen hab ich einen Doppel-8 und einen Super-8-Film zu FFR geschickt (bis dahin nie Probleme mit FFR gehabt). Es waren ein Fomapan R100 und ein Adox Pan-X reverso. Auf dem Film waren Testaufnahmen mit neuen bzw. reparierten Kameras, um zu testen, ob alles geht. Heute habe ich ein Einschreiben mit einem Super-8-Film enthalten. Erst hatte ich mich gewundert, dass der Super-8-Film nicht zusammen mit dem Doppel-8-Film kommt, beim Abrollen des ersten halben Meters habe ich aber festgestellt, dass dies nicht mein Film ist. Dort kommt, sehr gut entwickelt und lesbar (ohne Lupe!) der Titel "Zwei tierische Freunde". Danach kommt ein Haus und ein Hase. Weiter hab ich den Film jetzt nicht angesehen. Jetzt stehe ich vor zwei Problemen: 1) Wem gehört dieser Film? 2) Was ist mit meinen Filmen? Hab schon ne Mail an FFR geschickt, rechne aber vor Montag Abend nicht mit einer Antwort. Falls jemand meine Filme versehentlich erhalten sollte, bitte melden. Hier eine kurze Inhaltsangabe: Auf der Super-8-Kassette sind hauptsächlich Garten- und Waldaufnahmen, da die Kassette aber 2x klemmte (das schieb ich jetzt eher auf die Agfa Microflex) müssten 2-3 weiße Stellen mittendrin vorkommen (Kassette rausgenommen). Auf dem Doppel-8-Film sind auf der ersten Hälfte eine Grillfeier und auf der 2. Hälfte ein paar Landschaftsaufnahmen sowie ein Zug (S-Bahn Baureihe 423) zu sehen. In der erste Hälfte wird gezoomt, in der zweiten Hälfte garnicht. Falls jemand diese Filme erhalten haben sollte, bitte melden! Es kann sein, dass die Belichtung bei allen Filmen nicht korrekt ist. Ich wäre sehr dankbar, wenn ich die Filme wieder bekommen sollte. Wäre sonst ärgerlich. Vor ein paar Wochen gab es hier doch auf den Fall, dass ein Film nicht wieder auftauchte, wie ist das ausgegangen? Freundliche Grüße, Felix1 Punkt
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Einen kleinen Schritt ging es beim Vertonr gerade nach vorne... Aber der Weg ist noch weit und die Zeit knapp. Aber ich will das Ding zum Fliegen kriegen und gebe nicht auf. :)1 Punkt
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Hiermit ernenne ich Rudolf 51 als Forumsvorsitzenden des Forums! Begründung: Umsetzung von zielgerichteten und praktischen Projekten für das Medium Schmalfilm!1 Punkt
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Hallo Friedemann, Komme soeben von meiner Sitzung zurück... der Auftrag für den deutschen Modellbaukonzern geht nächste Woche los... es gibt wieder zu tun... *smile Nun, ich habe keine Ahnung, was die beiden Zahntrommeln für Super8 kosten... war bloss ein Lieferschein bei der Ware... Es war relativ einfach, diese Zahntrommeln umzubauen, da die Zahnkränze ja aus der geschenkten Bolex DS8 stammen... eigene Zahnkränze zu machen dürfte wohl teuer werden... Wenn du irgendwo zwei Zahnkränze oder gar ganze DS8 Zahntrommeln mit 16 Zähnen auftreiben kannst, ist es bezahlbar, ansonsten eher nicht... Du kannst aber gerne meine beiden Zahntrommeln (leihweise...) bekommen, ich brauche sie ja eigentlich bloss vereinzelt für das Kopieren auf Printfilm, ansonsten liegen sie einfach herum... wir werden sicher eine Möglichkeit finden... Rudolf1 Punkt
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Die werden die Rollen einfach vertauscht haben, sollte nicht vorkommen aber es sind auch nur Menschen. Ich denke, dass FFR dem nachgehen wird und wahrscheinlich wird sich der andere, der deinen Film hat, auch bei FFR melden.1 Punkt
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durch die warmen tage ist man ja so einigem ausgesetzt.. da wünschte man sich die alten tage zurück... :razz:1 Punkt
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Da wünsche ich dir auch viel Glück und auch dem anderen Film Suchenden ... Wäre mal wichtig zu erfahren welche Gründe XXX für solche Vorkommnisse nennt ?1 Punkt
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Das äussere Plättchen muss ab, damit man an die Schraube kommt. Ich kann heut Abend auch mal den entsprechenden Teil des SM scannen.1 Punkt
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Mit einem breiten Spatel an der Seite in den Schlitz gehen und gaaaaaanz lagsam hochhebeln. Die Klebe löst sich bei beständigem Zug, aber eben langsam. Wenn man sich Zeit nimmt, verbiegt das Plättchen nicht. (Und wenn doch: Geradebiegen geht. Nur platzt dann u.U. Lack ab.) Mit Belederungen geht es übrigens fast immer genau so. Wenn man langsam genug zieht, verformen Sie sich nicht und sind spurlos wieder aufbringbar. Zum wiederaufbringen solcher Dinge empfehle ich Scotch 3M Typ 465 Doppelklebeband, zum Beispiel hier erhältlich: http://www.foliencenter24.com/3m-465-klebstoff-film-ohne-trager-transparent-25mm-x-55m.html Das hält bombig und ist trotzdem bei bedarf rückstandsfrei wieder ablösbar. Wirkliches Hightech-Zeugs.1 Punkt
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Die Exzenterwelle hab ich ja total vergessen, die gehört ja natürlich auch zum Greifer. Jingle claws, Jingle claws, jingle all the films, oh, what fun it is to shoot a film in a fine bolex ;-)1 Punkt
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Dafür kommen du und ich und viele viele andere nun in das Hamsterrad der Langlebigkeit ... :-) Sprich Pharmaunternehmen, Medizinische Warenhäuser, Krankenhäuser, Altenheime, Chirurgie usw. Da darf es dann wieder alles etwas länger dauern und halten - da gibt es dann sogar Nirosta im Knie *lol1 Punkt
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Gratuliere! Endlich jemand Vernünftiges, der gute Technik kauft Das sind tatsächlich Öllöcher. Je einen Tropfen säure- und harzfreies Nähmaschinenöl hineingeben und einen Moment einlaufen lassen. Schmierung der Reglerlager alle zehn Rollen oder nach einem halben Jahr Nichtgebrauchs der Kamera1 Punkt
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Vielen Dank für die Antworten. Hättet Ihr mir auch sagen können. bevor ich ebay entdeckt habe. ;-) Was wäre denn ein guter Super8mm-Tonfilmprojektor? Aber ich glaube, da gibt es auch eine Diskussion hier im Forum. Viele Grüße Michael1 Punkt
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Warum wird das immer gefragt? Was willst Du in dessen Apotheke schon kaufen? Wenn ich mich erinnere welche Mondpreise der in Deidesheim hatte...1 Punkt
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Das Experiment ist leider zur Hälfte fehlgeschlagen. Während der in E-6 entwickelte Streifen prima aussieht (Abfilmen werde ich morgen), ist der in C-41 gecrosste verunglückt: Der Träger ist tiefrot und hat kaum Zeichnung. Das ist interessant, denn ich habe noch nie einen E6-Diafilm gesehen, der sich nicht crossen lässt! Die Chemie war nagelneu, ein parallel entwickelter 120er Rollfilm kam perfekt heraus. Vermutlich ist die Emulsion dieses ScotchChrome einfach eine andere als die meiner Kleinbild-Scotches damals. Macht aber nix, denn das E6-Ergebnis ist wirklich gefällig. Trotzdem werde ich es bei Gelegenheit noch mal wiederholen um auszuschliessen, dass ich nicht doch irgendetwas falsch gemacht habe... Schade, dass ich nur noch die eine Rolle ScotchChrome aus D'heim habe.1 Punkt
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Der Ort der Herstellung hatte bei Bauer/Bosch nichts mit der Qualität zu tun. Dieser Projektor wurde in Italien gebaut und ist billige Plaste. Aus Malaysia kam z.B. die C 107 XL, eine Massen-Mittelklasse-Kamera, die heute noch zahlreich in gutem Zustand zu haben ist. Bauer hat bis zum Schluss einzelne Modelle auch noch in Deutschland produziert.1 Punkt
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Nein. Der Adox CHS 50 hat ja einen PET Träger. Übrigens kannst Du die Eigenschaften die ein Film zum Negativ entwickelt hat nicht wirklich direkt mit denen vergleichen, die er umkehrentwickelt hat. So ein Delta 100 ist auch superscharf und macht tonwertreiche Prints, aber hat nicht genug Dmax für Umkehrung. Ich halte den PXR 50 von Wittner für efke 25, nicht efke 50. Zumindest kommt die Emulsionsfarbe besser hin und der efke 25 wird in D94A auch eher zum 50er. Sind aber Mutmaßungen -- was zählt, ist dass es ein prima Film ist.1 Punkt
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Es geht mir einfach um die falsche Behauptung, dass das Heimkino das große KINO in der Bild- und Tonqualität überholt haben soll. Dass Dir so eine Aussage gefällt (als Verkäufer von Heimkino-Equipment) kann ich sogar verstehen. Das macht es aber nicht richtiger. Ungeachtet dessen macht Heimkino vielen Leuten sehr viel Spaß, unabhängig von der Preisklasse der Geräte. Aber wenn ein Heim-Projektor in der 1000-Euro-Preisklasse inzwischen besser sein soll, als ein Sony SRX-R515 für über 45.000 Euro, dann darf das doch wohl mal richtig gestellt werden. Ebenso die Unterschiede zwischen REC709 zu Hause und der DCI-Kino-Norm.1 Punkt
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Soll ich dir ein bisschen Zeit rüberfaxen...? Als Rentner habe ich ja reichlich davon... (so habe ich es mir vorgestellt... Zeit haben...*stöhn) Spass beiseite: Ich bin nach wie vor an so einer Vertonungslösung interessiert... mein Elmo GS800 dürfte dazu wohl geeignet sein... Rudolf1 Punkt
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Hallo, Damien Soso, du willst am Schneidetisch schneiden. Lasse mich dir einige Begriffe darlegen, damit sich ein Mal das Gröbste klärt. Schneidetisch kann ein einfacher Holztisch sein, auf dem du Filme zerteilst, so gesehen alles paletti, doch die meisten Filmer verstehen unter einem Schneidetisch ein spezielles Arbeitsgerät des Cutters, das zwischen 15'000 und 50'000 Euro kostet. Es gibt noch einige wenige Hersteller von Schneidetischen, z. B. KEM in Hamburg, wo man sich natürlich freut, dir einen schönen neuen zu liefern. Schneidetische gibt es für alle Filmformate, neue für Super-8-Film liefert Steenbeck in den Niederlanden. Was ich dir raten mag, ist Folgendes: Umrollerpaar, vielleicht zusammen mit einem Filmbetrachter, das ist die tragbare Variante des Schneidetisches. Dann Klebepresse und Filmkitt für nasse Montage oder Klebelade und Selbstklebeware für trockene Montage. Einige Leerspulen, ein Regal zum Ablegen der Abschnitte, Schere, Filzschreiber zum Markieren, Samtlappen und Chemikalien zur Filmreinigung, eventuell Baumwollhandschuhe. Schreibblock und Bleistift Praktisch sind die Überwurfdeckeln der 50-Fuß-Spulen, auf denen du die entwickelten Filme zurückerhältst. In sie kann man Abschnitte legen, außen kann man sie beschriften. Jedem sein eigenes System! Um kurz zum Schneidetisch zurückzukommen, ein solches Gerät dient hauptsächlich zwei Zwecken. Erstens lassen sich Bild und Ton darauf zueinander synchronisieren, der Ton wurde dazu im Tonstudio auf Magnetfilm umgespielt, das ist etwas stärkeres Magnettonband in gleicher Breite und mit gleicher Perforation, wie der Bildfilm hat. Genau hier kommt die Synchronklappe zum Zug. Zweitens können mit einem ausgewachsenen Schneidetisch alle Bild- und Tonelemente eines Films miteinander ausprobiert werden, bis alles Schnittmaterial die fertige Vorlage für die Montage der Originale darstellt. Auf den Schneidetisch kommen also stets nur Kopien, nie Originale. An einem 100-Minuten-Film arbeiten mehrere Leute während Wochen, die Muster sind hinterher voll von Markierungen, aufgehobenen Schnitten, Fingerabdrücken und Dreck. Du wirst vermutlich deine Filmoriginale zerschneiden. Warum nicht. Es ist dein Plan, der entscheidet. Viel Glück!1 Punkt